DE9114571U1 - Abstandhalterrahmen für Isolierverglasungen - Google Patents

Abstandhalterrahmen für Isolierverglasungen

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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/667Connectors therefor
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Description

ABSTANDHALTERRAHMEN FÜR ISOLIERVERGLASUNGEN
Die Erfindung betrifft Abstandhalterrahmen für Isolierverglasungen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Abstandhalterrahmen sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt und dienen dazu, zwei Isolierglasscheiben im Abstand voneinander zu halten und innerhalb der Rahmenstäbe ein hygroskopisches Mittel aufzunehmen. Abstandhalterrahmen der eingangs genannten Art werden insbesondere bei der Altbausanierung eingesetzt, wenn es gilt, Fenster mit Isolierglasscheiben nachträglich auszurüsten, wobei die Fenster im Altbau als Holzsprossenfenster ausgebildet gewesen sind. Herkömmliche Isolierverglasungen wurden das äußere Erscheinungsbild des Altbaus derart verändern, daß der optische Charakter der Altbaufassade verlorengehen würde, weshalb der Abstandhalterrahmen mit innerhalb des Rahmens zwischen den Fensterscheiben angeordneten Sprossen der eingangs genannten Art für diese Zwecke mit Vorteil eingesetzt wird. Dabei wird das fertige Sprossengitter innerhalb der Isolierglaseinheit in einer vorbestimmten Position in dem Abstandhalterrahmen lagefixiert. Hierdurch wird eine Einheit zwischen Abstandhalterrahmen und Sprossengitter geschaffen, wobei dieses symmetrisch im Abstandhalter fixiert ist.
Für die Fixierung des Sprossengitters innerhalb des Abstandhalters dienen Verbindungsorgane, welche die außenliegenden Sprossenstirnseiten mit der Längsseite der Rahmenstäbe ver-
binden. Es sind unterschiedliche Verbindungsorgane für diesen Zweck bekannt geworden. So ist es beispielsweise im Zusammenhang mit hohlen Sprossenprofilen aus der DE-PS 26 37 034 bekannt, die Verbindungsorgane als Stopfen auszubilden, die einen Bund aufweisen, der als Widerlager gegen das vollständige Einschieben in das Profil dient. An diesem Bund ist ein elastischer Noppen angebracht, der in eine Bohrung in den Abstandhalterrahmen hineingesteckt wird. Aufgrund der elastischen und federnden Wirkung des Noppens ist eine Spreizung bedingt, die das Herausziehen der jeweiligen Sprosse aus der Bohrung verhindert. Nachteilig ist hierbei, daß in dem Abstandhalterrahmen vorher an vorbestimmten Positionen Bohrungen eingebracht werden müssen, was einen separaten Arbeitsgang erfordert und zwingend eine exakte Maßhaltung zu den Stichmaßen des Sprossengitters, das in den Abstandhalterrahmen eingesetzt werden soll, erfordert. Ein weiteres Problem besteht darin, daß aus den vorher eingebrachten Bohrungen Trockenmittel aus dem Abstandhalterrahmen austritt.
Es ist auch bekannt, Verbindungsorgane von der Außenseite der Abstandhalterrahmenstäbe durch diese hindurch in die Stirnseiten der Sprossen einzutreiben. Beispielsweise wird für diesen Zweck das vorbereitete Sprossengitter in den Abstandhalterrahmen eingelegt, und von außen wird mit einem Heftnagler eine Heftklammer durch die Stäbe des Rahmens hindurch in die Sprossen eingeschossen. Der Nachteil solcher Verbindungsorgane, welche die Stäbe des Abstandhalterrahmens vollständig durchsetzen, besteht darin, daß die Dichtigkeit des Scheibenzwxschensraums zur Außenatmosphäre vermindert wird, was zu einer minderqualitativen Isolierglaseinheit führt.
Ferner ist es bekannt, auf die Abstandhalterrahmenstäbe vor dem Zusammensetzen des Rahmens als Klammer ausgebildete Einsteckteile aufzuschrauben oder aufzunieten. Auf das fertig montierte Sprossengitter werden dann an allen Seiten die Ab-
Standhalterstäbe mit den vormontierten Klammern aufgesteckt und die Ecken durch Eckwinkel verbunden. Nachteilig hierbei ist, daß die Klammern durch separate Arbeitsgänge aufgebracht werden müssen, und daß diese Technik nicht verwendbar ist bei durchgehend gebogenen Abstandhalterrahmenstäben.
Ferner ist aus der DE-AS 16 83 297 ein Sprossengitter aus hohlen Kunststoffsprossen bekannt, das in einem herkömmlichen Fensterrahmen entfernbar angebracht werden kann, und das der aus einer Einzelscheibe bestehenden Verglasung des Fensterrahmens vorgesetzt ist. Zur Verbindung der Kunststoffsprossen mit dem Fensterrahmen dienen Stifte, die vor dem Anbringen des Sprossengitters am Fensterrahmen mit ihren Spitzenden fest in diesen eingesetzt worden sind, worauf die Kunststoffsprossen mit ihren Bohrungen auf die vom Rahmen vorstehenden Schaftenden der Stifte aufgesetzt werden. Nachteilig dabei ist, daß die Stifte in separaten Arbeitsgängen maßhaltig in den Fensterrahmen eingesetzt werden müssen, und daß weiterhin die Festigkeit der Verbindung des Sprossengitter mit dem Fensterrahmen durch das lose Aufstecken der Sprossen zu wünschen übrig läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abstandhalterrahmen für Isolierverglasungen der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei einfacher Montierbarkeit eine lagegenaue und feste Verbindung von Rahmen und Sprossenkreuz gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Demnach sind erfindungsgemäß die Verbindungsorgane als fest in die Sprossen eingesetzte Stifte mit Spitzende und Widerhaken ausgebildet. Diese Verbindungsorgane können aufgrund ih-
rer Konstruktion mit Widerhaken sehr kurz ausgebildet werden, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, das komplette Sprossengitter in den vorher zusammengesteckten bzw. gebogenen Abstandhalterrahmen unter leichter Ausbiegung des Abstandhalterrahmens in diesen einzulegen, eine exakte Lageausrichtung des Sprossengitters vorzunehmen, woraufhin eine formschlüssige Verbindung zwischen Sprossengitter und Abstandhalterrahmen dadurch erzielt wird, daß die Rahmenstäbe gegen die angrenzenden mit dem Stift versehenen Sprossen angepreßt werden, wodurch die Stifte mit ihren Spitzenden die rohrförmigen Rahmenstäbe durchdringen. Dabei wird eine Verankerung gegen Wiederherausziehen durch den Widerhaken bewirkt, wodurch das Sprossengitter lagefixiert ist. Da der Abstandhalterrahmen nur vom luftdicht verschlossenen Innenraum her mit den Stiften durchstoßen wird, bleiben die Außenflächen des Abstandhalters völlig gasdicht. Der Abstandhalterrahmen kann daher vorher beliebig mit Absorptionsmittel gefüllt werden, ohne daß Bohrungen berücksichtigt oder geschlossen werden müssen, und ohne daß das Absorptionsmittel vor der Montage des Sprossenkreuzes auszutreten vermag.
Wesentlich ist also, daß die erfindungsgemäß ausgebildeten Verbindungsorgane relativ klein bzw. kurz ausgebildet werden können, so daß das komplett montierte Sprossengitter mit Verbindungsorganen in den Abstandhalterrahmen eingelegt werden kann, der aufgrund der kurzen Verbindungsorgane im Rahmen seiner Eigenelastizität auseinandergezogen werden kann.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert werden; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Abstandhalterrahmen,
Fig. 2 eine Teilansicht des Verbindungsbereichs zwischen einer Sprosse und zugehörigem Rahmenstab,
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung der Ansicht von Fig. 2,
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Darstellung mit aus der Mitte heraus versetzter Anordnung des Verbindungsstiftes, und
Fig. 5 eine Detailansicht des Verbindungsstiftes im Bereich seines Spitzendes.
Der in Fig. 1 dargestellte AbstandhaIterrahmen umfaßt vier identische rohrförmige Rahmenstäbe 1, 2, 3 und 4, die mittels im rechten Winkel gebogener Eckverbinder 5, 6, 7 und 8 miteinander zu einem Rahmen verbunden sind, indem die Eckverbinder in die Enden der hohlen Rahmenstäbe eingesteckt und formschlüssig mit diesen verbunden werden. In dem Rahmen 1 bis 8 ist ein Sprossenkreuz angeordnet, das eine durchgehende Sprosse 9 umfaßt, die mittig zwischen den beiden Rahmenstäben 1 und 3 sowie parallel zu diesen verläuft. Vertikal zu der Sprosse 9 sind Sprossen 10, 11 und 12 vorgesehen, die parallel zu den Rahmenstäben 2 und 4 verlaufen und einen gleichmäßigen Abstand zueinander sowie zu den Rahmenstäben 2 und 4 aufweisen. Vorzugsweise sind die Sprossen 10, 11 und 12 nicht einstückig sondern zweistückig ausgebildet und in an sich bekannter Weise mit der Quersprosse 9 verbunden. Eine lagefeste Verbindung von Sprossen 9 bis 12 und Rahmen 1 bis 8 erfolgt mittels Verbindungsorganen, die wie am besten aus Fig. 2 und 5 hervorgeht, als Stifte 13 mit Spitzenden 14, Schaft 15 und Widerhaken 16 ausgebildet sind, der im Übergangsbereich zwischen Spitzende 14 und Schaft 15 angeordnet ist und seitlich von dem Stift 13 absteht, wobei sein Hakenende in die zum Spitzende 14 entgegengesetzte Richtung weist.
Der Stift 13 ist mit seinem Schaft 15 fest in die zur Verbindung mit den Rahmen vorgesehene Stirnseite jeder Sprosse eingesetzt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Sprossen als Hohlprofile ausgebildet, und in die VerbindungsStirnseiten jeder Sprosse ist ein Stopfen 16 eingesetzt, der mit seitlichen Spreizorganen 17 versehen ist, um den Stopfen 16 fest in der jeweiligen Sprosse zu verankern. Außerdem umfaßt jeder Stopfen 16 stirnseitig einen Bund 18, der als Widerlager gegen ein Einschieben in das jeweilige Sprossenhohlprofil dient.
In den Fig. 2 bis 4 ist eine Verbindungsstelle zwischen Sprossenkreuz und Rahmen dargestellt, wobei zur besseren Übersichtlichkeit das Sprossenhohlprofil weggelassen ist. D.h. es ist lediglich ein Ausschnitt aus dem Rahmenhohlprofil 1 dargestellt, an das der Stopfen 16 mit seinem Bund 18 angelegt ist, und in dem Stopfen 16 ist der Stift 13 fest verankert. Zu diesem Zweck ist in das Vollmaterial des Stopfens 16 eine Bohrung eingebracht, und eine zusätzliche Klebestelle dient dazu, daß der in diese Bohrung mit seinem Schaftteil 15 eingesteckte Stift 13 fest im Stopfen 16 verankert ist. Die Anbringung des Stiftes 13 im Stopfen 16 sowie dessen Montage innerhalb eines Sprossenendabschnitts ist bereits vorausgehend erfolgt, und die Fig. 2 bis 4 zeigen den Zustand, in welchem der Stopfen 16 mit dem zugehörigen, nicht dargestellten Sprossenprofil bereits bündig an das Rahmenrohr 1 angestellt ist, wobei in diesem Zustand der Stift 13 mit seinem Spitzende 14 in den hohlen Rahmenstab 1 eingedrungen ist und mit seinem Widerhaken 16 die Wandung des Stabs 1 hintergreift, wodurch eine feste Lagefixierung von Stopfen und Sprosse am Rahmenstab bewirkt wird.
Die Montage des in Fig. 1 gezeigten Abstandhalterrahmens verläuft dabei so, daß das vorgefertigte Sprossenkreuz 9 bis 12
in den vorgefertigten Rahmen 1 bis 8 eingelegt wird, wobei die Rahmenstäbe zu diesem Zweck elastisch leicht nach außen gebogen sind, um Raum zu schaffen für die an den Sprossenstirnseiten vorstehenden Stifte 13. Nach Vornahme einer genauen Positionierung des Sprossenkreuzes innerhalb des Rahmens werden die Rahmenstäbe an den den Sprossen gegenüberliegenden Stellen gegen diese gepreßt, wodurch die Stifte 13 das relativ dünne Material der Rahmenhohlprofile durchdringen, und die Haut der Hohlprofile an diesen Stellen mit ihren Widerhaken hintergreifen, wodurch eine stabile Lagefixierung des Sprossenkreuzes innerhalb des Rahmens erreicht wird.
Wie aus Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 3 hervorgeht, ist der Stift 13 vorzugsweise mittig in den Stopfen 16 und damit mittig in die Stirnfläche der Sprosse eingesetzt. Es ist aber auch möglich, wie aus Fig. 4 hervorgeht, den Stift 13 zumindest mit Bezug auf die Schmalseite des Stopfens und des entsprechenden Rahmenprofils 1 außermittig anzuordnen. Diese asymmetrische Anordnung hat den Vorteil, daß noch weniger Verformungskräfte auf die Innenseite des Rahmens 1 bis 8 aufgebracht werden müssen, wenn das Sprossenkreuz in seine vorläufige Lage innerhalb des Rahmens angeordnet wird.

Claims (17)

6224/V/by ANSPRUCHE
1. Abstandhalterrahmen für Isolierverglasungen, bestehend aus rahmenförmig umlaufenden rohrförmigen Stäben und innerhalb des Rahmens angeordneten Sprossen, die über Verbindungsorgane stirnseitig mit der Längsseite der Rahmenstäbe verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsorgane (13, 16) fest in die Sprossen (9-13) eingesetzte Stift (13) umfassen, die mit einem Spitzende (14) und wenigstens einem Widerhaken (16) in die Rahmenstäbe (1-4) eingreifen.
2. Abstandhalterrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsorgan (13, 16) einen einzigen Stift (13) umfaßt.
3. Abstandhalterrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (13) im wesentlichen auf der Mittenlängsachse der zugehörigen Sprosse (9-12) liegt.
4. Abstandhalterrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (13) mit Bezug auf die Mittenlängsachse der zugehörigen Sprosse (9-12) seitlich versetzt ist.
5. Abstandhalterrahmen nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Versetzung des Stifts (13) mit Bezug auf die Mittenlängsachse der zugehörigen Sprosse in Richtung der Sprossenbreitseite .
6. Abstandhalterrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Sprossen aus Hohlprofilen, insbesondere Leichtmetall-Hohlprofilen bestehen, und die Verbindungsorgane in die Sprossen stirnseitig eingesetzte Stopfen umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (13) fest in den Stopfen (16) verankert sind.
7. Abstandhalterrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfen (16) einen umlaufenden Bund (18) umfassen, der als Widerlager gegen ein Einschieben in die Sprossenhohlprofile (9-12) dient.
8. Abstandhalterrahmen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfen (16) seitliche Spreizorgane (17) aufweisen, die an den Sprossenhohlprofil-Schmalseiten angreifen.
9. Abstandhalterrahmen nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (16) aus Kunststoff besteht und vor allem ein Spritzteil ist.
10. Abstandhalterrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Spitzende (14) der Stifte (13) kontinuierlich über einen erheblichen Teil der Stiftlänge in einen im
wesentlichen durchgehend gleich dicken Schaftteil übergeht.
11. Abstandhalterrahmen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Spitzende (14) konvex gekrümmte einander gegenüberliegenden Flanken umfaßt.
12. Abstandhalterrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerhaken (16) an einem Stiftabsteil angeordnet ist, der sich an die Stirnseite der jeweiligen Sprosse anschließt.
13. Abstandhalterrahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Widerhakens (14) von der Stirnseite der Sprosse (9-12) in etwa der Stärke der rohrförmigen Rahmenstäbe (1-4) entspricht.
14. Abstandhalterrahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von der Widerhakenspitze zur Stiftspitze etwa 3 mm beträgt.
15. Abstandhalterrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (13) im Schaftabschnitt (5) etwa 0,8 bis 1 mm stark ist.
16. Abstandhalterrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Verbindung des Stifts (13) mit der Sprosse (9-12) bzw. mit dem Stopfen (16) eine Klebestelle umfaßt.
17. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß der Widerhaken (16) elastisch ausgelegt ist.
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