DE3612149C2 - - Google Patents

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DE3612149C2
DE3612149C2 DE19863612149 DE3612149A DE3612149C2 DE 3612149 C2 DE3612149 C2 DE 3612149C2 DE 19863612149 DE19863612149 DE 19863612149 DE 3612149 A DE3612149 A DE 3612149A DE 3612149 C2 DE3612149 C2 DE 3612149C2
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DE19863612149
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DE3612149A1 (de
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Hans Dipl.-Ing. 7915 Elchingen De Goetschel
Juergen 7900 Ulm De Klein
Eckhard 7913 Senden De Scholz
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Wicona Bausysteme GmbH
Original Assignee
Wicona-Bausysteme & Co Kg 7900 Ulm De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
    • E04B2/962Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms with angles or corners in the curtain wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/36Frames uniquely adapted for windows
    • E06B1/363Bay windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rahmenkonstruktion in Pfosten- Riegel-Bauweise, insbesondere für Fassaden oder dgl., nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer Rahmenkonstruktion der genannten Art (vgl. etwa WICONA ®-Verarbeiterordner, Blatt V5 zu Fassade W 32.2 L, Ausgabe 4.84) stoßen die Riegel - unter Ausbildung eines Dehnungsspaltes - stumpf auf die Pfosten, so daß im Stoß­ bereich außer Verbindungselementen relativ aufwendige Stoß­ dichtstücke erforderlich sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rah­ menkonstruktion der genannten Art so auszubilden, daß ins­ besondere die Dichtung im Verbindungsbereich vereinfacht werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die inneren Grundprofile und das daran angeordnete Verbindungs­ blech der Riegelteile Teile des inneren Stützprofils des Pfostens überlappen, wobei die Böden der Verankerungsnuten der inneren Grund­ profile der Riegelteile und das abgewinkelte Verbindungs­ blech dichtend auf den Verankerungsnuten des inneren Stütz­ profils des Pfostens aufliegen.
Durch die erfindungsgemäße Zuordnung von Verankerungsnuten und Verbindungsblech kann die Dichtung im Verbindungsbe­ reich zwischen Pfosten und Riegel besonders einfach ausge­ führt werden.
Durch die Überlappung der Riegelteile entfallen zudem Ver­ bindungselemente, da die inneren Grundprofile der Riegel­ teile direkt auf das innere Stützprofil des Pfostens ge­ schraubt werden. Eine Überlappung von Riegeln und Pfosten bei Fassadenkonstruktionen ist zwar beispielsweise aus der DE-OS 29 16 800 bekannt, jedoch nicht in Verbindung mit einer Schrägverglasung mit abknickenden Pfosten, so daß dort auch jeglicher Hinweis auf ein Verbindungsblech für die Grundprofile der Riegel fehlt.
Die Unteransprüche 2 bis 5 betreffen vorteilhafte Ausfüh­ rungen der Erfindung bei einem Traufpunkt einer Fassade (Abknicken der Pfosten von vertikal nach schräg).
Die Erfindung wird anhand der folgenden Ausführungsbei­ spiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch den Verbindungsbereich einer Fassade bei schräg abknickenden Pfosten (Traufpunkt). (Zur besseren Übersicht wurde auf die Darstellung von Isolierleisten, äußeren Druckleisten - und Abdeckprofilen und Glasscheiben verzichtet),
Fig. 2 eine Ansicht des Verbindungsbereichs in Richtung des Pfeils nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch einen Riegel.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Fassade in wärmegedämmter Aus­ führung, bei der zwischen in vertikaler Richtung schräg ab­ knickenden Pfosten 1 und horizontalen Riegeln 2 Glasschei­ ben 3 gehalten werden.
Die Pfosten 1 bestehen aus einem inneren, als Hohlprofil ausgebildeten Stützprofil 1 a, einer Isolierleiste 1 b, einem äußeren Druckleistenprofil 1 c und einem Abdeckprofil 1 d.
Die horizontalen Riegel 2 bestehen aus zwei zueinander abgewinkelten Riegelteilen 2′, 2′′, die analog aufgebaut sind wie der Pfosten 1:
Sie bestehen aus inneren, ebenfalls als Hohlprofil aus­ gebildeten Grundprofilen 2′ a, 2′′ a, die über ein abgewinkel­ tes Verbindungsblech 4 gleicher Länge verbunden sind; Iso­ lierleisten 2′ b, 2′′ b; äußeren Druckleistenprofilen 2′ c, 2′′ c und einem gemeinsamen Abdeckprofil 2 d.
Das äußere Druckleistenprofil 1 c ist mit dem Stützprofil 1 a verschraubt, die äußeren Druckleistenprofile 2′ c, 2′′ c mit dem Grundprofil 2′ a bzw. 2′′ a. Die Abdeckprofile 1 d und 2 d sind aufgeklipst.
Das Stützprofil 1 a weist Verankerungsnuten 5 für Dichtpro­ file 6 auf, das äußere Druckleistenprofil 1 c besitzt Veranke­ rungsnuten 7 für Dichtprofile 8. In analoger Weise zeigen die inneren Grundprofile 2′ a, 2′′ a Verankerungsnuten 9 für Dichtprofile 10 und die Druckleistenprofile 2′ c, 2′′ c Ver­ ankerungsnuten 11 für Dichtprofile 12.
Die Verbindung zwischen Pfosten 1 und Riegel 2 erfolgt in der Weise, daß die Grundprofile 2′ a, 2′′ a der Riegelteile 2′, 2′′ (mit den Isolierleisten 2′ b, 2′′ b) samt Verbindungs­ blech 4 das Stützprofil 1 a des Pfostens 1 überlappen und mit diesem mittels Schrauben 13 verschraubt sind.
Die Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 betrifft einen sog. Traufpunkt einer Fassade (Abknickung von vertikal nach schräg). Hierbei liegen die Grundprofile 2′ a, 2′′ a mit den Böden 9′ der Verankerungsnuten 9 und das Verbindungsblech 4 unter Zwischenschaltung einer flachen Dichtung 14 auf der Verankerungsnut 5 des Stützprofils 1 a auf (wie insbesondere die Fig. 1 und 2 deutlich zeigen). Dazu ist das Verbindungs­ blech 4 in Längsnuten 15 geführt, die in Höhe des Bodens 9′ der Verankerungsnuten 9 angeordnet sind (vgl. Fig. 3). Damit kann auf einfache Weise eine Abdichtung im Verbin­ dungsbereich erzielt werden. Wichtig ist bei dieser darge­ stellten Ausführungsform, daß für die Überlappung nur an den inneren Grundprofilen 2′ a, 2′′ a Ausfräsungen vorgenommen wer­ den müssen, nicht aber am Stützprofil 1 a.
Die gelenkige Verbindung der Riegelteile 2′, 2′′ nach Fig. 3 erfolgt nach Art eines Walzengelenks mittels eines Kupplungs­ profils 16, das zwei in Profillängsrichtung verlaufende Kreis­ zylinder 17 und einen Verbindungssteg 18 aufweist. Damit läßt sich leicht eine Schrägverglasung mit variabler Neigung ein­ stellen.
Im vorliegenden Fall kann das Verbindungsblech 4 durch Stif­ te 19 festgelegt werden, die sich gleichzeitig bis in die Kreiszylinder 17 des Kupplungsprofils 16 erstrecken und da­ durch den eingestellten Neigungswinkel der Riegelteile 2′, 2′′ bestimmen.

Claims (5)

1. Rahmenkonstruktion in Pfosten-Riegel-Bauweise, insbesondere für Fassaden oder dgl., bestehend aus in vertikaler Richtung schräg abknickenden Pfosten (1) und horizontalen Riegeln (2) mit eingesetzten Glasscheiben (3) oder dgl.,
wobei die Riegel (2) jeweils aus zwei zueinander abgewinkel­ ten Riegelteilen (2′, 2′′) und einem mit diesen verbundenen, abgewinkelten Verbindungsblech (4) gleicher Länge bestehen,
wobei innenseitig die Pfosten (1) aus Stützprofilen (1 a) und die Riegelteile (2′, 2′′) aus Grundprofilen (2′ a, 2′′ a) bestehen, auf die zur Halterung der Glasscheiben (3) oder dgl. äußere Druckleistenprofile (1 c bzw. 2′ c, 2′′ c) aufge­ schraubt sind,
wobei Stützprofile (1 a), Grundprofile (2′ a, 2′′ a) und Druck­ leistenprofile (1 c bzw. 2′ c, 2′′ c) Verankerungsnuten (5, 7, 9, 11) für Dichtprofile (6, 8, 10, 12) aufweisen und wobei der einen Dehnungsspalt aufweisende Verbindungsbereich zwischen Pfosten (1) und Riegeln (2) abgedichtet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die inneren Grundprofile (2′ a, 2′′ a) und das daran angeordnete Verbindungsblech (4) der Riegelteile (2′, 2′′) Teile des inneren Stützprofils (1 a) des Pfostens (1) über­ lappen,
wobei die Böden (9′) der Verankerungsnuten (9) der inneren Grundprofile (2′ a, 2′′ a) der Riegelteile (2′, 2′′) und das abgewinkelte Verbindungsblech (4) dichtend auf den Veranke­ rungsnuten (5) des inneren Stützprofils (1 a) des Pfostens (1) aufliegen.
2. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (9′) der Verankerungsnuten (9) der inneren Grundprofile (2′ a, 2′′ a) und das Verbindungsblech (4) unter Zwischenschaltung einer flachen Dichtung (14) auf der Verankerungsnut (5) des inneren Stützprofils (1 a) aufliegen, wobei das Verbindungsblech (4) in Längsnuten (15) der inneren Grundprofile (2′ a, 2′′ a) geführt ist, die in Höhe des Bodens (9′) der Verankerungsnut (9) angeordnet sind.
3. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Grundprofile (2′ a, 2′′ a) der Riegelteile (2′, 2′′) gelenkig miteinander verbunden sind.
4. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Grundprofile (2′ a, 2′′ a) der Riegelteile (2′, 2′′) nach Art eines Walzengelenks miteinander verbunden sind, in dem die Grundprofile (2′ a, 2′′ a) zwei Kreiszylinder (17) eines Kupplungsprofils (16) umfassen, das aus diesen beiden Kreiszylindern (17) und einem Verbindungssteg (18) besteht.
5. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsblech (4) in den Längsnuten (15) durch Stifte (19) festgelegt ist, welche sich gleichzeitig bis in die Kreiszylinder (17) des Kupplungsprofils (16) hinein erstrecken.
DE19863612149 1986-04-10 1986-04-10 Rahmenkonstruktion in pfosten-riegel-bauweise, insbesondere fuer fassaden od. dgl. Granted DE3612149A1 (de)

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CH112387A CH673303A5 (de) 1986-04-10 1987-03-24
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