DE2517193A1 - Doppelwandiges fassadenelement fuer gebaeude mit einer ueberdruck-lueftungs- oder -klima-anlage - Google Patents

Doppelwandiges fassadenelement fuer gebaeude mit einer ueberdruck-lueftungs- oder -klima-anlage

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DE2517193A1
DE2517193A1 DE19752517193 DE2517193A DE2517193A1 DE 2517193 A1 DE2517193 A1 DE 2517193A1 DE 19752517193 DE19752517193 DE 19752517193 DE 2517193 A DE2517193 A DE 2517193A DE 2517193 A1 DE2517193 A1 DE 2517193A1
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Ernst Wild
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Description

EIKENBERG & BRÜMMERSTEDT PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
Ernst Wild 215/11
Doppelwandiges !Fassadenelement für Gebäude mit einer Ueberdruck-Lüftungs- oder -Klima-Anlage
Die Erfindung betrifft ein doppelwandiges Fassadenelement für Gebäude mit einer Üeberdruck-Lüftungs- „ · oder -Klima-Anlage, bei dem im Bereich des einen horizontalen Randes des Elementes in dessen Innenwand eine Durchlassöffnung für Fortluft und im Bereich des anderen horizontalen Randes in dessen Aussenwand eine Ausblasöffnung für die Fortluft vorgesehen ist, wobei die beiden Oeffnungen über den Zwischenraum zwischen Innen- und Aussenwand in Verbindung stehen.
Es hat sich gezeigt, dass der Energieaufwand zum Lüften
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oder Klimatisieren von Gebäuden mit solchen Fassadenelementen sehr gering ist. In der Tat wird bei diesen Fassadenelementen der Zwischenraum zwischen der Innewand und der Aussenwand durch die auszustossende Fortluft fortwährend bestrichen und nach dem Austritt der Fortluft durch die Ausblasöffnung wird das Fassadenelement durch diese Fortluft stets überblasen, so dass das Aussenklima vom Innenklima stets von zwei ausserordentlich wirksamen Konvektionssperren getrennt ist.
Während diese sehr wirksame Isolation (bei mit verglasten Fensteröffnungen versehenen Fassadenelementen, werden auf das ganze Fassadenelement bezogene, Wärmedurchgangszahlen k von nur 0,3 bis 1 kcal / m h C erreicht) gerade bei Aussentemperaturen im Bereiche des Gefrierpunktes oder darunter sich ganz besonders auffällig auswirkt, zeigen sich bei ausgeprägten Temperaturgefällen Erscheinungen, die geeignet sind, die bezüglich Wärmehaushalt besonders günstigen Eigenschaften solcher Fassadenelemente zu beeinträchtigen. Diese Erscheinungen hängen mit der Kondensation der Feuchtigkeit der Fortluft zusammen, sobald diese in direktem Kontakt mit der Aussenluft sehr schnell auf deren Temperatur abgekühlt wird. Man bedenke beispielsweise, dass bei einer Innentemperatur von 25 C und einer relativen Feuchtigkeit von 50 % der Wassergehalt der Luft etwa 10 g/kg Trockenluft beträgt, während bei Lufttemperaturen von 0 ° C der der Sättigung (relative Feuchtigkeit = 100 %) entsprechende Wassergehalt etwa bei 4 g/kg Trockenluft liegt. Es gelangen also beim Ausstossen der Fortluft erhebliche Mengen Wasser zur Kondensation, was bei unter dem Gefrierpunkt liegenden Temperaturen zur Vereisung ganzer Fassadenteile und mithin zur Beeinträchtigung der
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Eigenschaften der Fassadenelemente führt.
Der Erfindung liegt nun das Bestreben zugrunde, ein Fassadenelement der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem solche Kondensationserscheinungen ganz allgemein bei gegenüber der Innentemperatur niedrigeren Aussentemperaturen praktisch nicht mehr auftreten.
Zu diesem Zweck wird ein Fassadenelement der eingangs genannten Art vorgeschlagen, das erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass der Strömungsquerschnitt der Durchlassöffnung grosser als der Strömungsquerschnitt der Ausblasöffnung, jedoch kleiner als der Strömungsquerschnitt des Zwischenraumes ist und dass eine auf ansteigende Aussendrücke ansprechende Rückschlagklappe in der Ausblasöffnung angeordnet ist, um deren Strömungsquerschnitt zu drosseln, damit im Zwischenraum zwischen der Durchlassöffnung und der Ausblasöffnung ein Druckgefälle eingestellt wird, das kleiner ist als die Differenz zwischen dem Wasserdampfteildruck im Inneren des Gebäudes und dem Wasserdampfteildruck im Aussenraum bei gegenüber der Innentemperatur geringerer Aussentemperatur.
Man hat überraschend festgestellt, dass bei einer solchen Abstimmung der Masse der Strömungsquerschnitte der Durchlass- und der Ausblasöffnung sowie des Zwischenraumes auf einander die gefürchtete Kondensation auf der Aussenseite des Fassadenelementee nicht auftritt. Man ist zur Zeit geneigt/ diese überraschende Erscheinung damit zu erklären/ dass die für die Luftströmung im Zwischenraum wirksame Druckdifferenz, die kleiner ist als die Differenz
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der Wasserdampfteildrucke im Inneren des Gebäudes und im Aussenraum, eine derart niedrige Strömungsgeschwindigkeit zur Folge hat, dass die Feuchtigkeit in der Fortluft deren eigentlichen Strömungsbewegung vorauseilt, abwandert und mithin eine mit dem im Zwischenraum zurückgelegten Weg der Fortluft zunehmende Trocknung derselben bewirkt. Damit weist die Fortluft im Augenblick ihres Austrittes durch die Ausblasöffnung stets bereits einen so geringen Wassergehalt auf, dass es nicht mehr zur Kondensation kommt.
Diese Erscheinung wird noch begünstigt durch das Verhältnis der Diffusionsgeschwindigkeiten vom Wasserdampf in Luft und umgekehrt, das bekanntlich umgekehrt •proportional zur Wurzel des Molekulargewichtes der beiden Gase ist. Für Luft beträgt das mittlere Molekulargewicht 28,98 und für Wasserdampf (gasförmiges Wasser) 18. Daraus ergibt sich, dass die Diffusionsgeschwindigkeit von Wasserdampf in Luft etwa 1,3 mal so gross ist als jene von Luft in Wasserdampf.
Die Rückschlagklappe kann vorteilhafterweise ein an seiner oberen Kante angelenktes Band aus einem biegsamen Material sein, das von Oeffnungen durchsetzt ist. Dadurch wird der Durchlassguerschnitt der Ausblasöffnung auch bei ganz geschlossener Rückschlagklappe nicht auf Null reduziert.
Andererseits kann der Rückschlagklappe nachfolgend eine weitere Durchlassöffnung angeordnet sein, die bei im Aussenraum auftretenden Unterdrücken zumindest teilweise durch die Rückschlagklappe abdeckbar ist. Damit
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wird das im Zwischenraum eingestellte Druckgefälle auch bei einem vorübergehend auf das Fassadenelement im Gebäude einwirkenden Sog nicht wesentlich gestört, so dass auch die Srömungsgeschwindigkeit im Zwischenraum nur unwesentlich zunimmt.
Zweckmässig ist die Rückschlagklappe innerhalb der Aussenwand nach innen versetzt angeordnet. Dies ergibt eine glatte Aussenflache des Fassadenelementes, das für bestimmte Zwecke erwünscht und angestrebt ist.
Weitere Vorteile, bevorzugte Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil der
Fassade eines mit vorfabrizierten, erfindungsgemässen Fassadenelementen aufgebauten Gebäudes,
Fig. 2 in vergrössertem Massstab ein Detail
der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Ausführungsvariante eines Fassadenelementes im Bereich der Ausblasöffnung, und
Fig. 4 einen vereinfachten Schnitt längs der
Linie 4-4 der Fig. 3.
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In Fig. 1 sind zwei Bodenplatten 10, 11 zu erkennen, an die fassadenseitig ein mit 12 bezeichnetes Fassadenelement anstösst. Das Fassadenelement 12 ist doppelwandig ausgeführt und weist eine Innenwand 13 sowie eine Aussenwand 14 auf, zwischen denen ein Zwischenraum 15 frei bleibt, der beispielsweise zur Aufnahme eines gestrichelt eingezeichneten Lamellenstores 16 dienen kann.· Die Innenwand 13 des Fassadenelementes besitzt eine mit einer Scheibe 17 verglaste Fensteröffnung 18 und die Aussenwand 14 eine mit einer Doppelverglasung 19 verschlossene Fensteröffnung 20. Am oberen Ende ist das Fassadenelement 12 mittels Bolzen an der oberen Bodenplatte 10 befestigt und an ihrem unteren Ende ruht das Fassadenelement auf einen in der Bodenplatte 11 verankerten, hakenartigen Stützprofil 22 auf. Von dem zwischen den Bodenplatten 10, 11 sich befindlichen Raum 23 führt eine schlitzförmig im Bereich der Unterseite der Bodenplatte 10 in der Innenwand 13 des Fassadenelementes ausgebildete Durchlassöffnung 24 in den Zwischenraum 15 zwischen der Innenwand und der Aussenwand, während längs des gegenüberliegenden, horizontalen Randes des Fassadenelementes 12 in dessen Aussenwand 14 eine vom Zwischenraum 15 in die Umgebung führende Ausblasöffnung 25 vorgesehen ist. Es ist zu beachten, dass sowohl die Durchlassöffnung 24 als auch die Ausblasöffnung 25 sich praktisch über die gesamte Länge des Fassadenelementes, d.h. in der zur Zeichnungsebene rechtwinklig stehenden Dimension erstrecken.
Aus dem Gesagten geht hervor, dass bei einem Ueberdruck im Räume 23 stets eine Strömung von der Durchlassöffnung 14 durch den Zwischenraum 15 hindurch zur Ausblasöffnung
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25 entsteht. Allerdings stellt sowohl die Durchlassöffnung 24 als auch die Ausblasöffnung eine Drosselstelle dar, die dazu führt, dass die im Zwischenraum 15 wirksame Druckdifferenz erheblich kleiner ist, als das Druckgefälle zwischen dem Raum 23 und dem um das Gebäude herum herrschenden Aussendruck. Der Zwischenraum 15 ist im Bereich der an die Bodenplatte 11 anschliessenden Brüstung 26 der Innenwand 13 und der Brüstung 27 der Aussenwand 14 mit Platten 28 eines schalldämmenden Materials ausgekleidet. Ausserdem sind am unteren Ende des Zwischenraumes 15 an den Brüstungen
26 und 27 zwei U-förmige Profile 29, 30, ebenfalls aus schalldämmendem Material derart angeordnet, dass der Schenkel des einen Profiles 30 zwischen die Schenkel des anderen Profiles 29 greift. Dadurch entsteht noch vor der Ausblasöffnung 25 eine weitere Drosselstelle, so dass das Druckgefälle im Zwischenraum 15 noch verkleinert wird. Ausserdem bilden die beiden Profile 29 und 30 eine sehr wirksame Isolation gegen Schallschwingungen, die durch die Ausblasöffnung 25 eintreten und die Scheibe 17 zum Mitschwingen anregen könnten.
Wie besonders aus Fig. 2 hervorgeht, verläuft die Ausblasöffnung vom Zwischenraum 15 her treppenförmig nach unten und weist zwei lotrecht verlaufende, in bezug aufeinander versetzt angeordnete Abschnitte 31 und 32 auf. Zwischen diesen beiden Abschnitten ist eine bei 34 angelenkte Rückschlagklappe 33 aus einem biegsamen, gummiartigen Material vorhanden, die sich über die ganze Länge der Ausblasöffnung 25 erstreckt. In der Rückschlagklappe 33 sind, wie bei 35 angegeben, Oeffnungen vor-
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handen, die verhüten, dass der gesamte Strömungsquerschnitt der Ausblasöffnung 25 beim "Schliessen" der Rückschlagklappe 33 verschlossen wird. Vielmehr wird durch das "Schliessen" der Rückschlagklappe 33 der Strömungsquerschnitt der Ausblasöffnung 25, der im wesentlichen durch den Strömungsquerschnitt der Abschnitte 31 und 32 gegeben ist, zunehmend auf das Mass der Oeffnungen 35 reduziert. Dadurch ergibt sich zumindest im Bereich der Oeffnungen 35 eine erhebliche Erhöhung der Durchflussgeschwindigkeit, so dass die Strömung aus dem Zwischenraum 15 heraus, trotz des dort herrschenden, kleineren Druckgefälles, auch dann aufrechterhalten bleibt, wenn durch eine Druckspitze die Rückschlagklappe 33 in die in Fig. 2 gezeichnete Lage gedrängt wird. Falls keine von aussen her wirksame Druckspitze vorhanden ist, nimmt die Rückschlagklappe etwa die in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnete und mit 33' bezeichnete "schwebende" Lage ein.
Ein anderes wichtiges Merkmal dieser Ausfürhungsform des erfindungsgemässen Fassadenelementes besteht darin, dass zwischen dem inneren Ende der Ausblasöffnung 25 und den U-förmigen Profilen 29 und 30 nochmals eine Erweiterung des Strömungsquerschnittes vorhanden ist, die praktisch durch das untere Ende 15· des Zwischenraumes 15 gegeben ist. Diese Erweiterung, d.h. die letzten Endes zwischen zwei Drosselstellen angeordnete Erweiterung des Strömungsquerschnittes, wirkt sich als zusätzlicher Schalldämpfer aus, so dass Umgebungsgeräusche, wie bereits kurz erwähnt, nicht in der Lage sind, die Scheibe 17 zu Schwingungen anzuregen oder gar durch die. Durchlassöffnung 24 direkt in den Raum 23 einzudringen.
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Oberhalb der Fensteröffnung 18 jedoch unterhalb der Durchlassöffnung 24 weist die Innenwand eine konsolenartige Verlängerung auf, die verschiedenen Zwecken dienen kann. Diese Verlängerung 36/ verdeckt beispielsweise die Durchlassöffnung 24, so dass diese vom Raum 23 aus nicht sichtbar ist. Des weiteren dient diese Verlängerung 36 als Befestigungsebene für Lampenarmaturen 37 und gegebenenfalls auch als Stütze für eine nur schematisch angegebene blinde Decke 38, die in einem Abstand von der unteren Seite der Bodenplatte 10 und parallel zu dieser aufgehängt ist. Da die aus dem Raum 23 auszustossende Fortluft nur durch die Durchlassöffnung 24 austreten kann, bestreicht sie zwangsläufig die mit 37' bezeichneten, allenfalls eingeschalteten und mithin Abwärme produzierenden Lampen der Lampenarmatur 37. Dadurch führt diese Fortluft auch die von den Lampen 37' erzeugte Abwärme unter gleichzeitiger Kühlung derselben ab. Es ist leicht einzusehen, dass der Strömungsquerschnitt der Durchlassöffnung 24, der auf alle Fälle grosser als jener der Ausblasöffnung 25 ist, sich durch einfache Mittel einstellen lässt, so dass das im Zwischenraum 15 einzustellende Druckgefälle den im Raum 23 herrschenden und von der Lüftungs- bzw. Klima-Anlage herrührenden Ueberdruck anpassen lässt. Es ist lediglich darauf zu achten.» dass das Druckgefälle im Zwischenraum 15, das die Abwärtsströmung der Fortluft zur Folge hat, kleiner bleibt, als die Differenz zwischen den Wasserdampfteildrücken im Inneren des Gebäudes einerseits und im Aussenraum andererseits bei gegenüber der Aussentemperatur höheren Innentemperatur des Gebäudes.
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Bei dem in Fig. 3 gezeigten Detail des Fassadenelementes 12 erkennt man im Bereich der Bodenplatte 11 einen Teil der Innenwand 13, einen Teil der Aussenwand 14, den unteren Bereich des dazwischenliegenden Zwischenraumes 15 und die im Bereich des unteren Endes des Zwischenraumes 15 durch die Aussenwand 14 hindurch austretende Ausblasöffnung 25. Im Bereich der Ausblasöffnung 25 ist zwischen der Innenwand 13 und der Aussenwand 14 ein im wesentlichen Z-förmiges Kastenprofil 40 angeordnet, dessen unterer Schenkel 41 zugleich Abstandhalter zwischen Innenwand 13 und Aussenwand 14 und Trennwand zwischen dem oberhalb der Bodenplatte 11 liegenden Zwischenraum 15 und den darunterliegenden Zwischenraum dient. Der mittlere Schenkel des Z-förmigen Kastenprofils 40 ist doppelwandig ausgeführt. Namentlich weist dieser mittlere Schenkel einen Boden 42 und eine obere Abschlusswand 43 auf, die zusammen eine horizontal sich erstreckende Kammer 44 begrenzen. Im Boden 42 sind eine oder mehrere Oeffnungen 45 vorhanden und in der oberen Abschlusswand 43 ebenfalls eine oder mehrere Oeffnungen 46. Im Inneren der Kammer 44 ist die Rückschlagklappe 33 angeordnet, die in diesem Falle aus einem leichten, biegsamen Material besteht und derart bemessen und aufgehängt ist, dass sie
entweder die Oeffnungen 45 oder die Oeffnungen 46 abdecken kann. Beispielsweise besteht die Rückschlagklappe 33 aus einem an beiden Enden aufgehängten Band, das mit einem gewissen Durchhang sich längs durch die Kammer 40, d.h. rechtwinklig zur Zeichenebene erstreckt. In der oberen Abschlusswand 43 sind ausserdem zwei Bypass-Oeffmangen 47, 48 vorhanden, von denen die eine bezüglich ihres Strömungsquerschnittes mittels eines Schiebers 49
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und einer Einstellschraube 50 einstellbar ist. Die Oeffnungen 46, 47 und 48 münden in einen Kanal 51, dessen obere Seite durch den oberen Schenkel 52 des Kastenprofils 40 begrenzt ist. Vom Kanal 51 geht die in der Aussenwand 14 vorhandene Ausblasöffnung 25 aus, die ihrerseits in einen Auslasskanal 53 einmündet. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist der Auslasskanal 53 einer von zwei Kanälen, die in einem an der Aussenseite der Aussenwand 14 befestigten, doppelten U-Profil 54 ausgebildet ist. Das waagrecht angeordnete U-Profil 54 ist an seinen beiden Stirnseiten offen. Unterhalb des Kanales 53 befindet sich im U-Profil 54 ein paralleler und beiderends offener Durchgangskanal 55. Der Auslasskanal 53 ist etwas kurzer als U-Profil 54 und an seinen beiden Enden sind leichte, verschwenkbare Klappen 56, 57 vorhanden, die sich mit ihren freien Enden in den Kanal 55 hineinerstrecken.
Es sei nun angenommen, dass im Aussenraum, d.h. ausserhalb der Aussenwand 14 zunächst keine auf Luftbewegung zurückzuführende Abweichung des barometrischen Luftdruckes vorhanden sei. Der Innenraum 23 des Gebäudes, d.h. die Innenseite der Innenwand 13 steht unter einem Ueberdruck. Es wird sich mithin eine Fortluftströmung im Sinne der Pfeile 58 (Fig. 3) im Zwischenraum 15 ausbilden und diese Fortluft wird durch die Oeffnungen 45 in die Kammer 44 eintreten, die Klappe 33 gewissermassen in schwebendem Zustand halten, durch die Oeffnungen 46, 47 und 48 in den Kanal 51 eintreten und von da durch die Ausblasöffnung 25 in den Auslasskanal 53 austreten. Von dort aus wird die Fortluft sowohl im Sinne der Pfeile als auch im Sinne der Pfeile 60 auf die Enden des Kanales, 53 zuströmen, dort die Klappe 56 bzw. die Klappe 57 ab-
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heben und schliesslich durch das Ende des U-Profiles 54 in den Aussenraum austreten.
Wird nun die Aussenseite der Aussenwand 14 durch Wind beaufschlagt, so ist zunächst davon auszugehen, dass dieser Wind praktisch nie rechtwinklig auf die Aussenwand 14 auftritt. Es wird also praktisch nie zu einem stationären Staudruckkissen kommen, sondern es wird sich entlang der Aussenseite der Aussenwand 14 eine Strömung ausbilden, in der ein gegenüber dem barometrischen Druck erhöhter Druck herrscht. Diese Strömung wird in der einen oder in der anderen Richtung durch das U-Profil 54 hindurchfHessen, mit dem Ergebnis, dass die eine der Klappen 56, 57 geschlossen wird. Da aber die Strömung im Druchgangskanal 55 praktisch ungehindert ist, wird die andere der Klappen 56, 57 durch diese Strömung geöffnet und die dann im Auslasskanal 53 vorhandene Fortluft wird durch Injektorwirkung mitgerissen und fortgeschafft.
Befindet sich dagegen die Aussenseite der Aussenwand auf der nicht von Wind beaufschlagten Seite des Gebäudes, namentlich auf der der Windrichtung abgekehrten Seite, so entwickelt sich auf dieser Seite des Gebäudes ein gegenüber dem barometrischen Luftdruck geringerer Drück. Dieser Unterdruck hätte zur Folge, dass das Druckgefälle zwischen dem Innenraum 23 und dem Aussenraum und damit auch das Druckgefälle im Zwischenraum 15, momentan, grosser würde. In diesem Falle erhöht sich momentan die Strömungsgeschwindigkeit der Fortluft durch die Kammer 44, die Klappe 33 wird angehoben und erschwert in zunehmendem Masse die Strömung durch die Oeffnungen 46.
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Sind die Oeffnungen 46 durch die Rückschlagklappe 33 geschlossen, bleiben nur noch die Bypass-Oeffnungen 47 und 48 frei, deren Strömungsquerschnitt nicht ausreicht , um den an der Gebaudeaussenseite herrschenden Unterdruck im Zwischenraum 15 voll in dem Sinne zur Wirkung kommen zu lassen, dass das im Zwischenraum eingestellte Druckgefälle wesentlich gestört würde.
Das U-Profil 54 mit den beiden Kanälen 53, 55 und den Klappen 56, 57 kann - bei Fassadenelementen für Gebäude die selten von Winden beaufschlagt sind - auch weggelassen werden. In diesem Falle wirkt bei zufälligem Staudruck an der Aussenseite der Aussenwand 14 die Klappe 33 nur als echte Rückschlagklappe. Auch hier können Massnahmen dafür getroffen werden, dass die Oeffnungen 45 durch die Rückschlagklappe 33 nicht vollständig verschlossen, sondern nur stark gedrosselt werden. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Oeffnungen 45 durch Erhebungen 61 flankiert, auf die die Rückschlagklappe zum Aufliegen kommt, wobei ein stark gedrosselter Strömungsquerschnitt frei bleibt. Anstelle der Erhebungen 61 können im Boden 42 auch die Oeffnungen 45 flankierende Bypass-Oeffnungen (ähnlich ^ wie in der oberen Abschlusswand 43} vorgesehen sein. Dasselbe gilt übrigens für die obere Abschlusswand 43, bei der anstelle der Bypass-Oeffnungen 47 und 48 die Oeffnungen 46 flankierende Erhebungen vorgesehen sein können.
Auf alle Fälle trägt die beschriebene Ausgestaltung des Fassadenelementes 12 im Bereich dessen Ausblasöffnung dazu bei, dass im Zwischenraum 15, das für die Strömung
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der Fortluft massgebende Druckgefälle durch das Spiel der Rückschlagklappe 33 selbsttätig auch bei äusseren Druckschwankungen erhalten bleibt, nämlich auf einem geringeren Wert als der Differenz der Wasserdampfteildrucke zwischen dem Innenraum 23 und dem Aussenraum, weil der im Inneren des Gebäudes durch die Gebläse der Lüftungs- bzw. Klima-Anlage erzeugte Ueberdruck sich in kurzer Zeit den Druckverhältnissen im Aussenraum anpasst, so dass das Druckgefälle im Zwischenraum 15 in nur sehr geringen Grenzen schwankt.
Es ist zu bemerken, dass, namentlich bei klimatisierten Gebäuden, der Wasserdampfteildruck bei Temperaturen zwischen 20 und 25 C und relativen Feuchtigkeitswerten von 40 - 60 % zwischen 6 bis maximal 12 mm Quecksilbersäule, entsprechend etwa 78 bis 156 mm Wassersäule schwankt. Es handelt sich dementsprechend um einen relativ geringen Aenderungsbereich dieses Wasserdampfteildruckes und es genügt, wenn die Strömungsquerschnitte der Durchiassöffnung 24, der Ausbaisöffnung und des Zwischenraumes 15 derart aufeinander abgestimmt werden, dass das im Zwischenraum 15 wirksame Druckgefälle kleiner als etwa 2,3 mm Quecksilbersäule oder etwa 40 mm Wassersäule ist, da der Wasserdampfteildrück selbst bei 0 und 100 % relativer Luftfeuchtigkeit lediglich etwa 4,5 mm Quecksilbersäule oder etwa 58 mm Wassersäule ist. Im übrigen lassen sich die Wasserdampfteildrucke für verschiedene Werte der Temperatur und der relativen Luftfeuchtigkeit anhand von Tabellen sehr leicht ermitteln und dem Fachmann dürfte es keine Schwierigkeiten bieten, die Strömungsquerschnitte der
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Durchlassöffnung 24, der Ausblasöffnung 25 und des Zwischenraumes 15 anhand der Strömungsgesetze derart zu bemessen, dass das im Zwischenraum 15 wirksame Druckgefälle kleiner ist als die Differenz zwischen den für den besonderen Fall anhand der erwähnten Tabellen ermittelten Wasserdampfteildrucke.
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Claims (17)

  1. Il
    PATENTANSPRÜCHE
    Doppelwandiges Fassadenelement für Gebäude mit einer Üeberdruck-Lüftungs- oder -Klima-Anlage, bei dem im Bereich des einen horizontalen Randes des Elementes in dessen Innenwand eine Durchlassöffnung für Fortluft und im Bereich des anderen horizontalen Randes in dessen Aussenwand eine Ausblasöffnung für die Fortluft vorgesehen ist, wobei die beiden Oeffnungen über den Zwischenraum zwischen Innen- und Aussenwand in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsquerschnitt der Durchlassöffnung (24) grosser als der Strömungsquerschnitt der Ausblasöffnung (25) jedoch kleiner als der Strömungsquerschnitt des Zwischenraumes (15) ist und dass eine auf ansteigende Aussendrücke ansprechende Rückschlagklappe (33) im Bereich der Ausblasöffnung (25) angeordnet ist, um deren Strömungsquerschnitt zu drosseln, damit im Zwischenraum (15) zwischen der Durchlassöffnung (24) und der Ausblas-Öffnung (25) ein Druckgefälle eingestellt wird, das kleiner ist, als die Differenz zwischen dem Wasserdampfteildruck im Inneren (23) des Gebäudes und dem Wasserdampfteildruck im Aussenraum bei gegenüber der Innentemperatur geringerer Aussentemperatur.
  2. 2. Fassadenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückschlagklappe (33) ein an seiner oberen Kante (34) angelenktes Band aus einem biegsamen Material ist,
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    das von Oeffnungen (35) durchsetzt ist (Fig. 1).
  3. 3. Fassadenelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückschlagklappe (33) innerhalb der
    Aussenwand (14) nach innen versetzt angeordnet ist
    (Fig. 1, 3).
  4. 4. Fassadenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Zwischenraum (15) schalldämpfende Mittel (28, 29, 30, 15') unmittelbar der Ausblasöffnung (25) vorgelagert angeordnet sind.
  5. 5. Fassadenelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die schalldämpfenden Mittel einen Expansionsraum (15') sowie den Zwischenraum (15) quer zur
    Strömungsrichtung durchsetzende Schikanen (29, 30) aufweisen.
  6. 6. Fassadenelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass, in Strömungsrichtung im Zwischenraum (15)
    gesehen, die Schikanen (29, 30) und der Expansionsraum (15') in dieser Reihenfolge der Ausblasöffnung (25) vorgeschaltet sind.
  7. 7. Fassadenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlassöffnung (24) und die Ausblasöffnung (25) schlitzförmig ausgebildet sind und sich
    zusammen mit dem Zwischenraum (15) über praktisch die gesamte horizontale Länge des Fassadenelementes (12)
    erstrecken.
  8. 8. Fassadenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
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    net, dass der Rückschlagklappe (33) nachfolgend wenigstens eine weitere Durchlassöffnung (46) nachgeschaltet ist, die bei im Aussenraum auftretenden Unterdrücken zumindest teilweise durch die Rückschlagklappe (33) abdeckbar ist (Fig. 3).
  9. 9. Fassadenelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückschlagklappe (33) ein in einer horizontalen, langgestreckten Kammer (44) angeordnetes, bandförmiges Element ist, das in der Kammer (44) zwischen deren Boden (42) und deren Decke (43) sowie quer zur eigenen Ebene bewegbar aufgehängt ist, wobei in der Decke (43) die weitere Durchlassöffnung (46) und im Boden (42) wenigstens eine mit dem Zwischenraum (15) kommunizierende Einlassöffnung (45) ausgebildet ist.
  10. 10. Fassadenelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der weiteren Durchlassöffnung (46) und / oder der Einlassöffnung (45) ausserhalb des Wirkbereiches der Rückschlagklappe (33) angeordnete Bypass-Oeffnungen (47, 48) mit kleinerem Strömungsquerschnitt zugeordnet sind.
  11. 11. Fassadenelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der weiteren Durchlassöffnung (46) und / oder der Einlassöffnung (45) Mittel (61) zugeordnet sind, die ein vollständiges Verschliessen der entsprechenden Oeffnung (46) bzw. 45) durch die Rückschlagklappe (33) verhindern.
  12. 12. Fassadenelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich-
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    net, dass die weitere Durchlassöffnung (46) in einen Kanal (51) mündet, von dem die zum Aussenraum führende Ausblasöffnung (25) ausgeht.
  13. 13. Passadenelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (45) unterhalb der weiteren Durchlassöffnung (46) angeordnet ist.
  14. 14. Fassadenelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Durchlassöffnung (46) und die Einlassöffnung (45) schlitzförmig ausgebildet sind.
  15. 15. Fassadenelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die der Rückschlagklappe (33) zugeordneten Oeffnungen (45, 46) je aus einer Reihe von Bohrungen bestehen.
  16. 16. Fassadenelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausblasöffnung (25) in eine Längsseite eines horizontalen, langgestreckten Auslasskanals (53) mündet, dessen beide Enden durch angelenkte Klappen (56, 57) verschliessbar sind (Fig. 4).
  17. 17. Fassadenelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zum Auslasskanal (53) ein beiderends offener Durchgangskanal (55) angeordnet ist, in dessen Strömungsweg die freien Enden der Klappen (56, 57) eingreifen (Fig. 4).
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DE19752517193 1974-06-12 1975-04-18 Doppelwandiges fassadenelement fuer gebaeude mit einer ueberdruck-lueftungs- oder -klima-anlage Withdrawn DE2517193A1 (de)

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