CH692923A5 - Dachfensterkonstruktion. - Google Patents

Dachfensterkonstruktion. Download PDF

Info

Publication number
CH692923A5
CH692923A5 CH02920/97A CH292097A CH692923A5 CH 692923 A5 CH692923 A5 CH 692923A5 CH 02920/97 A CH02920/97 A CH 02920/97A CH 292097 A CH292097 A CH 292097A CH 692923 A5 CH692923 A5 CH 692923A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
support frame
roof window
window construction
frame
construction according
Prior art date
Application number
CH02920/97A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Stebler Holding Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stebler Holding Ag filed Critical Stebler Holding Ag
Priority to CH02920/97A priority Critical patent/CH692923A5/de
Priority to DE19855028.6A priority patent/DE19855028B4/de
Publication of CH692923A5 publication Critical patent/CH692923A5/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2305Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/0305Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape
    • E04D13/031Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape characterised by a frame for connection to an inclined roof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/035Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
    • E04D13/0351Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis
    • E04D13/0354Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis the parts being flat
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/50Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement
    • E06B3/5036Louvre type windows, e.g. windows made of movable strips of glass
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/6617Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together one of the panes being larger than another

Description


  


 Technisches Gebiet 
 



  Die Erfindung betrifft eine Dachfensterkonstruktion mit einem Lamellenfenster, das auf in der Sichtöffnung montierten Tragholmen abgestützt ist. 


 Stand der Technik 
 



  Es gibt verschiedene Typen von Dachfenstern, dabei sind namentlich einflügelige Fenster und Lamellenfenster zu unterscheiden. 



  Einflügelige Fenster sind z.B. aus GB 2 268 530 oder der EP 0 730 068 A1 bekannt. Sie zeichnen sich durch einen einzigen Fensterflügel aus, der um eine am oberen Rand des geneigten Dachfensters angeordnete Schwenkachse drehbar ist. 



  Das aus der GB 2 268 530 bekannte Fenster weist einen Rahmen aus vier auf Gehrung geschnittenen Profilsträngen auf. Das im Querschnitte L-förmige Metallprofil bildet mehrere Kammern und ist entlang einer entsprechend L-förmigen Mittellinie aufgetrennt, um Kältebrücken zu vermeiden. An einem parallel zur Rahmenebene nach aussen ragenden, am Profil angeformten Streifen ist das Scharnier des Fensterflügels angebracht. 



  Das aus der EP 0 730 068 A1 bekannte Dachflächenfenster ist im Rahmen versenkt angeordnet. Das heisst, die Aussenseite des Rahmens und die Fensterfläche liegen in einer gemeinsamen Ebene. Durch aufwändige Kanäle und \ffnungen, welche im Rahmenprofil integriert sind, wird der Abfluss des Tropfwassers ermöglicht. 



  Die EP 0 477 955 A2 zeigt ein Dachfenster mit mehreren in der Rahmenebene versenkt angeordneten Lamellen. Die Lamellen sind an den Schmalseiten mit einem Rahmenprofil ausgestattet. Dieser ist in der horizontal verlaufenden Längsmittelachse der Lamelle mit einer Schwenkachse versehen, welche im Rahmen gelagert ist. Die Lamellenscheiben befinden sich somit vollständig in der Sichtöffnung des Rahmens. Der Rahmen ist im Wesentlichen durch zwei (senkrecht zur Rahmenebene) neben-einander angeordneten Metallprofile gebildet, die durch streifenförmige, isolierende Kunststoffteile verbunden sind. Die Kunststoffteile verhindern Kältebrücken. Die Drehgelenke der Lamellen sind in den Kunststoffstreifen befestigt. Der Antrieb der Lamellen erfolgt über die seitlich nach aussen ragenden Drehachsen.

   Eine Schubstange ist in einem C-profilförmigen Führungssystem an der Aussenseite eines der beiden Metallprofile geführt. 



  Aus der EP 0 607 752 A1 ist ein gattungsgemässes Dachfenster bekannt. Die Lamellenscheiben sind nicht zwischen Rahmenteilen, welche an den äusseren Enden (d.h. den kurzen Seiten der langen schmalen Lamelle) vorgesehen sind, gehalten, sondern quasi von unten durch Drahtklammern gestützt, die an der inneren Glasplatte der Doppelverglasung angreifen. Die Drahtklammern sind auf zwei in der Falllinie verlaufenden Trägern abgestützt. Der Schwenkmechanismus ist z.B. gemäss der DE 3 500 114 C2 ausgeführt. Die Träger sind an den Holzbalken des Daches festgeschraubt. 


 Darstellung der Erfindung 
 



  Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dachfensterkonstruktion anzugeben, deren Montage einfach und kostengünstig ist. 



  Die Lösung der Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 definiert. Gemäss der Erfindung ist die Dachfensterkonstruktion wie folgt aufgebaut: 



  Die Basis wird durch einen durch vorgefertigte Profile gebildeten Stützrahmen gebildet, welcher die Sichtöffnung begrenzt. Er wird industriell z.B. aus vier auf Gehrung geschnittenen Profilstücken hergestellt. Im Stützrahmen sind z.B. zwei Tragholme befestigt. Sie liegen innerhalb des (typischerweise rechteckigen) Stützrahmens und durchsetzen folglich die Sichtöffnung in Richtung der Falllinie. Das Lamellenfenster ist auf den Tragholmen abgestützt und bildet eine ausserhalb einer durch den Stützrahmen definierten Ebene liegende rahmenlose Fensterfläche. Die Lamellenscheiben des Lamellenfensters liegen also nicht innerhalb des Stützrahmens, sondern sind in einem Abstand zu diesem schwenkbar gelagert. An drei Seiten erstreckt sich die Fensterfläche über den Stützrahmen. Mit anderen Worten: Die Fensterfläche ist an drei Seiten grösser als die Sichtöffnung.

   Der Rand der Fensterfläche liegt - bei einer gedanklichen Projektion in die Rahmenebene - im Bereich der Rahmenteile des Stützrahmens oder ausserhalb derselben. An der vierten Seite ist auf dem Stützrahmen eine über die Fensterfläche hinaus ragende Abdeckung aufgesetzt. Die Abdeckung liegt zuoberst, wodurch das Wasser auf die Fensterfläche tropfen kann. 



  Die erfindungsgemässe Dachfensterkonstruktion kann bündig mit den umgebenden Dachziegeln eingebaut werden. Die Lamellenscheiben liegen dann in der Ebene der Dachaussenfläche. Zwischen dem Stützrahmen und den Lamellenscheiben können Bleche bzw. sonstige Abdeckungen eingebaut werden, welche die Lamellenscheiben untergreifen und zum Auffangen und Ableiten des Wassers ausgebildet sind. Die an der genannten vierten Seite vorgesehene Abdeckung ermöglicht einerseits das freie Schwenken der obersten Lamellenscheibe des Dachfensters und verhindert andererseits das Eindringen von Regenwasser. 



  Der Stützrahmen wird im Prinzip durch zwei umlaufende Kastenprofile aus Metall (insbesondere Aluminium) gebildet, welche durch geschlossene isolierende Abstandsstreifen verbunden sind. Die beiden Kastenprofile bilden zwei in einer gemeinsamen Ebene quasi konzentrisch angeordnete Rahmen. Die isolationsmässige Trennung erfolgt nicht in der Rahmenebene, sondern senkrecht dazu. Das heisst, das bezüglich des geometrischen Zentrums innenliegende Kastenprofil ist mit dem aussenliegenden mechanisch starr verbunden aber thermisch getrennt. Zwischen den Kastenprofilen ist ein geschlossener Raum gebildet. 



  Vorzugsweise sind alle vier Rahmenteile des Stützrahmens identisch im Querschnitt. Aus einem Profilstrang, welcher durch die beiden Kastenprofile mit den diese im Abstand haltenden Isolationsstreifen zusammengesetzt ist, werden die Rahmenteile durch 45 DEG -Schnitte herausgeschnitten und mithilfe von 90 DEG -Winkeln in Gehrung miteinander verbunden. 



  An der Rahmenoberseite (das heisst an der dem Lamellenfenster zugewandten Seite des Stützrahmens) sind Befestigungsanschlüsse ausgebildet zum Anbringen von Dichtungselementen. Ein solcher Anschluss kann z.B. durch ein System von Nuten/Rippen gebildet sein, in welchen die Dichtungen eingeklemmt bzw. eingesteckt werden können. 



  An den genannten Anschlüssen wird beispielsweise ein Dichtungselement angebracht, welches winklig zueinander stehende Streifenteile aufweist. Der eine der beiden Streifenteile liegt an der Rahmenoberseite an, während sich der andere etwa im rechten Winkel dazu von der Rahmenebene abhebt. 



  Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform sind die Streifenteile an einem Schlauchteil ausgebildet. Letzterer bildet den stützenden Kern des Dichtungselementes. Die Befestigung der Dichtung am Stützrahmen erfolgt im Bereich des Schlauchteils. 



  Am Dichtungselement kann eine Befestigungslippe zum Halten eines Wasserableitungsprofils ausgebildet sein. Die genannte Befestigungslippe ist an der Aussenseite des senkrecht zur Rahmenebene stehenden Streifenteils vorgesehen und kann von Hand über den Rand des zu haltenden Wasserableitungsprofils gestülpt werden. 



  Weiter kann das Dichtungselement so ausgebildet sein, dass es die äussere obere Kante an der Oberseite des Stützrahmens umgreift. Auf diese Weise kann eine zuverlässigere Befestigung am Stützrahmen ermöglicht werden. Dies insbesondere dann, wenn das Ende des Dichtungselementes an der (senkrecht zur Rahmenebene stehenden) Aussenseite des Profils eingehängt bzw. mit diesem verbunden werden kann. 



  Aus der nachfolgenden Detailbeschreibung und der Gesamtheit der Patentansprüche ergeben sich weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Merkmalskombinationen der Erfindung. 


 Kurze Beschreibung der Zeichnungen 
 



  Die zur Erläuterung des Ausführungsbeispiels verwendeten Zeichnungen zeigen: 
 
   Fig. 1 Eine erfindungsgemässe Dachfensterkonstruktion in der Draufsicht; 
   Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Dachfensterkonstruktion im Längsschnitt; 
   Fig. 3 eine vergrösserte Darstellung des oberen Abschlusses der Dachfensterkonstruktion; 
   Fig. 4 eine vergrösserte Darstellung des unteren Abschlusses der Dachfensterkonstruktion; 
   Fig. 5 einen Querschnitt senkrecht zur Falllinie des Daches. 
 



  Grundsätzlich sind in den Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. 


 Wege zur Ausführung der Erfindung 
 



  Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemässe Dachfensterkonstruktion 1 in der Draufsicht. Sie wird in dieser Form vorfabriziert und als Ganzes in die vorbereitete \ffnung des Daches eingesetzt. 



  Das Dachfenster verfügt über eine Mehrzahl von Lamellenscheiben 3.1 bis 3.5, welche in einer einander schuppenartig überlappenden Weise angeordnet sind. Die Überlappungsbereiche 4.1 bis 4.4 sind relativ schmal (z.B. 2-5 cm) in Verhältnis zur Breite der Lamellenscheiben (z.B. 30-40 cm). Alle Lamellenscheiben 3.1 bis 3.4 mit Ausnahme der untersten (3.5) sind durch an sich bekannte Halterungen (Drahtbügel) schwenkbar gelagert (vgl. z.B. DE 3 500 114 C2). Die Halterung ist auf zwei in Richtung der Falllinie des Daches montierten Trägerholmen 5.1, 5.2 abgestützt. (In Fig. 1 befinden sich die Tragholme 5.1, 5.2 unter den Lamellenscheiben 3.1 bis 3.5 und sind infolgedessen nur gestrichelt eingezeichnet). Der Rand der Dachfensterkonstruktion 1 ist durch ein Wasserableitungsblech 2 gebildet.

   Am Übergang zwischen dem oberen Rand der obersten Lamellenscheibe 3.1 und dem benachbarten Teil des Wasserableitungsbleches 2 ist eine Abdeckung 6 angebracht. 



  Fig. 2 zeigt die Dachfensterkonstruktion im Längsschnitt. Der Stützrahmen 7, in dessen Sichtöffnung 11 die beiden Tragholme 5.1, 5.2 eingebaut sind, ist auf Holzträgern 8, 9 festgeschraubt. Die Holzträger 8, 9 sind in der Ebene der Isolationsschicht 10 des Daches angeordnet. (Die Holzträger 8, 9 sind in an sich bekannter Weise durch Sichtabdeckungen 12, 13 verkleidet). Über der Isolationsschicht 10 befinden sich in bekannter Weise die Latten 14.1 bis 14.4, welche die Ziegel 15.1, 15.2 des Daches tragen. 



  Am oberen Ende der z.B. mit einer Neigung von 30 DEG  eingebauten Dachfensterkonstruktion untergreift das Wasserableitungsblech 2 den Ziegel 15.1, sodass das ablaufende Wasser aufgefangen wird. Die Abdeckung 6 ragt über eine durch die Lamellenscheiben 3.1 bis 3.5 definierte Ebene hinaus. Sie überlappt einerseits mit dem Wasserableitungsblech 2 und andererseits mit der obersten Lamellenscheibe 3.1. 



  Am unteren Ende der Dachfensterkonstruktion ist das Wasserableitungsblech 2 über den anschliessenden Ziegel 15.2 gezogen. Das von der untersten Lamellenscheibe 3.5 tropfende Wasser wird also direkt auf das Dach geleitet. Wie aus Fig. 2 deutlich erkennbar ist, ist das Wasserableitungsblech 2 am oberen und am unteren Rand unterschiedlich ausgestaltet. 



  In Fig. 2 ist andeutungsweise ein Hebel 16 zur motorisch gesteuerten Betätigung der Lamellenscheiben 3.1 bis 3.5 eingezeichnet. An diesem Hebel 16 ist z.B. eine Zugstange befestigt, welche die (nicht dargestellten) Halterungen der Lamellenscheiben 3.1 bis 3.4 in der z.B. aus DE 3 500 114 C2 bekannten Weise öffnet und schliesst. 



  Fig. 3 zeigt einen vergrösserten Ausschnitt des oberen Teils der Dachfensterkonstruktion. Der Stützrahmen 7 ist gebildet durch ein inneres und ein äusseres Kastenprofil 17, 18, welche durch Verbindungsteile 19, 20 zu einer starren Einheit verbunden sind. Auf diese Weise ist zwischen den beiden Kastenprofilen 17, 18 ein geschlossener Zwischenraum 21 gebildet. Die Kastenprofile 17, 18 bestehen z.B. aus Aluminium, die Verbindungsteile 19, 20 dagegen aus einem thermisch isolierenden Material (z.B. Kunststoff). 



  Das innere Kastenprofil 17 ist im Querschnitt verhältnismässig flach, wobei die grosse Achse des Querschnitts senkrecht zur Rahmenebene (bzw. senkrecht zur Dachfläche) steht. Es definiert mit seiner nach innen (d.h. zum geometrischen Zentrum 45 - vgl. Fig. 2 - der rechteckiger Rahmenkonstruktion) zeigenden Profilwand 17.1 die Sichtöffnung 11 des Dachfensters. 



  Die genannte Profilwand 17.1 ist bündig mit der Sichtabdeckung 12, welche den Holzträger 8 gegen den Innenraum abdeckt. 



  Die der ersten Profilwand 17.1 gegenüberliegende zweite Profilwand 17.2 ist mit Anschlüssen für die Verbindungsteile 19, 20 versehen. Diese sind im vorliegenden Beispiel im Sinn einer Nut/Feder-Verbindung so gestaltet, dass die streifenförmigen Verbindungsteile 19, 20 senkrecht zur zweiten Profilwand 17.2 stehend angebracht werden können. Die Verbindung mit dem äusseren Kastenprofil 18 kann in derselben Weise erfolgen. 



  Die beiden Verbindungsteile 19, 20 sind identisch, d.h. sie können aus demselben Kunststoffprofil geschnitten werden. Wie am Beispiel des Verbindungsteils 19 erkennbar ist, verfügt das Kunststoffprofil über Nuten 22.1, 22.2 (oder sonstige Anschlüsse) zum Anbringen eines Dichtungselementes 23. Dieses sorgt für die thermische Dichtung entlang des Stützrahmens. Es besteht z.B. aus Gummi und läuft an der oberen (d.h. der den Lamellenscheiben zugewandten) Seite des Stützrahmens um und hat an allen vier Rahmenabschnitten denselben Querschnitt. An einem im Querschnitt rechteckigen Schlauchteil 25 sind zwei senkrecht zueinander stehende Streifenteile 24.1, 24.2 angeformt. 



  Der erste Streifenteil 24.1 steht senkrecht zur Rahmenebene und schmiegt sich mit seinem Ende 29 an die Unterseite der Abdeckung 6 an. Der Schlauchteil 25 befindet sich zwischen der zweiten Profilwand 17.2 des inneren Kastenprofils 17 und dem ersten Streifenteil 24.1. Entsprechend steht der erste Streifenteil 24.1 in einem gewissen Abstand parallel zur genannten Profilwand 17.2. 



  Der zweite Streifenteil 24.2 liegt am äusseren Kastenprofil 18 an und umgreift dessen obere äussere Kante. Er verfügt an seinem abgewinkelten Rand über eine Rippe 26, die in eine entsprechende Rille 27 an der äusseren (d.h. dem Zentrum des Stützrahmens abgewandten) Seite des äusseren Kastenprofils 18 eingehängt werden kann. 



  Am äusseren Rand des ersten Streifenteils 24.1 ist eine nach unten (d.h. zum Stützrahmen 7 bzw. zum zweiten Streifenteil 24.2) zeigende Lippe 28 vorgesehen. Sie ist dazu bestimmt, den nach oben abgewinkelten Teil 2.1 des kanalförmigen Wasserableitungsbleches 2 zu umgreifen. Das Dichtungs-element 23 und das Wasserableitungsblech 2 können also mit einigen wenigen einfachen Handgriffen miteinander verbunden werden. 



  Die erste Profilwand 17.1 des inneren Kastenprofil 17, ist zumindest in dem Bereich verstärkt, in welchem die Tragholme 5.1, 5.2 angeschraubt werden. Im Übrigen soll die Wandstärke so gering wie möglich sein. 



  An der Unterseite des äusseren Kastenprofils 18 ist ein (bezgl. des Zentrums 45 des Dachfensters) nach aussen ragender Befestigungsstreifen 30 vorhanden. Er dient dazu, den Stützrahmen 7 an allen vier Rahmenteilen mit Schrauben (z.B. 31) an den Holzträgern (z.B. 8, 9, vgl. auch Fig. 2) zu befestigen. 



  Eine an der oberen Seite der Isolationsschicht 10 vorgesehene, als Dampfsperre dienende Folie 32 ist über den Befestigungsstreifen 30 hinweg bis an die äussere Profilwand 18.1 des äusseren Kastenprofils 18 geführt und dort befestigt. 



  An der schmalseitigen, oben liegenden Profilwand 17.3 des inneren Kastenprofils 17 ist ein Befestigungsanschluss 33 ausgebildet. Es kann sich dabei beispielsweise um einen C-förmigen Profilteil handeln. In diesen kann ein entsprechend ausgebildetes Profilrohr 34 eingesetzt werden. Am Profilrohr 34 ist ein weiteres Profilrohr 37 durch Verbindungsteile 35, 36 angebracht. Die Verbindungsteile 35, 36 können in gleicher Weise mit den Profilrohren 34, 37 verbunden sein wie der Verbindungsteil 19 mit der äusseren Profilwand 17.2 des inneren Kastenprofils 17. Die Profilrohre 34, 37 und die Verbindungsteile 35, 36 bilden - im Querschnitt betrachtet - eine Verlängerung (bzw. Überhöhung) des inneren Kastenprofils 17 senkrecht zur Rahmenebene bis über die durch die Lamellenscheiben 3.1 bis 3.5 definierte Ebene hinaus.

   Auf der oberen Seite des Profilrohres 37 ist die Abdeckung 6 befestigt. Im Querschnitt ist das Profilrohr 37 nicht rechteckig, sondern dreieckig abgeschrägt. Infolgedessen ist die Abdeckung 6 nicht parallel zur Fensterfläche, sondern hat eine leicht geringere Neigung als die Falllinie des Daches. Am inneren und äusseren Rand (bezogen auf das Zentrum des Dachfensters) hat die Abdeckung 6 je eine Abtropfkante 38, 39. Die innere Abtropfkante 38 befindet sich im Bereich der obersten Lamellenscheibe 3.1, die äussere Abtropfkante 39 ragt in das kanalförmig ausgebildete Wasserableitungsblech 2. 



  Um das Eindringen von Wasser beim \ffnen des Dachfensters zu vermeiden, ist am oberen Rand der obersten Lamellenscheibe 3.1 eine flexible Dichtung 40 befestigt, welche zur Unterseite der Abdeckung 6 geführt und beispielsweise zwischen Abdeckung 6 und Profilrohr 37 befestigt ist. 



  Auf dem vorstehenden hinteren Rand der inneren Glasplatte der obersten Lamellenscheibe 3.1 ist ein Dichtungselement 42 aufgesteckt. Dieses steht bei geschlossener Lamellenscheibe 3.1 in Berührung mit einem am Verbindungsteil 36 angebrachten und sich zur obersten Lamellenscheibe 3.1 erstreckenden Dichtungselement 41. 



  Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist der untere Querteil des Stützrahmens 7 der Dachfensterkonstruktion weitgehend identisch mit dem anhand Fig. 3 erläuterten oberen Querteil. Anders ausgeführt ist die Dichtung zur untersten Lamellenscheibe 3.5. Diese ist fest montiert. Im Befestigungsanschluss 33 ist direkt eine elastische (z.B. balg-artige) Dichtung 43 eingesetzt, welche sich von unten an die unterste Lamellenscheibe 3.5 drückt. 



  Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch den seitlichen Rahmenteil des Stützrahmens 7 der Dachfensterkonstruktion 1. Der Stützrahmen 7, das Dichtungs-element 23 und das Wasserableitungsblech 2 sind gleich wie in Fig. 3 gezeigt ausgeführt. Die zwischen dem inneren Kastenprofil 17 und der Lamellenscheibe 3.3 angeordnete Dichtung 44 ist ähnlich wie die Dichtung 43 in Fig. 4 balg-artig ausgebildet, sodass sie sich gut an die Lamellenscheiben 3.1 bis 3.5 anschmiegen kann. Dadurch, dass die Lamellenscheiben einander schuppenartig übergreifen, ist der abzudichtende Abstand zwischen dem inneren Kastenprofil 17 und der unteren Fläche der Scheiben bzw. Glasplatten nicht konstant, sondern variiert sägezahnartig. Entsprechend kann es von Vorteil sein, den oberen (den Lamellenscheiben zugewandten) Rand der Dichtung 44 sägezahnförmig zu gestalten. 



  Aus den Fig. 4 und 5 geht weiter hervor, dass die Lamellenscheiben 3.1 bis 3.5 sowohl an den beiden Seiten als auch am unteren Rand in den Bereich des Stützrahmens 7 ragen. 



  In der Projektion senkrecht zur Rahmenebene liegen der seitliche und untere Rand also nicht innerhalb, sondern ausserhalb des durch den Stützrahmen 7 begrenzten Sichtbereichs der Dachfensterkonstruktion. Genau genommen befindet sich die Projektion des Scheibenrandes im Bereich des Verbindungsteils 19 zwischen dem inneren und dem äusseren Kastenprofil. 



  Der obere Rand der Fensterfläche (d.h. der obere Rand der obersten Lamellenscheibe 3.1) befindet sich innerhalb der Sichtöffnung. Die Fensterfläche ragt also nicht in den Bereich des oberen Querteils des Stützrahmens. 



  Die Erfindung ist nicht auf das konkret beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr sind diverse Variationen möglich. 



  Anstatt, dass der Stützrahmen aus mehreren unterschiedlichen Kastenprofilen zusammengesetzt wird, kann er auch durch ein einteiliges Strangprofil gebildet sein. Es gibt auch keinen zwingenden Grund, das innere Profil in drei verschiedene Kammern aufzuteilen. 



  Ein besonderer Vorteil ergibt sich dadurch, dass (namentlich an der oberen Seite des Stützrahmens) integrierte Anschlüsse vorgesehen sind. Zum Befestigen der Dichtung sind keine zusätzlichen Teile (wie z.B. Schrauben) erforderlich. 



  Das im Ausführungsbeispiel gezeigte Dichtungs-element 23 ist multifunktional: Es grenzt nicht nur den Dachraum gegen den Aussenraum ab, sondern dient auch als Halterung für das Wasserableitungsblech. Diese beiden Funktionen können im Prinzip auch durch zwei eigenständige Elemente wahrgenommen werden. Denkbar wäre, dass das Wasserableitungsblech direkt auf den Stützrahmen aufliegt und mit diesem verbunden ist. 



  Zusammenfassend ist festzustellen, dass die erfindungsgemässe Dachfensterkonstruktion aus einer minimalen Anzahl von Einzelteilen zusammengesetzt ist. Sie kann fertig vormontiert und schnell eingebaut werden. Der Einbau kann von jedem Handwerker ohne besondere Kenntnis des \ffnungsmechanismus der Lamellenfenster vorgenommen werden.

Claims (9)

1. Dachfensterkonstruktion mit einem Lamellenfenster, das auf in der Sichtöffnung montierten Tragholmen (5.1, 5.2) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Tragholme (5.1, 5.2) in einem die Sichtöffnung begrenzenden, durch vorgefertigte Profile gebildeten Stützrahmen (7) befestigt sind, dass b) das Lamellenfenster eine ausserhalb einer durch den Stützrahmen (7) definierten Ebene liegende rahmenlose Fensterfläche bildet, c) wobei die Fensterfläche sich an drei Seiten über den Stützrahmen (7) erstreckt, und d) wobei an der vierten Seite auf dem Stützrahmen (7) ein über die Fensterfläche hinaus ragende Abdeckung (6) aufgesetzt ist.
2.
Dachfensterkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützrahmen (7) durch ein inneres und ein mit diesem durch geschlossene, isolierende Abstandselemente (19, 20) verbundenes äusseres Kastenprofil (17, 18) gebildet ist.
3. Dachfensterkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kastenprofile (17, 18) bezüglich eines geometrischen Zentrums (4.5) der Dachfensterkonstruktion konzentrische umlaufende Rahmen bilden.
4. Dachfensterkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einer oberen, dem Lamellenfenster zugewandten Seite am Stützrahmen (7) Befestigungsanschlüsse, insbesondere Nuten (22.1, 22.2) ausgebildet sind, damit ein Dichtungselement (23) anbringbar ist.
5.
Dachfensterkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (23) an allen vier Rahmenteilen des Stützrahmens (7) im Wesentlichen identisch ausgebildet ist und dass es zwei winklig zueinander stehende Streifenteile (24.1, 24.2) aufweist.
6. Dachfensterkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (23) einen Schlauchteil (25) aufweist, welcher am Stützrahmen (7) befestigt ist.
7. Dachfensterkonstruktion nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass an einem ersten der beiden Streifenteile (24.1) eine Befestigungslippe (28) zum Halten eines Wasserableitungsprofils (2) vorgesehen ist.
8. Dachfensterkonstruktion nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter der beiden Streifenteile (24.2) um eine äussere obere Kante des Stützrahmens (7) herumgreift.
9.
Dachfensterkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützrahmen (7) einen parallel zur Rahmenebene nach aussen vorstehenden Befestigungsstreifen (30) zum Fixieren des Stützrahmens (7) auf einem Träger (8, 9) aufweist.
CH02920/97A 1997-12-18 1997-12-18 Dachfensterkonstruktion. CH692923A5 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH02920/97A CH692923A5 (de) 1997-12-18 1997-12-18 Dachfensterkonstruktion.
DE19855028.6A DE19855028B4 (de) 1997-12-18 1998-11-28 Dachfensterkonstruktionen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH02920/97A CH692923A5 (de) 1997-12-18 1997-12-18 Dachfensterkonstruktion.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH692923A5 true CH692923A5 (de) 2002-12-13

Family

ID=4244597

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH02920/97A CH692923A5 (de) 1997-12-18 1997-12-18 Dachfensterkonstruktion.

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH692923A5 (de)
DE (1) DE19855028B4 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2863286A1 (fr) * 2003-12-04 2005-06-10 Ecodis Etude Coordination Dist Dispositif de fixation d'un lanterneau sur une toiture
DE102004027933B3 (de) * 2004-06-08 2006-01-19 Herbert Lacker Lamellenfenster
CN100363577C (zh) * 2004-12-24 2008-01-23 Vkr控股公司 屋顶窗罩板密封系统
FR2942632A1 (fr) * 2009-02-27 2010-09-03 Francois Stephane Braun Dispositif destine a inserer une bande d'eclairage naturel dans le plan d'une couverture par elements metalliques en feuilles
DE102009021542A1 (de) * 2009-05-15 2010-12-02 Roto Frank Ag Bauelement-Anordnung
AT13613U1 (de) * 2011-10-04 2014-04-15 Vkr Holding As Untere Flügelrahmendichtung und ein Dachfenster mit einer solchen
WO2024074182A1 (en) * 2022-10-03 2024-04-11 Vkr Holding A/S A method for mounting a roof window, a kit comprising a roof window and at least two flashing members, a flashing member, a roof window, and a roof structure with a roof window mounted therein

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3500114A1 (de) * 1985-01-04 1986-07-10 Arthur 8000 München Klemt Vorrichtung zum befestigen, oeffnen und schliessen von in horizontaler lage schuppenartig quer zur tragekonstruktion angeordneten rahmenlosen mehrscheiben-isolierglaeser o.dgl.
US4986039A (en) * 1988-11-23 1991-01-22 Sne Enterprises, Inc. Operating-vent glass-glazed standing-seam skylight
DE4030627A1 (de) * 1990-09-27 1992-04-02 Goetz Maria Theresia Lamellenfenster
GB2268530A (en) * 1992-06-09 1994-01-12 Scholes Ernest M H Roof vent frame for sloping roof
CH686633A5 (de) * 1993-01-18 1996-05-15 Stebler Holding Ag Oeffenbares Dachfenster.
DE4339467C1 (de) * 1993-11-19 1995-03-23 Herbert Lacker Dachverglasungssystem
AT403827B (de) * 1995-03-01 1998-05-25 Pagitz Manfred Dipl Ing Dachflächenfenster

Also Published As

Publication number Publication date
DE19855028A1 (de) 1999-06-24
DE19855028B4 (de) 2015-10-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3206871C1 (de) Kombinations-Eindeckrahmen fuer nebeneinander einzubauende Dachfenster
DE29924667U1 (de) Dachfenster mit Hauptrahmen- und Flügelabdeckelementen
EP0841456B1 (de) Lamellenfenster für im wesentlichen senkrechte Fassaden
EP0658662B1 (de) Glasfassade mit Fenster
DE19855028B4 (de) Dachfensterkonstruktionen
EP0003042A1 (de) Rahmenprofil für einen Schiebeflügel
DE3420224C2 (de)
DE3332841C2 (de)
EP1510644A2 (de) Fenster- oder Türkonstruktion
AT408566B (de) Fenster, insbesondere dachfenster
DE4339467C1 (de) Dachverglasungssystem
DE4338597C2 (de) Hohlprofil zur Verwendung bei der Herstellung einer Dachgaube, eines Wintergartens, eines Erkers oder dergleichen
EP1927715A2 (de) Profil für Fenster- oder Türflügel
DE2522112A1 (de) Fensterzarge
EP1147280B1 (de) Fassadenschale für ein gebäude, die aus hinter- oder übereinanderliegenden schwenkbaren platten gebildet ist
EP3299568B1 (de) Dachfenster
DE202006014016U1 (de) Dachelement
WO2000057015A1 (de) Kunststofffenster mit einem blendrahmen aus kunststoffhohlprofilabschnitten und einem flügelrahmen
DE4424916A1 (de) Profil, insbesondere Verbundprofil
EP0733767A2 (de) Klappflügel eines Glasdaches, einer Glaswand oder einer entsprechenden Kunststoff- oder Metallkonstruktion
EP1008700B1 (de) Vorrichtung mit mehreren, schwenkbar gehaltenen Lamellen
EP0047880A1 (de) Schieberlüftung
DE19518616C2 (de) Gewächshaus
EP0450265B1 (de) Kantenbekleidung für dünne Fensterbänke
DE2013319B2 (de) Abdichtvorrichtung für Schwing- oder Wendeflügel von Fenstern, Türen od.dgl

Legal Events

Date Code Title Description
NV New agent

Representative=s name: P&TS SA

PL Patent ceased