CH406573A - Verfahren zum Regulieren des Luftausstosses aus einer Luftkonditionierungseinheit und Vorrichtung zur Durchfüehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Regulieren des Luftausstosses aus einer Luftkonditionierungseinheit und Vorrichtung zur Durchfüehrung des Verfahrens

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CH406573A
CH406573A CH1347162A CH1347162A CH406573A CH 406573 A CH406573 A CH 406573A CH 1347162 A CH1347162 A CH 1347162A CH 1347162 A CH1347162 A CH 1347162A CH 406573 A CH406573 A CH 406573A
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CH
Switzerland
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chamber
storage chamber
wall
pressure
air
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CH1347162A
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Albert Church Richard
Blanchette Joseph
Hammond Paris James
Original Assignee
Carrier Corp
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    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/072Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser of elongated shape, e.g. between ceiling panels
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Verfahren zum    Regulieren   des Luftausstosses aus    einer      Luftkonditionierungseinheit   und Vorrichtung zur    Durchführung   des Verfahrens Die    .Erfindung   bezieht    sich   auf ein Verfahren zum Regulieren des Luftausstosses    :aus      einer      Luft-      konditionäerungseinhedt.      Sie   bezieht    sich   ferner auf eine    Vorrichtung   zur    Durchführung      ides      Verfahrens.   



  Bei    Luftkonditionierungsanlagen      wind      normaler-      weise      versucht,   veränderliche und    konstante   Belastungen voneinander zu trennen. Die veränderlichen    Belastungen      :bestehen      meist   aus    Wärmetransport   durch    die   Aussenwände    eines   zu behandelnden Gebietes, u. a. auch aus    Sonnenstrahlung   durch diese Wände.

   Die    .konstanten      Belastungen   bestehen norme    lerweise   aus    Belastung   (durch    Beleuchtung,   in    einem   Gebiet    befindliche   Personen und auch :durch in dem zu behandelnden Gebiet befindliche Geräte.    Bei   besseren    Klimaanlagen      we4den      :die   zu konditionierenden Räume    willkürlich   in zwei    Gruppen   unterteilt,    nämlich      meine      innere   Zone .und    eine   äussere Zone.

   Die äussere Zone    .umfasst      normalerweise   die    Randgebiete   eines Gebäudes bis zu einer Tiefe von etwa 5 m. In der äusseren Zone wenden häufig besondere    Luftkonditionierungseinheiten,   z.    B.      Induk-      tionseinheiten   der im    USA;-,Patent   Nr. 2 363 294 beschriebenen Art, verwendet, um den veränderlichen und konstanten    Belastungen      gewachsen      ,zu      sein.   



  Von :der    inneren   Zone    wind      im      .allgemeinen   angenommen,    @dass      isie   eine im    wesentlichen      konstante   Belastung .aufweist, und    .es   ist dabei    üblich,      in   der inneren Zone    Auslässe   ohne    Verstellmäglichkeit   oder    :allenfalls   nur mit    Verstellmöglichkeit   von    Hand   vorzusehen.

   Es ist    jedoch   bekannt,    ;dass      auch      in   der :inneren Zone die Belastung    nicht      wirklich      konstant   :ist .und    dass   die Annahme :einer .konstanten    Belastung   nur    einen   Kompromiss    darstellt.      Häufig      (bleibt      ein      Raum   in der inneren Zone während längerer    Zeit   leer, und    die   Beleuchtung und andere Geräte    bleiben      :

  ausgeschaltet.   Unter solchen    Bedingungen      nähert   sich (die    Temperatur   (des    Raumes      ider      Temperatur   der in    Iden   Raum    eingeführten   Luft, welche    unter   etwa    15    C    liegen   kann, so    @dass      :die      Raumtemperatur      :

  unangenehm      wird.   In .anderen    Fällen   kann    idgdurch,      (dass   Geräte,    wie      .z.   B.    Rechenmaschinen,      Buchhal-      tungsmaschinen   und    @dergleichen,      .aus      einem   Raum in    :

  einen      anderen   gebracht    werden,   die    Belastung   eines Raumes erhöht werden und dann auf der neuen Höhe stehenbleiben, welche durch die bestehende A    ruslassanordnung      nicht      bewältigt      werden      kann.   Es ist klar,    @dass      unter      solchen      Bedingungen      ,die   Belastung in der inneren Zone    nicht      ;als      konstante      Belastung   betrachtet    werden      kann,   :

  sondern eher    als   Belastung, welche    ,sich      innerhalb   :gewissen    Grenzen      ändern      .kann.      Unterthesen      Bedingungen      iarbeiten      .die      Luftkonditionierungseinheuten   mit konstantem Luftausstoss, (die für    Räumre   in inneren Zonen oft verwendet werden, nicht    zufriedenstellend   und können einen    befriedigenden   Zustand in    :einem      Rauar   acht    gewährleisten.   



     Die      Erfindung      :bezweckt   (die    Beseitigung   (der    ge-      nannten   Nachteile von    bekannten      Luftkonditionie-      nungseinheiten      für      innere      Zonen.   



  Das    erfindungsgemässe   Verfahren    zum      Regulieren      ides      Luftausstosses      .aus      einer      Luftkonditionierungsein-      heit      mit   einer    Speicherkammer   mit einem    schlitz-      förmigen      Auslass   -und    einem      .aufblasbaren   Glied zur Veränderung    ides      Luftaustrittes   ,aus    oder      S:peicher-      kammer   ist    idadurch      gekennzeichnet,   :

  dass ,der Speicherkammer    ,konditionierte      ,Luft   mit einem    vorbe-      stimmten      Druck   zugeführt    wird,   dass    der   Druck in    dem      aufblasharen   Glied .auf einem Wert    gehalten   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 wird, der    kleiner   ist    als   der Druck in der Speicherkammer, .so    @dass      ein      :dem   Druck    :

  in   der    Speicher-      kammer      ausgesetzter   Teil des Gliedes    .zusammenge-      drückt   wird,    wobei   sich    die      aus   der    Speicherkammer   durch Aden    Au.slass      :austretende   Luft ausdehnt,    so   dass ,der    Druck   in    einem   Teil des    :aufblasbaren      Gliedes,   welcher .auf der    Austrittsseite,de;

  s   Auslasses aus der Speicherkammer liegt, grösser    ist   als der Druck der sich ausdehnenden Luft, wodurch das aufblasbare Glied in diesem Teil aufgeblasen ist und den    Durchtritt   von Luft aus der Speicherkammer    reguliert,   und dass der Druck :im aufblasbaren Glied in Abhängigkeit von .den Bedingungen in einem zu    konditionierenden   Raum    gesteuert   wird. 



     Dis      erfindungsgemässe      Vorrichtung   ist gekennzeichnet    :durch   mindestens eine Speicherkammer, Mittel zum Zuführen von    konditionierter   Luft zur Speicherkammer,    ,inen      langg,zstreckten   schlitzförmigen    Auslass   aus -der    Kammer,   um    konditionierte   Luft aus der Kammer in den Raum    ,austreten      zu   lassen, wobei eine Wand der    Speicherkammer      einen      Längsrand   des    Auslassschlitzesbildet,      .Steuermittel,

     welche den anderen Längsrand .des    Auslassschlitzes   bilden und    welche   eine    Steuermediumskammer   aufweisen, von der mindestens    ein   Teil neben der Speicherkammer im    Auslassschlitz   liegt, sowie ein aufblasbares    Glied,   :

  das    über   eine Wand der    Steuer-      mediumskam#mer   gelegt ist und einen oberen, in der Speicherkammer    biegenden   Teil    und      einen   unteren, ausserhalb -der    Speicherkammer      liegenden   Teil aufweist, wobei der Raum    zwischen      der      Steu@er-      mediumskammer   und dem aufblasbaren Glied mit dem Inneren der    Ste,uerm3diumskammer   in Verbindung steht, und Mittel zum Zuführen eines    Mediumsdruckes   in die    Steuermediumskammer,   derart,    :

  dass   der    Druck   in der Speicherkammer grösser ist als der Druck in der    Stuuermadiumskanuner,   so    @dass   der    obere      Teil   ,des    aufblasbaren      Gliedes      durch   Aden Druck in der    Speicherkammer      in      idem   in der Speicherkammer    :

  liegenden   Gebiet in    Bie-      rührung      mit   der Wand der    Stmermediumskammer   gedrückt ist, und dass der untere Teil des aufblasbaren Gliedes ausserhalb der    Speicherkammer   aufgeblasen    ist,   um    zusammen   mit    dein   von der genannten Wand der Speicherkammer gebildeten Längsrand :des    Auslassschlitzes   den    Durchtritt   von Luft .aus der Speicherkammer in den zu    behandelnden   Raum zu regulieren. 



  Anhand der Zeichnung werden nachstehend    Aus-      führungsbeispiele   des    Gegenstandes   der    Erfindung      näher   erläutert. 



     Fig.   1    zeigt      eine   geschnittene    .Perspektivensicht   einer    Luftabgabevorrichtung,      Fig.   2 in grösserem Massstab eine    Schnittansicht   der Reguliereinrichtung, wobei schematisch die damit zu    verwendenden      Steuermittel      artgedeutet      sind,   und    Fig.   3 eine    zum   Teil    schematische      Ansicht,      in   welcher    idie   Verwendung    einer   Mehrzahl von    Ein-      #heiten      zur      Konditionierung   eines Raumes,

   welche    Einheimen   an    :eine   Quelle    konditionierter   Luft    ange-      schlossensind"dargestellt   ist. 



  In    Fig.   1    ,ist      :eine      Einheit   2    im      Schnitt   dargestellt. Diese    ,Einheit   umfasst    einen      Leitungsabschnitt   3,    tder   von    einer   oberen Wand 4 und Seitenwänden 5    :.und   6    eingeschlossen   ist. Der    Leitungsabschnitt   3 weist eine    untere   Wand    7,auf,   welche den Leitungsabschnitt vom    .Luftabgabeteil   12 trennt. 



  Der    Luftabgab.eteil   12 umfasst    Speicherkammern   13 und 13', welche auf ;den beiden Seiten    einer      Reguliereinrichtung   15 angeordnet    sind.   Die    Spei,-      eherkammer   13    ist   umschlossen von einem Teil einer Wand 22, der Wand 7 rund einer unteren Wand 10. In ähnlicher    Weise   ist    :die      Speicherkammer   13' umschlossen von der Wand 7,    einem      Teil   einer Wand 23 und einer unteren Wand 10'.

   Um konditionierte Luft    .aus   dem    Leitungsabschnitt   3 in    die      Speicherkammern   zu führen, sind längs den Rändern ,der Wand 7 in der Nähe der Wände 5 und 6 in Abständen    g--L#ignete   Öffnungen 8    vorgesehen.   Mit    diesen   Öffnungen 8    arbeiten      Leitbleche   9 zusammen, welche sich in    die      Speicherkammern   13    ,und   13'    hineinerstreeken.   



  Diese    Leitbleche   wirken als    D-iffu.soren      und   entziehen der aus der Leitung 3    kommenden   Luft ihre Geschwindigkeit, um    dieselbe   in    statischen   Druck in    d:-.n   Kammern 13 und 13' umzuwandeln. 



  Aus den    Kammern   13 und 13' tritt    die   Luft    durch      langgestreckte,      schlitzförmige   Öffnungen aus, welche von den Rändern    @dvr   Wände 10 und 10'    und      :gegenüberliegenden,   von der Reguliereinrichtung 15 gebildeten Rändern begrenzt sind. Die Reguliereinrichtung 15 ist ,im folgenden näher beschrieben. 



  Die aus den    Speicherkammern   austretende Luft :dehnt sich    bei   ,den    schräggestellten   Wänden 26 und 27 :aus. Diese Wände sind .in geeigneter Weise perforiert, um    ,die   Austrittsseiten der    langgestreckten      Auslassöffnungen      .aus   den Speicherkammern mit    Schalldämpferkammern   16 und 16' in    Verbindung      zu      setzen.   Die Kammer 16 ist umschlossen von den    Wänden   10 und 22, der perforierten Wand 26 und einer Wand 20.

   Die    zweite      Schalldämpferkammrer   1,6' ist    umschlossen   von    den   Wänden 10' und 23,    ider   perforierten Wand 27 und einer Wand 21.    Diese      Kammern   16 und 16' können mit einem    geeigneten      schallisolierenden   Material, wie    Glaswolle,      gefüllt      sein.   



  Die Regulierungseinrichtung 15 ist mit der Wand 7 über ein Isolierstück 70 verbunden. Ein    Ablenk-      glied   30 ist ,am unteren Ende der    Reguliereinrichtung   15 :aalgehängt und hat    die   Aufgabe, die aus den    Speicherkammern:

  austretende   Luft in eine    mindestens      ,annähernd      horizontale      Richtung,      parallel      zu   den Wänden 20 und 2.1,    umzulenken.   Das    Ablenkglied   30 weist    zwei      Oberflächen   31 rund 32 auf, welche    die   Luft    umlenken      und   überdies mit den Wänden 20 und 21    Längsschlitze   bilden.

   Um -den Geräusch- 

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    pegel      tief      zu   halten, sind    die      Oberflächen   31 und 32 in geeigneter    Weise      .aufgerauht   oder überzogen. Die    Unterseite      ides      Ablenkgliedes      weist      zwei      einen   Winkel miteinander bildende ebene Flächen 33 und 34 auf. 



  Oft ist es wünschbar, solche    Einheiten      konti-      nuierlich      auf      ider   .ganzen Länge eines Raumes anzuordnen. In ,anderen    Fällen   kann es    erwünscht      sdn,   die Einheiten    voneinander   zu    trennen.   Aus diesem Grunde besteht der Leitungsabschnitt 3 aus drei    Seiten   und weist eine offene    Unterseite   auf.

   Die unteren    Ränder   -der    Seitenwände   :des Leitungsabschnitts    sind   ;gegen das Innere :der    Leitung      um-      gebogen      ,und   dienen    dazu,   entweder    Abschlussglieder      aufzunehmen   oder    mit      den   .nach aussen    umgebogenen   Teilen 24    und   25    der   Wände 22    und   23 in Eingriff zu treten. 



     Fig.   2    zeigt      in   grösserem Massstab die Reguliereinrichtung 15 mit der    zugehörigen   Steuerung. Daraus ist ersichtlich,    :dass      idie   Wände 10    und   10', welche    Iden      Boden:      ider   Speicherkammern bilden, über    die   Verbindungsstelle mit den Wänden 26 und 27    hinausragen.   Die vorstehenden Ränder bilden Dichtungsränder,    idie   mit der    Reguliereinmchtung      zusiamr.      menwirken,   um die    jaus   den    Speicherkammern   austretenden Luftströme zu drosseln.

   Die    Regulierein-      richtung   umfasst    eine      Steuermediumskammer   40, welche    Ballgemein      parallelepipedförmigund   von Wänden 41, 42, 43 und 44    eingeschlossen   ist. Diese    die   Kammer 40    bildenden   Wände    sind   von    einer      geeigneten   Gewebehülle    umgeben,      welche      ein   aufblasbares Glied bzw. eine Blase 50 der    Regulierein-      richtung   bildet. Die    Hülle   50 kann z.

   B. aus einem Gewebe besehen, das mit einem geeigneten    Elasto-      mermnaterial   imprägniert ist, z. B. .aus    einem      Nylon-      gewebe,   das    mit      Neopren   oder    polymerisiertem      Bu-      tadien   überzogen oder imprägniert ist. 



  Um die Blase 50 aufzublasen, damit sie mit    .den   Rändern der Wände 10 und 10' zusammenarbeitet, .sind in den Wänden 41    und   42 in    :Abständen      geeignete      Öffnungen   45 und 46 vorgesehen.    Diese      Öffnung:   n sind im oberen Teil der    Kammer   40 angeordnet und liegen    bei   demjenigen Teil der    Blase,      welcher   sich in ;

  die    Speicherkammern   13 und 13'    hineinerstreckt      .und      Begrenzungswände      derael@ben      bil-      ,det.   In die    Steuermediumskammer   40    wird   ein    Steuermeidiumsidruck      eingeführt,   der    geringer   ist als    die   in der Leitung 3 und die    in   den    :

  Kammern   13 ,und 13'    herrschenden      Drücke.   Dieser geringe    Druck,   der in der Kammer 40 herrscht,    pflanzt      sich   über das    Steuermedium      idurch   die Öffnungen 45    und   46 in den Raum    zwischen   der Blase    50,und   den    Wänden   41 :und 42 in der    Umgebung   der Öffnungen 45 und 46 fort. 



  Die Öffnungen 45    und   46 sind so    ausgebildet      rundangeordnet,      :dass   sich    zwischen   den Wänden 41 und 42 in    dier      Umgebung   der Öffnungen    und   ,der    Blase   50    keine   vollkommene Dichtung    ergibt,   ,denn    @dtas      Steuermedium      soll   aus der Kammer 40 ,auch in (den unteren    Teil   der Blase 50    gelangen   können, um    @diesen   unteren    Teil   wie nachstehend beschrieben    iaufzublasen.   



  Da in    :den      Speicherkammern      ein   höherer    Druck   herrscht als in der Kammer 40, wird der obere Teil (der    Blase   50 mit    iden      Wänden   41    und   42    in   Berührung gedrückt. Die durch ,die    langgestreckten      Auslassschlitze,   welche von    den   Rändern    rder   Wände 10    und   10'    und   der    @Blase   50    .gebildet   werden, austretende Luft wird jedoch    ausgedehnt,   wobei ihr Druck abnimmt.

   Im unteren Teil der Blase 50 herrscht daher ein höherer Druck als in der umgebenden Luft, so    idass      ider   untere    Teil      ider   Blase    :aufgeblasen   ist. Die    saufgeblasene   Blase    wirkt   mit den    Rändern   der Wände 10    und   10'    zusammen,      um   den Durchtritt von    :Luft   aus den    !Speicherkammern   13    .und   13'    zu      regulieren.   



     Durch      die   beschriebene    Anordnung      und   wegen der    Drosselwirkung,   die von der Blase 50    zusammen      seit   ;den Wänden 41 und 42 in    ider   Nähe der    öffnungen   45 und 46    auf   das    Steuermedium   ausgeübt wird, ist der aufgeblasene untere Teil der    Blase   50 im    Bietrieb      stabil   und    weist   den    Mangel      ,bekannter      Reguli@enbl.asen,      nämlich      ein   Flattern im Betrieb nicht auf.

   Dieses Flattern bekannter    Regu-      lierblasen      ergibt      üine   schlechte    .Regulierung      und   erzeugt ein übermässiges    Geräusch,      weshalb   solche    Blasen   .ungeeignet    ,sind.   



  Zur    Steuerurig   des Druckes in der    Kammer   40 ist    ie-ine      Einrichtung      vorgesehen,   :die    ebenfalls   in    Fig.   2 dargestellt ist. Die hier    verwendete      Regulier-      einrichtung   verwendet die    ider      Einheit      zugeführte   Luft als    Steuermedium.      Eine   Leitung 51    zweigt   von ,der    Leitung   3 .ab und    weist   eine    Einschnürung   52    .auf,   welche ;

  den    Durchtritt   von    Luft      drosselt.      Gv-      wünschtenfalls   könnte in    ähnlicher   Weise der    Druck   der Luft in den Speicherkammern 13 und 13'    für      rdie      Betätigung   der    Steuerung      :ausgenützt   wenden. Von der    Austrittsseite   der    Einschnürung   52 führt eine    Leitung   53 in die    Steuermediumskammer   40. Mit der Leitung 53 ist über ein    T-Anschlussstück   eine Leitung 54 verbunden, die ihrerseits    mit   einem    Druckregler   55    verbunden   ist. 



  Der Druckregler 55 umfasst    ein   Gehäuse 58 mit einer Öffnung 62.    Im   Gehäuse 58 ist ein Kolben 60    mit   einer Öffnung 61    angeordnet,   welche durch    Ver-      scbiebung   :

  des Kolbens    ,einen      grösseren   oder    kleineren      Durchtrittsquerschnitt      ,zur      Verbindung   der    Leitung   54 mit der    Öffnung   62    iah      Gehäuse   58 freigibt.    Diese      Öffnung   62 steht in    Verbindung      .mit   dem zu    konditionierenden      Raum.   Auf den Kolben 60 wirkt der in der Leitung 3 herrschende Druck, der über    eine      Leitung   57 in das Gehäuse 58    einge-      führt   ist.

   Dieser Druck drückt den    Kolben   entgegen der Wirkung einer Feder 63 nach unten. Diese Anordnung    :bildet   eine vom Leitungsdruck    abhängige      Entlüftung,      idie      mit   der    .Steuermediumskammer   40    in      Verbindung   steht. 



  Oft ist es    erwünscht,      idie      Regullerblase   in Abhängigkeit von :der    Temperatur      ün   zu    behandelnden   Raum    .zu      .betättgen.   Zu    diesem      Zweck   ist eine 

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 Leitung 65 .zur Verbindung der Leitung 3 mit der Kammer 40 vorgesehen,    in   welcher Leitung 65 ein    Thermostatventil   66 angeordnet ist. Das Thermostatventil 66 ist über    eine   Leitung 67    mit      einem   Thermometer 68 verbunden.

   Das    Thermometer   misst die Temperatur im zu    behandelnden      Raum   und verändert den    Durchtrittsquerschnitt      ödes   Ventils 6.6, um    da-      durch   Aden Druck in der    Steuermediumskammer   40    in      Abhängigkeit   von der    gemessenen      Temperatur      zusteuern.   



  Der    Druck   in der    Steuermediumsk      ammer   40 ist natürlich immer geringer    als   der    Druck   in der Leitung 3,    @da      idie   Kammer 40 über dem Druckregler 55    entlüftet   wird. 



  In    Fg.   3 sind mehrere    Einheiten   2, 2'    und   2"    !dargestellt,   welche in    Reiche      .geschaltet      sind   und    kon-      ditionierte   Luft in einen Raum 28 abgeben.

      Diese   Einheiten sind über der    Decke   80    des      Raumes   angeordnet, wobei die von den    Ablenkgliedern   30 gebildeten Schlitze in den    Raum   28    hineinragen.   Die oberen Teile der Einheiten    sind      zum   Teil    aufgeschnitten      ,dargestellt,   um die Mehrzahl der    Öffnungen   8 zu zeigen, welche die    Zwischenwände      zwischen   der Leitung 3 und Aden    Speicherkammern   der    einzelnen   Einheiten durchsetzen.

   Diese    Einheiten   sind über eine Verbindungsleitung 75 an eine Zentrale 90 der    Anlage      angeschlossen.   Die Zentrale 90 umfasst eine Jalousie 91    zur      Steuerung   .des    Gemisches   von    Um-      wälzluft   und    Frischluft,      eine      Vorheizschlange   92,    eine      Sprüheinrichtung   93,    :eine      Kühlschlange   94, eine    Heizschlange   95    undeinen   Ventilator 96. 



  Luft tritt    in,die   Zentrale 90    ein,   wird in geeigneter Weise    .geheizt,   .gekühlt und/oder befeuchtet    und   dann von    dem      Ventilator      96,durch   die    Verbindungs-      leitung   75 in die    Leitungsabschnitte   der Einheiten gefördert. Die Luft wird dann durch die Öffnungen 8 aufgenommen und in die    Speicherkammern   13 und 13' (der    Einheiten   2, 2'    und   2" geführt.

   In den    .Speicherkammern   wird die Luft durch die Leitbleche 9 umgelenkt, wobei ihr    G schwindigkeits-      ,druck      im      wesentlichen   in statischen Druck umgewandelt wird. Dieser    statische      Druck   ist wesentlich höher .als der Druck indem zu behandelnden Raum.    Die   Luft -strömt dann    :durch   die    langgestreckten   Öffnungen    zwischen   der    Reguliereinrichtung   15 und den Rändern der Wände 10 und 10'    (Fig.   1).

   Von den Austrittsseiten dieser    langgestreckten      öffnungen      gelangt      die   Luft in ,den zu    ibehagdelnden   Raum,    wobei   wegen der besonderen Beschaffenheit der    Oberflächen   31 und 32 und wegen den    Scha1-      dämpferkammern   16 und 16' der    Geräu      lschpegel   herabgesetzt wird. 



  Ferner strömt Luft    paus   der Leitung 3    (Fig.   2)    durch      die      Einschnürung   52, so    @dass   in der Kammer 40    ein      Druck      herrscht,   der geringer    ist      als   der Druck in der Leitung 3.

   Der    Druck   in der    Kammer   40    wird      zudem      durch   den Druckregler 55 in Abhängigkeit vom Druck in der    Leitung   3    verändert,      indem   die    Kammer   40 in    geeigneter   Weise    entlüftet      wind.   Der Druck in der Kammer 40 wird ferner auch    von   der Temperatur indem zu    behandelnden      Raum   durch das Thermometer 68    .und   das    Thermostat-      ventil   66    .beeinflusst.   Wegen dieser    Steuerung      ist   der Druck in :

  der Kammer 40 immer    kleiner   als der in    Iden      Speicherkammern   13 und 13'    herrschende   Druck; der obere Teil der Blase 50    wird   daher in Berührung mit den Wänden 41 und 42    gedrückt.   Die    Blase   50 drosselt selbst .den Durchtritt von    Steuermedium      zwischen   der Kammer 40    und   dem    Innenraum   des unteren Teiles der Blase, welcher    Innenraum   durch die Blase und :durch die    Wände      4:1      und;

     42    begrenzt      !ist.   Da sich    die      .aus      den   Speicherkammern austretende Luft nach dem Durchtritt durch die    langgestreckten      Auslassöffnungen   der    Speicherkammern      ausdehnt,   ist der Druck auf    den      Austrittsseiten   der    Auslassöffrnungen   geringer als in .dem    benachbarten   Teil der Blase, so dass    dieser   Teil !der Blase aufgeblasen wird.

   Die    Ausdehnung   der    .Blase   ist abhängig vom Druck in der    Steuer-      medi,umskammer,   und die    ausgedehnte      Blase      arbei-      tet   mit Aden Rändern der Wände 10 .und 10'    zu-      sammen,   um den    Durchtritt   von Luftaus den Speicherkammern in Abhängigkeit von den genannten Druck- rund    Temperaturreglern   zu regulieren. 



  Es ist klar, dass die Speicherkammern 13 und 13'    als   eine einzige,    zusammenhängende      Speicher-      kammer      :ausgebildet      sein   könnten; in diesem Falle wäre    Idas      Isolierstück   70 weggelassen. Die    Regu-      liereinrichtung   15 würde :auch in :diesem Falle    mit   den Rändern der Wände 10 und 10'    zusammen-      arbeiten,   um den Austritt von Luft in den    zu      be-      handelnden      Raum   zu regulieren. 



  Die    beschriebene   Vorrichtung    arbeitet   ,also mit einer billigen    Reguliereinrichtung   mit einer Blase, welche Einrichtung keine Fremdenergie benötigt und welche    besonders   zur    Anwendung   in  inneren Zonen  von    Luftkonditionierungsanl@agen   geeignet ist.

      Die      Vorrichtung   ist    nicht   nur ungefähr gleich teuer wie bekannte Vorrichtungen ohne    Reguliermöglichkeit   der    .austretendzn   Luftmenge, sondern gestattet auch    eine      .einfache   Anpassung .an    geringe   Belastungsänderungen in dem zu behandelnden Raum, ,so dass solche    Belastungsänderungen   ausgeglichen werden, um ,dauernd angenehme Bedingungen im Raum zu    ge-      währleisten.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Regulieren des Luftausstosses ,aus einer Luftkonditionierungseinheit mit einer Spei- cherkammer mit einem schlitzförmigen Auslass ,und :
    einem aufblasbaren Glied ,zur Veränderung des Luftaustrittes ,aus der Speicherkammer, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherkammer konditioniei te Luft mit einem vorbestimmten Druck zugeführt wird, @dass der Druck in dem aufblasbaren Glied auf einem Wert ,gehalten wird, der kleiner ist als der Druck in der Speicherkammer, so @dass ein dem Druck in der Speicherkammer ausgesetzter Teil des Gliedes zusammengedrückt wird,
    wobei sich ,die aus der Speicherkammer durch den Auslass austretende Luft ,ausdehnt, so @dass der Druck in einem Teil des auf- <Desc/Clms Page number 5> blasbaren Gliedes, welcher .auf der Austrittsseite :des Auslasses aus der Speicherkammer liegt, grösser ist als der Druck der sich ausdehnenden Luft, wodurch das iaufblasbare Glied in ;diesem Teil :
    aufgeblasen ist und,den Durchtritt von Luft ,aus der Spei- cherkammer reguliert, rund @dass der Druck im aufblasbaren Glied in Abhängigkeit von Aden Bedingun- gen in einem zu konditionierenden Raum gesteuert wird.
    II. Vorrichtung zur Durchführung ides Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch .mindestens eine Speicherkammer, Mittel zum Zuführen von konditionierter Luft zur Speicherkammer, einen langgestreckten, schlitzförmigen Auslass uus der Kammer, um konditionierte Luft aus der Kammer in den Raum austreten zu lassen, wobei eine Wand der Kammer einen Längsrand des Auslassschlitzes bildet, Steuermittel,
    welche den anderen Längsrand des Ausl.assschlitzesbilden und welche eine Steuermediumskammer @aufweisen, von ider minde- stens ein Teil neben der Speicherkammer im Aus- lassschlitz liegt, sowie ein aufblasbares Glied, das über eine Wand der Steuermediumskammer gelegt ist und einen oberen, in ider Speicherkammer liegen- den Teil rund einen unteren, ,
    ausserhalb der Speicher- kammerliegenden Teil .aufweist, wobei der Raum zwischen der Steuernne#diumskammer und dem aufblasbaren Glied mit dem Inneren der Steuermediums- kammer in Verbindung steht, und Mittel zum Zu- führen eines Mediumsdruckes in die Steuernnediums- kammer derart, dass der Druck in der Speicher- kammer grösser ist ,
    als der Druck in (der Steuer- mediumskamanea, .so @dass der obere Teil des ,aufblasbaren Gliedes durch den Druck in der Speicher- kammer in dem in der Speicherkammer liegenden Gebiet in Berührung mit ider Wand der Steuernne- diumskammer gedrückt ist, und dass "der untere Teil ,des ,
    aufblasbaren Gliedes .ausserhalb der Speicherkammer ,aufgeblasen ist, um zusammen mit denn von der genannten Wand der Speicherkammer ,ge- bildeten Längsrand ;des Auslassschlitzes ,den Durchtritt von Luft aus der Speicherkammer in den zu behandelnden Raum zu regulieren. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel .zum Zuführen von konditionierter Luft zur Speicherkammer eine Leitung sind und dass die Mittel zum Zuführen eines Mediumsdruckes dazu .eingerichtet sind, in der Steoermediumskammer einen ,geringeren jals den in der Leitung herrschenden Druck aufrechtzuerhalten.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, @dass in dem in der Speicherkammer liegenden Teil der Wand der Steuernnediumskammer eine Öffnung vorgesehen ist, über welche Idas als biegsames Blatt .ausgebildete .aufblasbere Gliedge- legt äst. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekenn- zeichnet idurch eine Quelle von konditionierter Luft, eine ,an idiese Quelle angeschlossene Leitung mit allgemein rechteckförmigem Querschnitt und mit einer Wand, welche gleichzeitig eine Wand der Speicherkammer ist, die neben (der Leitung angeordnet ist, Öffnungen in ;
    der genannten Wand, welche die Leitjung mit der Speicherkammer in Verbindung setzen, wobei die Öffnungen in der Nähe einer Verbindungsstelle der genannten Wand mit einer weiteren Wand der Leiturig .angeordnet ,sind, mit Iden Öffnungen zusammenwirkende Leitbleche, die sich in ,die Speicherkammer hineinerstrecken, um idie in ,
    die Speicherkammer eintretende Luft abzulenken, eine .zweite in einem Abstand von der genannten Wand para11e1 zu ihr ,angeordnete Wand der Speicherkammer mit einem langgestreckten, schlitzförmigen Auslass, eine ,dritte in eineue Abstand von der .zweiten Wand und parallel zu ihr angeordnete Wand, die mit der ,
    zweiten Wand eine Schallldämpferkammer ,einschliesst, und Steuermittel, welche sich aus dem Inneren der Speicherkammer bis in das Gebiet neben. der Schalldämpferkammer erstrecken, wobei der langgestreckte .schätzförmige Auslass in der zweiten Wandeinen Längsrand ;aufweist, mit welchem die Steuermittel zusammenwirken, :um ,den :
    Durchtritt von Luft aus )der Speicherkammer in Iden zu behandelnden Raum zu regulieren. 4.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, @dass die einen Teil der Steuermittel bildende Steuermediumskammer eine ebene Wand aufweist, idie sich paus idem Inneren der Speicher- kammer Abis zu eineue Punkt auf ider Austrittsseite (des langgestreckten schlitzförmigen Auslasses er- streckt,
    und idass ;das aufblasbare Glied ein biegsames Blatt ist, welches die ebene Wand ;bedeckt, wobei in der (ebenen Wand mindestens eine Öffnung vorgesehen ist, welche den Raum zwischen Odem Wegsamen Blatt und der ebenen Wand mit der Steuer- meidiumskammer in Verbindung isetzt, so ,
    dass ider in dieser Kammer herrschende Druck auf das bieg- Same Blatt einwirkt, um,dasselbe,gegen den genannten Längsrand des langgestreckten, schlitzförmigen Auslasses zu drücken und ,dadurch die Menge der ,aus ider Speicherkammer austretenden Luft au regu- Wren. 5.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, ,dass ,die Mittel zum Zuführen eines Mediumsdruckes dazu eingerichtet sind, in der Steuermediumskammer einen geringeren als den in der Leitung herrschenden Mediumssdruck @aufrecht- zuerhalten. 6.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch .gekennzeichnet, jdass idie einen Teil der Steuermittel bildende Steuermediumskammer parallelepipedförmig ist rund von einer elastischen Hülle umgeben ist,
    wobei sich mindestens seine ebene Wand der Steuermediums- kammer paus dem Inneren der Speicherkammer bis zu einem Punkt auf ider Austrittsseite (des langge- ,streckten, schlitzförmigen Auslasses erstreckt und wa,
    - ibei in einem in der Speicherkammer liegenden. Teil (der ebenen Wand mindestens eins Öffnung vorge- <Desc/Clms Page number 6> sehen ist, welche den Raum zwischen der elastischen Hülle und der ebenen Wand mit der Steuerme & ums- kammer in Verbindung setzt, ;so dass :
    der in dieser Kammer herrschende Druck auf die Hülle einwirkt, um dieselbe .gegen -den genannten Längsrand des langgestreckten, schlitzförmigen Auslasses zu drücken und dadurch die Menge der ,aus :der Speicherkammer .austretenden Luft zu regulieren. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, sdass die genannte Wand der Speicherkammer vom Auslassschlitz nach aussen geneigt ist, um eine ,Expansion :
    der aus sder Speicherkammer durch den Auslass austretenden Luft zu ermöglichen. B. Vorrichtung nach Patentanspruch II, :gekennzeichnet durch zwoi Speicherkammern, zwischen den Speicherkammern :
    angeordnete Steuermittel, welche mit einer Wand jeder Speicherkammer zwammen- wirken, um je .einen langgestreckten, schlitzförmigen Auslass aus jeder Speicherkammer zu bilden, und mindestens ein aufblasbares Glied, das die Steuermediumskammer umgibt, wobei die Räume zwischen ,der Steuentnsdiumskammer und :dem aufblasbaren Glied mit dem Inneren der .Steuermedmumskammer über Mittel -in Verbindung stehen, die in einem innerhalb :
    der Auslässe liegenden Teil der Steuermediumskammer angeordnet sind, und dadurch, dass die oberen Teile des :aufblasbaren Gliedes durch den Druck in den Speicherkammern .in den in den Spei- chenkammern liegenden Gebieten in Berührung mit den Aussenwänden ,der Steuermedlumskammer gedrückt sind, und da.ss ,die unteren Teile des aufblasbaren Gliedes aufgeblasen sind,
    um zusammen mit dem von den Wänden der Speicherkammern gebildeten Rändern der Auslässe den Durchtritt von Luft aus den Speicherkammern in den zu :behandelnden Raum zu regulieren.
CH1347162A 1962-11-09 1962-11-17 Verfahren zum Regulieren des Luftausstosses aus einer Luftkonditionierungseinheit und Vorrichtung zur Durchfüehrung des Verfahrens CH406573A (de)

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