DE3740059C3 - Fassadenverkleidung - Google Patents

Fassadenverkleidung

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    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5427Fixing of glass panes or like plates the panes mounted flush with the surrounding frame or with the surrounding panes

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fassadenverkleidung mit Fassadenele­ menten aus jeweils einer Isolierverglasung und einem zugeordneten Rahmen, wobei die Isolierverglasung durch mindestens zwei parallel und im Abstand zueinander verlaufende, im Randbereich durch Kleb- und Dichtungsstoffe über ein Abstandsprofil miteinander verbundene Scheiben gebildet ist und wobei die äußere Scheibe mit ihren Randbereichen umlaufend die zugeordnete innere Scheibe überragt und in diesem Randbereichen durch Kleb- und/oder Dichtungs­ stoffe mit dem Rahmen verbunden ist, mit vertikal verlaufenden Pfosten und sich horizontal erstreckenden Sprossen, an denen die Rahmen der Fassaden­ elemente festgelegt bzw. angelenkt sind, und mit Dichtungsleisten, die an den Pfosten und Sprossen verankert sind und an Dichtungsstegen der Rahmen anliegen.
Es ist eine Fassadenverkleidung der genannten Art bekannt (DE 35 41 730 A1), bei der die Fassadenelemente eine Isolierglasscheibe aufweisen, der ein Metallrahmen zugeordnet ist, durch den nicht verhindert werden kann, daß außen wirkende Kaltluft sich nachteilig auf den Raum hinter der Isolierver­ glasung auswirkt.
Ein der äußeren Scheibe der Isolierverglasung benachbart liegender Nutsteg des Metallrahmens der Fassadenelemente läuft zu einer Spitze sich verjün­ gend aus, die jedoch durch das Dichtungsprofil, das am Rahmen festgelegt ist, nicht gegen anströmende Kaltluft isoliert werden kann. Die Kälte wird von diesem Steg des Rahmenprofils durch das Rahmenprofil in den Raum hinter der Isolierverglasung geleitet.
Die bekannte Konstruktion weist ferner eine erste Dichtungsebene auf, die parallel zur Scheibenebene verläuft und in der zwei aufeinander zu sich erstreckende, dreieckförmige Dichtungsleisten sich im Bereich ihrer freien Ränder aneinander abstützen. Dieses konstruktive Ziel dürfte in der Praxis nicht erreicht werden, da auftretende Fertigungstoleranzen und Fertigungs- und Montageungenauigkeiten eine einwandfreie Abdichtung verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fassadenverkleidung der ein­ gangs genannten Art so zu gestalten, daß Montageungenauigkeiten und Ferti­ gungstoleranzen die Dichtigkeit nicht beeinträchtigen können und daß die Wärmedämmwirkung erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnen­ den Teils des Patentanspruches 1 in Verbindung mit den Merkmalen des Ober­ begriffes gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Fassadenverkleidung wird nicht nur eine einwand­ freie Wärmedämmung im Bereich des Rahmens der einzelnen Fassadenelemente erzielt, sondern es werden auch Abdichtungen zwischen den Fassadenelementen und den Pfosten- und Sprossenprofilen vorgenommen, ohne daß in der Scheibenebene wirkende Montagegenauigkeiten und Fertigungstoleranzen die Dichtungswirkung beeinträchtigen können.
Besondere Ausführungsarten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele dargestellt, die im folgenden beschrieben werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Teilansicht der Fassadenverkleidung im Bereich eines Pfostenprofils im Horizontalschnitt,
Fig. 2 eine Teilansicht der Fassadenverkleidung, und zwar einen Ver­ tikalschnitt im Bereich eines Sprossenprofils,
Fig. 3 eine Abwandlungsform zu der Ausführung nach der Fig. 2 sowie
Fig. 4 eine Stoßverbindung zwischen einem im Schnitt dargestellten Pfostenprofil und einem im Aufriß gezeichneten Sprossenprofil sowie die Schnittdarstellung des Sprossenprofils längs der Linie IV-IV.
Die Fassadenverkleidung weist eine durch vertikale Pfostenprofile 1 und durch horizontale Sprossenprofile 2 gebildete Tragkonstruktion für Fassadenelemente 3 auf, die in die durch Pfosten und Sprossen begrenzten rechteckigen Felder eingesetzt werden.
Die Fassadenelemente können als Festverglasungen oder als zu öffnende Flügel ausgebildet sein.
Die Pfostenprofile 1 und die Sprossenprofile 2 sind an der Außenseite T-förmig ausgebildet und weisen einen Steg 4 bzw. 5 auf, der mit Verankerungsnuten 6 bzw. 7 für Blockdichtungsleisten 8 bzw. 9 aus­ gerüstet ist. Von diesem Steg erstreckt sich ein Mittelsteg 10 bzw. 11 nach außen. Dieser Mittelsteg weist am vorderen Ende zwei parallel zueinander verlaufende Verankerungsnuten 12, 13 auf, die den Befestigungsteil von Dichtungsleisten 14 aufnehmen, die mit Dichtlip­ pen 15 ausgerüstet sind.
Den Blockdichtungsleisten 8 bzw. 9 sind Dichtungsstege 16 der innen­ liegenden Metallprofile 17 der Fassadenelemente 3 zugeordnet. Mit den Dichtlippen 15 der Dichtungsleisten 14 arbeiten Dichtungsstege 18 der außenliegenden Metallprofile 19 der Fassadenelemente zusammen. Diese Dichtungsstege 16, 18 verlaufen parallel zu der Scheibenmit­ telebene 20 der Isolierverglasung 21 der Fassadenelemente 3.
Der Mittelsteg 11 des Sprossenprofils 2 ist gegenüber dem Mittelsteg 10 des Pfostenprofils 1 um die Höhe der Verankerungsnut 6 für die Blockdichtungsleiste 8 verkürzt. Hierdurch besteht die Möglichkeit, wie in der Fig. 4 dargestellt, bei einer Stoßverbindung zwischen einem Pfostenprofil 1 und einem Sprossenprofil 2 nach der Ausklinkung des Sprossenprofils bis unterhalb des Steges 5 diesen Steg 5 auf die Verankerungsnut 6 des Pfostenprofils 1 aufzulagern und das Sprossenpro­ fil mit dem Pfostenprofil zu verbinden.
Die Blockdichtungsleisten 9 der Sprossenprofile weisen ein um die Höhe der Verankerungsnut 6 geringere Bauhöhe als die Blockdichtungsleisten 8 der Pfostenprofile auf.
In dem dargestellen Ausführungsbeispiel sind die vertikalen Pfosten­ profile 1 mit einer Innenkammer 22 ausgerüstet. In den Seitenwandungen 23 sind anschließend am vorderen Steg 4 Aufnahmenuten 24 für Befestigungsbeschläge und/oder Betätigungsbeschläge vorgesehen.
Das innenliegende Metallprofil 17 des den Rahmen eines jeden Fassaden­ elements bildenden Verbundprofils erstreckt sich ebenfalls über den Bereich der Aufnahmenut 24 des Pfostenprofils und ist ebenfalls mit einer Aufnahmenut 25 für Beschläge ausgestattet.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das innenliegende Metall­ profil 17 des jeweiligen Rahmens im Querschnitt L-förmig ausgebildet und weist einen scheibenparallelen Schenkel 26 und parallel zum Pfo­ sten- oder Sprossenprofil sich erstreckenden Schenkel 27 auf.
Das im Querschnitt L-förmige Metallprofil 17 ist in dem Ausführungsbeispiel als Hohl­ profil ausgebildet.
Der scheibenparallele Schenkel 26 trägt einen Haltesteg 28, der mit dem Metallprofil einstückig ist und zur Festlegung einer Kederdichtung 29 dient, die auf den Haltesteg geschoben wird.
Zuvor wird ein Stützsteg 30 des an der Außenseite des Fassadenelements vorgesehenen Metallprofils 19 in eine zum Außenrand der Isolierglas­ scheibe geöffnete Nut 31 eingeführt, die durch Stege 32 eines Abstands­ profils 33 begrenzt wird, das zwischen den beiden Glasscheiben 34 und 35 angeordnet ist, die die Isolierverglasung eines Fassadenelements bilden. Der Stützsteg 30 und die Stege 32, die die Nut 31 begrenzen, weisten Rastnocken auf, durch die die Lage des Stützsteges in der Nut 31 fixiert wird.
Die die Nut 31 begrenzenden Stege 32 werden über einen Klebstoff 36 mit den Innenseiten der Glasscheiben 34 und 35 verbunden. Zwischen der Außenwandung des Metallprofils 19 und dem das Außenprofil weitgehend abdeckenden Rand der Scheibe 34 ist entweder Klebstoff oder Versiege­ lungsmasse 37 vorgesehen.
Nach dem Einsetzen der Kederdichtung 29 braucht das Abbinden des Kleb­ stoffes bzw. der Versiegelungsmasse nicht abgewartet zu werden. Das Fassadenelement 3 kann weiter gehandhabt und in die Rahmenfelder der Tragkonstruktion eingesetzt werden.
Zwischen dem Metallprofil 17 und dem Metallprofil 19 ist ein Isolier­ stab 38 angeordnet, dessen Längsränder in durch Metallstege 39 und 40 bzw. 41 und 32 begrenzte Aufnahmen kraftschlüssig und ggf. formschlüs­ sig festgelegt sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist das an der Außen­ seite angeordnete Metallprofil 19 als Hohlkammerprofil ausgebildet. Der Stützsteg 30 dieses Metallprofils fluchtet mit der Außenwandung 43, die mit der Innenseite des Außenrandes der äußeren Glasscheibe 34 durch einen Klebstoff oder durch Siegelmasse verbunden ist.
An der innenliegenden Wandung 44 des Metallprofils ist die durch Me­ tallstege 41, 42 begrenzte Aufnahme für den Längsrand eines Isolier­ stabes 38 vorgesehen. Fluchtend mit der Wandung 44 ist der Dichtungs­ steg 18.
In der Fig. 3 ist eine Abwandlung der Ausführung nach der Fig. 2 auf­ gezeigt, bei der an das Metallaußenprofil 45 des jeweiligen Verbund­ rahmens ein im Querschnitt winkelförmiges Profil 46 angeschraubt ist. Die Längsachse der Befestigungsschrauben fällt mit der dargestellten Mittellinie 47 zusammen. Das winkelförmige Profil 46 weist einen Schen­ kel 48 auf, der sich am Rand der Außenscheibe 34 über ein Dichtungspro­ fil 49 abstützt.

Claims (10)

1. Fassadenverkleidung mit Fassadenelementen aus jeweils einer Isolierver­ glasung und einem zugeordneten Rahmen, wobei die Isolierverglasung durch mindestens zwei parallel und im Abstand zueinander verlaufende, im Randbe­ reich durch Kleb- und Dichtungsstoffe über ein Abstandsprofil miteinander verbundene Scheiben gebildet ist und wobei die äußere Scheibe mit ihren Randbereichen umlaufend die zugeordnete innere Scheibe überragt und in diesen Randbereichen durch Kleb- und/oder Dichtungsstoffe mit dem Rahmen verbunden ist, mit vertikal verlaufenden Pfosten und sich horizontal erstrecken­ den Sprossen, an denen die Rahmen der Fassadenelemente festgelegt bzw. angelenkt sind, und mit Dichtungsleisten, die an den Pfosten und Sprossen verankert sind und an Dichtungsstegen der Rahmen anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmen aus wärmegedämmten Verbund­ profilen aus einem außenliegenden Metallprofil (19, 45), einem innenliegen­ den Metallprofil (17) und einer Isolierzwischenlage (38) besteht und daß das außen- und innenliegende Metallprofil (19, 45 bzw. 17) jeweils einen parallel zur Scheibenmittelebene (20) der Isolierverglasung (21) verlaufen­ den Dichtungssteg (18 bzw. 16) aufweist, an dem sich jeweils die Dichtungs­ lippe der zugehörigen Dichtungsleiste (14 bzw. 8, 9) abstützt, und daß die Pfosten- und Sprossenprofile (1, 2) einen Mittelsteg (10, 11) auf­ weisen, der am vorderen Ende mit zwei parallel zueinander verlaufenden Ver­ ankerungsnuten (12, 13) ausgerüstet ist, die den Befestigungsteil der Dichtungs­ leisten 14 aufnehmen, deren Dichtlippen (15) mit den Dichtungsstegen (18) der außenliegenden Metallprofile (19) zusammenarbeiten.
2. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innenliegende Metallprofil (17) des den Rahmen bildenden Verbundprofils sich über den Bereich einer Aufnahmenut (24) des Pfostenprofils (1) erstreckt und ebenfalls mit einer Aufnahmenut (25) für Beschläge versehen ist.
3. Fassadenverkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innenliegende Metallprofil (17) des jeweiligen Rahmens im Querschnitt L-förmig gestaltet ist und einen scheibenparallelen Schenkel (26) sowie einen parallel zum Pfosten- oder Sprossenprofil verlaufenden Schenkel (27) aufweist.
4. Fassadenverkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das im Querschnitt L-förmige Metallprofil (17) als Hohlkammerprofil ausgebildet ist.
5. Fassadenverkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen dem innenliegenden Metallprofil (17) und der an der Innenseite der Isolierverglasung vorgesehenen Scheibe (35) eine auf einen Haltesteg (28) des Metallprofils schiebbare Kederdichtung (29) angeordnet ist.
6. Fassadenverkleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg (28) einstückig mit dem scheibenparallelen Schenkel (26) des im Querschnitt L-förmigen Metallprofils (17) ist, an dem ferner eine durch Metallstege (39, 40) begrenzte Aufnahme für einen Längsrand eines Isolierstabes (38) vorgesehen ist, in der der Längsrand kraftschlüssig oder kraft- und form­ schlüssig festgelegt ist.
7. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen zwei Glasscheiben (34, 35) angeordnete Abstandsprofil (33) eine zum Außenrand der Isolierglasscheibe geöffnete Nut (31) zur Aufnahme eines Stützsteges (30) des an der Außenseite des Fassadenelementes (3) vorgesehe­ nen Metallprofils (19) des Verbundrahmens aufweist und der Stützsteg (30) und die Nutwandungen mit Rastnocken ausgerüstet sind.
8. Fassadenverkleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Außenseite angeordnete Metallprofil (19) als Hohlkammerprofil aus­ gebildet ist, eine mit dem Stützsteg (30) fluchtende Wandung mit der Innen­ seite des Außenrandes der äußeren Glasscheibe (34) durch einen Kleber oder eine Siegelmasse verbunden ist und an der innenliegenden Wandung (44) des Metallprofils eine durch Metallstege (41, 42) begrenzte Aufnahme für einen Isolierstab (38) vorgesehen und der Dichtungssteg (18) angeordnet ist.
9. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittelsteg (11) des Sprossenprofils (2) gegenüber einem Mittelsteg (10) des Pfostenprofils (1) um die Höhe der Verankerungs­ nut (6) für die Dichtungs­ leiste (8) verkürzt ist, im Stoßverbindungsbereich das Sprossenprofil bis zum äußeren Wandungssteg (5) ausgeklinkt ist und der Wandungssteg (5) auf der Verankerungsnut (16) aufliegt und die Dichtungsleisten (9) der Sprossen­ profile (2) eine geringere Bauhöhe aufweisen als die Dichtungsleisten (8) der Pfostenprofile (1).
10. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das Metallaußenprofil (45) des jeweiligen Rahmens ein im Querschnitt win­ kelförmiges Profil (46) angeschraubt ist, das einem am Rand der Außen­ scheibe (34) anliegenden, über ein Dichtungsprofil (49) sich abstützenden Schenkel aufweist.
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