DE4100493A1 - Profil zur herstellung von metallenen tuer- und fensterrahmen mit fluegeln mit mehreren lichtoeffnungen - Google Patents

Profil zur herstellung von metallenen tuer- und fensterrahmen mit fluegeln mit mehreren lichtoeffnungen

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DE4100493A1
DE4100493A1 DE4100493A DE4100493A DE4100493A1 DE 4100493 A1 DE4100493 A1 DE 4100493A1 DE 4100493 A DE4100493 A DE 4100493A DE 4100493 A DE4100493 A DE 4100493A DE 4100493 A1 DE4100493 A1 DE 4100493A1
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  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand ein Profil zur Herstellung von metallenen Tür- und Fensterrahmen mit Flügeln mit mehreren Lichtöffnungen, die auch "Englische Fenster" genannt werden.
Heute werden Tür- und Fensterrahmen dieser Art hergestellt, indem zum Beispiel auf der Außenseite der einzigen Glasscheibe zum Verschließen des Flügelrahmens horizontale und vertikale Streben angebracht werden, die dem Tür- und Fensterrahmen selbst nur den Anschein einer unterteilten Glasscheibe verleihen, nicht aber die tatsächlichen Eigenschaften.
Außerdem ist diese optische Wirkung nur von außen wahrnehmbar, da auf der Innenseite die gesamte Glasscheibe sichtbar ist und durchscheinend die von den Streben gebildete Struktur.
Um ein besseres Aussehen zu erreichen, falls man Scheiben in echtem englischen Stil herstellen will, bei denen die Unterbrechungsstreben, die eben diesen Stil darstellen, nicht aus aufgesetzten oder zwischen zwei Glasscheiben eingesetzten Elemente bestehen, wenn es sich um eine Doppelscheibe mit Kammer handelt, verwendet man heute T-förmige Profile. Diese Profile, zusammen mit einrastbaren Scheibenhalterprofilen und entsprechenden Dichtungen zum Ausgleich des Hohlraumes zur Aufnahme des Glases, haben die Aufgabe, die einzige Scheibe in mehrere unterschiedliche und getrennte Glasscheiben zu teilen. Diese T-förmigen Profile und entsprechende Scheibenhalterprofile sind normale Profile zur Herstellung von feststehenden und beweglichen Rahmen für Türen und/oder Fenster und sind nicht für den speziellen Zweck entwickelt, Tür- und Fensterrahmen im "Englischen Stil" herzustellen. Aus diesem läßt es das erhaltene Ergebnis, außer daß es sich um eine komplexe Struktur und Montage handelt, auch noch in Bezug auf das gesamte gewünschte Aussehen fehlen. Es erweist sich daher als offensichtlich, daß der Tür- und Fensterrahmen, statt alle positiven Eigenschaften aufzuweisen, die typisch für "Englische Fenster" sind, die strukturellen Eigenschaften normaler Tür- und Fensterrahmen hat, mit objektivem größeren Montageumfang, und sein Aussehen erweist sich insgesamt noch als wenig wertvoll.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher der, ein Profil zu liefern, das es erlaubt, die interne Struktur des Flügelrahmens herzustellen, um ein wirkliches "Englisches Fenster" zu erhalten, und gleichzeitig eine solide und leicht zu verwirklichende Struktur.
Die Erfindung, die durch die Ansprüche gekennzeichnet ist, löst das aufgegriffene Problem durch ein Profil, dessen Eigenschaften und Vorteile deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung hervorgehen, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen gemacht wurde, welche eine vorgezogene Verwirklichungsform darstellen, jedoch rein als Beispiel und nicht begrenzend, und von denen
  • Abb. 1 von vorn den Flügel eines Fensterrahmens zeigt, der mit dem Profil nach der vorliegenden Erfindung erhältlich ist;
  • -Abb. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung zwei Profilabschnitte nach der vorliegenden Erfindung, die miteinander verbunden sind;
  • Abb. 3 und 4 zeigen jeweils den Schnitt nach der Linie III-III aus Abb. 1, jedoch in zwei alternativen Verwirklichungsformen des Profils nach der vorliegenden Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen enthält das in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnete Profil nach der vorliegenden Erfindung eine Wand 8, die dazu bestimmt ist, ein Trennelement zu bilden und etwa rechtwinklig zwischen zwei Glasscheiben 9 zum Schließen von aneinandergrenzenden Lichtöffnungen 2 angeordnet zu werden, wie in Abb. 3 sichtbar ist.
Die Wand 8 weist über ihre gesamte Länge eine Bohrung oder einen Längssitz 10 zur Aufnahme einer entsprechenden Zugschraube 11 zur Befestigung an dem Rahmen 3 des Flügels auf.
Die Wand 8 ist ebenfalls auf ihren entgegengesetzten Flächen und im wesentlichen entlang ihrer Längskanten mit Mitteln 12 und 13 zum beiderseitigen Halten der jeweiligen Seitenkante der Glasscheibe 9 versehen.
Bei der in den beiliegenden Abbildungen dargestellten Verwirklichungsform bestehen diese Mittel 12 und 13 aus zwei weiteren Wänden, die sich beiderseitig von den freien Längskanten der Wand 8 aus und etwa rechtwinklig zu dieser erstrecken. Die freien Längskanten 12a und 13a der Wände sind zueinander gebogen, so daß sie sich als einander zugewandt erweisen, und sind mit unterschiedlichen Abständen von der Wand 8 angeordnet, so daß sie zueinander versetzt sind, wie aus den Abb. 2 und 3 hervorgeht. Praktisch liegen die freien Längskanten 12a und 13a der Wände 12, 13 auf parallel zu der Wand 8 verlaufenden Ebenen und sind von dieser mit unterschiedlichen Abständen angeordnet.
Wie in den Abb. 2 und 3 gezeigt wird, ist an den freien Kanten 12a und 13a ein C-förmiger Sitz 12c für eine elastische Anschlagdichtung 20 vorgesehen beziehungsweise ein Wulst 13c für eine elastische Scheibenhalterdichtung 21.
Die Dichtung 20 weist, wenn sie erst einmal in den entsprechenden Sitz 12c eingesetzt ist, eine flache Oberfläche auf, dazu bestimmt, als Anschlag für die Glasscheibe 9 zu dienen.
Die Scheibenhalterdichtung 21 weist einen im wesentlichen flachen Verlauf auf und ist auf der einen Seite und an einer Längskante mit einem Sitz 21s zur Aufnahme des Wulstes 13c versehen und auf der anderen Seite, entlang der anderen Längskante, mit einer Anzahl von Lippen 211, die dazu bestimmt sind, an der Glasscheibe 9 anzuliegen. Die Lippen 211 sind im Verhältnis zu der Scheibenhalterdichtung 21 selbst schräggestellt und bilden mit dieser zusammen einen Winkel, dessen Spitze dem Sitz 21s zugewandt ist, wie aus den beiliegenden Abbildungen hervorgeht. Sollte die Glasscheibe 9 vom Typ einer Doppelscheibe mit Kammer sein, wie insbesondere in der Fig. 4 zu sehen ist, erstreckt sich die Dichtung 21 über ihren Sitz 21s hinaus mit einem Abschnitt 21p, der dazu bestimmt ist, mit der Wand 8 in Berührung zu kommen und an der den Längssitz 10 bildenden Wand anzuliegen.
Auf wenigstens einer der Flächen der Wand 8 kann wenigstens ein Sitz oder eine Längsbohrung 14 zur Aufnahme und Verankerung weiterer Befestigungsmittel 15 vorgesehen werden, zum Beispiel selbstschneidende Schrauben, die frei den Rahmen 3 durchdringen und in diese Sitze 14 einschraubbar sind.
Praktisch bilden die Wand 8 und die Wände 12 und 13 einen mit 30 bezeichneten C-förmigen Sitz, der direkt in das Profil 1 eingearbeitet und dazu bestimmt ist, eine Kante der jeweiligen Glasscheibe 9 aufzunehmen.
Bei der dargestellten Verwirklichungsform ist die Längsstrebe 4 aus einem Stück hergestellt, während die Querstreben 5 aus zwei koaxialen Elementen bestehen, die auf den beiden sich gegenüberliegenden Seiten der Längsstrebe 4 anzuordnen sind. In diesem Falle wird die Zugschraube 11 in die koaxialen Bohrungen 10 der Querstreben 5 eingesetzt sowie in Bohrungen, die quer in die Längsstrebe 4 und in die Senkrechtträger 7 eingearbeitet sind.
Die Strebe 4 kann an den Streben 6 durch selbstschneidende Schrauben 15 befestigt werden, die letztere durchdringen und in die Sitze 14 der Strebe 4 selbst eingeschraubt werden.
Wie aus den Abbildungen hervorgeht, kann man mit einem so ausgelegten Profil einen Tür- und Fensterrahmen im "Englischen Stil" herstellen, bei dem die Struktur gleichzeitig solide und dabei leicht zu montieren ist.
Da außerdem die Wände 12 und 13 des Profils 1 selbst mit den freien Längskanten hergestellt wurden, die gegenüber der Wand 8 auf versetzten Ebenen liegen, erweist sich das Aussehen aus jedem Blickwinkel her als ausgesprochen angenehm.
Ein nicht zu unterschätzender Vorteil, der durch die versetzte Anordnung der freien Kanten der Wände 12 und 13 gegeben ist, ist die Möglichkeit, mit extremer Leichtigkeit und Schnelligkeit jede Glasscheibe 9 austauschen zu können, ohne dabei auf die angrenzenden einzuwirken.
Nicht zuletzt ist es ein Vorteil, den äußeren Rahmen des Flügels durch die Querstreben 5 und die Zugschrauben 11 verstärkt zu haben.
Die so ausgelegte Erfindung unterliegt zahlreichen Änderungen und Varianten, die alle in den Bereich des erfinderischen Konzepts fallen. Außerdem können alle Details gegen technisch gleichwertige Elemente ausgetauscht werden.

Claims (8)

1. Profil zur Herstellung von metallenen Tür- und Fensterrahmen mit Flügeln mit mehreren Lichtöffnungen, Flügeln vom Typ, die aus einem äußeren viereckigen Rahmen, sowie wenigstens einer vertikalen Längsstrebe und wenigstens einer horizontalen Querstrebe bestehen, die im Inneren des Rahmens und rechtwinklig zu den horizontalen und vertikalen Rahmenteilen desselben angeordnet sind, um die genannten Lichtöffnungen herzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus wenigstens einer Wand (8) besteht, die dazu dient, ein Trennelement zu bilden und ungefähr rechtwinklig zwischen den Glasscheiben (9) zum Verschließen der einzelnen Lichtöffnungen angeordnet zu werden, und die über ihre gesamte Länge wenigstens eine Bohrung oder einen Längssitz (10) zur Aufnahme einer Zugschraube (11) für die Befestigung am Rahmen (3) aufweist: wobei die genannte Wand (8) auf jeder ihrer entgegengesetzten Flächen und im wesentlichen entlang ihrer eigenen Längskanten Mittel (12, 13) zum beiderseitigen Halten der jeweiligen Seitenkante einer der genannten Glasscheiben (9) enthält; und wobei das genannte Profil (1) dazu bestimmt ist, wenigstens die vertikale Längsstrebe (4) und die horizontalen Querstreben (5) im Inneren des Rahmens (3) zu bilden.
2. Profil nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es auf wenigstens einer seiner entgegengesetzten Flächen einen Sitz oder eine Längsbohrung (14) zur Aufnahme und Verankerung weiterer Mittel (15) zur Befestigung an dem Rahmen (3) aufweist.
3. Profil nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Längsstrebe (4) beziehungsweise die horizontalen Querstreben (5) in einem Stück hergestellt sind, so daß die über die gesamte Lichtöffnung zwischen den horizontalen Rahmenteilen (6) des Rahmens beziehungsweise den vertikalen Rahmenteilen (7) desselben reichen, und die horizontalen Querstreben (5) beziehungsweise die vertikalen Längsstreben (4) aus mehreren koaxialen Stücken hergestellt und beiderseitig der Längsstrebe (4) beziehungsweise der Querstreben (5) angeordnet sind; wobei die genannte Zugschraube (11) zur Befestigung dazu bestimmt ist, in die entsprechende Längsbohrung (10) der Profile (1) eingesetzt zu werden, welche die horizontalen Querstreben (5) bilden, beziehungsweise die vertikale Längsstrebe (4), die aus mehreren koaxialen Stücken hergestellt ist, und wobei sie mit ihren entgegengesetzten Enden an den vertikalen Rahmenteilen (7) beziehungsweise an den horizontalen Rahmenteilen (6) des Rahmens (3) verankert ist; wobei die entgegengesetzten Enden der Zugschraube (11) mit entsprechenden Mitteln (16) zur Verankerung an dem Rahmen (3) versehen sind, und zwar zueinander einstellbar, so daß sie entsprechende Druckkräfte auf die zwischen ihnen liegenden Profile (1, 6 oder 7) ausüben.
4. Profil nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem C-förmigen Längssitz (30) zur Aufnahme einer Kante der jeweiligen Glasscheibe (9) versehen ist, dessen freie Längskanten, die mit denen der eigenen Wände (12, 13) zum beiderseitigen Halten der Kante der Glasscheibe (9) übereinstimmen, auf parallel zu der Wand (8) verlaufenden Ebenen liegen, welche den Boden des Sitzes (30) selbst bildet, und mit unterschiedlichen Abständen von letzterem angeordnet sind, so daß sie sich als zueinander versetzt erweisen; wobei der genannte Längssitz (30) an der eigenen freien und am weitesten von der Wand oder dem Boden (8) entfernten Längskante einen Sitz (12c) für eine elastische Anschlagdichtung (20) aufweist, die dazu dient, an der jeweiligen Glasscheibe (9) anzuliegen, und an der eigenen freien und der Wand oder dem Boden nächstliegenden Längskante Mittel (123c) zur Verankerung einer elastischen Scheibhalterdichtung (21) aufweist; und wobei letztere sich im wesentlichen über eine Fläche parallel zu der Glasscheibe (9) erstreckt und eine geringere Stärke aufweist als der Raum zwischen der an der jeweiligen Anschlagdichtung (20) anliegenden Glasscheibe und dem sogenannten Längssitz (30), so daß sie durch Druck in letzteren eingeschoben werden und mit den entsprechenden Verankerungsmitteln (13c) verbunden werden kann.
5. Profil nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Verankerungsmittel (13c) für die Scheibenhalterdichtung (21) aus einem Wulst der Längskante (13a) der entsprechenden Wand (13) bestehen; wobei die genannte Scheibenhalterdichtung (21) einen entsprechenden Längssitz (21s) zur stabilen Aufnahme des genannten Wulstes (13c) aufweist.
6. Profil nach Patentanspruch 5 zum Tragen von Glasscheiben von erheblichem Gewicht, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Scheibenhalterdichtung (21) sich soweit erstreckt, daß sie mit der genannten Wand oder dem Boden (8) in Berührung kommt und an der die genannte Bohrung oder den Sitz (10) bildenden Wand anliegt.
7. Profil nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenhalterdichtung (9) an der Seite, die dazu bestimmt ist, mit der Glasscheibe (9) in Kontakt zu kommen, eine Anzahl von längs verlaufenden Dichtungslippen (211) aufweist.
8. Profil nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Längssitz (30) entlang der Mittellinie des Profils (1) hergestellt wird.
DE4100493A 1990-01-12 1991-01-10 Profil zur herstellung von metallenen tuer- und fensterrahmen mit fluegeln mit mehreren lichtoeffnungen Withdrawn DE4100493A1 (de)

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