DE1996238U - Feuerhemmende tuer - Google Patents

Description

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} ■ Patentanwälte

Dipi.-iag. Wa Her Meissner DipL-ing. Herbert Tischer

- 1 3ERUN 33, HS-SETTSTrJkSSt 52 MÜNCHEN

s F6n3pr4cr.tr: S S7 72 37 — Drsi-ivrcrt: Invert«·) Br*a

f: Postecfcecidonfs: ¥.'. K»i ϊ sr er, Benin *Yect 12232

I! IBERUM 33 (GW«WAL%d.n A.3.1968

B/L - MB 374

Macnesmana jurtieng«sellic>i&3Ct, Ufleseidorf 1, KsaneEsiaim-uier 2

ieuerhemaende Tür

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' Die Heuerung "betrifft ain feuerliemmendes, in das Z-argenproiil

einschiegences Tttrblatt, Pas Tiirtlatt "besitzt einen s.- den Schar—

" nieren "befestigten tragenden oond mit feuerhenaenaen Platten alb—

gedeckten Eahmen_e Die feuer« eiaciens ca 2^Ätten sind mit Verfclei— dungsblechen Ttreehen*

Bei einen derartigen bekannten Türblatt, bei des das vordere unä E I hintere Verkleidungsblech um die Stirnflächen dea Türblattes lier-

uagebogen und durch einen PaIz miteinander verbunden Bind» ist' · , nicht eichgigeetellt, daß auch eii*e verhältniaaäBig geri2.ge 7er— j

werfung de· Türblatteb infolge Zrandhitze die Dichtheit nicht iii Präge stallt· j

Die Heuerung bezweckt; ein Türblatt der o.a» Art su schaffen» das infolge Brandhitze möglichst bis srur Aale ge tm Zargenprofil expandierte

der üeuerurg sind die Terkleidungsclcchs an üen meaden Plattes an^. klebte Tafeln, und es sind die Händer des lürtlattes mindestens oben mit U-Proiil-Bleohieisten tlfcerdecit, oic alt den Ülechtaf*ln verklebt oder verlfttet sind»

der Blechleinte und der inneres Stirnfläche de· Tliblatt·· 1st vorzugoweiee auf einer gegenüber dem Rahmen isolierten Bltchunterlago eine Treibechicht tt«& »uo den Material der «spsadi«= renden oogenamten Brandechutzplatten derart angeordnet, da.β bei Qu?IIung der Schicht infolg« SrhixxUns äis Bl^chlei·*·» n*eh. auJen gedrängt werden.

"Brandscautsplat*an· elnd bekannt, kit ihr werden ganxe Türblattflachen und auch die fjtirnflachen dea Türblattea bel«st tus Zweck· der Erzeugung einer besseren WärseiBOlier-ang infolg« der Auf-

i blähung» Bei der Heuiüxing wird die Ezpanaionskraft diet·· Kata- \

rials genutzt, us dl« Blechlelßte abzuheben« i

In der Zeichnung ist (lie fiuer\ing an eine« AuafUhrucgabeiapiel läutert. Sis zeigt Iw Vertik*lachnitt ausechnittaveiet mis. blatt in einem Zargenprofil·

Ein tragender itanromn 1, an aen die Scharnier« befestigt sind, jLat vorn und hinten ηί'Λ l>euerheircenden Platten 2» χ·Β· aus Gipmkaxito TeroEhec» Die Plattet stehen an den Händern des Eahrena über, no daß die Rahmenholine· etirnoeitig mit einem Iecliefcatreifea J «,tu* gleichem Kateri&l abgedeckt eind. Außen und innen sind «bent Blechtafeln + sie dünne, nicht tragende Verkl*iduz:g8blech* «.afgekleut. Auf di.e obere Scnauilßeite ur.d auf die ecitlichea Schaal·» eeiten iea Itirblattes Bind tt-Profil-Blechleisten 5 aufgesteckt. In dea Beispiel ist an diese Blechleiaten ein. AnBcalagxaad 6 «aigeforat» Die Leisten sind am. äen Ecken untereinander rerlcitet, 2-ur Befestigung am Kern dta lürbla-tt·« sind die Blsehleistea.

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den Blechtafeln 4 aufgeklebt oder aufgelötet. Zwischen dem Steg 7 der Blechleisten und der Isolierung 2 und 3 iet auf oiney Aluminiunblechtmterlag« 8 eine !Treibechieht 9 τοη etwa 4 η licte engeordnet·

Bui einöa BraSa ISöt si«« Sie Verklebung dir Slechts^·!» 4 so wohl an den wärnehenmenden Platten 2 ale auch an den Blechprofil 5, bzw. lößt eich dort die Terlötuiig. Die T.reibachloU erhält Wänao über das Blechprofil 5 uaä teilweise auch über dis Bisch unterlage 8· Die Treibaehicht expandiert ua ei* liehrfachea ihrer Dicke und hebt iisdurch die BlechL«i»te 5 *b, bia di«ne die 2ars· 10 berührt. In dieeea Zuetand bleibt die Jür auch dann dicht, wenn eich der Bahnen bei längerer Branddauer dcca ein wenig rerwerfen sollt·. Di« Blechtafel^ 4 können eich nach *2ereterung 4«rj riebrerbindungen durch di· Hitzeeinwirkung ff ei aueöehnen uaä . wegen, ohn' dabei den tragenden tern das Türblatte« in MitleidenJ schaft iu. ziehen»

Hie Torteilhafte Wirkung der bei Hitie frei beueglich·!!, ab«r la den BlechleieteE. noch gehalterte.1 Blechverkltidungatafeln iat auch dann achon rorhanden, wtnn die Blechlei.ttn nicht auf «Lner Srsitschicht sitzen. Die Feuerung hat daher auch schon dicat üaterkombiriÄtion su» Segenetant·

— Schutsineprueh -! '

Claims (1)

1. If

   Ii

   il

   S eint Σεπ,βρττι th.

   3_t is das Zargenprv>*ll einschlagende» 5ürblatt, Hit an den Scharnieren befestigtem tragenden Eahsezi und sit wärae— ssss5säsn Platten firii" des H=-b.™.ea- die außen, au; üicircxrageiideii Terilsidsagablechen abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Yerklfeiöaagßbleche (4) an dca wärashesaenden Platten (2) angeklebte Safeln aind und die Bänder dea I-Ürblettea mindestens oben ait mit den Blechtafeln (4·) verklebten oder verlöteten U-Prsiii-BlechleiBten (5) überdeckt einfi, wobei zwischen dar Bieehlaitrte und der Stirnfläche des Türblattes vorzugaweise auf einer Bxechunterläge (8) eine gegenüber dea Esaa«n (1) ieolierte Ireibechicht (9) etwa au» deis Material der eipandieronden, eogenannten Brandschutzplatte derart angeordnet ist, daß bei Quelluing der Fchieht (9) infolge Erhitzung die Blechleiste (5) nach außen gedrängt vir&_e

   Dipl-Ing-W-Mc-issner DipWng. TJ