DE1808092C2 - Abdeckprofll für Dehnungsfugen - Google Patents
Abdeckprofll für DehnungsfugenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/66—Sealings
- E04B1/68—Sealings of joints, e.g. expansion joints
- E04B1/6803—Joint covers
- E04B1/6804—Joint covers specially adapted for floor parts
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Description
Die Erfindung betrifft ein Abdeckprofil für Dehnungsfugen in Bauwerken mit einem Überbrückungsteii,
das an seinen beiden Längsrändern mit von den betreffenden Bauwerksteilen abstehenden Schenkeln
von Verankerungswinkeln jeweils mittels eines schienenförmigen Zwischenprofils formschlüssig verbunden
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ist, welches die abstehenden Schenkel klammernd umfaßt
und Mittel zur fonnschlüssigen, lösbaren Verbindung
mit dem Überbrückungsteii aufweist.
Bei einem bekannten Abdeckprofil dieser Art sind die Zwischenprofile jeweils mittels eines den abstehenden
Schenkel des betreffenden Verankerungswinkels hintergreifenden schwalbenschwanzförmigen Fußteils
am Verankerungswinkel befestigt. Eine Bewegung der Zwischenprofile senkrecht zur Ebene deü Überbrükkungsteils
ist daher nicht möglich. Die formschlüssige Verbindung zwischen dem Überbrückungsteii und
den Zwischenprofilen erfolgt durch an den Zwischenprofilen angeordnete vorspringende Stege, die von
zwei Sciicn her zangenartig in entsprechende Nuten
im Bereich der Längsränder des sich quer zur Dehnungsfuge erstreckenden, bandartigen Überbrückungsteils
eingreifen. Diese verbindung ist durch Herausziehen
des Überbrückungsteils in dw^cr: Längsrichtung
lösbar. Das bekannte Abdeckprofil läßt sich jedoch nach erfolgtem Einbau über die volle Länge
der Dehnungsfuge in den Fällen mit sinnvollem Aufwand nicht mehr zerlegen, in denen die Dehnungsfuge
an ihren beiden Enden von gegenüber der die Dehnungsfuge aufweisenden Bauwerksfläche vorspringenden
Bauwerksteilen begrenzt wird, wie dies beispielsweise bei einer Außenwand durch die Bodenfläche
und durch einen Dachvorsprung der Fall sein kann. Insbesondere sind bei dem bekannten Abdeckprofil
für unterschiedliche Putz- oder Blendwerksstärken entsprechend unterschiedliche Verankerungswinkcl
erforderlich, damit die Außenfläche der Fugenabdeckung mit der Außenfläche des Bauwerks
fluchtet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abdeckprofil
der eingangs genannten Art zu schaffen, das unter Verwendung gleicher Verankerungswinkel
an verschiedene Putz- oder Blendwerksstärken anpaßbar ist und das unabhängig von den baulichen Gegebenheiten
jederzeit ohne Schwierigkeit in seine Einzelteile zerlegt bzw. wieder aus diesen zusammengesetzt
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zwischenprofile in verschiedenen Abständen
von den Bauwerksteilen an den abstehenden Schenkeln festlegbar sind und daß die Mittel zur
formschlüssigen Verbindung zwischen dem Überbrükkungsteil und den Zwischcnprofilen derart ausgebildet
sind, daß diese Verbindung in senkrechter Richtung zur Längserstreckung des Abdeckprofils lösbar ist.
Auf Grund dieser Ausbildung läßt sich das Abdeckprofil
unabhängig von den baulichen Gegebenheiten jederzeit ohne Schwierigkeiten zerlegen und anschließend
wieder zusammenbauen. Die erfindungsgemäß ausgebildeten schienenförmigen Zwischenprolile ermöglichen
darüber hinaus die Verwendung gleicher Verankerungswinkcl bei unterschiedlichen Putz- oder
Blendwcrksstärken,
Wenn zur Verbindung der Schenkel mit den schienenförmigen Zwischenprofilen nach einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung die Zwischenprofile jeweils einen Längsschlitz aufweisen, der auf seiner
gesamten Länge in gleichmäßigen Abständen nutförmige Erweiterungen besitzt, welche mit in gleichen
Abständen angeordneten und entsprechend ausgebildeten Vorsprüngen an den abstehenden Schenkeln
der Vcrankerungswinkel zusammenwirken, wird eine gute Auswechselbarkeit und zugleich ein fester Sitz
der Zwischenprofile auf den abstehenden Schunkeln
erreicht. Diese Ausbildung des AbUcckprofiis ermöglicht
es sogar, Fugen zwischen nicht fluchtenden Bauwerken so abzudecken, duß zumindest die Ränder des
elastischen Überbrückungsteils jeweils mit der betreffenden Fugenkante fluchten und das Überbrüekungsteil
selbst einen fließenden Übergang von Bauwerkskante zu Bauwerkskante bewirkt, da die beiden schienenförmigen
Zwischenprofile einer Fuge mit einer unterschiedlichen Anzahl von Nuten auf die Schenkel
aufgeschoben werden können. Die erfindungsgemäße Ausbildung gewährleistet auch die Möglichkeit einer
nachträglichen Veränderung der Sitztiefe der schienenförmigen Zwischenprnfile.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß zur Verbindung des Überbrückungsteils mit den
Zwischenprofilen jeweils ein Profilstab angeordnet ist, der mit einem T-förmigen Querschnittsteil in eine
entsprechende Aussparung des überbrückuiiüsteils
eingreift und mit einem kreisförmigen Querschnittsteil
in eine entsprechende Aussparung des betreffenden Zwischenprofils eindrückbar ist.
Beim Zusammenbau des Fiigenubdeckprofils werden
die beispielsweise aus Aluminium hergestellten Profilstäbe zweckmäßig zunächst mit ihrem T-förmigen
Querschnittsteil in die entsprechenden Aussparungen des vorzugsweise aus Gummi hergestellten
Überbrückungsteils eingeschoben und dann mit dem kreisförmigen Querschnittsteil in die entsprechenden
Aussparungen der bereits uif den Schenkeln der Verankerungswinkcl
sitzenden schienenförmigen Zwischenprofile eingedrückt.
Es können aber auch in Abweichung son der vorbeschriebenen Verbindungsart die TeiFe so auseebildet
sein, daß zur Verbindung des Überbrückunüsteils mit den schicnenförmigen Zwischenprofilen an den
Zwischenprofilen angeordnete Falze mit Randstreifen des Überbrückungsteils zusammenwirken, wobei auf
zusätzliche r'rofilstäbe verzichtet werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind an den Zwischenprofilen vorspringende Ste«e
angeordnet, die an beiden Längsseiten des Überbrückungsteils anliegen und deren Stirnflächen mit
der Sichtfläche des Überbrückungsteils bündig enden.
Schließlich können die parallel zum Baiisverksteil
verlaufenden Schenkel der Vcrankerungssvinkel Durchbrüche für die Mörteldurchdringung und oder
für die Aufnahme von Befestigungselemente!! aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindiingsgcmäß
ausgebildeten Abdeckprofils für Dehnungsfugen ist in der Zeichnung im Querschnitt dargestellt und wird
im folgenden näher beschrieben, und /war /eigt
Fig. 1 das Überbriickungsteil.
Fig. 2 die Profilstäbe,
Fig. 3 die schicnenförmigen Zwischenprofile.
F i g. 4 die Vcrankerungssvinkel und
Fig. 5 das aus den Einzelleilen der Fig. 1 bis 4
zusammengesetzte Abdeckprofil.
Wie Fig. 1 zeigt, weist das aus Gummi gefertigte Überbrückungsteil 1 einen im wesentlichen rechteckförniigen
Querschnitt auf und ist zur Verbesserung der Elastizitätseigenschaft in der Mitte von einem
kreisförmigen Kanal 2 durchsetzt. Zu beiden Seiten des Kanals 2 sind zur Aufnahme von T-förmigen
Querschnitlsteilen 3 der beiden in Fig. 2 dargestellten Profilstäbe 4 zwei entsprechende T-förmige Aussparungen
5 vorgesehen. Durch diese Ausbildung wird das Überbriickungsteil 1 nach dem Einschieben
der Profilstäbe 4 mit seinen Längsseiten unter Spanto nung gegen Stege 6 der in F i g. 3 dargestellten schienenförmigen
Zwischenprofile 7 gedrückt, so daß bei Relativbewegungen der Bauwerksteile keine Spalten
zwischen den Stegen 6 und dem Überbrückungsteil 1 entstehen. Die T-förmige Ausbildung des Querschnittsteils
3 hat den weiteren Vorteil, daß die Fugcnabdekkung äußeren Druckeinflüssen eine hohe Stabilität
entgegenbringt, was beispielsweise bei Fugen von befahrbaren
Böden von wesentlicher Bedeutung ist.
für die Verbindung der r'rofilstäbe 4 mit den schienenförmigen Zwischenproi Jen 7 ist ein Querschnittstei! 8 der Profilstäbe 4 kreisiormig ausgebildet und läßt sich in eine entsprechende Aussparung 9 der schicnenförmigen Zwischenprofile 7 einschieben.
für die Verbindung der r'rofilstäbe 4 mit den schienenförmigen Zwischenproi Jen 7 ist ein Querschnittstei! 8 der Profilstäbe 4 kreisiormig ausgebildet und läßt sich in eine entsprechende Aussparung 9 der schicnenförmigen Zwischenprofile 7 einschieben.
In I- i g. 4 sind Verankcrungswinkel 10 dargestellt,
deren abstehende Schenkel 11 über ihre Höhe in gleichmäßigen Abständen beidseitig mit koaxial verfaulenden
Nuten 12 und Vorsprüngen 13 versehen sind. Zur Verbindung mit den Schenkeln 11 weisen
die schienenförmigen Zwischenprofile 7 jeweils einen
,ο Längsschlitz 14 auf. der beidseitig mit Federn 15 und
nutförmigcii Erweiterungen 16 versehen ist. die den
Nuten 12 und Vorsprüngen 13 der Schenkeln in
Ausbildung und Anordnung entsprechen. Die schienenförmigen Zwischenprofile 7 können auf
Grund dieser Ausbildung die Schenkel 11 je nach der Stärke des Putzes oder Blendwerks in unterschiedlicher
Tiefe erfassen. Selbst eine Verbindung der Schenkel 11 über ihre äußersten Vorsprünge 13 mit
den äußersten nutförmigen Erweiterungen 16 der
4C schienenförmigen Zwischenprofilc 7 ergibt auf Grund
von vorstehenden Schenkeikantcn 17 -.och eine ausreichend
stabile Verbindung.
Die zum Mauerwerk parallel verlaufenden Schenkel 18 der Vcrankerungssvinkel 10 sind mit Diireh-
brüchcn 19 ausgestattet. Dadurch werden die Schenkel
18 beim Miirlelauftragcn vom Mörtel durchdrungen
unti erhalten somit eine zusätzliche und besonders intensive Veibindung mit dem Bausverk.
/sveckmäßig sind vor dieser Verbindung bereits
5u die schienenförmigen Zwischenprofile 7 auf die
Schenkel Il in der entsprechenden Tiefe aufgeschoben,
so daß die Stege 6 als Putz- oder Blcinlwerkslehie
dienen können. Das Überbrückungsteil 1 mit den Profilstäben 4 svird anschließend auf die
schicnenförmip'in Zwischenprofilc 7 aufgedrückt.
Dabei ermöglicht ein Versetzen der Profilstäbe 4 in ihrer Längsrichtung gegenüber den zugehörigen
Übcrbrückungstcilcii 1 eine vortreffliche kantenfreie
Verbindung in Längsrichtung aneinanderstoßender Abdeckprofilabschnittc.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Abdeckprofil für Dehnungsfugen in Bauwerken mit einem Überbrückungsteii, das an seinen
beiden Längsrändern mit von den betreffenden Bauwerksteilen abstehenden Schenkeln von
Verankerungswinkeln jeweils mittels eines schienenförmigen Zwischenprofils formschlüssig verbunden
ist, welches die abstehenden Schenkel klammernd umfaßt und Mittel zur formschlüssigen,
lösbaren Verbindung mit dem Überbrükkungsteil aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenprofile (7) in verschiedenen Abständen von den Bauwerksteilen an den
abstehenden Schenkeln (11) festlegbar sind und daß die Mittel zur formschlüssigen Verbindung
zwischen dem Überbrückungsteii (1) und den Zwischenprofilen (7) derart ausgebildet sind, daß
diese Verbindung in senkrechter Richtung zur Längserstreckung des Abdeckprofils lösbar ist.
2. Abdeckprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenprofile (7) jeweils
einen Längsschlitz (14) aufweisen, der auf seiner gesamten Länge in gleichmäßigen Abständen nutförmige
Erweiterungen (16) besitzt, welche mit in gleichen Abständen angeordneten und entsprechend
ausgebildeten Vorsprüngen (13) an den abstehenden Schenkeln (11) der Verankerungsschienen (10, zusammenwirken.
3. Abdeckprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des
Überbrückungstei's (1) mk de 1 Zwischenprofilen
(7) jeweils ein Profilstab (4) angeordnet ist, der mit einem T-förmigen Querschnittsteil (3) in eine
entsprechende Aussparung (5) des Überbrückungsteils (1) eingreift und mit einem kreisförmigen
Querschnittsteil (8) in eine entsprechende Aussparung (9) des betreffenden Zwischenprofils
(7) eindrückbar ist.
4. Abdeckprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des
Überbrückungsteils (1) mit den Zwischenprofilen (7) an den Zwischenprofilen (7) angeordnete
Falze mit Randstreifen des überbrückungsteils (1) zusammenwirken.
5. Abdeckprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zwischenprofilen
(7) vorspringende Stege (6) angeordnet sind, die an beiden Längsseiten des
Überbriickungstcils (1) anliegen und deren Stirnflächen mit der Sichtflächc des Überbrückungsteils
(1) bündig enden.
b. Abdeckprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel
zum Bauwerksteil verlaufenden Schenkel (18) der Verankcrungswinkel (10) Durchbrüche (19) aufweisen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1808092A DE1808092C2 (de) | 1968-11-09 | 1968-11-09 | Abdeckprofll für Dehnungsfugen |
FR6935430A FR2024824A1 (de) | 1968-11-09 | 1969-10-16 | |
NL696916057A NL144016B (nl) | 1968-11-09 | 1969-10-24 | Afdichting. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1808092A DE1808092C2 (de) | 1968-11-09 | 1968-11-09 | Abdeckprofll für Dehnungsfugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1808092B1 DE1808092B1 (de) | 1970-04-30 |
DE1808092C2 true DE1808092C2 (de) | 1975-01-23 |
Family
ID=5712920
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1808092A Expired DE1808092C2 (de) | 1968-11-09 | 1968-11-09 | Abdeckprofll für Dehnungsfugen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1808092C2 (de) |
FR (1) | FR2024824A1 (de) |
NL (1) | NL144016B (de) |
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-
1969
- 1969-10-16 FR FR6935430A patent/FR2024824A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-10-24 NL NL696916057A patent/NL144016B/xx not_active IP Right Cessation
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---|---|---|---|---|
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FR2024824A1 (de) | 1970-09-04 |
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