DE3612149A1 - Rahmenkonstruktion in pfosten-riegel-bauweise, insbesondere fuer fassaden od. dgl. - Google Patents

Rahmenkonstruktion in pfosten-riegel-bauweise, insbesondere fuer fassaden od. dgl.

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DE3612149A1 DE19863612149 DE3612149A DE3612149A1 DE 3612149 A1 DE3612149 A1 DE 3612149A1 DE 19863612149 DE19863612149 DE 19863612149 DE 3612149 A DE3612149 A DE 3612149A DE 3612149 A1 DE3612149 A1 DE 3612149A1
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
    • E04B2/962Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms with angles or corners in the curtain wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rahmenkonstruktion in Pfosten- Riegel-Bauweise, insbesondere für Fassaden oder dgl., nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer Rahmenkonstruktion der genannten Art (vgl. etwa WICONA(R)-Verarbeiterordner, Blatt V 5 zu Fassade W 32.2 L, Ausgabe 4.84) stoßen die Riegel - unter Ausbildunq eines Dehnungsspaltes - stumpf auf die Pfosten, so daß im Stoß­ bereich außer Verbindungselementen relativ aufwendige Stoß­ dichtstücke erforderlich sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rah­ menkonstruktion der genannten Art so auszubilden, daß ins­ besondere die Dichtung im Verbindungsbereich vereinfacht werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die inneren Grundprofile und das daran angeordnete Verbindungs­ blech der Riegelteile das innere Stützprofil des Pfostens überlappen, wobei die Böden der Verankerungsnuten der inneren Grund­ profile entweder dichtend auf der Verankerungsnut des in­ neren Stützprofils aufliegen oder dichtend in diese Ver­ ankerungsnut eingelassen sind und wobei das oberhalb des Bodens der Verankerungsnut angeordnete Verbindungsblech gegenüber dieser abgedichtet ist.
Durch die erfindungsgemäße Zuordnung von Verankerungsnuten und Verbindungsblech kann die Dichtung im Verbindungsbe­ reich zwischen Pfosten und Riegel besonders einfach ausge­ führt werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Dichtung läßt sich unab­ hängig davon anwenden ob auf Ausfräsungen am Stützprofil (zur Aufnahme der Riegelteile und/oder des Verbindungs­ blechs) vorgenommen werden oder nicht.
Durch die Überlappung der Riegelteile entfallen zudem Ver­ bindungselemente, da die inneren Grundprofile der Riegel­ teile direkt auf das innere Stützprofil des Pfostens ge­ schraubt werden. Eine Überlappung von Riegeln und Pfosten bei Fassadenkonstruktionen ist zwar beispielsweise aus der DE-OS 34 19 538 bekannt, jedoch nicht in Verbindung mit einer Schrägverglasung mit schräg abknickenden Pfosten.
Die Unteransprüche 2 bis 6 betreffen vorteilhafte Ausfüh­ rungen der Erfindung.
Bei einem Traufpunkt einer Fassade (Abknicken der Pfosten von vertikal nach schräg) empfielt sich eine Ausbildung nach den Ansprüchen 2 bis 5, bei einem Kehlpunkt einer Fassade (Abknicken der Pfosten von schräg nach vertikal) eine solche nach Anspruch 6.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Ausführungsbeispie­ le näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch den Verbindungsbereich einer Fassade bei schräg abknickenden Pfosten (Traufpunkt). (Zur besseren Übersicht wurde auf die Darstellung von Isolierleisten, äußeren Druckleisten - und Abdeck­ profilen und Glasscheiben verzichtet),
Fig. 2 eine Ansicht des Verbindungsbereichs in Richtung des Pfeils nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch einen Riegel und
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch einen Riegel bei einem Kehlpunkt einer Fassade.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine Fassade in wärmegedämmter Aus­ führung, bei der zwischen in vertikaler Richtung schräg ab­ knickenden Pfosten 1 und horizontalen Riegeln 2 Glasschei­ ben 3 gehalten werden.
Die Pfosten 1 bestehen aus einem inneren, als Hohlprofil ausgebildeten Stützprofil 1 a, einer Isolierleiste 1 b, einem äußeren Druckleistenprofil 1 c und einem Abdeckprofil 1 d. Die horizontalen Riegel 2 bestehen aus zwei zueinander abge­ winkelten Riegelteilen 2′, 2′′, die analog aufgebaut sind wie der Pfosten 1.
Sie bestehen aus inneren,ebenfalls als Hohlprofilen ausge­ bildeten Grundprofilen 2a, 2′′a, die über ein abgewinkeltes Verbindungsblech 4 gleicher Länge verbunden sind; Isolier­ leisten 2b, 2′′b; äußeren Druckleistenprofilen 2c, 2′′c und einem gemeinsamen Abdeckprofil 2 d.
Das äußere Druckleistenprofil 1 c ist mit dem Stützprofil 1 a verschraubt, die äußeren Druckleistenprofile 2c, 2′′c mit dem Grundprofil 2a bzw. 2′′a. Die Abdeckprofile 1 d und 2 d sind aufgeklipst.
Das Stützprofil 1 a weist Verankerungsnuten 5 für Dichtpro­ file 6, das äußere Druckleistenprofil 1 c besitzt Veranke­ rungsnuten 7 für Dichtprofile 8. In analoger Weise zeigen die inneren Grundprofile 2a, 2′′a Verankerungsnuten 9 für Dichtprofile 10 und die Druckleistenprofile 2c, 2′′c Ver­ ankerungsnuten 11 für Dichtprofile 12.
Die Verbindung zwischen Pfosten 1 und Riegel 2 erfolgt in der Weise, daß die Grundprofile 2a, 2′′a der Riegelteile 2′, 2′′ (mit den Isolierleisten 2b, 2′′b) samt Verbindungs­ blech 4 das Stützprofil 1 a des Pfostens 1 überlappen und mit diesem mittels Schrauben 13 verschraubt sind.
Die Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 betrifft einen sog. Traufpunkt einer Fassade (Abknickung von vertikal nach schräg). Hierbei liegen die Grundprofile 2a, 2′′a mit den Böden 9′ der Verankerungsnuten 9 und das Verbindungsblech 4 unter Zwischenschaltung einer flachen Dichtung 14 auf der Verankerungsnut 5 des Stützprofils 1 a auf (wie insbesondere die Fig. 1 und 2 deutlich zeigen). Dazu ist das Verbindungs­ blech 4 in Längsnuten 15 geführt, die in Höhe des Bodens 9′ der Verankerungsnuten 9 angeordnet sind (vgl. Fig. 3). Damit kann auf einfache Weise eine Abdichtung im Verbin­ dungsbereich erzielt werden. Wichtig ist bei dieser darge­ stellten Ausführungsform, daß für die Überlappung nur an den inneren Grundprofilen 2a, 2′′a Ausfräsungen vorgenommen wer­ den müssen, nicht aber am Stützprofil 1 a.
Die gelenkige Verbindung der Riegelteile 2′, 2′′ nach Fig. 3 erfolgt nach Art eines Walzengelenks mittels eines Kupplungs­ profils 16, das zwei in Profillängsrichtung verlaufende Kreis­ zylinder 17 und einen Verbindungssteg 18 aufweist. Damit läßt sich leicht eine Schrägverglasung mit variabler Neigung ein­ stellen.
Im vorliegenden Fall kann das Verbindungsblech 4 durch Stif­ te 19 festgelegt werden, die sich gleichzeitig bis in die Kreiszylinder 17 des Kupplungsprofils 16 erstrecken und da­ durch den eingestellten Neigungswinkel der Riegelteile 2′, 2′′ bestimmen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 (Kehlp.) überlappen - wie oben - die Grundprofile 2a, 2′′a mit den Böden 9′ der Verankerungs­ nuten 9 und das Verbindungsblech 4 die Verankerungsnut 5 des Stützprofils 1 a. Da das Verbindungsblech 4 aber mit ein­ ander benachbarten Nuten 20 der Grundprofile 2a, 2′′a ver­ schraubt ist, liegt es nicht mehr unmittelbar auf der Veran­ kerungsnut 5 auf. Daher ist der Raum zwischen Verbindungs­ blech 4 und Verankerungsnut 5 des Stützprofils 1 a mit Dich­ tungsmasse 21 auszufüllen.

Claims (6)

1. Rahmenkonstruktion in Pfosten-Riegel-Bauweise, insbeson­ dere für Fassaden oder dgl., bestehend aus in vertikaler Richtung schräg abknickenden Pfosten (1) und horizonta­ len Riegeln (2) mit eingesetzten Glasscheiben (3) oder dgl.,
wobei die Riegel (2) jeweils aus zwei zueinander abge­ winkelten Riegelteilen (2′, 2′′) und einem mit diesen verbundenen, abgewinkelten Verbindungsblech (4) gleicher Länge bestehen,
wobei innenseitig die Pfosten (1) aus Stützprofilen (1 a) und die Riegelteile (2′, 2′′) aus Grundprofilen (2a, 2a) bestehen, auf die zur Halterung der Glasscheiben (3) oder dgl. äußere Druckleistenprofile (1 c bzw. 2c, 2′′c) aufgeschraubt sind,
wobei Stützprofile (1 a), Grundprofile (2a, 2′′a) und Druckleistenprofile (1 c bzw. 2c, 2′′c) Verankerungsnuten (5, 7, 9, 11) für Dichtprofile (6, 8, 10, 12) aufweisen und wobei der Verbindungsbereich zwischen Pfosten (1) und Riegeln (2) abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die inneren Grundprofile (2a, 2′′a) und das daran angeordnete Verbindungsblech (4) der Riegelteile (2′, 2′′) das innere Stützprofil (1 a) des Pfostens (1) über­ lappen,
wobei die Böden (9′) der Verankerungsnuten (9) der in­ neren Grundprofile (2a, 2′′a) entweder dichtend auf der Verankerungsnut (5) des inneren Stützprofils (1 a) aufliegen oder dichtend in diese Verankerungsnut (5) eingelassen sind und
wobei das oberhalb des Bodens (5′) der Verankerungsnut (5) angeordnete Verbindungsblech (4) gegenüber dieser abgedichtet ist.
2. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net,
daß die Böden (9′) der Verankerungsnut (9) der inneren Grundprofile (2a, 2′′a) und das Verbindungsblech (4) unter Zwischenschaltung einer flachen Dichtung (14) auf der Verankerungsnut (5) des inneren Stützprofils (1 a) aufliegen,
wobei das Verbindungsblech (4) in Längsnuten (15) der inneren Grundprofile (2a, 2′′a) geführt ist, die in Höhe des Bodens (9′) der Verankerungsnut (9) angeordnet sind.
3. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die inneren Grundprofile (2a, 2′′a) der Riegelteile (2′, 2′′) gelenkig miteinander verbunden sind.
4. Rahmenkonstruktion nach den Ansprüchen 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Grundprofile (2a, 2′′a) nach Art eines Walzengelenks miteinander verbunden sind, in dem die Grundprofile (2a, 2′′a) zwei Kreiszylinder (17) eines Kupplungsprofils (16) umfassen, das aus diesen beiden Kreiszylindern (17) und einem Verbindungssteg (18) be­ steht.
5. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verbindungsblech (4) in den Längsnuten (15) durch Stifte (19) festgelegt ist, welche sich gleich­ zeitig bis in die Kreiszylinder (17) des Kupplungspro­ fils (16) hinein erstrecken.
6. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Böden (9′) der Verankerungsnuten (9) der inneren Grundprofile (2a, 2′′a) dichtend auf der Verankerungsnut (5) des inneren Stützprofils (1 a) aufliegen und daß das Verbindungsblech (4) mit einander benachbarten Nuten (20) der inneren Grundprofile (2a, 2′′a) verbunden ist, wobei der Raum zwischen Verbindungsblech (4) und Verankerungs­ nut (5) mit Dichtungsmasse (21) ausgefüllt ist.
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