DE202006014016U1 - Dachelement - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/0305Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape
    • E04D13/0315Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape characterised by a curb frame

Abstract

Dachelement (1), insbesondere für Flachdächer, bestehend aus einem Rahmenelement (3), welches auf einem vormontierten Aufsatzkranz montierbar ist und weitere Profilelemente (4) aufnimmt, welche eine Verglasung (2) einklemmend einspannen, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (3) und die Profilelemente (4) mit korrespondierenden Lagerelementen (23, 24) versehen sind, welche eine teilweise Verschwenkung der Profilelemente (4) gegenüber dem Rahmenelement (3) vorsehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dachelement, insbesondere für Flachdächer, bestehend aus einem Rahmenelement, welches auf einem vormontierten Aufsatzkranz montierbar ist und weitere Profilelemente aufnimmt, welche eine Verglasung einklemmend einspannen.
  • Dachelemente der gattungsgemäßen Art werden bevorzugt für Flachdächer eingesetzt, und können beispielweise aus einer Lichtkuppel, einem Rauchabzug oder einer Ausstiegsöffnung bestehen, damit Handwerker aus dem Gebäude heraus auf das Dach gelangen können. Entsprechend fällt die Dimensionierung der jeweiligen Dachelementes aus, wobei feststehende und bewegliche Dachelemente bekannt sind. Der Aufbau besteht im wesentlichen aus einem Aufsetzkranz, welcher unmittelbar mit dem Dach verschraubt wird und entsprechende Abdichtungen erhält. Auf diesen Aufsetzkranz wird das Dachelement aufgesetzt und befestigt, wobei es nach dem Stand der Technik um ein auf Gehrung verschweißtes Rahmenelement handelt. Auf das Rahmenelement wird die Dachkuppel aufgesetzt, welche wiederum aus einem zusammengeschweißten Rahmenelement unterschiedlicher Bauhöhe besteht und zur Aufnahme einer Verglasung vorgesehen ist. Vorzugsweise werden Verglasungen verwendet, die in der Regel aus einem Verglasungspaket, welches mehrere Einzelschalen, die beispielweise mit einander verklebt sind, aufweist.
  • Die gattungsgemäßen Produkte werden hierbei in derart hergestellt, dass zunächst die Rahmenelemente gefertigt werden und anschließend die Verglasung von unten in das Dachelement eingebaut und befestigt wird. Hier tritt der besondere Nachteil auf, dass im Falle einer Beschädigung der Verglasung sei es durch Eindringen von Feuchtigkeit oder mechanischer Beschädigung von Außen, eine vollständige Demontage der Dachelemente erforderlich wird, wobei beispielweise die Verglasung als Paket vollständig entfernt und erneuert werden muss. Darüber hinaus ist unter Berücksichtigung der Wärmeschutzbestimmungen und Kundenwünsche eine Vielzahl von einzelnen Rahmenelementen vorzuhalten, um den jeweiligen Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden. Mithin bedeutet dies, dass unterschiedliche Rahmenhöhen gefertigt werden müssen und eine entsprechende Bevorratung notwendig ist, damit die ausgewählten Verglasungen zur Fertigstellung der Produkte eingebaut werden können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein neuartiges Dachelement zu schaffen, welches sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet und darüber hinaus eine individuelle Einsatzmöglichkeit gewährleistet und die Montage vereinfacht.
  • Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, dass das Rahmenelement und die Profilelemente mit korrespondierenden Lagerelementen versehen sind, welche eine teilweise Verschwenkung der Profilelemente gegenüber dem Rahmenelement ermöglichen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Idee zugrunde den Aufbau der Dachelemente gegenüber der gattungsgemäßen Art zu vereinfachen und aus diesem Grunde wird vorgeschlagen, ein Rahmenelement zusammen mit Profilelementen zu verwenden, welche eine Montage und Demontage der Verglasung von oben, das heißt von der Kupplung aus, gestattet. Das Montageprinzip sieht somit eine Montage von unten nach oben vor, das heißt die Verglasung wird in das Rahmenelement eingelegt und mit Distanzprofilen auf Abstand gehalten. Hierdurch muss nur das Rahmenelement geschweißt werden und führt trotzdem zu einer sehr stabilen Ausführung. Zur Befestigung der Verglasung sind die Profilelemente als Abschluss der Dachelemente vorgesehen und besitzen ein Lagerelement, welches eine teilweise Verschwenkung der Profilelemente gegenüber dem Rahmenelement ermöglicht. Nachdem die ausgewählte Verglasung in das Rahmenprofil eingesetzt wurde, wird mit den Profilelementen als oberer Abschluss die Verglasung einklemmend gehalten. Die Profilelemente werden hierbei über die korrespondierenden Lagerelemente mit dem vorgefertigten Rahmen verbunden und insoweit verschwenkt, dass sie auf der Verglasung einrastend zu liegen kommen. Durch diese Ausgestaltung besteht die Möglichkeit jederzeit die Verglasung aus dem vorhandenen Rahmenprofil in einfachster Form wieder zu entnehmen und somit einen nachträglichen Austausch von oben durchzuführen. Durch die Verwendung eines einheitlichen Rahmenelementes wird darüber hinaus die Lagerhaltung wesentlich vereinfach, da auch für eine unterschiedliche Anzahl von Verglasungsschalen nur ein Rahmenelement benötigt wird und darüber hinaus die Anzahl der Verglasungsschalen nachträglich verändert werden kann.
  • Die einzelnen Dachschalen werden jeweils in das Rahmenelement eingesetzt und durch Distanzprofile auf Abstand zu einander gehalten, sodass über die Dicke der Distanzprofile die Gesamthöhe bestimmt wird, wobei bei einer geringen Zahl von Einzelschalen entsprechend großdimensionierte Distanzprofile verwendet werden, während hingegen bei einer mehrschaligen Verglasung entsprechend gering dimensionierte Distanzprofile zur Anwendung kommen. Der besondere Vorteil ergibt sich dadurch, das ein einzelnes Rahmenelement verwendet werden kann, um die unterschiedlichen Verglasungen aufzunehmen.
  • Das vormontierte Dachelement wird auf den auf dem Flachdach befestigten Aufsetzkranz aufgesetzt und mit diesem verschraubt. Im Falle einer Beschädigung der Verglasung kann bei den erfindungsgemäßen Dachelementen durch Lösen der Profilelemente die Verglasung von oben entfernt und ausgetauscht werden.
  • Die hierbei verwendeten Lagerelemente zwischen dem Rahmenelement und dem Profilelement bestehen aus einem Drehlager, wobei das Rahmenelement eine abgerundete Lagerfläche aufweist und die Profilelemente eine abgerundete Ausnehmung aufweisen, welche in der Art elastisch ausgebildet ist, dass die Profilelemente auf die Lagerflächen zunächst aufklemmbar sind und die Profilelemente mit Schnappverschlüssen zum Festklemmen versehen sind, sodass nach kurzem Verschwenken der Profilelemente ein Einrasten der Schnappverschlüsse mit dem Rahmenelement gewährleistet ist. Hierdurch besteht darüber hinaus die Möglichkeit, eine leichte Demontage vorzunehmen, da die Verbindung der Profilelemente mit den Lagerelementen durch einfache Handwerkszeuge gelöst werden kann. Sollte es zu einer Beschädigung der Profilelemente kommen, können diese gegebenenfalls durch neue ersetzt werden, sodass die Dichtigkeit nach erneuter Montage weiterhin gewährleistet ist. Die Profilelemente bilden hierbei nach erfolgter Montage gleichzeitig den Abschluss des Dachelementes und können von oben auf das Rahmenelement aufgesetzt werden.
  • Der besondere Vorteil dieser Dachelemente besteht darin, dass das Rahmenelement zur Aufnahme einer ein- oder mehrwandigen Verglasung eine innenliegende Auflagefläche aufweist, sodass einerseits die Montage wesentlich erleichtert wird, weil die Verglasung von oben in das Rahmenelement eingesetzt werden kann und durch die erwähnten Distanzprofile, welche sich nach Anzahl der verwendeten Verglasungsschalen richtet, eine einheitliche Höhe erzielt werden kann, sodass die Profilelemente die obere Verglasung einklemmend festlegen und gleichzeitig durch entsprechende Dichtungsmaterialien abdichten. Hierbei besteht die Verglasung aus mehreren Einzelschalen, die jeweils von einander getrennt durch Distanzprofile in das Rahmenelement auf die Anlagefläche auflegbar sind. Falls die Notwendigkeit besteht, kann die Verglasung, bestehend aus Einzelschalen und Distanzprofilen vorher zusammeneingefügt und als Einheit in das Rahmenelement eingelegt werden.
  • In jedem Fall ist die Position der Auflagefläche für die Verglasung einheitlich für eine unterschiedliche Anzahl von Schalen ausgebildet und zum Ausgleich der Höhe werden entsprechende Distanzprofile in Abhängigkeit der Schalenanzahl verwendet.
  • In vorteilhafter Weise besteht die Verglasung vorrangig aus Kunststoff und kann lichtdurchlässig, opak oder gegebenenfalls lichtundurchlässig ausgebildet sein. Hierbei kommt es auf den jeweiligen Verwendungszweck an, und ob der Wunsch besteht, neben einer möglichen Be- und Entlüftung den darunter befindlichen Raum mit Tageslicht auszuleuchten. Die bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Kunststoffschalen besitzen bevorzugt identische Abmessungen, sodass das Produktionsverfahren wesentlich vereinfacht werden kann und durch die Verwendung von Distanzprofilen eine Vielzahl von Kunststoffschalen als Verglasung zum Einsatz kommen, die jeweils einen gleichbleibenden Abstand zu einander innerhalb des Rahmenelementes aufweisen und beibehalten. Die obere Schale der Verglasung wird hierbei durch die Profilelemente eingeklemmt und durch eine entsprechende Dichtung wird gleichzeitig sicher gestellt, dass keine Feuchtigkeit durch das Dachelement in die darunter befindlichen Räume gelangen kann. Die verwendete Abdichtung kann in diesem Fall beispielweise aus einer Lippendichtung bestehen. Alternative besteht die Möglichkeit, dass zwischen der letzten Verglasungsschale und dem Profilelement eine dauerelastische Dichtungsmasse verwendet wird, sodass die Profilelemente nicht nur über die vorhandene Verrastung gehalten werden, sondern zusätzlich noch durch das Dichtungsmaterial, um gegebenenfalls höhere Windlasten aufnehmen zu können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Profilelemente jeweils endseitig einen geraden Abschnitt aufweisen und die Eckbereiche durch eine aus Kunststoff bestehende Eckkappe verschließbar sind. Auch diese Eckkappen können mit einer Schnappverbindung ausgestattet sein, sodass ein nachträgliches Aufklippsen der Eckkappen auf die aufgesetzten Profilelemente und das Rahmenelement ermöglicht wird.
  • Zur Einhaltung der Wärmeschutzbestimmungen oder um besonders hohe Wärmedämmwerte zu erzielen, kann im weiteren vorgesehen sein, dass das Rahmenelement als Mehrkammerprofil ausgebildet ist. Ferner kann das Rahmenelement eine Vielzahl von Dichtlippen aufweisen, die beispielweise als Dichtprofile gestaltet sind und zum Teil durch Koextrusion bereits mit dem Rahmenelement verbunden werden. Die Dichtlippen sind hierbei vorrangig in Positionen vorgesehen, die eine Abdichtung nach unten zum Aufsetzkranz oder zur Verglasung ermöglicht. Zusätzlich kann das Rahmenelement mit weiteren Nuten ausgestattet sein, die dem Aufsetzkranz zugewandt und zur Aufnahme von zusätzlichen Dichtungen, soweit dies in Einzelfällen erforderlich ist, vorgesehen sind.
  • Ferner kann das Rahmenelement mit Markierungslinien zu Direktverschraubung von Beschlägen ausgestattet sein oder das Rahmenelement besitzt verdeckt liegende Verstärkungsnasen, um eine Verschraubung ohne innere Metallverstärkung des Mehrfachkammerprofils vorzunehmen.
  • Zumindest eine Kammer des Rahmenelementes wird bei den vorliegenden erfindungsgemäßen Dachelementen als Entwässerungskanal ausgebildet und weist zumindest eine Belüftungsbohrung auf, sodass das Eindringen von Feuchtigkeit in die unterhalb des Dachelementes liegenden Räume weitesgehend ausgeschlossen ist und Feuchtigkeit oder Kondenswasser aus dem Rahmenelement nach außen abfließen kann.
  • Zur zusätzlichen Verstärkung des Rahmenelementes ist vorgesehen, dass wenigstens in einer Kammer des Rahmenelementes Stahlprofile zumindest partiell aufgenommen sind, welche einklemmend und einschiebbar gestaltet sind. Hierbei wurde darauf geachtet, dass die Stahlprofile nicht gleichzeitig an einer Innen- und Außenwand anliegen und somit keine Kältebrücke bilden. Des Weiteren ist vorgesehen, dass zumindest ein Stahlprofil in einer Kammer unterhalb der Auflagefläche für die Verglasung angeordnet ist, damit eine ausreichende Stabilität des Rahmenelementes auch für den Fall einer mechanischer Beanspruchung der Verglasung gewährleistet ist und beispielweise verhindert, dass die Verglasung von oben durch das Rahmenelement hindurch herausgedrückt werden kann. Zur weiteren Stabilisierung des Rahmenelementes ist vorgesehen, das zumindest ein Stahlprofil in einer Kammer seitlich versetzt zur Verglasung angeordnet ist. Die hierbei verwendeten Stahlprofile können zumindest im Eckbereich oder im Bereich von Befestigungsschrauben oder Scharnieren angeordnet sein, sodass beispielweise bei verschwenkbaren Dachelement ein ausreichender Halt gewährleistet ist oder für den Fall, dass Befestigungen an den Dachelementen vorgesehen werden müssen, diese eine sichere Verankerung über das Rahmenelement und den Stahlprofilen mit dem Aufsetzkranz gewährleisten.
  • In besonderer Ausgestaltung der Dachelemente ist vorgesehen, dass das Rahmenelement zweiteilig ausgeführt ist und der obere Rahmenelementaufsatz schwenkbeweglich an dem unteren feststeheden Rahmenelement befestigt ist.
  • Hierbei wird in der Regel ein erstes Rahmenelement mit dem Aufsetzkranz verbunden und ein zweites Rahmenelement, welches gleichzeitig die Verglasung aufnimmt, in der Art verschraubt, dass eine Verschwenkung von 0 bis 180° ermöglicht wird. Derartige Dachelemente werden beispielweise als Ausstieg oder als Entlüftung verwendet. Die Ausgestaltung der Dachelemente erfolgt dem jeweiligen Verwendungszweck entsprechend, wobei bevorzugt ein rechteckförmiges Grundelement verwendet wird, jedoch kann in Einzelfällen die Verwendung eines ovalen oder runden Dachelementes vorgesehen werden.
  • Die Erfindung wird im Nachfolgenden anhand der Figuren nochmals erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 in einer geschnittenen Teilansicht das erfindungsgemäße Dachelement mit Verglasung und Profilelementen,
  • 2 in einer perspektivischen Ansicht die Einzelelemente des Dachelementes gemäß 1,
  • 3 in einer perspektivischen Ansicht die Anordnung der Profilelemente zur Halterung der Verglasung in einer beabstandeten Befestigungsposition,
  • 4 in einer perspektivischen Ansicht ein aufgeklemmtes Profilelement, welches noch zur Verglasung verschwenkt werden muss,
  • 5 in einer perspektivischen Ansicht die Montage der Abdeckkappen,
  • 6 in einer perspektivischen Ansicht eine weitere Ausführung des Dachelementes mit einer Dreifachverglasung und
  • 7 in einer perspektivischen Ansicht ein Dachelement mit einer Vierfachverglasung.
  • 1 zeigt in einer geschnittenen Teilansicht das erfindungsgemäße Dachelement 1 mit einer zweischaligen Verglasung 2, einem Rahmenprofil 3 und den oberen Profilelementen 4.
  • Die Verglasung 2 besteht aus zwei einzelnen Schalen 5, die durch ein rechteckförmiges Distanzprofil 7 auf Abstand gehalten werden. Die Höhe des Distanzprofils 7 hängt von der Anzahl der Schalen 5 ab und wird in unterschiedlichen Höhen bevorratet, sodass beispielweise drei, vier oder fünf Schalen 5, welche alle identisch aufgebaut sind mit unterschiedlichen Distanzprofilen 7 verwendet werden können, sodass ein einheitliches Höhenmaß eingehalten wird. Hierdurch wird der besondere Vorteil erzielt, dass für die Montage nur ein Rahmenelement 3 benötigt wird. Die Schalen 5 sind gewölbt ausgeführt, jedoch ist der Grad der Wölbung für die Dachelemente und deren Erfindungsgedanken unerheblich. Der besondere Vorteil, der sich durch die Montagelösung erstreckt, besteht jedoch darin, dass die einzelnen Schalen 5 identisch geformt sein können und lediglich durch die Distanzprofile 7 auf Abstand gehalten werden, wobei dieser Abstand über den gesamten Verlauf der identischen Schalen 5 beibehalten wird.
  • Das Rahmenelement 3 besteht aus einem Mehrkammerprofil mit einer ersten nach unten offenen Kammer 10, welche unmittelbar über ein nicht dargestelltes Aufsetzprofil angeordnet ist. Eine weitere innen liegende Kammer 11 dient zur Aufnahme eines U-förmigen Stahlprofils 12 und bildet mit einer oberen Querstrebe 13 gleichzeitig eine Auflagefläche 14 für die Verglasung 2. Neben der Kammer 11 ist eine weitere schmale Kammer 15 angeordnet, welche als Entwässerungskanal ausgebildet ist und sowohl im oberen als auch im unteren Quersteg 16, 17 in dieser Schnittebene nicht dargestellte Bohrungen zur Entwässerung aufweist. Neben der Kammer 15 ist eine größere Kammer 18 ausgebildet, in der ein rechteckförmiges Stahlprofil 19 einliegt, welches sich im Eckbereich befindet, sofern weitere Befestigungselemente an dem erfindungsgemäßen Dachelement 1 angebracht werden müssen. Es besteht aber auch die Möglichkeit die Stahlprofile über die gesamte Länge bzw. Breite des Rahmenelementes 3 oder über eine größere Länge der Seitenkante vorzusehen, um die Steifigkeit der Dachelemente zu erhöhen. Prinzipiell ist das Stahlprofil 19 in die Kammer 18 eingeschoben und wird in dieser eingeklemmt und kann zusätzlich mit Verschraubungen festgelegt werden.
  • Oberhalb der Kammer 18 ist eine weitere Kammer 21 vorgesehen, die ebenso wie die bisherigen Kammern zusätzlich als Luftpolster und damit als thermische Isolierung gegenüber der äußeren Umgebung vorgesehen ist. Oberhalb der Kammer 21 befindet sich ein vertikaler Steg 22 sowie ein endseitig abgerundeter Steg 23, welcher als Lagerelement für das Profilelement 4 ausgebildet ist und ebenfalls vertikal verläuft. Das freie Ende des Stegs 23 bildet somit ein Schwenklager auf das eine korrespondierende Ausnehmung 24 des Profilelementes 4 zunächst aufgeklippst und sodann in Richtung auf die Verglasung 2 verschwenkt werden kann. Der Steg 22 verhindert hierbei ein seitliches Abrutschen des Profilelementes 4 und sorgt somit für ausreichende Stabilität zur Befestigung des Profilelementes 4. Zusätzlich wird das Profilelement 4 über eine Verrastung, bestehend aus einem hakenförmigen Vorsprung 25 des Rahmenelementes 3 sowie einer korrespondierenden Verrastungsnase 26 des Profilelementes 4 gehalten. Zwischen der oberen Schale 5 der Verglasung 2 und dem Profilelement 4 ist eine Dichtung 27 oder gegebenenfalls eine dauerelastische Dichtungsmasse vorgesehen, die aufgetragen und nach dem Verschwenken des Profilelementes 4 an die Verglasung gedrückt wird, sodass nach dem Aushärten das Profilelement 4 sowohl durch die dauerelastische Dichtungsmasse als auch durch den Vorsprung 25 und die Verrastungsnasen 26 und das Drehgelenk sicher gehalten wird. Das Profilelement 4 liegt ferner über eine Dichtungslippe 28 unmittelbar an der Verglasung an, sodass keine Niederschläge unter das Profil gelangen können. Sollte aufgrund einer mangelnder Anlage der Dichtungslippe 28 an der Verglasung 2 Feuchtigkeit in die Innenwandung des Rahmenelementes 3 gelangen, wird dieses über die obere Schale 5 abgeleitet und gelangt in die Kammer 15 und über die vorhandenen Bohrungen erfolgt eine Entwässerung des Rahmenelementes 3. Damit die einzelnen Schalen 5 in einer genauen Position über einander gestapelt werden können, weist das Distanzprofil 7 eine Nase 29 auf, die den Rand einer einzelnen Schale 5 umgreift und somit die Schale 5 zentriert. An die Auflagefläche 14 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei elastische Lippendichtungen 30 angeformt, die zu einer zusätzlichen Abdichtung der unteren Schale 5 gegenüber dem Rahmenelement 3 führen, sodass eventuelles Niederschlagswasser oder Kondensat seitlich über die Kammer 15 entwässert werden kann und nicht in die Räume unterhalb des Dachelementes 1 gelangen kann. Zur weiteren Abdichtung befindet sich innerhalb des Rahmenelementes 3 ein nahezu kreisrundes Dichtungselement 31, welches in einer T-Nut 32 mittels zweier entgegengerichteten Rastnasen 33 verankert ist. Das Dichtungselement 31 weist ferner vorgesehene Knickfalten 34 sowie seitliche Fußelemente 35 auf, damit ein definiertes Knickverhalten beim Aufsetzen des Dachelementes 1 auf dem Aufsetzkranz gewährleistet ist.
  • Darüber hinaus verfügt das Rahmenelement 3 über weitere T-förmige Nuten 36, in denen ebenfalls Dichtungsprofile zusätzlich aufgenommen werden können. Auf der Innenseite des Rahmenelementes 3 sind Markierungslinien 37, 38 und 39 vorgesehen, die zur Anbringung von Beschlagteilen die Position der anzusetzenden Schrauben verdeutlichen, damit eine Verschraubung mit den Stahlprofilen 12, 19 erfolgen kann.
  • Die wesentlichen Teile des Dachelementes 1 bestehend aus einem PVC-Material, selbst die Verglasung 2 kann aus Kunststoff gefertigt sein und wird vorzugsweise transparent, opak oder gegebenenfalls lichtundurchlässig gefertigt je nach vorgesehenem Verwendungszweck.
  • Hierbei wird die Verglasung 2 auf die Auflagefläche 14 unter Berücksichtigung der vorhandenen Lippendichtungen 30 aufgesetzt, wobei durch die verwendeten Distanzprofile eine einheitliche Höhe der gesamten Verglasung 2 beibehalten werden kann. Die Höhe der Distanzprofile 7 richtet sich hierbei nach der Anzahl der verwendeten Schalen 5.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das Dachelement 1 von unten nach oben zusammengebaut wird und letztendlich zum Schluss das Profilelement 4 zum Befestigen und Einklemmen der Verglasung 2 verwendet wird. Hierdurch wird der besondere Vorteil erzielt, dass ein nachträglicher Austausch von oben möglich ist, falls eine Beschädigung der Verglasung 2 durch äußere mechanische Einwirkungen erfolgt ist.
  • 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht das aus 1 bekannte Dachelement 1 in einer Explosionszeichnung. In der untersten Position befindet sich das Rahmenelement 3 und darüber ist die erste Schale 5 der Verglasung angeordnet, gefolgt von der weiteren Schale 5, die den oberen Abschluss bildet. Zwischen den Schalen 5 sind die Distanzprofile 7 angeordnet, während oberhalb der letzten Schale 5 die Profilelemente 4 dargestellt sind. Die Profilelemente 4 sind endseitig gerade abgeschnitten, sodass im Eckbereich eine Abdeckkappe 40 verwendet wird, um die entstandene Fuge zu verschließen. Die Abdeckkappen 40 werden ebenso wie die Profilelemente 4 einrastend auf das Rahmenelement 3 aufgesetzt.
  • 3 zeigt das erfindungsgemäße Dachelement nach der erfolgten Montage der Verglasung 2 kurz vor der Anbringung eines seitlichen Profilelementes 4. Das Profilelement 4 mit seinem Lagerelement, bestehend aus einer abgerundeten Ausnehmung 24 wird auf die korrespondierende Rundung des Stegs 23 aufgeklippst und sodann in Richtung auf die Verglasung 2 verschwenkt, wobei durch eine Verrastung ein sicherer Halt des Profilelementes 4 gewährleistet ist. Zusätzlich wird auf die randseitige Auflagefläche 41 der Verglasung 2 eine Dichtungsmasse aufgetragen, sodass nicht nur eine ausreichende Abdichtung erfolgt, sondern darüber hinaus durch die vorhandene Haltekraft der Dichtungsmasse das Profilelement 4 zusätzlich gehalten wird. Letztendlich liegt an der Verglasung 2 eine Dichtlippe 28 des Profilelementes 4 an und dichtet somit die Verglasung zusätzlich ab.
  • 4 zeigt die gleiche bekannte Anordnung aus 3 nach dem Aufsetzen des Profilelementes 4 auf das Rahmenelement 3.
  • 5 zeigt die aus 3 und 4 bekannte Ausführung des Dachelementes 1 nach erfolgter Befestigung der Profilelemente 4 und Aufsetzen der Abdeckkappen 40.
  • 6 zeigt in einer perspektivischen Ansicht in einer Explosionszeichnung nochmals die Einzelteile des erfindungsgemäßen Dachelementes 1 mit einer Dreifachverglasung 2, wobei in der untersten Position das Rahmenelement 3 angeordnet ist und darüber insgesamt drei Schalen 5 der Verglasung 2 angeordnet sind. Die Distanzprofile 42 weisen gegenüber der bisher gezeigten Ausführung eine geringe Bauhöhe auf, sodass insgesamt trotz einer Dreifachverglasung der vorgesehene Einbauraum in der Höhe nicht überstritten wird. Nach dem Einlegen der Schalen 5 in die vorhandene Ausnehmung des Rahmenelementes 3 erfolgt das Aufsetzen der Profilelemente 4 in der bekannten Weise.
  • 7 zeigt in einer perspektivischen Ansicht in einer Explosionszeichnung die Einzelteile des erfindungsgemäßen Dachelementes 1 mit einer vierfachen Verglasung. In der unterster Position befindet sich das Rahmenelement 3 mit einer darüber befindlichen Schale 5 und Distanzprofile 7. Insgesamt sind bei dieser Darstellung vier Schalen 5 abgebildet, wobei die Distanzprofile 7 entsprechend flach dimensioniert sind, sodass die Anzahl der Schalen 5 und Profilelemente 4 die vorgesehene Bauhöhe nicht übersteigt. Die obere Schale wird nach dem Auflegen durch die Profilelemente 4, welche auf den Rahmen aufgeklippst und verschwenkt werden, gehalten. Die Profilelemente 4 sind endseitig jeweils gerade abgeschnitten und werden in den Eckbereichen durch eine Abdeckkappe 40 verschlossen.
  • 1
    Dachelement
    2
    Verglasung
    3
    Rahmenelement
    4
    Profilelemente
    5
    Schale
    7
    Distanzprofile
    8
    Dichtungslippe
    10
    Kammer
    11
    Kammer
    12
    Stahlprofil
    13
    Querstrebe
    14
    Auflagefläche
    15
    Kammer
    16
    Quersteg
    17
    Quersteg
    18
    Kammer
    19
    Stahlprofil
    21
    Kammer
    22
    Steg
    23
    Steg
    24
    Ausnehmung
    25
    Vorsprung
    26
    Verrastungsnasen
    27
    Dichtung
    28
    Dichtlippe
    29
    Nase
    30
    Lippendichtungen
    31
    Dichtungselement
    32
    T-Nut
    33
    Rastnasen
    34
    Knickfalte
    35
    Fußelemente
    36
    T-Nut
    37
    Markierungslinien
    38
    Markierungslinien
    39
    Markierungslinien
    40
    Abdeckkappe
    41
    Auflagefläche
    42
    Distanzprofile

Claims (22)

  1. Dachelement (1), insbesondere für Flachdächer, bestehend aus einem Rahmenelement (3), welches auf einem vormontierten Aufsatzkranz montierbar ist und weitere Profilelemente (4) aufnimmt, welche eine Verglasung (2) einklemmend einspannen, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (3) und die Profilelemente (4) mit korrespondierenden Lagerelementen (23, 24) versehen sind, welche eine teilweise Verschwenkung der Profilelemente (4) gegenüber dem Rahmenelement (3) vorsehen.
  2. Dachelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerelemente (23, 24) aus einem Drehlager bestehen, wobei das Rahmenelement (3) eine abgerundete Lagerfläche (23) aufweist und die Profilelemente (4) eine abgerundete Ausnehmung (24) aufweisen, welche in derart elastisch ausgebildet sind, dass die Profilelemente (4) auf die Lagerelemente (23, 24) aufklemmbar sind, wobei die Profilelemente (4) mit Schnappverschlüssen zum Festklemmen versehen sind.
  3. Dachelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilelemente (4) von oben auf das Rahmenelement (3) aufsetzbar sind und den Abschluss des Dachelementes (1) bilden.
  4. Dachelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (3) zur Aufnahme einer ein- oder mehrwandigen Verglasung (2) eine innen liegende Auflagefläche (14) aufweist.
  5. Dachelement nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verglasung (2) aus mehreren Einzelschalen (5) besteht, die jeweils von einander getrennt durch Distanzprofile (7) in das Rahmenelement (3) auf die Auflagefläche (14) einlegbar ausgebildet sind.
  6. Dachelement nach Anspruch 1 und 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der Auflagefläche (14) für die Verglasung (2) einheitlich für eine unterschiedliche Schalenanzahl ausgebildet ist und zum Ausgleich der Höhe entsprechende Distanzprofile (7) in Abhängigkeit der Schalenanzahl eingesetzt werden.
  7. Dachelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verglasung (2) aus Kunststoff besteht und lichtdurchlässig, opak oder lichtundurchlässig ausgebildet ist.
  8. Dachelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verglasung (2) aus einzelnen Kunststoffschalen besteht, welche jeweils identische Abmessungen aufweisen.
  9. Dachelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Schale (5) der Verglasung (2) durch die Profilelemente (4) einklemmbar ist.
  10. Dachelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen oberer Schale (5) und Profilelement (4) eine Abdichtung, vorzugsweise aus einer Dichtmasse, vorgesehen ist.
  11. Dachelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilelemente (4) jeweils endseitig einen geraden Abschnitt aufweisen und die Eckbereiche durch eine aus Kunststoff bestehende Abdeckkappe (40) verschließbar sind, wobei die Abdeckkappen (40) mit einer Schnappverbindung versehen sind.
  12. Dachelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (3) als Mehrkammerprofil ausgebildet ist.
  13. Dachelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (3) Dichtlippen (30) beziehungsweise Dichtprofile (31) aufweist, welche zumindest teilweise durch Koextrusion mit dem Rahmenelement (3) verbunden sind.
  14. Dachelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (3) dem Aufsetzkranz zugewandte Nuten (36) zur zusätzlichen Aufnahme von Dichtungen aufweist.
  15. Dachelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (3) Markierungslinien (37, 38, 39) zur Direktverschraubung von Beschlägen aufweist und/oder dass das Rahmenelement (3), verdeckt liegende Verstärkungsnasen aufweisen, um eine Verschraubung ohne Metallverstärkung vorzunehmen.
  16. Dachelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Kammer (15) des Rahmenelementes als Entwässerungskanal ausgebildet ist und zumindest eine Belüftungsbohrung aufweist.
  17. Dachelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens in einer Kammer (10, 11, 15, 18, 21) des Rahmenelementes (3) Stahlprofile (12, 19) zumindest partiell aufgenommen sind, welche einklemmend einschiebbar sind, wobei die Stahlprofile (12, 19) jeweils nicht gleichzeitig an einer Innen- und Außenwand anliegen.
  18. Dachelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Stahlprofil (12, 19) in einer Kammer (10, 11, 15, 18, 21) unterhalb der Auflagefläche (14) für die Verglasung (2) angeordnet ist.
  19. Dachelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Stahlprofil (12, 19) in einer Kammer (10, 11, 15, 18, 21) seitlich versetzt zu der Verglasung (2) angeordnet ist.
  20. Dachelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlprofile (12, 19) zumindest im Eckbereich oder im Bereich von Befestigungsschrauben oder Befestigungsösen angeordnet sind.
  21. Dachelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (3) zweiteilig ausgeführt ist und der obere Rahmenelementaufsatz schwenkbeweglich an dem unteren Rahmenelement befestigt ist.
  22. Dachelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (3) vorzugsweise rechteckförmig ausgebildet ist.
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