DE2148568A1 - Verfahren zur herstellung von abschirmkammern fuer hochfrequenzverstaerker - Google Patents

Verfahren zur herstellung von abschirmkammern fuer hochfrequenzverstaerker

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DE2148568A1
DE2148568A1 DE19712148568 DE2148568A DE2148568A1 DE 2148568 A1 DE2148568 A1 DE 2148568A1 DE 19712148568 DE19712148568 DE 19712148568 DE 2148568 A DE2148568 A DE 2148568A DE 2148568 A1 DE2148568 A1 DE 2148568A1
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sheet metal
walls
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bent
metal strip
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DE19712148568
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English (en)
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Wilfried Hoecker
Alfred Stibbe
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Robert Bosch Elektronik GmbH
Original Assignee
Robert Bosch Elektronik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/002Casings with localised screening
    • H05K9/0022Casings with localised screening of components mounted on printed circuit boards [PCB]
    • H05K9/0037Housings with compartments containing a PCB, e.g. partitioning walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Abschirmkammern für Hochfrequenzverstärker Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Abschirmkammern für Hochfrequenzverstärker, die aus mehreren an Uberlappungsstellen miteinander zu verlötenden Blechwänden zusammengesetzt werden.
  • Es ist bekannt, Abschirskammern durch Zusammense-tzen oder Zusammenlöten von entsprechend zugeschnittenen und gebogenen Blechwänden herzustellen. Ferner ist es bekannt, für die Abschirmkammern Blech zu verwenden, das mit einer gegen Korrosion schütze den Schutzschicht, beispielsweise mit einer Zinnschicht, versehen ist, also beispielsweise Wei#ßblech.
  • Weißblech ist aber recht kostspielig. Aufgabe -der Erfindung ist es, die Herstellung von Abschirmkammern zu vereinfachen und zu verbilligen, und zwar durch Verringerung der erforderlichen Arbeitsgänge und durch die Möglichkeit, billigere Bleche zu verwenden.
  • Man kann die Blechwände mehrereraneinandergereihte-r Abschirmkammern auf mech-anische Weise, beispielsweise m#ittels -Laschen, miteinander verbinden, wie es beispieleweise in der OS 1 938 332 beschrieben ist.
  • Die Herstellung Die herstellung der Kammern eines Chassis gemäß der Offenlegungsschrift 19 38 332 ist jedoch noch recht aufwendig, da für die für die Kammerwände benötigten Blechstteifen Infolge der rechtwinkelig abgebogenen, mit Laschen versehenen Überlappung relativ viel Material aufgewendet werden muß. Außerdem ist das Stanzwerkzeug für die Blechstreifen infolge der Laschen sowie der entsprechenden Schlitze recht aufwendig.
  • Des weiteren ist auch die Montage beim Aneinanderreihen mehrerer Kammern infolge des umständlichen Einsteckens der taschen in die entsprechenden Schlitze der Kammerwände und das Umbiegen der Laschen sehr umständlich.
  • Wenn man dagegen die einzelnen Blechwände zur mechani#schen Befestigung und zur guten elekt-rischen Kontaktgabe an den Überlappungsstellen miteinander verlötet, so ist das sehr umständlich und zeitraubend, weil die Lötungen praktisch v#on Hand mit dem Lötkolben hergestellt werden müssan.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die lIerstellung.eines Chassis eines Hochfrequenzverstärkers in Kammerbauweise zu vereinfachen, insbesondere die Befestigung der als Kammerwände dienenden Metallwände zu erleichtern und zu verbessern Ferner soll durch die Erfindung gleichzeitig die Verwendung ein-facher> billiger Bleche ermöglicht werden.
  • -DieseAufgabe Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß man diedie Abschirm---kammern bildenden Blechwände zunächst in der gewünschten Form zusammensetzt und durch mechanische Ualtemittel, beispielsweise durch gegenseitiges -Verklemmen' zu einem einheitlichen Gebilde mit einer gewissen mechanischen Festigkeit verbindet und daß man darauf das Gebilde in ein Tauchlötbad ganz oder teilweise senkt, wobei die einze#lnen Blechwände an den Überlappungsstellen miteinander verlötet werden und gleichzeitig die Oberflächen der Blechwände eine Schutzschicht aus. dem Lötmittel erhalten.
  • Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß man das Gebilde mindestens zweimal, und zwar jedesmal in einer anderen Lage der Gebilde in einer Halterung, in das Tauchlötbad senkt, derart daß die gesamten Oberflächen der Blechwände eine Schutzschicht aus dem Lötmittel erhalten.
  • Der Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht darin, daß durch einen einzigen, oder höchstens zweimaligen>Tauchlötvorgang die verschiedenen Bleche gleichzeitig an ihren Uberlappungsstellen miteinander verlötet-werden und zugleich eine Schutzschicht aus dem Lötmittel erhalten. Durch diese Maßnahme ist nicht nur eine besonders gute galvanische. Verbindung der gebogenen Blechstreifen gewährleistet, sondern auch die Verwendung billiger Bleche ohne Oberflächenschutz möglich. Es sind weder zeitraubende Lösungen von Hand, noch komplizierte mechanische Befestigungen der Bleche notwendig.
  • Eine besonders Eine besonders zweckmäßige nusfnhungsformdes erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß man mehrere, der Anzahl der Abschirmkammern entsprechende Blechstreifen aus wenigstens etwas federndem Material etwa U-förmig zu einem offenen Rechteck biegt, wobei alle Blechstreifen gleichlange Basen haben und jeder so gebogene Blechstreifen drei Wände einer Abschirmkammer bildet, daß man die so gebogenen Blechstreifen derart zusammensezt, daß je ein Blechstreifen entweder mit seiner Basis oder mit seinen Schenkelenden zwischen die Schenkelenden eines anderen Blechstreifens geschoben ist und von den Schenkelenden des anderen Blechstreifens klemmend gehalten wird, und daß man dann das aus dem klemmend ineinandergeschobenen Blechstreifen bestehende Gebilde in ein Tauchlötbad mindestens einmal senkt.
  • Diese Ausführung hat den Vorzug einer denkbar einfachen Montage der Blechstreifen zu mehreren aneinandergereihten Kammern durch Einschieben der Basis oder der Schenkelenden des einen Blechstreifens zwischen die Schenkelenden eines anderen Blechstreifens.
  • Dadurch ergibt sich ein recht festes Gebilde, das dann von einem geeigneten alter in ein Tauchlötbad gesenkt werden kann. Außerdem können auf diese Weise mit den gleichen gebogenen Blechstreifen größere oder kleinere Kammern gebildet und beliebig aneinandergereiht werden.
  • Die Erfindung sei im folgenden anhand der Zeichnung näher erlautet, in der einige Ausfilhrungsbeispiele dargestellt sind.
  • Es seinen: rig. I Fig. 1 die Draufsicht auf ein Chassis mit drei aneinandergereihten Kammern gleicher Größe, Fig. 2 die Seitenansicht desselben Chassis, Fig. 3 einen einzelnen, je drei #Metallwände der Kammern bildenden gebogenen Blechstreifen, Fig. 4 die Draufsicht auf ein Chassis mit drei aneinandergereihten Kammern verschiedener Größe, Fig. 5 die perspektivische Ansicht des Chassis mit drei aneinandergereihten Kammern nach dem ersten Senken in das Tauchlötbad, Fig. 6 die perspektivische Ansicht des in Fig. 5 dargestellten Chassis nach dem zweiten Senken in das Tauchlötbad, Fig. 7 die Draufsicht auf das in Fig. 1 dargestellten Chassis nach dem Senken in das Tauchlötbad, Fig. 8 die perspektivische Ansicht des Chassis nach dem nur teilweise Senken in das Tauchlötbad.
  • In den Fig. 1 und 2 ist ein Chassis mit drei Abschirmkammern I, 2, 3 dargestellt; die Wände des Chassis bestehen aus vier etwa etwa U-förmig gebogenen Blechen aus wenigstens etwas federndem Material. Drei dieser Bleche sind zu einem offenen Rechteck gebogen, deren Basen 4, 5, 6 gleich lang sind. Die Basen 5, 6 des einen Blechstreifens sind zwischen die Schenkelenden 13, 15 bzw. 25, 26 der anderen Blechstreifen geschoben und werden von den Schenkelenden durch Reibungs- und/oder Federkraft festgehalten.
  • Der vierte Blechstreifen ist als Endplatte zum Abschluß des für die am Ende der Kammerreihe 1, 2, 3 bestimmte Kammer 3, gebogenen Blechstreifens 16, 6, 17 vorgesehen; er ist mit seiner Basis 19 zwischen die Schenkelenden 21, 22 des anderen Biechstreifens 16, 6, 17 g#eschoben und hat eine gleichlange Basis 19 wie die anderen drei Blechstreifen; seine Schenkel 18, 20 haben jedoch nur eine Länge, die etwa gleich der Länge der Schenkelenden 21, 22 des die Kammer 3 abschließenden Blechstreifens 16, 6, 17 ist. Die Schenkelenden 13, 15 bzw. 21, 22 und 25 der gebogenen Blechstreifen sind um etwa eine Blechdi-cke gegenüber den eigentlichen Schenkeln 7, 10 bzw. 8, 11 und 16, 17 nach außen abgesetzt, damit sich die Basis des einen Blechstreifens einwandfrei zwischen die Schenkelenden eines anderen Blechstreifens einschieben läßt.
  • Außerdem können sich nach Fig. 3 und Fig. 4 zwischen den nach außen abgesetzten Schenkelenden 13, 15 und den eigentlichen Schenkeln 7, 10 vorzugsweise nach innen gerichtete Hohlkehlen 23, 24 befinden. Durch die Hohlkehlen 23, 2-4 ist beim Verlöten der als der als Überlappung dienenden Schenkelenden 13, 15 ein besseres Fließen des Lötmittels über'die Schenkelbreite und damit eine absolut einwandfreie galvanische und hochfrequenzdichte Verbindung zwischen je zwei benachbarten gebogenen Blechstreifen gewährleistet. Wie der in Fig. 3 dargestellte BIechs#treifen 7, 4, 10 können alle übrigen auf dem Chassis verwendeten, Blechstreifen geformt sein.
  • Zweckmäßigerweise sind die nach außen abgesetzten und etwas federnden Schenkelenden 13, 15 um einen kleinen Winkel gegenüber den eigentlichen Schenkeln 7, 10 nach innen abgebogen.
  • ~Durch diese Maßnahme wird ein festeres Zusammenklemmen der ineinandergeschobenen gebogenen Blechstreifen an ihren Überlappungsstellen 13, 15 erzielt.
  • In Fig. 4 ist ein Chassis mit drei aneinandergereihten Kammern 31, 32, 33 dargestellt, dessen mittlere Kammer 32 etwa doppelt so groß ist wie die beiden benachbarten Kammern 31 und 33. Bei diesem Chassis ist der Blechstreifen 8, 5, 11 nicht mit seiner Basis 5, sondern mit seinen Schenkelenden 25, 26 in Fig. 4 zwischen die Schenkelenden 13, 15 eines anderen Blechstreifens 7, 4, 10 geschoben, wodurch die größere Kammer 32 entsteht.
  • Die zu einer Kammerreihe 1, 2, 3 zusammengesetzten Bleche können nunmehr.mittels einer, zum Beispiel klammerartigen, llaltevorrichtung Haltevorrichtung in ein Tauchlötbad gesenkt werden, und zwar so tief, daß die Blechwände von dem Lötmittel vollständig bedeckt sind.
  • In Fig. 5 ist ein Chassis mit drei aneinandergereihten Kammern 1, 2, 3 nach einmaligem vollständigen Einsinken in das Tauchlötbad dargestellt. Es hat sich auf den Oberflächen der Blechwände eine Zinnschicht 34, 35 gebildet, die jedoch an den Stellen der Halteklammer unterbrochen ist 36. Um auch diesen nichtbenetzten Teil 36 der Oberfläche mit einer Zinnschicht zu versehen, wird das Chassis an einer anderen Stelle der Blechwände, beispielsweise etwas oberhalb der waagerechten Mittellinie, in der Halteklammer der Lötvorrichtung befestigt und darauf ein zweitesmal in das Tauchlötbad gesenkt.
  • In der Fig. 6 ist die perspektivische Ansicht des Chassis nach dem zweimaligen Senken in das Tauchlötbad dargestellt. Nunmehr ist die gesamte Oberfläche der Blechwände mit einer Schutzschicht aus dem Lötmittel 37 ohne Unterbrechungsstellen versehen. Gleichzeitig werden durch das Senken in das Tauchlötbad die ineinandergeschobenen gebogenen Blechstreifen an ihren Uberlappungsstellen miteinander verlötet- 38 bis 43, Fig'. 7.
  • Für den Fall, das für die Blechwände ein Blechmaterial verwendet wird, das bereits mit einer Schutzschicht versehen Ist, beispielsweise beispielsweise Weißblech, wird das zusammengesetzte Chassis nur teilweise in das Tauchlötbad gesenkt, wodurch die Schnittkanten 44 eine Schutzschicht aus dem Lötmittel erhalten (Fig. 8).

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von Ahschirmkammern für HóchErequenzverstärker, die aus mehreren an Überlappungsstellen miteinander zu verlötenden Blechwänden zusammengesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß man die die Abschirskammern bildenden Blechwände zunächst in der gewünschten Form zusammensetzt und durch mechanische Haltemittel, beispielsweise durch gegenseitiges Verklemmen, zu einem einheitlichen Gebilde mit einer gewissen mechanischen Festigkeit verbindet und daß man darauf das Gebilde in ein Tauchlötbad ganz oder teilweise senkt, wobei die einzelnen Blechwände an den Uberlappungsstellen miteinander verlötet werden und gleichzeitig die Oberflächen der Blechwände eine Schutzschicht aus dem Lötmittel erhalten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das-Gebilde mindestens zweimal, und zwar jedesmal in einer anderen Lage des Gebildes in einer Halterung1in das Tauchlötbad 8enkt, derart daß die gesamten Oberflächen der Blechwände eine Schutzschicht aus dem Lötmittel erkalten.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch eekennzeichnet, daß man das Gebilde nur teilweise in das Tauchlötbad senkt, wenn, beispielsweise bei aus Weißblech bestehenden Blechwänden, eine Schutzschicht aus dem Lötmittel hauptsächlich nur an den Schnittkanten der Blechwände erforderlich ist.
  4. 4. Verfahren 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man-mehrere, derfhnzahl der Abschirmkammern entsprechende Blechstreifen aus wenigstens etwas federndem Material etwa U-förmig zu einem offenen Rechteck biegt, wobei alle Blechstreifen gleichlange Basen haben und jeder so gebogene Blechstreifen drei Wände einer Abschirmkammer bildet, daß man die so gebogenen Blechstreifen derart zusammensetzt, daß je ein Blechstreifen entweder mit seiner Basis oder mit seinen Schenkelenden zwischen die Schenkelenden eines anderen Blechstreifens geschoben ist und von den Schenkelenden des anderen Blechstreifens klemmend gehalten wird, und daß man dann das aus d#m klemmend ineinandergeschobenen Blechstreifen bestehende Gebilde in ein Tauchlötbad mindestens einmal senkt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man-die Schenkelenden der gebogenen Blechstreifen um etwa eine Blechdicke gegenüber den eigentlichen Schenkeln nach außen absetzt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man zwischen den nach außen abgesetzten Schenkelenden und den eigentlichen Schenkeln vorzugsweise nach innen gerichtete llohlkehlen anbringt.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß man die nach außen abgesetzten Schenkelenden in einen kleinen Winkel gegentiber den eigentlichen Schenkeln nach innen abbiegt.
  8. 8. Verfahren 8. Aus mehreren, in einer Reihe liegenden Abschirmkammern bestehendes Gebilde für ochfrequenzverstärker, bei dem die Abschirmkammern aus an Überlappungsstellen miteinander verlöteten Blechwänden zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß je drei Blechwände einer Abschirmkammer von einem Blechstreifen aus wenigstens etwas federndem Material gebildet sind, der etwa U-förmig zu einem offenen Dreieck gebogen ist, daß diese Basen aller so gebogenen Blechstreifen gleich lang sind, daß die so gebogenen Blechstreifen derart zusammengesetzt sind, daß je ein Blechstreifen entweder mit seiner Basis oder mit seinen Schenkelenden zwischen die Schenkelenden eines anderen Blechstreifens geschoben ist, daß'die Blechwände wenigstens teilweise mit einer aus einem Lötmetall bestehenden Schutzschicht überzogen sind, die gleichzeitig die Blechwände an den Überlappungsstellen miteinander verlötet.
    L e e r s e i t e
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