DE2916800A1 - Rahmenkonstruktion, insbesondere fuer fenster-, tuer-, fassaden- und hallenbad- vorhangelemente u.dgl. - Google Patents
Rahmenkonstruktion, insbesondere fuer fenster-, tuer-, fassaden- und hallenbad- vorhangelemente u.dgl.Info
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Description
Eduard Hueck
Loher Straße 9
Loher Straße 9
5880 Lüdenscheid 10. April 1979
Rahmenkonstruktion, insbesondere für Fenster-, Tür-, Fassaden- und Hallenbad-Vorhangelemente u. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf Rahmenkonstruktionen, insbesondere für Fenster-, Tür-, Fassaden- und Hallenbad-Vorhangelemente u. dgl.,
bestehend aus vertikalen Pfostenprofilelementen und an Knotenpunkten in die Pfostenprofilelemente stirnseitig eingreifenden horizontalen Kämpferprofilelementen
mit in die von den Pfostenprofilelementen und Kämpfern gebildeten Rahmengerippe eingesetzten Füllungen, wie Scheiben, Paneele,
Anschlußrahmenprofile usw., wobei die Pfostenprofilelemente an den Füllungen zugewandten Anlagestegen jeweils Längsnuten zur Aufnahme
von Dichtleisten für die Füllungen besitzen.
Rahmenkonstruktionen dieser Art sind aus der Praxis bekannt. Bei den
bekannten Anordnungen sind die horizontalen Kämpferprofile in einer auf der Länge durchgehend offenen Kammer der vertikalen Pfosten gehalten,
in die sie mit ihren Enden ein Stück hineinragen. In dieser Stellung liegen die Füllungen mit ihren in die Kammeröffnungen hineinragenden
Seitenflächen eng an Dichtleisten an, die in hinterschnittenen Längsnuten sich jeweils gegenüberliegender, die Kammer seitlich begrenzender
Anlagestege der Pfosten aufgenommen sind und zum Abdichten der Füllungen gegenüber den Kämpferprofilelementen dienen.
Im Bereich eines jeweiligen Knotenpunktes, d.h. der Stoßstelle zwischen Kämpfer und Pfosten, sind die ansonsten auf der Pfosten länge
durchlaufenden Dichtleisten auf einer Länge unterbrochen, die der Höhe eines jeweiligen Kämpferprofiles entspricht, um eine Überschneidung und
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damit einen unerwünschten Vorsprung gegenüber der horizontalen Kämpfer profildichtung
zu vermeiden. Dies führt zwangsläufig zu einer Undichtigkeit zwischen den ineinander greifenden Pfosten- und Kämpferprofilen im Bereich
der Knotenpunkte, mit der Folge, daß an diesen Schwachstellen unvermeidliches Schwitzwasser in den Falzbereich der Profile einläuft,
wo es sich stauen kann. Infolge dieses Staues entsteht im Glasfalzbereich ein Dampfdruck, durch den auch die benachbarten Dichtungen aus ihrer
Normallage herausgedrückt werden können und ihre Funktion nicht mehr erfüllen. Ein weiterer Nachteil ergibt sich, wenn das in den Falzbereich
eingedrungene Wasser, wie das in der Praxis oft vorkommt, in aggressivem Reinigungsmittel gelöst ist, was dazu führt, daß sich die Kunststoff- oder
Gummidichtungen mit der Zeit zersetzen. Sind als Füllungen Isolierglasscheiben, die in der Regel in ihrem Glasfalzbereich mit Blei verlötet oder
durch spezielle Kunststoffe verbunden sind, vorgesehen, ist die nachteilige Wirkung des aggressiven Lösungsmittels um so größer. Bei der Verwendung
von gegeneinander isolierten Profilen, bei denen die aus Metall bestehenden Teilprofile untereinander über aus Kunststoff bestehende Isolierstücke
oder -leisten zu Pfosten- bzw, Kämpferprofileinheiten miteinander verbunden sind, tritt der Zersetzungsprozeß gegenüber den Isolierleisten
in gleicher Weise ein, mit der Folge, daß im Extremfall die gesamte Konstruktion
auseinanderfallen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei Vermeidung obiger Nachteile eine auch
im Bereich der Stoßstellen zwischen vertikalen Pfosten- und horizontalen Kämpferprofilen absolut dichte Rahmenkonstruktion zu schaffen, die zudem
einen hinreichenden Dehnungsausgleich zwischen Pfosten- und Kämpferprofilen zuläßt.
Ausgehend von einer Rahmenkonstruktion der eingangs genannten Art, wird
dies nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Pfostenprofilelemente jeweils zumindest an einer Seite im Bereich der Anschlußstelle für das zugeordnete
Kämpferprofilelement eine die Längsnut für die Dichtleiste auf der Höhe des Kämpferprofils miterfassende Ausnehmung besitzen und im Abstand
hinter der Längsnut eine zweite Aufnahme , vorzugsweise Längsnut, zur Abstützung
derselben Dichtleiste auf der Länge der Ausnehmung aufweisen.
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Durch die Ausnehmung der ersten Längsnut und die Anordnung einer zweiten Längsnut ist es möglich, die außerhalb der Knotenpunkte in der
ersten Längsnut geführten Dichtleisten des Pfostenprofilelementes im Bereich der Stoßstellen ohne Überschneidung der dazu senkrecht verlaufenden,
in das Pfostenprofilelement hineinreichenden Dichtleisten der Kämpferprofil«
durchlaufend um die über die Füllung seitlich überstehenden Außenkonturen der Kämpferprofile herum und wieder zurück in ihre ursprüngliche Lage
in der ersten Längsnut zu führen. Auf der gesamten Höhe des ausgelenkten
Bereiches werden die Dichtleisten in der zweiten, zusätzlich vorgesehenen Ersatz-Längsnut geführt und abgestützt und liegen mit ihren Dichtlippen
eng an den Außenkonturen der Kämpferprofile an, so daß eine wirksame Abdichtung zwischen Pfosten- und Kämpferprofilen auch an deren Knotenpunkten
gegeben ist.
Zweckmäßig entspricht die Einschnittiefe der Ausnehmung etwa der Querschnittstiefe
der Anlagestege der Kämpferprofileinheiten.
Vorteilhaft entspricht der mittlere Abstand zwischen der zweiten und der
ersten Längsnut etwa der Einschnittiefe der Ausnehmung.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Ausnehmungen
in den Pfostenprofileinheiten an den Füllungsinnenseiten angeordnet. Dadurch ist in jedem Fall eine Dampfdichtigkeit von innen, der kritischen
Seite des Rahmens, gegeben.
Um die Dampfdichtigkeit noch weiter zu verbessern, sind die Ausnehmungen
sowohl an den FüUungsaußenseiten als auch an den Füllungsinnenseiten ange·
ordnet.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung
mit der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Teilansicht eines Vorhangelementes an einem Gebäude
und
Fig. 2 einen Ausschnitt "A" aus einem Knotenpunkt der Rahmenkonstruktion
nach Figur 1.
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Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die vertikalen
statischen Pfostenprofilelemente einer Fassaden-Vorhangwand mit 1 und die dazu senkrecht verlaufenden horizontalen Kämpferprofile mit 2
bezeichnet. Die durch die Pfosten 1 und Kämpfer 2 begrenzten Rahmen-Felder sind durch Scheiben 3 und Paneele 4 ausgefüllt. Stattdessen können
auch beliebige andere bekannte Füllungen eingesetzt sein. In der folgenden Beschreibung und in der Zeichnung bilden die vertikalen Pfostenprofilelemente
1 die statischen Profile. Abweichend davon ist es auch möglich, daß die horizontalen Kämpferprofilelemente die statische Funktion übernehmen
und in einem solchen Fall im Querschnitt stärker als die Pfostenprofile ausgelegt werden. In diesem Fall ist die Erfindung in entsprechender Weise
anwendbar.
Wie aus Figur 2, die den Ausschnitt 11A" aus Figur 1 im Bereich eines
Knotenpunktes zwischen Pfosten- und Kämpferprofilelementen darstellt, ersichtlich,
setzt sich ein jeweiliges statisches Pfostenprofilelement 1 im wesentlichen aus zwei Teilprofilen 5, 6 zusammen, von denen das Teüproül
6 wiederum Einzelprofile 7, T und eine Deckleiste 8 umfaßt. Das Teilprofil
5 ist gegenüber den außenseitig gelegenen Teilprofilen 6 der Pfostenprofileinheit
1 über Kunststoffleisten oder -stücke 9 thermisch isoliert. Die Teilprofile
5, 7 sind bei 10 miteinander verschraubt. Die Teilprofile 7, T können voneinander getrennt oder auch einstückig miteinander verpreßt sein.
In dem Bereich, in dem die vertikalen Ränder der Scheiben 3 in die Pfostenprofileinheiten
eingreifen, besitzen letztere einen auf ihrer Länge durchlaufenden Spalt 11, der seitlich von Anlagestegen 12,13 begrenzt ist. Die Anlagestege
12,13 besitzen durchgehende Längsnuten 14,15 zur Aufnahme von
Dichtleisten 16,17. Sind die Scheiben 3 so dünn, daß der Spalt 11 im Einbauzustand
der Scheiben 3 nicht voll ausgefüllt ist, wit das zum Beispiel bei dem gegenüber der Scheibe wesentlich dickeren Paneel 4 der Fall ist,
so wird der freie Teil des Spaltes 11 durch eine Druckleiste 18 überbrückt, in deren Längsnut 18* vor der Stoßstelle die Dichtleiste IB geführt sein kann.
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Die horizontalen Pfostenprofileinheiten 2 sind ähnlich aufgebaut. Dabei sind
die innenseitigen Teilprofile mit 19, die Isolierleisten bzw. -stücke mit 20 und die außenseitigen Teilprofile mit 21 bzw. 22 beziffert, wobei das Profil
22 eine Deckleiste darstellt. Die Anlagestege 23, 24 besitzen ebenfalls Längsnuten 25,26, in den Dichtleisten 27,28 geführt und aufgenommen sind.
Der verbleibende Spalt zwischen dem Anlagesteg 23 des Teilprofiles 19 und
der diesem zugewandten Scheibenseite kann auch hierbei durch eine Druckleiste 29, die eine entsprechende Längsnut 30 besitzt, überbrückt werden.
Tn der Längsnut 30 ist eine Dichtleiste 31 geführt. Die gegenüberliegende
Dichtleiste, die in der Längsnut 26 gehalten ist, hat die Bezugsziffer 32.
Wie aus Figur 2 ersichtlich, besitzt erfindungsgemäß die Pfostenprofileinheit
1 eine im Bereich des Knotenpunktes den Spalt 11 verbreiternde Ausnehmung 33, 33', die eine solche Höhe und Tiefe besitzt, daß die
Kämpferprofileinheit 2 im Bereich des Knotenpunktes als Ganzes mit seinem vorderen Ende 2' ein Stück in den durch die Ausnehmung verbreiterten Spalt
11 der Pfostenprofileinheit hineinragt. Die Ausnehmungen 33, 33' umfassen an jeder Anschlußstelle für die Kämpferprofileinheiten 2 die entsprechende
Längsnut 14,15 der Anlagestege 12,13, d.h. diese werden ausgeklinkt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung befindet sich im Abstand hinter jeder Längsnut 14,15 jeweils eine weitere Längsnut 14', 15', deren Aufnahmespalte
für eine Dichtleiste 16,17 auf der gesamten Höhe der Kämpferprofileinheit
2, auf der die Längsnuten 14,15 durch die Ausnehmung 33 ausgeklinkt sind, zwangsläufig zur Scheibe 3 bzw. zum Paneel 4 hin freigelegt
werden.
Durch die Ausnehmungen 33, 33' in Verbindung mit der Anordnung zusätzlicher
Längsnuten 14' , 15', die sich jeweils hinter den Längsnuten 14, 15
befinden, sind die baulichen Voraussetzungen dafür geschaffen worden, daß die außerhalb der Stoßstellen an den Scheiben 3 bzw. Paneelen 3 anliegenden
Dichtleisten 16, 17 auch auf der Höhe der Ausnehmungen 33, 33' in den "Ersatz1- Längsnuten 14,', 15' geführt werden können, ohne die Dichtleisten
dazu unterbrechen zu müssen. In Figur 2 ist zu erkennen, daß die an der Innenseite gelegene Dichtleiste 16 von oben kommend solange in der der
Scheibe 3 unmittelbar gegenüberliegenden Längsnut 18' der den Spalt 11 überbrückenden Druckleiste 18 geführt wird, bis sie auf die Druckleiste 29
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des Kämpferprofiles 2 auftrifft. Von dort aus wird die Dichtleiste 16 in
ihrem weiteren Verlauf zunächst horizontal an der Druckleiste 29 entlang
und danach hinter der Kante 34 an dem Teilprofil 19 entlang senkrecht
nach unten und um die Kante 34* herumgeführt, bis sie an die Stelle gelangt,
an der sich die Längsnut 14 als Aufnahmenut für die Dichtleiste 16 anbietet. Die Dichtleiste 16 wird auf der Höhe des Teilprofiles 19 zwischen den Umlenkkanten
34 und 34' der Kämpferprofileinheit 2, an diesem eng anliegend,
in der Nut 14' geführt und abgestützt. Die Aufnahme der Dichtleiste 16 in dieser Nut 14* ist dadurch möglich geworden, daß die davor befindliche
Nut 14 durch die Ausnehmung 33 ausgeklinkt und dadurch die Nut 14' freigelegt
wird. Daß die Dichtleiste 16 unterhalb der Kämpferprofileinheit 2 nicht in der Längsnut 18' der Druckleiste 18 aufgenommen wird, wie in
ihrem Verlauf oberhalb des Kämpfers, sondern in der Nut 14, ergibt sich daraus, daß die Scheibe 3 und das Paneel 4 unterschiedliche Stärken haben.
Würden die Füllungen 3, 4 gleich dick sein, so würde unterhalb des Kämpfers
2 ebenfalls eine Andruckleiste 18 zur Überbrückung des Spaltes 11 notwendig werden. Die Dichtleiste 16 könnte in einem solchen Fall dann auch
unterhalb der Ausnehmung in der Längsnut 18' nach unten weitergeführt werden. Die außenseitig verlaufende Dichtleiste 17 wird oberhalb der
Kämpferprofileinheit in der Längsnut 15 nach unten geführt. Im Bereich der Ausnehmung 33* wird sie entlang der Kante 33" horinzontal ausgelenkt,
bis hin zur Kante 34". Im Bereich dieser Kante wird die Dichtleiste in die
durch die Ausnehmung 33* freigegebene hintere Längsnut 15' eingeführt,
in der sie in ihrem weiteren Verlauf auf der Höhe der Ausnehmung 33' senkrecht nach unten bis zur Kante 34m gelangt, bevor sie um letztere herum
in gleicher Weise wie die innenseitige Dichtleiste 16 bis zum Paneel 4 hin ausgelenkt wird. Im Unterschied zu dem beschriebenen Verlauf der innenseitigen
Dichtleiste 16, wird die außenseitige Dichtleist? 17 auch unterhalb der Kämpferprofileinheit 2 in der lediglich auf der Höhe des Kämpfers durch
die Ausnehmung 33' unterbrochenen Längsnut 15 aufgenommen und bis zum nächsten Knotenpunkt der Rahmenkonstruktion nach unten weitergeführt.
In keinem Fall ist eine Unterbrechung der Dichtleisten 16,17 oder
der Dichtleisten 27, 28, 31, 32 der horizontalen Kämpferprofileinheiten notwendig.
Die Dichtleisten können ohne Beeinträchtigung der Dichtfunktion auch im Bereich der Knotenpunkte durchgehend aneinander vorbeilaufen.
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Die Einschnittiefe 35, 36 der Ausnehmung 33' bzw. 33 wird so groß gewählt,
wie es die jeweilige Querschnittstiefe 37, 38 der Anlagestege 24 bzw, 23 erfordert. Aufgrund unterschiedlich starker Füllungen oberhalb
und unterhalb der Kämpferprofileinheit 2 etwa vorhandene Spalte können durch Druckleisten, z.B. die Druckleiste 18, überbrückt werden.
Der mittlere Abstand 39,40,41 zwischen den hintereinander angeordneten
Längsnuten 14,14J bzw. 15, 15' entspricht jeweils etwa der Einschnittiefe
36 bzw. 35.
In Figur 2 ist dargestellt, daß die Ausnehmungen 33, 33* sowohl an den
Füllungsinnenseiten (Pfeil 42) als auch den Füllungs außen Seiten entsprechend
Pfeil 43 angeordnet sein können. Aufgrund der eingangs beschriebenen Probleme im Zusammenhang mit der auftretenden Dampfdruckbildung sollten
sie in jedem Fall zumindest an derFüUungsinnenseite vorgesehen sein.
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Claims (5)
- Ansprüche( 1. ^Rahmenkonstruktion, insbesondere für Fenster-, Tür-, Fassaden- und Hallenbad-Vorhangelemente u.dgl., bestehend aus vertikalen Pfostenprofilelementen und an Knotenpunkten in die Pfostenprofilelemente stirnseitig eingreifenden horizontalen Kämpferprofilelementen mit in die von den Pfostenprofilelementen und Kämpfern gebildeten Rahmengerippe eingesetzten Füllungen, wie Scheiben, Paneele, Anschlußrahmenprofile usw., wobei die Pfostenprofilelemente an den Füllungen zugewandten Anlagestegen jeweils Längsnuten zur Aufnahme von Dichtleisten für die Füllungen besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfostenprofilelemente (1) jeweils zumindest an einer Seite im Bereich der Anschlußstelle für ein zugeordnetes Kämpferprofilelement (2) eine die Längsnut (14,15) für die Dichtleiste (16,17} auf der Höhe des Kämpferprofils miterfassende Ausnehmung (33, 33') besitzen und im Abstand hinter der Längsnut (14,15) eine zweite Aufnahme (14*, 15'), vorzugsweise Längsnut, zur Abstützung derselben Dichtleiste (16,17) auf der Länge der Ausnehmung aufweisen.
- 2. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnittiefe (35,36) der Ausnehmung (33', 33) etwa der Querschnittstiefe (37,38) der Anlagestege (24,23) der Kämpferprofile entspricht.
- 3. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abstand (39, 40) zwischen der zweiten und der ersten Längsnut (14', 14 bzw. 15' ,15) etwa der Einschnittiefe (36, 35) der Ausnehmung (33, 33') entspricht.
- 4. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (33, 33' in den Pfostenprofileinheiten (1) an den Füllungsinnenseiten (42) angeordnet sind.
- 5. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen an den Füllungsaußenseiten (43) und den Füllungsinnenseiten (42) angeordnet sind,030064/0010
ORIGINAL INSPECTED
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OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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