DE1954555C2 - Torblatt eines Feuerschutztores - Google Patents

Torblatt eines Feuerschutztores

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DE1954555C2 DE19691954555 DE1954555A DE1954555C2 DE 1954555 C2 DE1954555 C2 DE 1954555C2 DE 19691954555 DE19691954555 DE 19691954555 DE 1954555 A DE1954555 A DE 1954555A DE 1954555 C2 DE1954555 C2 DE 1954555C2
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Siegfried 4811 Eckardtheim Blauth
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DEUTSCHE METALLTUEREN-WERKE AUG SCHWARZE AG 4800 BIELEFELD DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor

Description

die Tragkonstruktion aus Tragrahmen (1,1') aus Hohlprofilen und aus Aussteifungsprofilen (11) gebildet wird,
die Außenseiten der Tragkonstruktion mit Doppelisolierungen mittels Anordnung von Doppelisolierungsplattenteilen (2') im Schmalseitenbereich und von Isolierplattenleisten (12) hinter den Isolierplatten (2) geschützt sind,
die Isolierplattenleisten (12) an ihrer Breite etwa der Breite der Stahlprofile (1, 1', 11) entsprechen,
die Metalleisten im freien Schrnalsciicnbcrcich als Eckwinkel (5) und im Berührungsbereich zweier gegenüberliegenden Schmalseiten als U-förmige Torstoßprofile (6, 7, 8) ausgebildet sind,
die Eckwinkel (5) bzw. Torstoßprofile (6, 7, 8) zwischen ihren benachbarten Rändern einen Spalt (15,16,17,18) freilassen,
die Deckbleche (3) durch Befestigungsschrauben (19) unter Zwischenschaltung der Eckwinkel (5) und Torstoßprofile (6, 7, 8) bzw. von Deckleisten (20). die im Bereich der Aussteifungsprofile (11) angeordnet sind, relativ lose in der Türblattebene genalte^. sind.
2. Torblatt eines Feuerschutztores nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
a) auf der Breite des Tores in gleichmäßigen oder ungleichmäßigen Abständen Montagestöße (30) vorgesehen sind.
b) im Bereich jedes Montagestoßes (30) ζ'··εί Aussteifungsprofile (11), vorzugsweise U-förmigen Querschnittes, angeordnet sind,
c) die Isolierplatten (2) untereinander verbunden sind.
el) die Deckbleche (3) so angeordnet sind, daß zwischen den benachbarten Rändern ein Zwischenraum (13) entsteht, der durch die Deckleisten (20) übergriffen wird.
ten Tragkonstruktion, auf die Isolierplatten aufgelegt werden, wodurch mittig ein Hohlraum entsteht, der mit Mineralstoffmatten oder -platten ausgefüllt sein kann. Die außenliegenden Deckbleche schützen die Isolierplatten, wobei an den Torschmalseiten Metalleisten direkt auf der Tragkonstruktion aufliegen. Der Nachteil dieser vorbekannten Ausbildung eines Torblattes besteht darin, daß der Gedanke, das Torblatt tatsächlich zu isolieren, nicht konsequent verwirklicht ist In der
ίο Konstruktion ist zwar ein tragender Kern vorhanden und dieser Kern, der nämlich die Tragkonstruktion darstellt, ist auch flächig abgedeckt, aber einerseits reicht die Isolierwirkung von Isolierplatten nicht vollständig aus, um bei starker Befeuerung das Torblatt tatsächlich als Feuerschutztor wirken zu lassen und andererseits bilden die auf den Torschmalseiten liegenden Metalleisten direkte Wärmebrücken nicht nur von einer Torseite zur anderen, sondern auch eine Wärmebrücke, die direkt zur Tragkonstruktion führt.
Da aber die Tragkonstruktion aus Stahlprofiien besteht, wird sich über diese Metalleisten die Wärme mit hoher Geschwindigkeit auf die Tragkonstruktion übertragen und das Feuerschütztor an Wirkung verlieren, allein dadurch schon, daß die Tragkonstruktion in relativ schneller Zeit sich deformiert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tür zu schaffen, die bei längerer Feuerbeaufschlagung, beispielsweise von 90 Minuten, ohne .Thebliche Deformierung bleibt, wobei konsequent der Schutz der Tragkonstruktion verwirklicht ist und der Wärmefluß soweit wie möglich unterbrochen ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
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Die Firfindung betrifft ein Torblatt eines Feuerschutztores, bestehend aus einer aus rechteckigen oder quadratischen .Stahlprofilen gebildeten Tragkonstruktion, in der Mineralstoffmatten oder -platten angeordnet sind und die beiderseitig mit Isolierplatten abgedeckt ist, die ihrerseits durch Deckbleche geschützt sind sowie die Torschmalseiten abdeckende Metalleisten.
Ein derartiges Torblatt eines Feuerschutztores ist an sich bekannt, und zwar durch die FR-PS 15 58 361. Eine solche Torblattkonstruktion baut sich auf aus der aus rechteckigen oder quadratischen Stahlprofilen gebilde-
a) die Tragkonstruktion aus Tragrahmen aus Hohlprofilen und aus Aussteifungsprofilen gebildet wird,
b) die Außenseiten der Tragkonstruktion mit Doppelisolierungen mittels Anordnung von Doppelisolierungsplattenteilen im Schmalseitenbereich und von Isolierplattenleisten hinter den Isolierplatien geschützt sind,
c) die Isolierplattenleisten in il.rsr Breite etwa der Breite der Stahlprofile entsprechen.
d) die Metalleisten im freien Schmalseitenbereich als Eckwinkel und im Berührungsbereich zweier gegenüberliegender Schmalseiten als U-förmige Torstoßprofile ausgebildet sind,
e) die Eckwinkel bzw. Torstoßprofile zwischen ihren benachbarten Rändern einen Spalt freilassen,
f) die Deckbleche durch Befestigungsschrauben unter Zwischenschaltung der Eckwinkel und Torstoßprofile bzw. von Deckleisten, die im Bereich der Aussteifungsprofile angeordnet sind, relativ lose in der Türblattebene gehalten sind.
Mit der Ausbildung eines Torblattes eines Feuerschutztores mit diesen Merkmalen ist die im Innenbereich vorhandene Tragkonstruktion konsequent geschützt, weil an sämtlichen entscheidenden Stellen Doppelisolierungen vorgesehen sind. Das bedeutet, daß hier nun mittig das stabile und stabilisierende Element liegt, das nach außen hin einwandfrei, und zwar rundherum zu sämtlichen Außenflächen hin, abisoliert ist, und zwar doppelt. Um die Gesamtkonstruktion mit der Doppelisolierung nicht derart zu belasten, daß das Feuerschutztor zu schwer wird, sind die einzelnen Tragkonstruktionsteile nicht mit Doppelisolierplatten abgedeckt, sondern mit Isolierplattenleisten hinter den Isolierplatten, die ihrerseits in an sich bekannter Weise
durch außenliegende Bleche geschützt werden. Somit bilden die Isolierplatten mit den Doppelisolierungen eine wärmedämmende Kassette und erst diese vollständig geschlossene wärmedämmende Kassette, die auch die Torschmalseiten umfaßt, schützt die Tragkonstruktion derart, daß zu dieser keine Wärme dringen und sie sich daher im Brandfall nicht verformen kann. Andererseits sind die Eckkonstruktionen an den Torschmalseiten derart ausgebildet, daß hier auch kein Wärmefluß von einer Seite zur anderen gegeben ist.
Ferner sind die Deckbleche relativ lose in der Türblattebene gehalten und können sich demzufolge nicht derart hochbeulen, daß sie eine Wirkung zur Defovmierung der Tür als solche ausüben können.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Gegenstandes ist Inhalt des Anspruches 2.
Die Erfindung wird nachfolgend für ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Schiebetor im senkrechten Querschnitt,
F i g. 2 einen Torstoß im horizontalen Querschnitt und
F i g. 3 einen horizontalen Querschnitt durch ein Schiebetor.
Das erfindungsgemäße Feuerschutztor baut sich auf aus einer Tragkonstruktion aus einem ode; mehreren Tragrahmen 1, wobei die Größe und die Anzahl der Tragrahmen t der Größe des Tores angepaßt werden müssen. So kann das Tor nur in der Nähe der Außenkante liegende Tragrahmenstiele Γ aufweisen, es kann aber auch, auf seine Gesamtbreite gesehen, mehrere, auch unterschiedlich im Profil geformte innere Aussteifungsprofile 11 als Innengerüst haben. Die den Außenkanten zugeordneten Tragrahmenstiele Γ sind vorzugsweise Hohlprofile rechteckiger oder quadratischer Ausbildung.
Auf dieser Tragkonstruktion, die statisch das Tor trägt und mittig im Türblatt angeordnet ist, werden Isolierplatten 2 aufgelegt, die ihrerseits jeweils durch ein Deckblech 3 abgedeckt sind. Die Isolierplatten 2 sind Feuerschutzplatten, beispielsweise auf der Basis Asbest-Zement, können aber auch Gipsplatten oder Bauplatten anderen Materials sein.
Um die Λ /agkonstruktion in ausreichendem Maße vor Feuereinwirkung zu schützen und um die Isolierplattenstöße, die sich bei Feuereinwirkung vergrößern können, zu überbrücken, sind Isolierplattenleisien 12 zwischen den Tragrahmen 1 bzw. den Aussteifungsprofilen 11 und den Isolierplatten 2 angeordnet.
Die Stirnflächen des Tores werd3n durch doppelte Isolierungsplattenteile 2' abgedeckt. Hierdurch wird erreicht, daß die gesamte Tragkonstruktion allseitig durch doppelte Isolierungen abgedeckt und geschützt ist. Der durch die Konstruktion mittig zwischen den Isolierplatten 2 vorhandene Raum wird mit Mineralfasermatten oder entsprechenden Mineralfaserplatten 4 ausgefüllt.
Die Ecken- oder Stirnflächenausbildungen werden durch Eckwinkel 5 bzw. am Torstoß, wie in Fig. 2 gezeigt, durch spezielle Ausbildungen dieser Eckwinkel 6, 7 und ein U-förmiges Torstoßprofil 8 verstärkt. Wie weit die Eckwinkel 5 die Torschmalsehen übergreifen, hängt von der jeweiligen Konstruktion und den Stabilitätserfordernissen ab.
Sämtliche Eckwinkel 5, 6, 7 und das Torstoßprofil 8 sind derart angeordnet, daß eine Wärmebrücke vermieden wird. Dazu sind zwischen ihren benachbarten Rändern Zwischenräume 15, 16, 17, 18 vorgesehen. Diese Unterbrechungen der Wärmebrücken sind bei Feuerschutztüren notwendig, insbesondere wenn das Tor als feuerbeständig geprüft und der Temperaturabfall auf der Gegenbranoseite festgestellt werden soll.
Die in Fig.2 gezeigte Ausbildung eines Torblattstoßes weist an der Stirnseite des einen Torblattes Eckwinkel 6 auf, die so angeordnet sind, daß ein Raum 26 zwischen ihnen entsteht, während das gegenüberliegende Torblatt an seiner Stirnseite ein U-Profil als Torstoßprofil 8 mittig aufweist. Auch dies liegt im Abstand zu den seitlich angrenzenden Eckwinkeln 7.
ίο Durch diese Gestaltung wird eine labyrinthartige Ausbildung des Torstoßes erzielt, die durch Aufsetzen einer auf seiner gesamten Länge gekröpften Decklasche 21 noch vergrößert wird. Diese Decklasche 21 greift noch weit über die vordere Fläche des gegenüberliegenden Torblattes und verstärkt damit die Rauchabdichtung. Befestigungsschrauben 19 verbinden sowohl die Eckwinkel 5, 6, 7 und Deckleisten 20 im Bereich von Deckblech- und Torstößen sowie die Isolierplatten 2 und mittelbar die die Großflächen abdeckenden Deckbleche 3 mit der Tragkonstruktion. Zwischen den einzelnen Deckbiechen 3 sind in deren Stoßbereich Zwischenräume 13 angeordnet, a? .it sich die Bleche 3
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können, ohne sofort die Befestigungsschrauben 19 abzuscheren oder zu verbiegen.
In Fig. 3 sind seitlich weitere Rauchdicntungen gezeigt, die am Torblatt ohne weiteres angebracht wcrutn können, wenr es sich um ein Schiebetor handelt. So ist au! der an der beim Öffnungsvorgang vorlaufenden Seite ein Torblattdichtungswinkel 22 befestigt, der hinter ein Z-förmiges Maueranschlußprofil 23 greift. Auf der gegenüberliegenden Seile des Tores ist ein U-Profil 24 am Torblatt befestigt, das hinter ein weiteres Maueranschlußprofil 23 greift.
Fig. 1 zeigt ebenfalls weitere Rauchabdichtungen. Bei dieser Figur ist am oberen Ende des Torblattei ein Torblattdichtungswinkel 25 angebracht, der wiederum hinter ein Maueranschlußprofil 23 greift. Das Torblatt ist mit einem Laufwerk 27 in einer Laufschiene 28 verschiebbar aufgehängt.
In Fig. 3 ist darüber hinaus ein Montagestoß 30 dargestellt. Bei diesem Montages'.oß 30. der sich in g'jichmäßigen oder ungleichmäßigen Abständen auf der Breite des Tores wiederholt, sind Aussteifungsprofi-Ie 11 angeordnet. Diese sind U-förmig ausgebildet, um auch hier Wärmebrücken zu vermeiden. Wird eine größere Stabilität gefordert, besteht die Möglichkeit, diese U-Profile zu verstärken oder statt ihrer Rohrprofile einzusetzen. Vorteilhafter hinsichtlich der Wärmeübertragung ist es, U-Profile einzusetzen, die mit ihren Stegen 31 anein3nde'gesetzt werden können. Diese Montagestöße werden bei sehr breiten Toren erforderlich. :im fertigungstechnisch sich an handelsübliche Platiengrößen anpassen zu können.
Selbstverständlich ist der Gedanke der Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, das irr wesentlichen Schiebe.o'e zeigt, so können auch Klapp- oder Hubtore derart ausgebildet sein, gleichgültig, ob sie in größeren oder kleineren Abmessungen hergestellt werden sollen.
Wesentlich ist in jedem Fall die Unterbrechung der Wärmebrücke und die Anordnung von Zwjschenräu men bei den verschiedenen Beschlagprofilen an den Ecken und Kanten der Türen oder Tore und die vollständige doppelte Umkleidung der Tragkonstruktion mit Isolierplatten 2, Deckleisten 20 und Isolierungsplattenteilen 2'.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Torblatt eines Feuerschutztores, bestehend aus einer aus rechteckigen oder quadratischen Stahlprofilen gebildeten Tragkonstruktion, in der Mineralstoffmatten oder -platten angeordnet sind und die beiderseitig mit Isolierplatten abgedeckt \su die ihrerseits durch Deckbleche geschützt sind sowie die Torschmalseiten abdeckende Metalleisten, dadurch gekennzeichnet, daß
DE19691954555 1969-10-30 1969-10-30 Torblatt eines Feuerschutztores Expired DE1954555C2 (de)

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