DE1683279A1 - Dekoratives Fenstergitter - Google Patents

Dekoratives Fenstergitter

Info

Publication number
DE1683279A1
DE1683279A1 DE19671683279 DE1683279A DE1683279A1 DE 1683279 A1 DE1683279 A1 DE 1683279A1 DE 19671683279 DE19671683279 DE 19671683279 DE 1683279 A DE1683279 A DE 1683279A DE 1683279 A1 DE1683279 A1 DE 1683279A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pins
elements
assembly according
vertical
horizontal bar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19671683279
Other languages
English (en)
Other versions
DE1683279C (de
Inventor
Martin Robert Irvin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MARTIN ROBERT IRVIN
Original Assignee
MARTIN ROBERT IRVIN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MARTIN ROBERT IRVIN filed Critical MARTIN ROBERT IRVIN
Publication of DE1683279A1 publication Critical patent/DE1683279A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1683279C publication Critical patent/DE1683279C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/68Window bars
    • E06B3/685False glazing bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Dekoratives Fenstergitter Die Erfindung bezieht sich allgemein auf dekorative Baumaterialien und insbesondere auf vorgeformte, für große Glasfenster verwendbare dekorative Rahmenteile.
  • Wegen der ständig wachsenden Kosten für Baumaterialien suchen Fabrikanten, Architekten und Baumeister ständig nach Verfahren und Materialien, um die Baukosten von Wohnbauten und kommerziellen und industriellen Bauwerken zu verringern. Besondere Aufmerksamkeit wurde dabei den Fenstern gewidmet, und es zeigte sich, daß beträchtliche Ersparnisse sich bei Verwendung von großen einscheibigen Glastafeln im Rahmen gewöhnlicher doppelt-aufgehängter Fenster ergeben anstelle der früheren Praxis, vier, sechs oder acht Glasscheiben zu verwenden, von denen jede individuell in dem hölzernen Rahmenwerk befestigt ist. Durch die Verwendung einer einzigen Glasscheibe kann a11 die früher für die Herstellung solcher Fenster verwendete Fabrikationsarbeit beseitigt werden, und dies ergeben beträchtliche Ersparnisse in den Herstellungskosten. Wollte der Hausbesitzer die Wirkung der älteren Type von Fensterkonstruktion erhalten, so mußte er das ursprüngliche Fenster durch ein anderes Fenster seiner eigenen Wahl und auf seine eigenen Kosten ersetzen. Die Erfindung beseitigt dieses Problem durch Schaffung einer Einschnapptype eines Sprossen- oder Leistenzusammenbaus, der leicht zum Fensterwaschen entfernt werden kann.
  • Fernerhin ist es für Ausführungen, bei denen die Verwendung isolierenden Glases in Viel-Scheiben Bauart gewünscht wird zur Zeitüblich, eine Mehrzahl von kleineren, auf Bruchteile von Zentimetern zugeschnittene Scheiben ('!fractional Inch lites") aus isolierendem Glas zwischen festen, am Fensterrahmen befestigten Fensterleisten oder -sprossen zu verwenden. Solche Ausbildungstypen vereinigen die Vorteile der isolierenden Eigenschaften des isolierenden Glases mit dem ansprechenden ästhetischen Aussehen eines Viel-Scheiben Rahmens. Die ganz unverhältnismäßigen Kosten dieser Ausbildungen überwiegen jedoch gewöhnlich die erstrebten Vorteile, sodaß sie meistens nicht wirtschaftlich durchführbar sind. Durch Verwendung der neuen entfernbaren Fensterleistenzusammenbauten oder -einheiten kann eine einzige große Scheibe aus isolierendem Glas verwendet und der Fensterleistenzusammenbau dann angebracht werden. In dieser Weise können die früheren Ausgaben für die Herstellung und Anbringung kleiner Scheiben aus isolierendem Glas vollkommen beseitigt werden, ohne irgend welche Isolationseigenschaften zu opfern und unter gleichzeitiger Erreichung eines im wesentlichen gleichen gefälligen Aussehens.
  • Es sollte ferner beachtet werden, daß nicht nur die ursprünglichen Herstellungsersparnisse durch die Verwendung des entfernbaren Fensterleistenzusammenbaus möglich gemacht sind, sondern daß sich auch fortlaufende Ersparnisse über die Jahre hinweg ergeben, indem das äußere und innere Anstreichen der Fenster vereinfacht wird. Während gemäß gegenwärtiger Praxis jede einzelne Fenstersproße sorgfältig angestrichen werden mußte mit äußerster Vorsicht, um das Glas von Farbe freizuhalten, kann bei Verwendung der hier offenbarten Erfindung das-Streichen von Fensterleisten vollkommen beseitigt werden. Die Erfindung bEtet dem Käufer eines neuen Hauses Vorteile, indem sie ihm gestattet, den von ihm gewünschten Fensterstil auszuwählen, selbst nachdem das Haus fertiggestellt ist. Es ist vorgesehen, daß der Bauunternehmer Einzelscheibenfenster kaufen und durchweg einbauen und dadurch die anfänglichen Kosten der Fensterkonstruktion auf einem Minimum halten kann. Nachdem der Kunde das Haus gekauft hat, könnte er dann, entsprechend seinen individuellen Wünschen und Geschmäckern, horizontal unterteilte Scheiben, im Kolonialstil unterteilte Scheiben oder englische Rombenscheiben zur Anbringung auswählen.
  • Zu den Zielen und Merkmalen der Erfindung gehören somit die Schaffung eines- Fensterleistenzusammenbaus: der an einem vorhandener. Einzel-Scheibenfenster angebracht werden kann; der nach der Anbringung von dem Fenster zwecks Fensterwaschens entfernt werden kann; der selbst durch auf diesem Gebiet ungeübte Personen angebracht und entfernt werden kann; daß er im Falle der Farbänderung auf einer Seite oder wegen Verziehens leicht umgedreht werden kann; der zwecks leichter AnbrinWng vorgeformt und biegsam ist; der entfernbar -ist, um Ersparnisse beim Streichen der Fensterrahmenausbildungen zu erleichtern; der entfernbar ist und verschiedene Gestalten aufweist, die leicht gegeneinander ausgewechselt werden können, um das Aussehen der Fensteröffnung zu ändern-;- und der billig in der Herstellung, kräftig in der Konstruktion und störungsfrei im Gebrauch ist. Ein weiteres Ziel oder Merkmal der Eifindung ist die Schaffung eines Verfahrens der wirtschaftlichen Verwendung von isolierendem Glas unter Simulierung einer Viel-Scheibenfensterausbildung.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung sowie ein besseres Verständnis derselben ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und deren Darstellung in der beiliegenden Zeichnung, in der dieselben Bezugszeichen sich auf entsprechende Teile in allen Ansichten beziehen. In der Zeichnung ist: Fig.t eine Seitenansicht, die die Anbringung der erfindungsgemäßen Ausbildung in einem Fenster zeigt; Fig.2 ein Querschnitt längs Linie 2-2 der Fig.l; Fig.3 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles der neuen Ausbildung, die die Verbindung mit dem Fensterrahmen veranschaulicht; Fig.4 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, die die Verbindung von senkrechten und waagerechten, erfindungsgemäßen Leisten oder Sproßen zeigt; Fig.5 eine perspektivische, explodierte Teilansicht der Erfindung; Fig.6 eine perspektivische Ansicht eines abgeänderten Metalldübels in der zur Verbindung von zwei Kunstharzleisten dienenden Stellung; Fig.7 eine vergrößerte Ansicht von zwei miteinander verbundene: Leisten oder Sproßen, die im Querschnitt gezeigt sind, um ihre inneren Konstruktionseinzelheiten zu veranschaulichen; Fig.8 eine vergrößerte Ansicht eines Endes eines Metalldübels; Fig.9 ein vergrößerter Querschnitt längs Linie 9-9 der Fig.7; Fig.10 eine vergrößerte Ansicht einer Verbindung, teilweise fortgebrochen, um die innere Konstruktion freizulegen; Fig.ll eine Schnittansicht durch einen Rahmen, zusammen mit einer Ansicht eines Stifteinsetzwerkzeuges; und Fig.12 eine Ansicht von unten eines Stifteinsetzwerkzeuges. Obgleich spezielle Ausdrücke in der folgenden Beschreibung im Interesse der Klarheit verwendet sind, so sollen diese Ausdrücke sich nur auf die besondere Struktur beziehen, die für die Veranschaulichung der Erfindung in der Zeichnung ausgewählt ist, aber sie sollen den Schutzumfang der Erfindung nicht definieren oder beschränken. In der Zeichnung, in der die gleichen Bezugszeichen die gleichen oder einander entsprechenden Teile in allen Ansichten bezeichnen, ist in Fig.1 ein Fensterrahmen 10 mit einem Fensterflügel 12 in demselben gezeigt. In dem Fensterflügel 12 ist in bekannter Weise eine einzige Glasscheibe 14 befestigt. An den aus Holz hergestellten Seitenkanten des Fensters ist der Sproßen-oder Leistenzusammenbau 16 entfernbar befestigt. Der Zusammenbau 16 besteht aus einer Reihe von senkrechten Elementen, Sproßen oder Leisten 18, die durch ein einziges waagrechtes Element oder eine Leiste 20 verbunden sind. Die senkrechten Leisten 18 sind miteinander und mit der waagrechten Leiste 20 durch einen Verbindungsstift 22 verbunden. Die Leisten 18 und 20 sind hohl, um Raum für den Stift 22 und einen Kragenstift 24 zu schaffen. Der Kragen-
    stift 24 ist, wie am besten in den Fig.3 und 5 gezeigt am
    stumpfes
    vorderen Ende 26 zugespitzt und hat ein hinteres/Ende 28. Zwischen
    dem vorderen und dem hinteren Ende befindet sich ein Anschlag oder Kragen 30, dessen Zweck es ist, die Einfügung des zugespitzien Endes des Kragenstiftes 24 in die hölzernen Seitenglieder des Fensterrahmens 12 zu begrenzen. Die Leisten oder Sproßen 18 und 20 haben eine Querschnittgestalt, die ähnlich einem Stern ("astroid") oder einem viernäpfigen Hypozykloid ("hypocycloid of four cusps") ist. Die symmetrische Ausbildung ergibt vollkommene Umkehrbarkeit des Zusammenbaus. Die äußeren Enden der Teile 18 und 20 sind, wie bei 32, symmetrisch gestaltet, um ein dichtes Passen mit den Seitenkanten des Fensterrahmens sowohl in der ursprünglichen als auch in der umgekehrten Lage zu schaffen. Die innere.. Enden der senkrechten Leisten oder Sproßen 18 sind auch, wie bei 34, so gestaltet, um ein dichtes Passen mit der Form des waagrechten Elementes 20 zu ergeben. Im Gebrauch werden die Kragenstifte 24 durch Hämmern oder dergleichen in die hölzernen Seitenglieder des Fensterrahmens 12 an Stellen eingesetzt, die den äußeren Enden der Teile 18 und 20 entsprechen. Die Verbindungsstifte 22 werden in die hohlen Teile der oberen Leisten 18 eingefügt, sodaß sie teilweise nach außen vorstehen. Diese oberen Leisten 18 werden dann in eine Stellung gebracht, in der die Stifte 22 sich gegenüber einer Mehrzahl von in der horizontalen Leiste 20 vorgeformten Löchern 36 befinden.. Die Stifte 22 werden dann in die Löcher 36 eingefügt und er- . strecken sich durch dieselben hindurch und in den hohlen Teil der unteren Leisten 18, die auch anschließend an die Löcher 36, nur auf der gegenüberliegenden Seite derselben, angeordnet sind., Der Zusammenbau wird dann gebogen, und zwar jeweils nur eine Leiste. Die hohlen Teile. der.Enden aller Leisten werden nach-
    einander auf das. stumpfe Ende 28 der entsprechenden Kragenstifte
    24 aufgeschoben. Die Leisten sind aus Kunstharz, wie z.B. Styrol, herie
    stellt, um Biegsamkeit ohne übermäßige Verformung zu ergeben.
    Das Fenster 12 nimmt nun das Aussehen eines teuren Viel-Scheibenfensters an, ohne daß es-die ursprünglichen Anschaffungskosten--des letzteren hätte, und ohne daß man jede Scheibe einzeln waschen müßte. Der Zusammenbau kann entfernt werden einfach durch Zurückbiegen der Leisten und deren Entfernung von den Kragenstiften. Die natürliche Federung der Kunstharzleisten 18,20 dient zur Befestigung der Fensterleistenzusammenbaueinheit, in Stellung. Sollten eine oder mehrere der Leisten verbogen sein oder sich verziehen, sodaß dies die Zuverläßigkeit der Anbringung beeinträchtigt, so kann der gesamte Zusammenbau herumgedreht und in dieser Stellung wieder eingesetzt werden. Es ist zu beachten, daß alle Elemente vollkommen symmetrisch sind und somit leicht herumgedreht werden können. In den Fig.6-10 sind ins einzelne gehende Ansichten eines Verbindungsstiftes 44 veranschaulicht, wobei die Enden so geschnitten sind, daß sie stumpfe Spitzen 38 zwecks leichten Einsetzens in das hohle Innere 40 der Leisten 18 bilden. Bei der Herstellung der Spitzen verbleibt gewöhnlich eine Floße oder ein Grat 42 als Ergebnis dieses Arbeitsganges. Diese Floßen oder Grate können durch Behandlung im Scheuerfaß ("tumbling operation") entfernt werden, um einen vollständig zylindrischen Stift, wie in Fig.5 gezeigt, zu schaffen, oder vorzugsweise sollte nur ein Teil des Grates entfernt werden, um einen Grat 42 zu schaffen, der sich radial etwas über die zylindrische Oberfläche des Stiftes selbst erhebt. Durch Herstellung der inneren Öffnung der Leiste mit im wesentlichen demselben Durchmesser wie dem Durchmesser des Stiftes selbst, wird der Grat 42, wie ersichtlich, leicht in das Kunstharzmaterial der Leiste 16 einschneiden, wenn die Leiste und der Stift zusammengepreßt werden. Wie am besten aus Fig.9 ersichtlich, dient der Vorgang des Einschneidens des Metallgrates in das weichere Kunstharzmaterial der Leisten zur Gewährleistung einer äußerst dichten und zuverlässigen Verbindung. Fernerhin, in Anbetracht der Gestalt der Grate, dient diese Konstruktion zur Verhinderung des Verdrehens oder Wackelns der Leiste 18 in Bezug auf den Stift 44. Die anschließenden, sich einander angepassten Enden 46,48 enden in zusammenwirkender entsprechender Gestalt, um eine dichte, verdrehungswiderstehende Verbindung zu schaffen, wenn die Teile 20, 20 längs des Stiftes 44 zusammengeschoben werden. Es ist somit ersichtlich, daß der Stift 44 Anwendung findet sowohl für die Verbindung aneinander anschließender horizontaler Elemente (Fig.7), als auch bei der Verbindung senkrechter Elemente durch eine horizontale Leiste (Fig.10). Obgleich die Erfindung in gewissem Ausmaß im Einzelnen beschrieben ist, so muß doch verstanden werden, daß es sich hierbei nur um Beispiele handelt und daß zahlreiche Änderungen in den Einzelheiten der Konstruktion und in der Kombination und der Anordnung der Teile gemacht werden können, ohne den Gedanken und den Umfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (13)

  1. A n s p rüc h e 1, enstersprossenzusammenbau für in Rahmen befestigte Einzelscheibek, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Vereinigung folgender Merkmale: A) eine Mehrzahl von hohlen senkrechten Sproßen oder Elementen (18), von denen jedes ein verbundenes Ende und ein freies Ende aufweist, wobei (1) die Elemente eine Mehrzahl von oberen Elementen und eine Mehrzahl von unteren Elementen umfassen, und (2) die oberen und unteren Elemente in einer Mehrzahl von senkrecht gegenüber angeordneten Paaren angeordnet sind; B) eine hohle waagrechte, mit den senkrechten Elementen (10 verbundene Leiste oder Sproße (16), wobei (1) die oberen und unteren Elemente (18) über bzw. unter der waagrechten Leiste (20) angeordnet sind, und (2) das verbundene Ende jedes senkrechten Elementes (18) in Berührung mit der waagrechten Leiste (20) steht; C) Stifte (22,44) verbinden die oberen und unteren Elemente (18) miteinander, wobei (1) ein Teil der Stifte (22,44) die waagrechte Leiste (20) durchdringt, und (2) andere Teile der Stifte (22,44) in die hohlen Abschnitte der senkrechten Elemente (18) an den verbundenen Enden derselben einfügbar sind; und D) eine Mehrzahl von Kragenstiften (24) sind im Abstand. voneinander um den Holzrahmen (12) herum angeordnet, wobei (1) die Stifte (24) ein zugespitzes Ende (26) und ein Verbindungsende (28) aufweisen, und das zugespitzte Ende (26) in den Rahmen eingeschlagen ist, (2) die Stifte (24) so angeordnet sind, um die freien Enden der senkrechten Elemente (18) zu empfangen, (3) die Stifte (24) so angeordnet sind, um beide Enden der waagrechten Leiste aufzunehmen, und (4) das Verbindungsende der Stifte (24) in die hohlen Teile der waagrechten und senkrechten Elemente einfügbar ist, mit dem Ergebnis, daß der Fensterleistenzusammenbau (16) entfernbar mit dem Fensterrahmen (12) verbunden werden kann.
  2. 2. Zusammenbau nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Kragenstifte (24) Anschlageinrichtungen (30) zwischen ihren Enden (26,28) aufweisen, wobei diese Einrichtungen das Eindringen des angespitzten Endes in den Holzrahmen (12) begrenzen.
  3. 3. Zusammenbau nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e ich n e t, daß das verbundene Ende jedes senkrechten Elementes (18) so gestaltet ist, daß es sich der Gestalt der waagrechten Leiste (20) in den Berührungsbereichen anpaßt.
  4. 4. Zusammenbau nach Anspruch 1,2 oder 3, d a -d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das freie Ende jedes senkrechten Elements (18) so gestaltet ist, daß es sich der Gestalt des hölzernen Rahmens (12) in dem Berührungsbereich anpaßt.
  5. 5. Zusammenbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die freien Enden der waagrechten Leiste (20) so gestaltet sind, daß sie sich der Gestalt des hölzernen Rahmens (12) im Berührungsbereich anpassen.
  6. 6. Zusammenbau nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Stifte (22,44) durch quer verlaufende, ausgerichtete, durch die horizontale Leiste (20) gebohrte Löcher (36) hindurchtreten.
  7. 7. Zusammenbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a dd u r c h g e k e n n z e ich n e t, daß die Querschnittsgestalt der waagrechten und senkrechten Elemente (20,18) identisch ist, und daß diese Elemente symmetrisch gestaltet sind. B.
  8. Zusammenbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß seine Elemente (18,20) aus einem Kunstharz, das die Gruppe Styrol umfaßt, gebildet sind.
  9. 9. Zusammenbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stifte (44) aus länglichen, im Querschnitt kreisförmigen Stangen mit zugespitzten Enden (38) bestehen.
  10. 10. Zusammenbau nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die angespitzten Enden (38) ein paar von gegenüber angeordneten Floßen oder Graten (42) aufweisen, die etwas über die Oberfläche des Körpers der Stifte (44) herausragen.
  11. 11. Zusammenbau nach Anspruch 9 und 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Durchmesser der Stangen gleich dem Durchmesser des hohlen Inneren der senkrechten Elemente (18) ist, daß die-Grate (42) an beiden Enden der Stange vorgesehen und in die senkrechten Elemente (18) eingebettet sind.
  12. 12.Zusammenbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stiftverbindungen (44) Ausbildungen (42) umfassen, die leichte Lösung der Verbindungen zwischen ihnen und den senkrechten Elementen (18) verhindern.
  13. 13.Zusammenbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stiftverbindungen (44) Ausbildungen (42) aufweisen, die relative Verdrehung zwischen einander angrenzenden Elementen (18 bzw. 20) verhindern.
DE19671683279 1967-06-06 1967-06-06 In einem Fensterrahmen entfern bar angebrachtes Sprossengrtter Expired DE1683279C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM0074282 1967-06-06
DEM0074282 1967-06-06

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1683279A1 true DE1683279A1 (de) 1972-01-13
DE1683279C DE1683279C (de) 1973-03-22

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9114571U1 (de) * 1991-11-22 1993-03-25 Helmut Lingemann GmbH & Co, 5600 Wuppertal Abstandhalterrahmen für Isolierverglasungen
DE4312355A1 (de) * 1993-04-16 1995-01-19 Winkler Klaus Dieter Sprossenanordnung für Flächenverkleidungen, insbesondere Fenster- oder Türelemente

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9114571U1 (de) * 1991-11-22 1993-03-25 Helmut Lingemann GmbH & Co, 5600 Wuppertal Abstandhalterrahmen für Isolierverglasungen
DE4312355A1 (de) * 1993-04-16 1995-01-19 Winkler Klaus Dieter Sprossenanordnung für Flächenverkleidungen, insbesondere Fenster- oder Türelemente
EP0641913A2 (de) * 1993-04-16 1995-03-08 Klaus-Dieter Winkler Sprossenanordnung für Flächenverkleidungen, insbesondere Fenster-oder Türelemente
EP0641913A3 (de) * 1993-04-16 1995-06-28 Winkler Klaus Dieter Sprossenanordnung für Flächenverkleidungen, insbesondere Fenster-oder Türelemente.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1683279A1 (de) Dekoratives Fenstergitter
DE3436491A1 (de) Vorrichtung zur verbindung einer wandverkleidung mit der wand
EP0459084B1 (de) Bausatz für Fenster
DE60130085T2 (de) Kunststoffflügel, sowie sein Herstellungsverfahren und zweiflügelige Öffnung, z.B. für ein Fenster
DE848698C (de) Rahmenprofil, vornehmlich fuer Metallfenster und -tueren
DE1953324A1 (de) Konstruktionssystem,bestehend aus Hohlprofilschienenelementen aus Kunststoff zur Herstellung von Fenstern,Tueren od.dgl.
DE1900986A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Tueren,Fenstern u.dgl.
DE102020115155B4 (de) Montagevorrichtung zur Erstellung eines Zaunelements für einen Sichtschutzzaun sowie Verfahren zur Montage eines Zaunelements für einen Sichtschutzzaun
DE3722294A1 (de) Tuerblatt mit sprossen fuer moebeltueren oder mauerwerksoeffnungen und verfahren zur herstellung derselben
AT120441B (de) Baukasten.
DE7416224U (de) Mit verzierungen versehene platte fuer glastueren, -fenster u.dgl.
DE482518C (de) Bauspielzeug
DE2216695A1 (de) Hohlkammer-rolladenprofil aus metallblech
DE2541040A1 (de) Schaukasten
DE4100493A1 (de) Profil zur herstellung von metallenen tuer- und fensterrahmen mit fluegeln mit mehreren lichtoeffnungen
DE2831924A1 (de) Loses setzholz fuer zweifluegeliges fenster
DE60101659T2 (de) Klappladen
DE3428243A1 (de) Klapptuer, insbesondere garagentuer
DE1742194U (de) Doppel-fenster mit aus einem holzteil und einem metallteil zusammengesetztem fluegelrahmen.
DE528695C (de) Aus zwei oder mehr Teilen zusammengesetzte Vorhang- oder Gardinenleiste aus Holz
AT227586B (de) Bauspielzeug zum Herstellen von Modellhäusern
DE2135814C3 (de) Rahmen für Fenster und Türen
DE3540134C1 (en) Method of manufacturing a transom window
CH344204A (de) Verfahren zur Herstellung von Jalousie-Fensterläden
DE2607533A1 (de) Kombinationsbaukasten als kinderspielzeug

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)