DE2528245A1 - Feuerschutztuere oder schiebetor - Google Patents

Feuerschutztuere oder schiebetor

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DE2528245A1 DE19752528245 DE2528245A DE2528245A1 DE 2528245 A1 DE2528245 A1 DE 2528245A1 DE 19752528245 DE19752528245 DE 19752528245 DE 2528245 A DE2528245 A DE 2528245A DE 2528245 A1 DE2528245 A1 DE 2528245A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B5/164Sealing arrangements between the door or window and its frame, e.g. intumescent seals specially adapted therefor

Description

  • Feuerschutztüre oder Schiebetor Die Erfindung betrifft einen Feuerschutzabschluß in Form einer Türe oder eines Schiebetores oder eines Wandelementes, umfassend einen Stahlrohrrahmen im Innenbereich der Türe, an welchem das Türblatt bildende Dämmplatten angebracht sind.
  • Bei den bekannten Feuerschutzabschlüssen sind die Dämmplatten an der Rohrrahmenkonstruktion befestigt.
  • Die Rohrrahmenkonstruktion dient als Tragkonstruktion und zur Befestigung der Bänder und Verschlußeinrichtungen.
  • Bei den bekannten derartigen Türen hat sich gezeigt, daß trotz der vollkommenen Einschließung des Tragrahmens mit Dämmstoff bei einer längeren Temperatureinwirkung die Türe stark verworfen wird und große Spalte entstehen, wodurch der Feuerschutz nicht mehr gewährleistet ist.
  • Dieses Verwerfen der Abschlüsse im besonderen bei Türen ist darauf zurückzuführen, daß der Temperaturanstieg im Innenraum der Türe noch so hoch ist, daß der Tragrahmen Längenveränderungen und, da keine Ausweichmöglichkeit vorhanden ist, auch Formveränderungen macht.
  • Gleichzeitig werden dadurch die mit dem Rahmen verbundenen Dämmplatten verzogen.
  • Um dieses zu verhindern, müßten im Bereich des Tragrahmens, der selbst schon eine gewisse Dicke der Türe verursacht, dicke Dämmplatten angebracht sein, dadurch wird eine Türe aber zu dick und unhandlich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Feuerschutzabschluß in Form einer Türe eines Tores oder eines Wandelementes, der bei geringer Dicke im Brandfall in seiner Form nicht wesentlich verändert wird.
  • Die Erfindungsaufgabe wurde dadurch gelöst, daß der vorzugsweise aus einem Kantrohr gebildete Tragrahmen mit den Türblättern und dem Türstock ohne Begrenzung der Längenausdehnungsmöglichkeit verbunden ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist das Türblatt dreischichtig aufgebaut, wobei durch die in der Mitte angeordnete Platte der Türrahmen innen ausgespreizt wird und gleichzeitig die Türblätter mit dem Tragrahmen rutschfest verbunden sind.
  • Die Außenplatten sind nur mit der Innenplatte verschraubt und dadurch am Tragrahmen seitlich aufgeklemmt.
  • Dadurch, daß die Dämmplatten am Tragrahmen nur aufgeklemmt und mit einer Innenhalterung verbunden sind, kann sich bei der Erhitzung der Tragrahmen ungehindert ausdehnen.
  • Ebenso ist der zwar geringe, aber vorhandene Schrumpfungsvorgang der Dämmplatte nicht behindert und die Türe wird, wie in durchgeführten Versuchen festgestellt wurde, nicht verworfen.
  • Die mit dem Tragrahmen der Tür fest verbundenen Türbänder sind mit dem Türstock auf einer Zwischenscheibe aus thermoplastischem Stoff am Kegel eingehängt.
  • Im Brandfall schmilzt die Zwischenscheibe und die Längenausdehnung des Tragrahmens ist nicht mehr behindert.
  • Die den Tragrahmen von der Außenkante her abdeckenden Streifen aus Dämmaterial sind mit einem Abstand zum Tragrahmen angebracht, damit ebenfalls die Rahmenlängsdehnung nicht behindert ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird das Türblatt aus mehreren, relativ dünnen Dämmplatten gebildet, welche über Abstandshalter unter Bildung von Luftkammern miteinander verschraubt sind.
  • Dünne Platten haben bei der Erhitzung einen geringeren Verzugseffekt, dessen Übertragung auf die nächste Platte durch die Luftkammer und durc h die zweckmäßige Anordnung der Abstandshalter und Schrauben vermindert wird.
  • Gleichzeitig haben die Luftkammern einen beachtlichen Wärmedämmwert. Die Luftkammern können zur Erhöhung des Durchgangswiderstandes für Wärme und Schall mit Dämmwolle ausgefüllt sein. Zum Verschrauben der Platten untereinander werden Eisengewindeschrauben mit geringem Durchmesser verwendet.
  • Die wie üblich verwendeten Holzschrauben haben in den dünnen Platten zu wenig Haltevermögen.
  • Weil wegen der Entstehung von Hitzebrücken keine durchgehenden Schrauben verwendet werden können, müssen die versetzt angebrachten Eisengewindeschrauben im Innenbereich der Türe eingeschraubt werden.
  • Zu diesem Zweck sind in der Innenplatte sogenannte Schlagmuttern angebracht.
  • Eisengewindeschrauben mit geringem Durchmesser lassen bei starker Erhitzung im Brandfall in der Spannkraft etwas nach und tragen dadurch dazu bei, daß die Verzugsübertragung der Platten aufeinander vermindert wird.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist der Tragrahmen, welcher wie bekannt aus einem Rohrrahmen gebildet ist, gleichzeitig als Abzugskanal für den bei der Erhitzung entstehenden Wasserdampf und entstehende Gase ausgebildet.
  • Zu diesem Zweck ist der Rohrrahmen innen mit Eintrittsbohrungen versehen und hat unten im Türschwellenbereich Austrittsöffnungen.
  • Im Türschwellenbereich ist im Brandfall ein Luftsog vorhanden, dadurch treten Dämpfe und Gase im Außenbereich der Tür nicht auf.
  • Die Dämmplatten haben besonders an den Kanten nur eine geringe mechanische Festigkeit. Wie bei Platten, aus weichem Material üblich, ist ein Kantenschutz angebracht.
  • Zweckmäßig ist der Kantenschutz aus einem dünnen Metallprofil mit niedrigem Schmelzpunkt, z.B. Aluminium, gebildet, das einen ausreichenden mechanischen Schutz gewährleistet und im Brandfall im Hitzebereich abschmilzt, damit keine unerwünschten Verzugsspannungen auf das Türblatt wirken können.
  • Die technischen Details der Erfindung sind in der anschließenden Beschreibung anhand von Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erörtert und sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet, Als Ausführungsbeispiel ist eine dreischichtig aufgebaute Feuerschutztüre dargestellt.
  • Mit dem ausgewählten Ausführungsbeispiel ist an einer zweckmäßig gebauten Feuerschutztüre der Erfindungsgedanke verwirklicht.
  • Nach dem Erfindungsmerkmal können auch andere Feuerschutzabschlüsse, wie Schiebetore oder Wandelemente gebaut sein.
  • Die Zeichnungen zeigen in der Fig. 1 eine Türe in der Draufsicht im Schnitt dargestellt.
  • Fig. 2 einen Schnitt durch eine Türe nach der Fig. 1 bei Linie A - A.
  • Fig. 3 im Schnitt in natürlicher Größe dargestellt die Verbindung der Dämmplatten untereinander, die Verbindung der Dämmplatten mit dem Tragrahmen und einen Kantenschutz.
  • Fig. 4 und 5 einen Kantenschutz.
  • Fig. 6 einen zweiteiligen Türstock.
  • In einem Türrahmen 10 ist mit Bändern 11 an Kegeln 12 eine Türe eingehängt. Die Türe besteht aus einem Stahlrohrtragrahmen 13, an welchem die Bänder 11 und das Türschloß 14 befestigt sind.
  • Das Türblatt besteht aus drei Dämmplatten 15, 16, 17, dabei ist mit den Dämmplatten 15 und 17 jeweils eine Türoberfläche gebildet und der Tragrahmen 13 seitlich überdeckt.
  • Die Dämmplatte 16 ist ohne Spielraum im Tragrahmen 13 türmittig eingepaßt, wodurch der Tragrahmen 13 in senkrechter Richtung ausgesteift wird.
  • Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, sind die Dämmplatten 15 und 17 über Abstandsstreifen 18 mittels versetzt angeordneter Eisengewindeschrauben mit der Mittelplatte 16 verschraubt.
  • Zu diesem Zweck sind in der Mittelplatte 16 sogenannte Schlagmuttern 19 angebracht.
  • Die Abstandsstreifen 18 sind dicht am Tragrahmen 13 angebracht, damit dieser vor der in die Türe eingedrungenen Wärme geschützt ist.
  • Gleichzeitig sind die Abstandsstreifen 18 in ihrer Dicke so bemessen, daß der Tragrahmen 13 von den beiden Oberflächenplatten 15 und 17 seitlich eingeklemmt wird.
  • Über die Verbindung mit der Mittelplatte 16 sind dabei die beiden Oberflächenplatten 15 und 17 rutschfest mit dem Tragrahmen 13 verbunden.
  • Über weitere im Innenbereich der Türe angebrachte Abstandsstreifen 20 und Verschraubungen wird das Türblatt stabilisiert.
  • Zur Türaußenkante 21 hin ist der Tragrahmen 13 rundherum über einen Abstand 22 mit einem Streifen 23 aus Dämmaterial abgedeckt. Der Streifen 23 ist mit den beiden Oberflächenplatten 15 und 17 mit Holzschrauben 24 verschraubt.
  • Die Bänder 11 zum Einhängen der Türe an den Türkegeln 12 sind am Tragrahmen 13 angeschweißt. Beide Bänder liegen am Kegelstumpf 25 auf.
  • Bei Erhitzung des Tragrahmens 13 erfolgt in der Strecke 26 zwischen den Bändern eine Längenausdehnung. Um zu verhindern, daß dadurch die Türe verworfen wird, ist zwischen der Auflage des unteren Bandes am Kegelstumpf eine Zwischenscheibe 27 aus thermoplastischem Stoff eingelegt, welche im Brandfall schmilzt und dadurch eine Längenausdehnungsmöglichkeit am Türstock gegeben ist.
  • Der Tragrahmen 13 ist aus Stahlrohr gebildet und dient gleichzeitig als Abzugskanal für den im Türinnern bei Erhitzung entstehenden Dampf und entstehende Gase. Zu diesem Zweck sind im Rohrrahmen 13 vom Türinnern her Eintrittsbohrungen 28 angebracht und im Türschwellenbereich Austrittsöffnungen 29 vorhanden.
  • In den Fig. 3, 4 und 5 ist ein Kantenschutz für die Türe dargestellt.
  • Der Kantenschutz ist zweckmäßig ein stranggepreßtes Aluminiumprofil, das im Brandfall im Hitzebereich abschmilzt, ohne die Türe zu verwerfen. Über eine einfache 30 oder mehrfache Schwalbenschwanzführung 31, 32 ist der Kantenschutz am Türrand aufgeschoben.
  • Mit dem Kantenschutz ist ein bekannter Rauchgasschutzstreifen 33 kombiniert und zweckmäßig im Innenprofil der Schwalbenschwanzführung 30 eingeschoben.
  • In der Fig. 6 ist ein zweiteiliger Türstock dargestellt. Dabei ist aus einem U - Eisen 34 und einem Z - Eisen 35 ein sogenannter Z- Eisenstock zusammengesetzt.
  • Die Eisenschenkel 36 und 37 sind über eine Zwischenlage 38 aus Dämmaterial über in Abständen angebrachten Nieten 39 miteinander verbunden. Die Zwischenlage 38 kann teilweise oder ganz aus einem Rauchgasschutzstreifen 40 bestehen. Wie bekannt, bildet ein Rauchgasschutzstreifen bei der Erhitzung unter beachtlicher Volumenvergrößerung einen hitzewiderstandstähigen Dichtschaum.
  • Zweckmäßig ist in der Türumrandung ein Falz 41 angebracht, welcher beim Aufschäumen des Rauchgasschutzstreifens mit Dichtschaum ausgefüllt wird und dadurch eine Falzabdichtung entsteht .
  • Durch den zweiteilig ausgebildeten Z - Eisentürstock, im gleichen Prinzip kann auch eine Türzarge gebaut sein, ist durch die Zwischenlage 38 die Hitzeübertragung vom Brandraum nach außen gemindert.
  • Gleichzeitig werden die immer zwangsläufig auftretenden starken Verzugsspannungen durch die gegebene Nachgiebigkeit der Zwischenlage und Nietverbindung nicht nach außen übertragen.
  • Jeder Türstockteil bleibt zur notwendigen Wärmeableitung direkt mit dem Mauerwerk verbunden und ist zu diesem Zweck mit Haftklammern 42, 43 versehen.

Claims (18)

Patentansprüche
1. Feuerschutztüre oder Schiebetor, umfassend einen Stahl rohrrahmen im Innenbereich der Türe, an welchem das Türblatt bildende Dämmplatten angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise aus einem Kantrohr gebildete Tragrahmen (13) mit den Türblättern (15, 16, 17) und dem Türstock (10) ohne Begrenzung der Längenau sdehnungsmöglichkeit verbunden ist.
2. Feuerschutztüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenplatten (15 und 17) am Rahmen (13) aufgeklemmt sind.
3. Feuerschutztüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenplatten (15 und 17) mit der Mittelplatte (15) über Abstandsstreifen (18) verschraubt sind.
4. Feuerschutztüre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschrauben der Platten (15, 16, 17) Eisengewindeschrauben versetzt angeordnet sind un in Schlagmuttern (19) in der Mittelplatte eingeschraubt sind.
5. Feuerschutztüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelplatte (16) ohne Spielraum türmittig im Tragrahmen (13) eingepaßt ist.
6. Feuerschutztüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (13) von der Türaußenkante her unter Beibehaltung eines Abstandes (22) mit einem Streifen (23) aus Dämmmaterial abgedeckt ist.
7O Feuerschutztüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Auflage des unteren Bandes (11) am Kegelstumpf (25) eine Zwischenscheibe (27) aus thermoplastischem Material eingelegt ist.
8. Feuerschutztüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlrohr-Tragrahmen (13) als Abzugskanal für Dampf und Gase ausgebildet ist.
9. Feuerschutztüre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Tragrahmen (13) vom Türinnern her Bohrungen (28) im Türschwellenbereich Öffnungen (29) angebracht sind.
10. Feuerschutztüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der Türe ein Kantenschutz angebracht ist.
11. Feuerschutztüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenschutz ein stranggepreßtes Profil aus Metall oder Stoff mit niedrigem Schmelzpunkt ist.
12. Feuerschutztüre nach Anspruch 10 oder li, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenschutz über eine einfache (30) oder mehrfache (31, 32) Schwalbenschwanzführung aufgeschoben ist.
13. Feuerschutztüre nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Kantenschutz ein bekannter Rauchgasschutzstreifen (33) kombiniert ist.
14. Feuerschutztüre nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauchgasschutzstreifen (33) im Innenprofil der Schwalbenschwanzführung (30) eingeschoben ist.
15. Feuerschutztüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Türstock zweiteilig aus einem U - Eisen (34) und einem Z - Eisen (35) gebildet ist.
16. Feuerschutztüre nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Elsenschenkel (36 und 37) über eine Zwischenlage (38) aus Dämmaterial über eine Nietverbindung (39) miteinander verbunden sind.
17. Feuerschutztüre nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (38) ganz oder teilweise aus einem Rauchgasschutzstreifen (40) besteht.
18. Feuerschutztüre nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der TUrumrandung ein Falz (41) angebracht ist.
Leerseite
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