DE10321828A1 - Putzprofilleiste zum Abdichten einer Dehnfuge zwischen zwei Gebäudewänden - Google Patents

Putzprofilleiste zum Abdichten einer Dehnfuge zwischen zwei Gebäudewänden Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Putzprofilleiste (13) zum Abdichten einer Dehnfuge (12) zwischen zwei aneinander angrenzenden Gebäudewänden (10, 11), wobei die Putzprofilleiste ein Mittelteil (25) und beidseits jeweils einen Einputzschenkel (26, 26') aufweist, jeder Einputzschenkel zum Festlegen an einer der beiden in einer gemeinsamen Ebene oder in zwei zueinander parallelen Ebenen oder unter einem Winkel aneinander angrenzenden Oberseiten (15, 21) der Gebäudewände (10, 11) in Kontakt mit einer aufzubringenden Putzschicht (16, 22) vorgesehen ist und das Mittelteil (25) für die Dehnfuge (12) verändernde Bewegungen zumindest einer der Gebäudewände (10, 11) anpassbar gebildet ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Einputzschenkel (26, 26') für eine Verwendung an einer Stoßstelle mit verschiedenen aufeinandertreffenden Putzarten und -schichtdicken unterschiedlich gebildet sind. Die Erfindung betrifft auch eine Anordnung der bezeichneten Putzprofilleiste zum Abdichten einer Dehnfuge.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Putzprofilleiste zum Abdichten einer Dehnfuge zwischen zwei Gebäudewänden mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 2 sowie eine Anordnung mit einer Putzprofilleiste mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 17 bzw. des Anspruchs 18.
  • Aus der EP 1 136 630 A2 ist eine Profilleiste zum Abdichten einer Dehnfuge von Mauer- oder Wandabschnitten bekannt geworden, die aufgrund elastischer Verformung ihres Mittelteils an eine ebene Einbauposition bei in einer Ebene liegenden Mauer- oder Wandabschnitten wie auch an eine winklige Einbauposition bei winklig zueinander angeordneten Mauer- oder Wandabschnitten anpaßbar gebildet ist. Das Mittelteil ist beidseits jeweils mit einer Profilschiene verbunden, die an der Oberfläche der beiden beidseits der Dehnfuge angrenzenden gleichartigen Mauer- oder Wandabschnitten durch eine gleichartige Putzschicht verankert ist.
  • Aus der DE 197 19 501 A1 ist eine Anordnung zum Abdecken einer Dehnfuge bekannt geworden, bei der ein aus Kunststoff gebildetes Fugenprofil beidseits jeweils mit Fixierschenkeln verbunden ist, die auf den Oberflächen von beidseits der Dehnfuge angebrachten Wärmedämmschichten mittels einer Putzschicht verankert sind. Dieses Fugenprofil eignet sich in einer Abwandlung auch für Dehnfugen mit rechtwinklig zueinander stehenden Wärmedämmschichten.
  • Mit diesen bekannten Profilleisten können Dehnfugen zwischen Gebäudewänden mit unterschiedlichen Putzschichten nicht abgedichtet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Putzprofilleiste der eingangs genannten Art sowie eine Anordnung mit einer Putzprofilleiste zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Putzprofilleisten bzw. der bekannten Anordnungen vermeidet.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Putzprofilleiste mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 2 gelöst. Mit dieser Putzprofilleiste kann aufgrund der zwei unterschiedlich gestalteten Einputzschenkel eine Anpassung an unterschiedliche an die Dehnfuge angrenzende Gebäudewandungen vorgenommen werden. Hierbei stehen die dadurch erforderlichen unterschiedlichen Putzschichten im Vordergrund. Auch hinsichtlich der Anwendung der Putzprofilleiste bei unterschiedlichen räumlichen Zuordnungen der beiden Gebäudewandungen bestehen hier keine Beschränkungen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Zweckmäßigerweise enthält jeder Einputzschenkel einen Anlageschenkel und einen dem Mittelteil zugeordneten Zwischenabschnitt.
  • Vorzugsweise ist das Mittelteil und der jeweilige Anlageschenkel mittels eines Zwischenabschnitts miteinander verbunden, wobei zumindest ein Teilbereich des Zwischenabschnitts einteilig mit dem Mittelteil gebildet ist und zumindest ein Teilbereich des Zwischenabschnitts einteilig mit dem Anlageschenkel gebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Putzprofilleiste für Dehnfugen besteht bevorzugt aus drei Funktionsabschnitten. Das Mittelteil ist im mittleren Bereich der Putzprofilleiste angeordnet. Daran beidseitig anschließende Zwischenabschnitte stellen die Ver bindung zu den ebenfalls anschließend beidseitig angeordneten Anlageschenkeln dar. Der Zwischenabschnitt und der Anlageschenkel bilden jeweils einen Einputzschenkel.
  • Das Mittelteil ist beweglich gestaltet, um die auftretenden Bewegungen auszugleichen. Diese Funktion wird z. B. durch weiche bzw. elastische bzw. federnde Materialgestaltung oder durch verschiebbare bzw. bewegliche bzw. gleitende harte Materialformung erreicht. Das Mittelteil überdeckt die Dehnfuge und schützt die Dehnfuge vor dem Zugriff durch die Witterung.
  • Die Einputzschenkel werden an den Rändern der Dehnfuge festgelegt. Sie halten die Putzprofilleiste im Putz fest und stellen den Übergang von der Putzprofilleiste zur Putzoberfläche dar. Sie geben die Putzdicke vor und bilden bedarfsgerecht verschiedene Putzabzugskanten. Sie passen durch ihre Form und ihr Material die Putzprofilleiste an den jeweiligen ebenen oder winklig angeordneten Untergrund an.
  • Dabei dienen die Anlageschenkel zur Anlage auf den zu verputzenden Untergrund. Sie werden zur Vormontage und Justierung der Putzprofilleisten vor dem eigentlichen Verputzvorgang benötigt. Sie stellen durch ihre Formgebung die wesentliche Kraftübertragung zum Untergrund her. Für Naßputz (in der Regel für Innen oder Außen, mit Maschinen aufgespritzt, ab 10 mm Putzdicke, Größtkorn gemäß Sieblinie typisch ab 1 bis 4 mm, ein einfaches bis hochwertiges Produkt, zur Anwendung mit normaler bis hoher Materialmenge je m2, auf massivem Untergrund wie Ziegel, Porenbeton, Beton, etc.) bestehen sie zumeist aus Metall, insbesondere aus verzinktem Stahl oder Edelstahl, mit groben Lochstrukturen ab etwa 8 mm. Für Spachtelschichten (in der Regel mit der Hand aufgezogen, bis 8 mm Putzdicke, Größtkorn gemäß Sieblinie typisch bis 1 mm, bevorzugt mit verbesserter Elastizität und Klebeeigenschaften durch Zusatzstoffe wie beispielsweise Kunststoffemulsion, ein hochwertiges bis sehr hochwertiges und teures Produkt, zur Anwendung mit möglichst wenig Materialmenge je m2, auf Dämm schichten, Trockenbauplatten, oder dergleichen oder auf alten Untergründen als Renovier-, Reparatur- oder Sanierspachtelung oder als Spachtelung zum Verkleben und/oder Verfugen von Fliesen, Natursteinplatten, etc.) bestehen sie zumeist aus Kunststoff oder auch aus Aluminium mit feinen Lochstrukturen bis etwa 6 mm. Hier wird am Einputzschenkel häufig ein Armierungsgewebeabschnitt befestigt.
  • Die Zwischenabschnitte stellen die Verbindung bzw. den Übergang von den Anlageschenkeln zum Mittelteil dar. Sie ordnen durch ihre Formgebung die Anlageschenkel im passenden Höhen- und Seitenabstand zum Mittelteil an. Sie stellen bei unterschiedlichen Materialien mehrteiliger Putzprofilleisten deren Verbindung durch z. B. räumliche Kraftschlußverbindungen/Eingriffsverbindungen oder Klebeverbindungen her. Der Zwischenabschnitt erfüllt zumeist die Funktion der Anpassung der Putzprofilleiste an die winkelige Anordnung der Gebäudewände.
  • Solche Putzprofilleisten werden bevorzugt für vertikal angeordnete Dehnfugen von Gebäudewänden verwendet. Für witterungsseitig horizontal angeordnete Putzprofilleisten muß die Wasserführung durch die Formung der Putzprofilleiste sichergestellt sein.
  • Vorzugsweise kann die gesamte Putzprofilleiste oder das Mittelteil und/oder zumindest ein Einputzschenkel und/oder zumindest ein Zwischenabschnitt und/oder zumindest ein Anlageschenkel einteilig gebildet sein. Dies ermöglicht eine kostengünstige Herstellung.
  • Die einteilige Bildung zumindest eines Teilbereichs des Zwischenabschnitts mit dem Mittelteil erfolgt durch die unterbrechungsfreie Weiterführung des das Mittelteil bildenden Materials in den Zwischenabschnitt. Ein Teilbereich des Zwischenabschnitts kann einteilig mit dem Anlageschenkel gebildet werden, indem dieser z. B. aus Blech hergestellt ist und dieses Material z. B. durch Umbiegen des Bleches unterbrechungsfrei in den Zwischenabschnitt weitergeführt wird. Das Mittelteil kann z. B. durch Koextrusion aus zwei unterschiedlichen Kunststoffen einteilig gebildet sein.
  • In einer alternativen Gestaltung kann vorgesehen sein, daß das Mittelteil und/oder zumindest ein Einputzschenkel und/oder zumindest ein Zwischenabschnitt und/oder zumindest ein Anlageschenkel mehrteilig gebildet ist bzw. sind und daß zumindest zwei dieser Teile einstückig miteinander verbunden sind. Die einstückige Verbindung kann beispielsweise durch Kleben oder Verschweißen oder dergleichen vorgenommen werden. Dadurch könne verschiedene Materialien verwendet werden und deren unterschiedliche Materialeigenschaften können genutzt werden.
  • weckmäßigerweise ist bzw. sind das Mittelteil und/oder zumindest ein Einputzschenkel und/oder zumindest ein Zwischenabschnitt und/oder zumindest ein Anlageschenkel mehrteilig gebildet und zumindest zwei dieser Teile sind als Verbindungseinrichtung gebildet und/oder mittels einer Verbindungseinrichtung verbunden. Hierdurch können auch schon vorhandene Bauteile mit dieser Putzprofilleiste verwendet werden, wodurch die Kosten reduziert werden können. Die Verbindungseinrichtung gestattet eine Längsverschiebung einzelner Bauteile gegeneinander, wodurch bei der Verarbeitung der Putzprofilleiste versetzte Übergänge zwischen den unterschiedlichen Bauteilen geschaffen werden können. Die Verbindungseinrichtung kann auch eine Einrastverbindung oder eine Klammerung enthalten.
  • Vorzugsweise ist zumindest eine Verbindungseinrichtung als Formschlusseingriff aus hartem Material gebildet. Diese Verbindungseinrichtung ist insbesondere für lösbare Verbindungen geeignet.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, daß zumindest ein Teil der Putzprofilleiste aus Metall oder aus Kunststoff, insbesondere durch Coextrusion, oder aus Folie hergestellt ist. Metall ist insbesondere für Naßputz ge eignet, Kunststoff ist insbesondere für Spachtelschichten geeignet und die Folie ist insbesondere für flexibel gebildete Mittelteile geeignet.
  • Vorzugsweise ist der eine Einputzschenkel für Putzdicken kleiner 10 mm und insbesondere von etwa 2 bis 8 mm bei Spachtelschichten und der andere Einputzschenkel für Putzdicken größer 10 mm und insbesondere von etwa 15 bis 25 mm, beispielsweise bei Außen-Naßputz, gebildet ist.
  • Die Bauhöhe des Einputzschenkels bei Naßputz beträgt bevorzugt etwa 10 bis 20 mm und ist damit geringer als die Putzdicke, da die Außenseite des zu verputzenden Untergrundes im Naßputzbereich in der Regel Unebenheiten aufweist. Demgegenüber ist die Außenseite des zu verputzenden Untergrundes bei Spachtelschichten, insbesondere auf Wärmedämmschichten, in der Regel sehr eben, so daß hier Putzdicke und Bauhöhe mit einem Wert von etwa 2 bis 8 mm praktisch identisch sind.
  • Spachtelschichten erfordern aufgrund ihrer geringen Dicke ein hohes Maß an Sicherheit vor Rissen. Dafür kann der Einputzschenkel einen Armierungsgewebeabschnitt aufweisen, der einer Rißbildung entgegenwirkt.
  • Zweckmäßigerweise ist nur einer der Anlageschenkel aus Kunststoff hergestellt. Kunststoff hat gegenüber Metall eine deutlich geringere Wärmeleitfähigkeit und ist daher für eine oberflächennahe Anordnung insbesondere bei Spachtelschichten besser geeignet als Metall, da dieses aufgrund seiner hohen Wärmeleitfähigkeit Kondenswasserbildung an der Putzoberfläche begünstigt. Damit kann die erfindungsgemäße Putzprofilleiste auch bei unterschiedlichen Putzarten beidseits der Dehnfuge angewendet werden.
  • Andererseits kann auch nur einer der Anlageschenkel aus Metall hergestellt sein. Der Ausdehnungskoeffizient von Metall gleicht in etwa demjenigen von mineralischen Untergründen, insbesondere von Putzschichten, Ziegel, Beton oder der gleichen, und bietet damit ebenfalls ein hohes Maß an Sicherheit vor Rissen. Damit ist ein Anlageschenkel aus Metall besonders geeignet zum Einputzen in Naßputzschichten, die die notwendige Putzschichtdicke aufweisen. Zusätzlich ist Metall ein kostengünstiger Werkstoff.
  • Wenn die Anlageschenkel Unterbrechungen zur Putzdurchdringung aufweisen und die Größe der Unterbrechungen der beiden Anlageschenkel unterschiedlich ist, dann kann die Putzprofilleiste auch dann verwendet werden, wenn beidseits der Dehnfuge unterschiedliche Putzschichten vorhanden sind. Die typische Grobkörnigkeit von Naßputzen erfordert größere Unterbrechungen zur Putzdurchdringung des Anlageschenkels, wohingegen die Feinkörnigkeit von Spachtelschichten kleinere Unterbrechungen erlaubt. Je dünner die Putzschicht bzw. Spachtelschicht gebildet ist, desto kleiner sollte zur Kraftübertragung eine Vielzahl von Unterbrechungen gebildet sein.
  • Vorzugsweise enthält daher der eine Anlageschenkel eine Lochstruktur mit Löchern von bis zu etwa 6 mm Lochgröße und der andere Anlageschenkel eine Lochstruktur mit Löchern ab etwa 8 mm Lochgröße.
  • Vorzugsweise ist das Mittelteil der Putzprofilleiste und/oder gegebenenfalls auch zumindest ein Teil eines Zwischenabschnitts und/oder zumindest ein Anlageschenkel aus Kunststoff hergestellt. Unter den Kunststoffen sind Polyvinylchlorid, Polyolefin, Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol und Polyurethan besonders bevorzugt. Der Querschnitt des Kunststoffanteils der Putzprofilleiste bleibt über ihre Länge gleich, so daß dieser Anteil der Putzprofilleiste im Extrusionsverfahren kostengünstig hergestellt werden kann. Andererseits kann auch der gesamte Einputzschenkel oder die gesamte Putzprofilleiste aus Kunststoff hergestellt sein.
  • Die Aufgabe wird auch durch eine Anordnung zum Abdichten einer Dehnfuge mit den Merkmalen des Anspruchs 17 bzw. des Anspruchs 18 gelöst.
  • Dabei ist die Putzprofilleiste zweckmäßigerweise nach einem der Ansprüche 1 bis 16 gebildet.
  • Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele einer Anordnung zum Abdichten einer Dehnfuge mit einer Putzprofilleiste sowie mehrere Beispiele unterschiedlicher Putzprofilleisten unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in einer Querschnittansicht eine Putzprofilleiste in einer Abdichtungsanordnung an einer Dehnfuge zwischen zwei Gebäudewandungen, die zwei zueinander parallel versetzte Oberflächen zum Anbringen der Putzprofilleiste aufweisen;
  • 2 in einer Querschnittansicht gemäß 1 die Abdichtungsanordnung in vergrößerter Ansicht;
  • 3 in einer Querschnittansicht die Putzprofilleiste gemäß 1 in einer winkeligen Einbaulage an zwei unter einem Winkel an der Dehnfuge aneinander angrenzenden Gebäudewandungen; und
  • 4 bis 51 in jeweiligen Querschnittansichten unterschiedliche Ausführungsbeispiele der Putzprofilleisten.
  • 1 zeigt einen Übergang von einem Außen-Maßputz zu einer Wärmedämm-Verbundsystem-(WDVS)-Spachtelschicht und damit den in der Praxis wohl häufigsten Anwendungsfall für eine erfindungsgemäße Putzprofilleiste. Hier liegen sowohl zwei verschiedene Putzarten als auch zwei verschiedene Putzdicken vor.
  • Zwei Gebäudewandungen 10 und 11 grenzen unter Bildung einer Dehnfuge 12 aneinander, die mittels einer Putzprofilleiste 13 abgedeckt und überbrückt ist. Die gemäß 1 rechte Gebäudewandung 10 enthält eine feste Wand 14, z. B. eine Ziegelwand, auf deren Außenseite 15 eine Putzschicht 16, z. B. eine Naßputzschicht, und darüber eine Deckputzschicht 17 aufgebracht ist.
  • Die gemäß 1 linke Gebäudewandung 11 enthält eine feste Wand 18, z. B. ebenfalls eine Ziegelwand oder auch eine Betonwand, deren Außenseite 19 gegenüber der Außenseite 15 der Wand 14 der rechten Gebäudewandung 10 einwärts bzw. zurück versetzt ist. An der Außenseite 19 der festen Wand 18 ist eine Wärmedämmschicht 20, z. B. eine Dämmplatte eines Wärmedämm-Verbundsystems (WDVS), angebracht. Die Außenseite 21 der Wärmedämmschicht 20 liegt gemäß diesem Ausführungsbeispiel vor der von der Außenseite 15 der rechten Wand 14 gebildeten Ebene, kann aber auch in dieser Ebene oder dahinter (d. h. näher zur Außenseite 19) liegen. Eine auf die Außenseite 21 der Wärmedämmschicht 20 aufgebrachte Putzschicht 22, die bevorzugt eine Spachtelschicht ist, ist demzufolge dünner gebildet im Vergleich mit der Putzschicht 16 an der rechten Wand 14, so daß zusammen mit der darauf aufgebrachten Deckputzschicht 23, deren Dicke üblicherweise mit derjenigen der Deckputzschicht 17 der rechten Gebäudewandung 10 übereinstimmt, an den beiden Gebäudewandungen 10 und 11 eine plane Gesamtaußenfläche 24 ohne Höhenversatz gebildet ist.
  • Die Putzprofilleiste 13 enthält ein an Dehnfugenbewegungen anpaßbares und insbesondere flexibles Mittelteil 25 und beidseits jeweils einen Einputzschenkel 26 und 26', der aus einem Anlageschenkel 28 bzw. 28' und einem Zwischenabschnitt 27 bzw. 27' besteht. Der Zwischenabschnitt 27 bzw. 27' stellt die Verbindung zwischen dem Mittelteil 25 und dem Anlageschenkel 28 bzw. 28' dar und sorgt für deren korrekte gegenseitige Anordnung.
  • Der Zwischenabschnitt 27 bzw. 27' besteht aus einem Halteabschnitt 29 bzw. 29', der mit dem Anlageschenkel 28 bzw. 28' einteilig gebildet ist, und einem Anschlußabschnitt 30 bzw. 30', der mit dem Mittelteil 25 einteilig gebildet ist, und stellt eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden jedes Einputzschenkels 26 und 26' bzw. Anlageschenkels 28 und 28' mit dem Mittelteil 25 dar.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der 1 ist jeder Anlageschenkel 28 und 28' mit seinem Halteabschnitt 29 bzw. 29' als separates Teil gebildet und mit seinem Halteabschnitt 29 bzw. 29' in Längsrichtung der Putzprofilleiste 13 in den Anschlußabschnitt 30 bzw. 30' eingeschoben und aufgrund der jeweiligen Formung quer zur Längsrichtung der Putzprofilleiste 13 festgelegt.
  • Das z. B. aus einem elastischen Kunststoff hergestellte Mittelteil 25 ist mit U-förmigem Querschnitt mit zwei Schenkeln 31 gebildet, an die sich der aus hartem Kunststoff einteilig mit dem Mittelteil 25 hergestellte Anschlußabschnitt 30 bzw. 30' anschließt.
  • Der Anlageschenkel 28 für die rechte Gebäudewandung 10, der z. B. aus einem dünnen Blech hergestellt ist, enthält eine Wölbung 32 und eine außenseitige Umbiegung 33. Der Halteabschnitt 29 ist ein vom Anlageschenkel 28 rechtwinklig vorstehender Abschnitt 34 mit einer U-förmigen Umbiegung 35, die im wesentlichen spielfrei in einem entsprechenden Aufnahmeraum 36 des Anschlußabschnittes 30 des Zwischenabschnitts 27 aufgenommen ist. Zur Montage der Putzprofilleiste 13 an der Wand 14 wird eine geringe Menge Ansetzputz auf die Wand 14 aufgetragen und der Einputzschenkel 26 wird daran angedrückt. Der flächige Anlageschenkel 28 kann eine Lochstruktur mit Löchern von beispielsweise 10 bis 15 mm aufweisen (nicht dargestellt), durch die Putz hindurch dringen kann. Nach Aushärten des Ansetzputzes wird anschließend durch Putzauftrag die Putzschicht 16 erstellt. Dabei kann z. B. eine am Zwischenabschnitt 27 gebildete Putzabzugskante (nicht dargestellt) das Auftragen des Putzes für eine korrekte Dicke der Putzschicht 16 erleichtern.
  • Der Einputzschenkel 26' für die linke Gebäudewandung 11, der z. B. aus Kunststoff hergestellt ist, enthält den mit dem Halteabschnitt 29' verbundenen bzw. einteilig gebildeten Anlageschenkel 28', der einen ersten Schenkelabschnitt 40 zur Anlage an die Außenseite 21 der Wärmedämmschicht 20 aufweist. Der Hal teabschnitt 29' steht von diesem ersten Schenkelabschnitt 40 senkrecht nach oben ab und enthält z. B. zwei beabstandete seitlich gerichtete Längsrippen 41 und 42, die in dem Anschlußabschnitt 30' des Zwischenabschnitts 27' im wesentlichen spielfrei aufgenommen sind. Anschließend an den flachen ersten Schenkelabschnitt 40 enthält der Anlageschenkel 28' einen zweiten Schenkelabschnitt 43, der gegenüber dem ersten Schenkelabschnitt 40 zurückversetzt ist, so daß er nicht flächig an der Außenseite 21 der Wärmedämmschicht 20 anliegt. Ein äußerer Randabschnitt 44 des Einputzschenkels 26', der dicker gebildet ist und ein Armierungsgewebe 45 eingebettet enthält, weist zwei nach unten gegen die Außenseite 21 der Wärmedämmschicht 20 vorstehende Rippen 46 und 47 auf. Der zweite Schenkelabschnitt 43 enthält Durchbrechungen oder Ausnehmungen 48 und am ersten und/oder am zweiten Schenkelabschnitt 40 bzw. 43 können zusätzliche Rippen 49 gebildet sein, z. B. in Form von Hinterschneidungen.
  • Zur Montage der Putzprofilleiste 13 an der Wärmedämmschicht 20 wird eine geringe Menge Spachtelmasse als Ansetzputz auf die Wärmedämmschicht 20 aufgetragen, bevor der Einputzschenkel 26' daran angedrückt wird. Der Putz füllt dann den Raum unter dem Schenkelabschnitt 43 und dem Armierungsgewebe 45 aus und überschüssiger Putz wird durch die Ausnehmungen 48 und das Armierungsgewebe 45 hindurchgedrückt. Nach Aushärten wird durch weiteren Putzauftrag in Form von Spachtelmasse die Putzschicht 22 fertiggestellt. Dabei kann auch hier eine am Anschlußabschnitt 27' gebildete Putzabzugskante (nicht dargestellt) das Auftragen des Putzes für eine korrekte Dicke der Putzschicht 22 erleichtern.
  • Das unterschiedliche Niveau der rechten Außenseite 15 und der linken Außenseite 21 wird dadurch berücksichtigt, daß jeder Halteabschnitt 29 bzw. 29' mit der jeweils erforderlichen Höhe gegenüber dem Anlageschenkel 28 bzw. 28' gebildet ist.
  • Die in der 3 dargestellte Putzprofilleiste ist identisch mit der in der 1 gezeigten Putzprofilleiste. Die Anpassung an die Winkelstellung der beiden Gebäudewände erfolgt hier durch eine Verformung des Mittelteils 25. Die Anschlussabschnitte 30 bzw. 30' und das Mittelteil 25 ist bzw. sind spiegelbildlich geformt.
  • In den folgenden Figuren sind die Zwischenabschnitte 27 bzw. 27' jeweils mit einer strichlierten Linie gekennzeichnet.
  • 6 und 7 zeigen jeweils eine einteilige Putzprofilleiste 13, die vorzugsweise vollständig aus Kunststoff hergestellt ist. Am linken Einputzschenkel ist ein Armierungsgewebeabschnitt 45 beispielsweise durch Kleben angebracht.
  • Die 4, 5, 8, 9, 12, 13, 37, 39, 45, 48 zeigen zweiteilige Putzprofilleisten, bei denen der Halteabschnitt des für Naßputz vorgesehenen Einputzschenkels (jeweils der rechte Schenkel in diesen Figuren) in Formschlußeingriff im Anschlußabschnitt 30 des Zwischenabschnitts 27 aufgenommen ist. Die Anlageschenkel 28, 28' bzw. die Einputzschenkel dieser Putzprofilleisten sind in unterschiedlichen Varianten dargestellt. So zeigt z. B. 4 einen Anlageschenkel 28, der zum Teil als Rippenstreckmetall gebildet ist. Der in diesen Figuren jeweils linke Einputzschenkel ist einteilig gebildet, aus Kunststoff hergestellt und für Spachtelschichten geeignet bzw. vorgesehen. Damit sind die Profilteile Anlageschenkel 28', Zwischenabschnitt 27', Mittelteil 25 und Anschlussabschnitt 30 des Zwischenabschnitts 27 einteilig aus Kunststoff hergestellt. Der Zwischenabschnitt 27 weist jeweils einen Anschlussabschnitt 30 und einen Halteabschnitt 29 auf die als Verbindungseinrichtung gebildet sind.
  • Bei den in den oben genannten Figuren dargestellten Putzprofilleisten mit Ausnahme der 5 und 13 ist der rechte Anlageschenkel 28 aus Metall hergestellt, wohingegen in den 5 und 13 der für Naßputz vorgesehene rechte Anlageschenkel 28 aus Kunststoff hergestellt ist.
  • Die in den 10, 11, 14, 15, 16, 35, 36, 38, 43, 44, 46, 47 dargestellten Putzprofilleisten sind dreiteilig gebildet und die beiden Zwischenabschnitte 27 bzw. 27' weisen jeweils eine Verbindungseinrichtung auf. Die 10 weist zwei Anlageschenkel 28 bzw. 28' aus Kunststoff auf. In den 35 und 43 sind beide Anlageschenkel 28 bzw. 28' aus Metall hergestellt. Ansonsten sind die Anlageschenkel aus unterschiedlichem Material.
  • Die in den 18, 19, 21, 23, 24, 31, 34 dargestellten Putzprofilleisten sind dreiteilig gebildet. Die beiden Zwischenabschnitte 27 bzw. 27' sind jeweils aus zwei Teilen gebildet die einstückig, z.B. mittels einer Klebeverbindung, miteinander verbunden sind. Das Mittelteil 25 ist aus Folie gebildet.
  • Die in den 17, 20, 22, 30, 33 dargestellten Putzprofilleisten sind vierteilig gebildet. Die Zwischenabschnitte 27' sind jeweils aus zwei Teilen gebildet die einstückig, z.B. mittels einer Klebeverbindung, miteinander verbunden sind. Die Zwischenabschnitte 27 sind jeweils aus drei Teilen gebildet. Davon sind zwei Teile einstückig, z.B. mittels einer Klebeverbindung, miteinander verbunden und zwei Teile sind mittels eines Anschlussabschnitts 30 und eines Halteabschnitts 29, die als Verbindungseinrichtung gebildet sind, miteinander verbunden. Der für den Anlageschenkel 28' und die Zwischenabschnitte 27 bzw. 27' verwendete Kunststoffanteil ist einteilig extrudierter Hartkunststoff. Das Mittelteil ist aus Folie gebildet.
  • Die in den 25, 26, 27, 28 dargestellten Putzprofilleisten sind mehrteilig gebildet. Das Mittelteil 25 weist zwei Abdichtungsebenen E1 bzw. E2 auf. Die von der Putzoberfläche entferntere Ebene E2 ist einteilig aus Kunststoffmaterial hergestellt, dessen Weiterführung in den Zwischenabschnitt 27 bzw. 27' dort als Anschlussabschnitt 37 bzw. 37' gebildet ist. Dieser ist jeweils gemeinsam mit einem Halteabschnitt 38 bzw. 38' des Zwischenabschnitts 27 bzw. 27' als Verbindungseinrichtung gebildet. Die nach der Verarbeitung sichtbare Ebene E1 ist zweiteilig aus hartem Material hergestellt und weist eine verschiebbare bzw. gleitende Materialformung auf.
  • Die in den 29 und 32 dargestellten Putzprofilleisten weisen einen mittels eines Kunststoffquerschnitts 39 im Zwischenabschnitt 27' eingeknüpften Armierungsgewebeabschnitt 45 auf.
  • Die in den 40, 41, 49, 50 dargestellten Putzprofilleisten weisen einen mittels eines vorzugsweise als C-förmiger Clip ausgebildeten Kunststoffquerschnitts 39' am Zwischenabschnitt 27' eingeklemmten Armierungsgewebeabschnitt 45 auf.
  • Die in den 42 und 51 dargestellten Putzprofilleisten weisen einen flach am Zwischenabschnitt 27' anliegenden Anlageschenkel 28' auf. Das Mittelteil 25 ist aus Folie gebildet in die ein Feingewebe 55 eingearbeitet ist. Das Feingewebe 55 ragt im Zwischenabschnitt 27' aus der Weiterführung der Folie randseitig heraus und ist mittels einer Klebeverbindung an der Oberseite des Armierungsgewebeabschnitts 45 befestigt.
  • Das Mittelteil 25 der in den 35, 36, 43, 44 dargestellten Putzprofilleisten und dessen materielle Weiterführung in die Zwischenabschnitte 27 bzw. 27' kann aufgrund seiner Formgebung sowohl aus weichem Kunststoff extrudiert als auch aus hartem und weichem Kunststoff coextrudiert sein.
  • Die in den 17, 18, 19, 24, 25, 26, 29, 30, 31, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42 dargestellten Putzprofilleisten weisen jeweils eine Anpassung zur Verwendung bei unter einem Winkel, insbesondere unter einem rechten Winkel, aneinander angrenzenden Oberseiten 15, 21 der Gebäudewände 10 bzw. 11 auf.
  • Die Anpassung findet jeweils durch eine winklige Anordnung der Anlageschenkel 28, 28' zueinander statt, die in der Formgebung der Zwischenabschnitte 27 bzw. 27' begründet ist. Die in den 25, 26, 38, 39 dargestellten Putzprofilleisten erlauben in der Praxis deren Verwendung ausschließlich bei einem rechten Win kel. Die in den 17, 18, 19, 24, 29, 30, 31, 35, 36, 37, 40, 41, 42 dargestellten Putzprofilleisten erlauben aufgrund des U-förmigen Mittelteils in der Praxis deren Verwendung bei geringfügigen Abweichungen von einem rechten Winkel.
  • Die in den 1, 2, 3, 4, 6, 7, 8, 10, 12, 14, 15 dargestellten Putzprofilleisten erlauben in der Praxis deren Verwendung bei stufenlosen Winkeln von unterhalb 90 Grad bis über 180 Grad aneinander angrenzender Oberseiten 15 bzw. 21 der Gebäudewände 10 bzw. 11. Die Anpassungsfähigkeit ist hier durch eine n-Form der Mittelteile 25 begründet.
  • Die in den 20 und 21, dargestellten Putzprofilleisten erlauben in der Praxis ebenfalls deren Verwendung bei stufenlosen Winkeln von unterhalb 90 Grad bis über 180 Grad aneinander angrenzender Oberseiten 15 bzw. 21 der Gebäudewände 10 bzw. 11. Die Anpassungsfähigkeit ist hier durch eine N-förmige Formung einer Folie im Bereich Zwischenabschnitt 27', Mittelteil 25 und Zwischenabschnitt 27 begründet.
  • Die in den 27 und 28 dargestellten Putzprofilleisten erlauben in der Praxis deren Verwendung ausschließlich bei einem 180-Grad-Winkel. Die in den 5, 9, 11, 13, 16, 22, 23, 32, 33, 34, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51 dargestellten Putzprofilleisten erlauben aufgrund des U-förmigen Mittelteils in der Praxis deren Verwendung auch bei geringfügigen Abweichungen von einem 180-Grad-Winkel.
  • 10
    Gebäudewandung
    11
    Gebäudewandung
    12
    Dehnfuge
    13
    Putzprofilleiste
    14
    Wand
    15
    Außenseite
    16
    Putzschicht
    17
    Deckputzschicht
    18
    Wand
    19
    Außenseite
    20
    Wärmedämmschicht
    21
    Außenseite
    22
    Putzschicht
    23
    Deckputzschicht
    24
    Gesamtaußenfläche
    25
    Mittelteil
    26
    Einputzschenkel
    27
    Zwischenabschnitt
    28
    Anlageschenkel
    29
    Halteabschnitt
    30
    Anschlußabschnitt
    31
    Schenkel
    32
    Wölbung
    33
    Umbiegung
    34
    Abschnitt
    35
    Umbiegung
    36
    Aufnahmeraum (von 30)
    37
    Anschlußabschnitt
    38
    Halteabschnitt
    39
    Kunststoffquerschnitt
    40
    erster Schenkelabschnitt
    41
    Längsrippe
    42
    Längsrippe
    43
    zweiter Schenkelabschnitt
    44
    äußerer Randabschnitt
    45
    Armierungsgewebe
    46
    Rippe
    47
    Rippe
    48
    Ausnehmung (Unterbrechung)
    49
    Rippe
    55
    Feingewebe
    E1
    erste Ebene
    E1
    zweite Ebene

Claims (25)

  1. Putzprofilleiste (13) zum Abdichten einer Dehnfuge (12) zwischen zwei aneinander angrenzenden Gebäudewänden (10, 11), wobei die Putzprofilleiste ein Mittelteil (25) und beidseits jeweils einen Einputzschenkel (26, 26') aufweist, jeder Einputzschenkel zum Festlegen an einer der beiden in einer gemeinsamen Ebene oder in zwei zueinander parallelen Ebenen angeordneten Oberseiten (15, 21) der Gebäudewände in Kontakt mit einer aufzubringenden Putzschicht (16, 22) vorgesehen ist, und das Mittelteil für die Dehnfuge verändernde Bewegungen zumindest einer der Gebäudewände anpassbar gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Einputzschenkel (26, 26') unterschiedlich gebildet sind.
  2. Putzprofilleiste (13) zum Abdichten einer Dehnfuge (12) zwischen zwei aneinander angrenzenden Gebäudewänden (10, 11), wobei die Putzprofilleiste ein Mittelteil (25) und beidseits jeweils einen Einputzschenkel (26, 26') aufweist, jeder Einputzschenkel zum Festlegen an einer der beiden unter einem Winkel aneinander angrenzenden Oberseiten (15, 21) der Gebäudewände in Kontakt mit einer aufzubringenden Putzschicht (16, 22) vorgesehen ist, und das Mittelteil für die Dehnfuge verändernde Bewegungen zumindest einer der Gebäudewände anpassbar gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Einputzschenkel (26, 26') unterschiedlich gebildet sind.
  3. Putzprofilleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einputzschenkel (26, 26') einen Anlageschenkel (28, 28') und einen dem Mittelteil (25) zugeordneten Zwischenabschnitt (27, 27') aufweist.
  4. Putzprofilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (25) und der jeweilige Anlageschenkel (28, 28') mittels eines Zwischenabschnitts (27, 27') miteinander verbunden sind, daß zumindest ein Teilbereich des Zwischenabschnitts (27, 27') einteilig mit dem Mittelteil (25) gebildet ist und daß zumindest ein Teilbereich des Zwischenabschnitts (27, 27') einteilig mit dem Anlageschenkel (28, 28') gebildet ist.
  5. Putzprofilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Putzprofilleiste (13) oder das Mittelteil (25) und/oder zumindest ein Einputzschenkel (26, 26') und/oder zumindest ein Zwischenabschnitt (27, 27') und/oder zumindest ein Anlageschenkel (28, 28') einteilig gebildet ist bzw. sind.
  6. Putzprofilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (25) und/oder zumindest ein Einputzschenkel (26, 26') und/oder zumindest ein Zwischenabschnitt (27, 27') und/oder zumindest ein Anlageschenkel (28, 28') mehrteilig gebildet ist bzw. sind und daß zumindest zwei dieser Teile einstückig miteinander verbunden sind.
  7. Putzprofilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (25) und/oder zumindest ein Einputzschenkel (26, 26') und/oder zumindest ein Zwischenabschnitt (27, 27') und/oder zumindest ein Anlageschenkel (28, 28') mehrteilig gebildet ist bzw. sind und daß zumindest zwei dieser Teile als Verbindungseinrichtung gebildet sind und/oder mittels einer Verbindungseinrichtung verbunden sind.
  8. Putzprofilleiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Verbindungseinrichtung als Formschlusseingriff aus hartem Material gebildet ist.
  9. Putzprofilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Putzprofilleiste (13) aus Metall oder aus Kunststoff, insbesondere durch Coextrusion, oder aus Folie hergestellt ist.
  10. Putzprofilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Einputzschenkel (26') für Putzdicken kleiner 10 mm und insbesondere von etwa 2 bis 8 mm und der andere Einputzschenkel (26) für Putzdicken größer 10 mm und insbesondere von etwa 15 bis 25 mm gebildet ist.
  11. Putzprofilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauhöhe des einen Einputzschenkels (26') etwa 2 bis 8 mm und die Bauhöhe des anderen Einputzschenkels (26) etwa 10 bis 20 mm beträgt.
  12. Putzprofilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß nur einer der Einputzschenkel (26') einen Armierungsgewebeabschnitt (45) aufweist.
  13. Putzprofilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß nur einer der Anlageschenkel (28') aus Kunststoff hergestellt ist.
  14. Putzprofilleiste nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß nur einer der Anlageschenkel (28) aus Metall hergestellt ist.
  15. Putzprofilleiste nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageschenkel (28, 28') Unterbrechungen (48) zur Putzdurchdringung aufweisen und die Größe der Unterbrechungen (48) der beiden Anlageschenkel (28, 28') unterschiedlich ist.
  16. Putzprofilleiste nach Anspruche 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungen (48) des einen Anlageschenkels (28') von einer Lochstruktur mit Löchern von bis zu etwa 6 mm Lochgröße und die Unterbrechungen (48) des anderen Anlageschenkels (28) von einer Lochstruktur mit Löchern ab etwa 8 mm Lochgröße gebildet werden.
  17. Anordnung zum Abdichten einer Dehnfuge (12) zwischen zwei aneinander angrenzenden Gebäudewänden (10, 11) mit einer Putzprofilleiste (13), die ein Mittelteil (25) und beidseits jeweils einen Einputzschenkel (26, 26') aufweist, jeder Einputzschenkel (26, 26') an einer der beiden in einer gemeinsamen Ebene oder in zwei zueinander parallelen Ebenen angeordneten Oberseiten (15, 21) der Gebäudewände (10, 11) in Kontakt mit einer auf die Oberseite aufgebrachten Putzschicht (16 bzw. 22) angebracht ist, und das Mittelteil (25) für die Dehnfuge (12) verändernde Bewegungen zumindest einer der Gebäudewände (10, 11) anpassbar gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Einputzschenkel (26, 26') unterschiedlich gebildet sind.
  18. Anordnung zum Abdichten einer Dehnfuge (12) zwischen zwei aneinander angrenzenden Gebäudewänden (10, 11) mit einer Putzprofilleiste (13), die ein Mittelteil (25) und beidseits jeweils einen Einputzschenkel (26, 26') aufweist, jeder Einputzschenkel (26, 26') an einer der beiden unter einem Winkel aneinander angrenzenden Oberseiten (15, 21) der Gebäudewände (10, 11) in Kontakt mit einer auf die Oberseite (15, 21) aufgebrachten Putzschicht (16 bzw. 22) angebracht ist, und das Mittelteil (25) für die Dehnfuge (12) verändernde Bewegungen zumindest einer der Gebäudewände (10, 11) anpassbar gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Einputzschenkel (26, 26') unterschiedlich gebildet sind.
  19. Anordnung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzprofilleiste (13) nach einem der Ansprüche 1 bis 16 gebildet ist.
  20. Anordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Anlageschenkel (28, 28') der Putzprofilleiste (13) in einer Ebene oder zueinander parallel bzw. unter einem Winkel zueinander angeordnet sind.
  21. Anordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Putzschicht (16 bzw. 22) eine Naßputzschicht und/oder eine Spachtelschicht ist.
  22. Anordnung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Metall hergestellter Anlageschenkel (28) mittels einer Naßputzschicht (16) und ein aus Kunststoff hergestellter Anlageschenkel (28') mittels einer Spachtelschicht (22) verankert ist.
  23. Anordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Anlageschenkel (28') eine Lochstruktur mit Löchern von bis zu etwa 6 mm Lochgröße zum Abdecken mittels einer Spachtelschicht (22) und der andere Anlageschenkel (28) eine Lochstruktur mit Löchern ab etwa 8 mm Lochgröße zum Abdecken mittels eines Naßputzes (16) aufweist.
  24. Putzprofilleiste (13) zum Abdichten einer Dehnfuge (12) zwischen zwei aneinander angrenzenden Gebäudewänden (10, 11), wobei die Putzprofilleiste ein eine unterschiedliche Breite der Dehnfuge (12) ausgleichendes Mittelteil (25) und beidseits des Mittelteils (25) jeweils einen Einputzschenkel (26, 26') aufweist, von denen der eine Einputzschenkel (26) eine unterschiedliche Bauhöhe und/oder ein unterschiedliches Material und/oder unterschiedlich große Unterbrechungen (48) aufweist, wie der andere Einputzschenkel (26').
  25. Putzprofilleiste (13) nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Einputzschenkel (26) für eine Einbringung in eine Naßputzschicht (16) eine größere Bauhöhe aufweist, aus Metall besteht und größere Unterbrechungen (48) aufweist, als der andere Einputzschenkel (26'), der für eine Einbringung in eine Spachtel-Putzschicht (22) eine niedrigere Bauhöhe aufweist, aus Kunststoff besteht und kleinere Unterbrechungen (48) für den Putzdurchtritt aufweist.
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