DE1808092B1 - Abdeckprofil fuer Dehnungsfugen - Google Patents

Abdeckprofil fuer Dehnungsfugen

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6803Joint covers
    • E04B1/6804Joint covers specially adapted for floor parts

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Description

I 808 092
Die Erfindung betrifft ein Abdeckprofil für Dehnungsfugen in Bauwerken mit einem Überbrückungsteil, das an seinen beiden Längsrändern mit von den betreffenden Bauwerksteilen abstehenden Schenkeln von Verankerungswinkeln formschlüssig verbunden ist.
Aus einem elastischen Uberbrückungsteil gebildete Abdeckprofile dieser Art, die unmittelbar an Schenkeln von Verankerungswinkeln befestigt sind und durch diese am Bauwerk gehalten werden, sind bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1878 141).
Die unmittelbare Befestigung des Überbrückungsteiles an den Schenkeln der Verankerungswinkel hat jedoch verschiedene Nachteile beim Einbau der Abdeckprofile. Die Abdeckprofile müssen nicht nur im zusammengebauten Zustand vor der Fertigstellung der Bauwerksaußenfläche angebracht werden, sondern lassen sich bei der Fertigstellung oder danach nicht wieder zerlegen, was bezüglich des Uberbrükkungsteils beispielsweise beim Anstrich des Bauwerks von Nachteil ist. Ein weiterer sehr beachtlicher Nachteil besteht darin, daß für unterschiedliche Putz- oder Blendwerksstärken entsprechend unterschiedliche Verankerungswinkel zur Anwendung kommen müssen, damit die Außenfläche der Fugenabdeckung mit der Außenfläche des Bauwerks fluchtet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abdeckprofil für Dehnungsfugen in Bauwerken zu schaffen, dem die vorbeschriebenen Nachteile nicht anhaften.
Ausgehend von einem Abdeckprofil der eingangs genannten Art wird nach der Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Verbindung des Überbrückungsteils mit den abstehenden Schenkeln schienenförmige Zwischenprofile angeordnet sind, welche die abstehenden Schenkel klammernd umfassen und Mittel zur formsehlüssigen, jedoch lösbaren Verbindung mit dem Uberbrückungsteil aufweisen.
Auf Grund dieser Ausbildung läßt sich das Abdeckprofil wahlweise vor oder nach der Befestigung der Verankerungswinkel am Bauwerk zusammensetzen und bei Bedarf wieder zerlegen. Die erfindungsgemäß ausgebildeten schienenförmigen Zwischenprofile ermöglichen darüber hinaus die Verwendung gleicher Verankerungswinkel bei unterschiedlichen Putz- oder Blendwerksstärken.
Wenn zur Verbindung der Schenkel mit den schienenförmigen Zwischenprofilen nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Zwischenprofile jeweils einen Längsschlitz aufweisen, der auf seiner gesamten Länge in gleichmäßigen Abständen nutf örmige Erweiterungen besitzt, welche mit in gleichen Abständen angeordneten und entsprechend ausgebildeten Vorsprüngen an den abstehenden Schenkeln der Verankerungswinkel zusammenwirken, wird eine gute Auswechselbarkeit und zugleich ein fester Sitz der Zwischenprofile auf den abstehenden Schenkeln erreicht. Diese Ausbildung des Abdeckprofils ermöglicht es sogar, Fugen zwischen nicht fluchtenden Bauwerken so abzudecken, daß zumindest die Ränder des elastischen Überbrückungsteils jeweils mit der betreffenden Fugenkante fluchten und das Überbrückungss teil selbst einen fließenden Übergang von Bauwerks- \ kante zu Bauwerkskante bewirkt, da die beiden schienenförmigen Zwischenprofile einer Fuge mit einer unterschiedlichen Anzahl von Nuten auf die Schenkel aufgeschoben werden können. Die erfindungsgemäße Ausbildung gewährleistet auch die Möglichkeit einer nachträglichen Veränderung der Sitztiefe der schienenförmigen Zwischenprofile.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß zur Verbindung des Überbrückungsteils mit den Zwischenprofilen jeweils ein Profilstab angeordnet ist, der mit einem T-förmigen Querschnittsteil in eine entsprechende Aussparung des Überbrückungsteils eingreift und mit einem kreisförmigen Querschnittsteil
ίο in eine entsprechende Aussparung des betreffenden Zwischenprofils eindrückbar ist.
Beim Zusammenbau des Fugenabdeckprofils werden die beispielsweise aus Aluminium hergestellten Profilstäbe zweckmäßig zunächst mit ihrem T-förmigen Querschnittsteil in die entsprechenden Aussparungen des vorzugsweise aus Gummi hergestellten Überbrückungsteils eingeschoben und dann mit dem kreisförmigen Querschnittsteil in die entsprechenden Aussparungen der bereits auf den Schenkeln der Verao ankerungswinkel sitzenden schienenförmigen Zwischenprofile eingedrückt. _J Es können aber auch in Abweichung von der vor- (J beschriebenen Verbindungsart die Teile so ausgebildet sein, daß zur Verbindung des Überbrückungsteils mit den schienenförmigen Zwischenprofilen an den Zwischenprofilen angeordnete Falze mit Randstreifen des Überbrückungsteils zusammenwirken, wobei auf zusätzliche Profilstäbe verzichtet werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind an den Zwischenprofilen vorspringende Stege angeordnet, die an beiden Längsseiten des Überbrückungsteils anliegen und deren Stirnflächen mit der Sichtfläche des Überbrückungsteils bündig enden. Schließlich können die parallel zum Bauwerksteil verlaufenden Schenkel der Verankerungswinkel Durchbrüche für die Mörteldurchdringung und/oder für die Aufnahme von Befestigungselementen aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Abdeckprofils für Dehnungsfugen ist in der Zeichnung im Querschnitt dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben, und zwar zeigt
F i g. 1 das Uberbrückungsteil, i
F i g. 2 die Profilstäbe,
Fi g. 3 die schienenförmigen Zwischenprofile, F i g. 4 die Verankerungswinkel und F i g. 5 das aus den Einzelteilen der F i g. 1 bis 4 zusammengesetzte Abdeckprofil.
Wie F i g. 1 zeigt, weist das aus Gummi gefertigte Uberbrückungsteil 1 einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt auf und ist zur Verbesserung der Elastizitätseigenschaft in der Mitte von einem kreisförmigen Kanal 2 durchsetzt. Zu beiden Seiten des Kanals 2 sind zur Aufnahme von T-förmigen Querschnittsteilen 3 der beiden in F i g. 2 dargestellten Profilstäbe 4 zwei entsprechende T-förmige Aussparungen 5 vorgesehen. Durch diese Ausbildung wird das Uberbrückungsteil 1 nach dem Einschieben der Profilstäbe 4 mit seinen Längsseiten unter Spannung gegen Stege 6 der in F i g. 3 dargestellten schienenförmigen Zwischenprofile 7 gedrückt, so daß bei Relativbewegungen der Bauwerksteile keine Spalten zwischen den Stegen 6 und dem Überbrückungsteil 1 entstehen. Die T-förmige Ausbildung des Querschnittsteils 3 hat den weiteren Vorteil, daß die Fugenabdekkung äußeren Druckeinflüssen eine hohe Stabilität entgegenbringt, was beispielsweise bei Fugen von befahrbaren Böden von wesentlicher Bedeutung ist.
Für die Verbindung der Profilstäbe 4 mit den schienenförmigcn Zwischenprofilen 7 ist ein Querschnittsteil 8 der Profilstäbe 4 kreisförmig ausgebildet und läßt sich in eine entsprechende Aussparung 9 der schienenförmigen Zwischenprofile 7 einschieben.
In F i g. 4 sind Verankerungswinkel 10 dargestellt, deren abstehende Schenkel 11 über ihre Höhe in gleichmäßigen Abständen beidseitig mit koaxial verlaufenden Nuten 12 und Vorsprüngen 13 versehen sind. Zur Verbindung mit den Schenkeln 11 weisen die schienenförmigen Zwischenprofile 7 jeweils einen Längsschlitz 14 auf, der beidseitig mit Federn 15 und nutförmigen Erweiterungen 16 versehen ist, die den Nuten 12 und Vorsprüngen 13 der Schenkel 11 in Ausbildung und Anordnung entsprechen; Die schienenförmigen Zwischenprofile 7 können auf Grund dieser Ausbildung die Schenkel 11 je nach der Stärke des Putzes oder Blendwerks in unterschiedlicher Tiefe erfassen. Selbst eine Verbindung der Schenkel 11 über ihre äußersten Vorsprünge 13 mit den äußersten nutförmigen Erweiterungen 16 der schienenförmigen Zwischenprofile 7 ergibt auf Grund von vorstehenden Schenkelkanten 17 noch eine ausreichend stabile Verbindung.
Die zum Mauerwerk parallel verlaufenden Sehenkel 18 der Verankerungswinkel 10 sind mit Durchbrüchen 19 ausgestattet. Dadurch werden die Schenkel 18 beim Mörtelauftragen vom Mörtel durchdrungen und erhalten somit eine zusätzliche und besonders intensive Verbindung mit dem Bauwerk.
Zweckmäßig sind vor dieser Verbindung bereits die schienenförmigen Zwischenprofile 7 auf die Schenkel 11 in der entsprechenden Tiefe aufgeschoben, so daß die Stege 6 als Putz- oder Blendwerkslehre dienen können. Das Überbrückungsteil 1 mit den Profilstäben 4 wird anschließend auf die schienenförmigen Zwischenprofile 7 aufgedrückt. Dabei ermöglicht ein Versetzen der Profilstäbe 4 in ihrer Längsrichtung gegenüber den zugehörigen Uberbrückungsteilen 1 eine vortreffliche kantenfreie Verbindung in Längsrichtung aneinanderstoßender Abdeckprofilabschnitte.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Abdeckprofil für Dehnungsfugen in Bauwerken mit einem Überbrückungsteil, das an seinen beiden Längsrändern mit von den betreffenden Bauwerksteilen abstehenden Schenkeln von Vcrankerungswinkcln formschlüssig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Überbrückungsteils (1) mit den abstehenden Schenkeln (11) schienenförmige Zwischenprofile (7) angeordnet sind, welche die abstehenden Schenkel (11) klammernd umfassen und Mittel zur formschlüssigen, jedoch lösbaren Verbindung mit dem Überbrückungsteil (1) aufweisen.
2. Abdeckprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenprofile (7) jeweils einen Längsschlitz (14) aufweisen, der auf seiner gesamten Länge in gleichmäßigen Abständen nutförmige Erweiterungen (16) besitzt, welche mit in gleichen Abständen angeordneten und entsprechend ausgebildeten Vorsprüngen (13) an den abstehenden Schenkeln (11) der Verankerungsschienen (10) zusammenwirken.
3. Abdeckprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Überbrückungsteils (1) mit den Zwischenprofilen (7) jeweils ein Profilstab (4) angeordnet ist, der mit einem T-förmigen Querschnittsteil (3) in eine entsprechende Aussparung (5) des Überbrückungsteils (1) eingreift und mit einem kreisförmigen Querschnittsteil (8) in eine entsprechende Aussparung (9) des betreffenden Zwischenprofils (7) eindrückbar ist.
4. Abdeckprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Überbrückungsteils (1) mit den Zwischenprofilen (7) an den Zwischenprofilen (7) angeordnete Falze mit Randstreifen des überbrückungsteils (1) zusammenwirken.
5. Abdeckprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zwischenprofilen (7) vorspringende Stege (6) angeordnet sind, die an beiden Längsseiten des Überbrückungsteils (1) anliegen und deren Stirnflächen mit der Sichtfläche des Überbrückungsteils (1) bündig enden.
6. Abdeckprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zum Bauwerksteil verlaufenden Schenkel (18) der Verankerungswinkel (10) Durchbrüche (19) aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1808092A 1968-11-09 1968-11-09 Abdeckprofll für Dehnungsfugen Expired DE1808092C2 (de)

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