DE2442378C3 - Deckenluftauslaß - Google Patents

Deckenluftauslaß

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/072Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser of elongated shape, e.g. between ceiling panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/02Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation having means for ventilation or vapour discharge
    • E04B2009/026Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation having means for ventilation or vapour discharge the supporting ceiling grid acting as air diffusers

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Description

Die Erfindung betrifft einen Deckenluftauslaß zum Ausstoßen von behandelter Luft gleichzeitig in zwei durch eine Trennwand voneinander abgeteilte Räume, wobei der Auslaß zwischen einer ersten Decke und einer Schalldämmplatte aufweisenden, von der ersten Decke abgehängten zweiten Decke angeordnet ist, mit Iu den Schalldämmplatten benachbarten ersten Ablenkeinrichtungen, welche Luftausstoßdurchlässe auf entgegengesetzten Seiten der Trennwand begrenzen, sowie einer zweiten, die Luftströmung in zwei Teile aufteilenden Ablenkeinrichtung, die die Begrenzung der Luftausstoßkanäle vervollständigt und als Halterung für den oberen Rand der Trennwand ditnt.
Eine beträchtliche Anzahl von Gebäuden, beispielsweise Krankenhäuser, Bürogebäude und Schulen, weist Klimaanlagen auf, die konditionierte Luft von einer rentralen Quelle an jeden Raum innerhalb des Gebäudes liefern. Diese Anlagen sind mit Deckenluftauslässen versehen, die in jedem der voneinander getrennten Räume angeordnet sind, so daß die in den jeweiligen Räumen befindlichen Personen die Temperalurbedingungen nach ihrem eigenen Wohlbefinden regulieren können.
Ein Deckenluftauslaß der eingangs beschriebenen Art, der eine derartige individuelle Möglichkeit zur Regulierung vorsieht, ist in der US-PS 35 54 111 beschrieben. Mit Hilfe von derartigen Auslässen kann konditionierte Luft gleichzeitig an zwei Räume abgegeben werden, die durch eine gemeinsame Trennwand voneinander getrennt sind, so daß jede der »ich in den voneinander getrennten Räumen aufhaltenden Personen die Temperaturbedingungen in ihrem eigenen Raum nach ihrem eigenen Wohlbefinden regulieren kann.
Bei dem bekannten Deckenluftauslaß ist die Trennwand bis an die Unterkante der zweiten Ablenkeinrichtung herangeführt. Diese Ausführungsform hat im wesentlichen zwei Nachteile. Zum einen verbleibt zwischen der Oberkante der Trennwand und dem Luftauslaß im Bereich der Luftausstoßdurchlässe ein relativ großer Bereich mit nur geringen Schalldämmeieenschaften und zum anderen ist es erforderlich, die Höhe einer jeden Trennwand individuell mit dem unterhalb des Luftauslasses zur Verfügung stehenden Raum abzustimmen, da insbesondere bei großen Räumlichkeiten der Abstand zwischen der Unterkante der zweiten Ablenkeinrichtung und dem Boden des Raumes Schwankungen unterworfen ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Deckenluftauslaß zu schaffen, bei dem die Trennwand möglichst weit in den Deckenluftauslaß eingeführt
ίο werden kann, um eine bessere Schalldämmung zu bewirken, ohne jedoch eine individuelle Bemessung einer jeden Trennwand erforderlich zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem eingangs beschriebenen Deckenluftauslaß dadurch gelöst, daß die zweite Ablenkeinrichtung im Bereich zwischen den ersten Ablenkeinrichtungen zwei in einem Abstand voneinander nach unten ragende Schenkel aufweist, zwischen denen eine Ausnehmung für die Aufnahme eines oberen Teiles der Trennwand vorhanden ist.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Deckenluftauslaß ist somit die Trennwand nach oben in die Luftausstoßdurchlässe des Luftauslasses einführbar, wodurch auch noch im Bereich der Luftausstoßdurchlässe eine relativ gute Schalldämmung erzielt wird. Infolge der speziellen Ausbildung der zweiten Ablenkeinrichtung können für eine Vielzahl von Deckenluftauslässen eines Raumes immer gleich hohe Trennwände Verwendung finden, da die Ausnehmung innerhalb der zweiten Ablenkeinrichtung einen entsprechenden Höhenausgleich bewirkt Zusammenfassend gesagt basiert somit die Erfindung auf dem Gedanken, die Trennwand selbst möglichst weit in die Luftausstoßdurchlässe einzuführen.
Ergänzend zum Stand der Technik sei noch auf die US-PS 33 61 050 verwiesen, in der ebenfalls ein Deckenluftauslaß beschrieben ist. Hierbei enden jedoch die von den ersten Ablenkeinrichtungen und der zweiten, mittigen Ablenkeinrichtung gebildeten Luft-ίο ausstoßdurchlässe deutlich oberhalb eines Elementes, das mit einer Ausnehmung für die Aufnahme eines oberen Teils einer Trennwand versehen ist. Somit verbleibt auch hier zwischen der Oberkante der Trennwand und dem Luftauslaß ein relativ großer Bereich mit nur geringen Schalldämmeigenschaften. Ähnliches trifft auf einen in der US-PS 33 19 558 beschriebenen Deckenluftauslaß zu, denn auch hierbei ist das Aufnahmeteil für die Trennwand deutlich unterhalb der Luftausstoßkanäle angeordnet. Im übrigen stößt bei dieser Ausführungsform die Oberkante der Trennwand gegen die obere Abschlußwand des Aufnahmeteiles, so daß kein Spiel zum Ausgleich von Maßungenauigkeiten vorhanden ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in'Verbindung mit der Zeichnung erläutert, die in schematischer Weise bzw. im Schnitt einen Deckenluftauslaß mit zugehöriger Klimaanlage zeigt.
In der Zeichnung ist eine zentrale Klimaanlage dargestellt, die einen Filter 5, eine Vorkühlschlange 7, eine Sprüheinrichtung 9, eine Kühlschlange 11, eine Heizschlange 13 und einen Lüfter 15 zum Heizen, Kühlen, Befeuchten und Filtern der Luft aufweist und mit der konditionierte Luft dem zu heizenden bzw. zu kühlenden Raum zugeführt werden kann.
In der Zeichnung dient die Luftleitung 17 zur Verdeutlichung einer Vielzahl von Leitungen, die zum Zuführen von konditionierter Luft zu über das gesamte
Gebäude verteilten Deckenluftauslässen dienen. Der dargestellte Deckenluftauslaß kann eine Primärkammer 19 einschließen, die mit einem schallabsorbierenden Material 21, beispielsweise einer Glasfaserdecke, ausgekleidet ist Die Primärkammer ist normalerweise an beiden Enden offen, so daß eine Reihe von Auslässen Ende an Ende zur Ausbildung eines vollständigen Luftabgabesystems vorgesehen werden kann. Die Primärkammer kann von der Raumdecke 55 in der gezeigten Weise abgehängt sein, oder sie kan;; alternativ daju in geeigneter Weise von gitterartigen Elementen getragen werden, wenn solche zur Bildung einer abgehängten Decke zur Schalldämmung Anwendung Finden. Geeignete Endstücke (nicht gezeigt) werden verwendet, um die Endauslässe einer Reihe zu verschließen. Eine Verteilerplatte 23 mit einer Vielzahl von halsförmigen öffnungen 25 dient dazu, die herbeigeführte Luft aus der Primärkammer 19 in eine Verteilerkammer 27, die durch die Deckenwand und die Seitenwandungen der Verteilerplatte 23 begrenzt ist, gleichmäßig zu verteilen.
Der Boden der Verteilerkammer 27 weist zueinander ausgerichtete Trennplatten 29 auf, die mit einer gekrümmten Oberfläche 30 ausgestattet sind, so daß diese mit Bälgen 31 und 33 zur Bildung einer Sperre in Eingriff treten kann. Die gekrümmten Oberflächen glätten den durch die Sperre fließenden Luftstrom, halten auf diese Weise den Druckabfall in vollständig entleerten Zustand des Balges auf einem Minimum und sichern einen niedrigen Schallpegel über den gesamten Betriebsbereich des Deckenluftauslasses, wenn di° Balgfüllung zwischen einem vollständig entleerten und einem vollständig aufgeblasenen Zustand variiert wird. Die Oberfläche 30 ist zur weiteren Geräuschdämpfung mit Filz 32 bedeckt.
Durch Änderung der Balgfüllung kann der Öffnungsbereich zwischen den Bälgen und den Trennplatten verändert werden. Dieses Merkmal kann für eine Vielzahl von Arbeitsweisen des Deckenluftauslasses nutzbar gemacht werden. Wenn es wünschenswert ist, eine konstante Luftabgabe aufrecht zu halten, kann eine auf Druck reagierende Steuerung zum Aufblasen oder Entleeren der Bälge in Abhängigkeit vom Luftdruck Anwendung finden, um den Bereich zwischen den Bälgen und den Trennplatten einzuengen, wenn der Druck ansteigt, und um den Bereich zu verbreitern, wenn der Druck abfällt. Wenn es gewünscht wird, den Auslaß so zu regulieren, daß eine konstante Raumtemperatur unter variierenden Kühlbelastungen aufrechterhalten wird, kann die Balgfüllung durch einen auf die so Raumtemperatur reagierenden Thermostat derart gesteuert werden, daß eine erhöhte Luftmenge abgegeben wird, wenn die Kühlbelastung ansteigt, und eine verringerte Luftmenge, wenn die KühlbelasUing abnimmt.
Die Bälge 31 und 33 sind fest an einer zentralen Trenneinheit montiert, die gegenüberliegende allgemein konvexe Platten 35 und eine die Luftströmung in zwei Teile aufteilende Ablenkeinrichtung 37 aufweist. Die Platten 35 weisen V-förmige Ausnehmungen auf, von denen die Bälge, wenn sie entleert sind, vollständig aufgenommen werden. Auf diese Weise wird ein großer Bereich zwischen den Balgwänden 34 und den Trennplatten 29 vorgesehen, so daß ein möglichst großer Luftstrom hindurchfließen kann. Darüber hinaus wird durch die in den Ausnehmungen angeordneten Bälge entlang der Platten 35 eine glatte Oberfläche vorgesehen, so daß Luftturbulenzen auf einem Minimum gehalten werden können.
Aus der Zeichnung kann man entnehmen, daß die Balgwände 34 konkav ausgebildet sind. Wenn die Bälge vollständig entleert sind, befinden sich die beweglichen Balgwändt außerhalb des Luftstromes, so daß die Möglichkeit des Balgflatterns auf einem Minimum gehalten wird. Durch das Anordnen der Bälge innerhalb der Ausnehmungen in den Platten 35 und das Versehen der Bälge mit konkaven Wänden 34 wird der Abstand zwischen den Trennplatten 29 und den Balgwänden 34 erhöht Darüber hinaus kann eine große Bewegung der Balgwand 34 aus ihrer konkaven in eine konvexe Lage erreicht werden, ohne daß das Balgmaterial hierzu gedehnt werden muß.
Die Sperre ist eine ziemliche Strecke oberhalb von der Ausstoßöffnung des Deckenluftauslasses angeordnet, um einen ausreichenden Raum zum Abbau der von der Sperre selbst erzeugten Geräusche vorzusehen. Um eine maximale Schallabsorption zu erreichen, sind die sich nach unten erstreckenden Wandungen 39, die in Verbindung mit den Platten 35 LuftausstoßdurchJässe bilden, mit einem schallabsorbierenden Material, beispielsweise einer Glasfaserschutzdecke 45, ausgekleidet Die ersten Ablenkeinrichtungen 41, die sich erweiternde untere Teile 43 aufweisen, sind beispielsweise durch Schweißen an den Wänden 39 befestigt. Die Ablenkeinrichtungen 41 sind vorzugsweise in unmittelbarer Nähe von Schalldämmplatten 53 und 54 angeordnet, die einen Teil einer abgehängten Decke bilden und über geeignete Einrichtungen von der Decke 55 abgehängt sind.
Die im unteren Teil konvex ausgebildeten Platten 35 verhindern einen direkten geraden Durchgang der Schallwellen von de'· Sperre in den zu konditionieren den Raum. Die von der Sperre erzeugten Schallwellen treffen auf die schallabsorbierenden Schutzdecken 45, von denen sie absorbiert werden, so daß eine Schallübertragung zur Abgabeöffnung des Decksnluftauslasses verhindert wird. Der untere Teil des zwischen der Platte 35 und der Wand 39 gebildeten Luftausstoßdurchlasses weist einen in Fließrichtung konstant ansteigenden Querschnitt auf, was ebenfalls zur Vernichtung der Schallenergie beiträgt.
Der Deckenluftduslaß ist so ausgebildet, daß eine günstige Verteilung der Luft in dem zu konditionierenden Raum bzw. Räumen erreicht wird. Insbesondere bleibt der abgegebene Luftstrom an der Decke des Raumes und strömt zu einem vom Deckenluftauslaß entfernten Ort, bevor er in den zu belüftenden Raum abfällt. Auf diese Weise werden auch die vom Deckenluftauslaß entfernten Teile des Raumes mit konditionierter Luft versorgt. Der Deckenluftauslaß ist über einer Trennwand 50 angeordnet, die zwei von einer gemeinsamen Einfassung umgebende Räume 51, 52 abtrennt Über den Luftauslaß kann an jeden dieser Räume konditionierte Luft in einer Weise abgegeben werden, daß eine gewünschte Luftverteilung erhalten wird.
Die zweite Ablenkeinrichtung 37 weist zwei in einem Abstand voneinander nach unten ragende Schenkel 56 und 57 auf, die zwischen sich eine Ausnehmung 58 bilden, welche den oberen Teil der Trennwand 50 aufnehmen kann. Normalerweise finden zahlreiche Trennwände 50 Anwendung, die einen einzelnen großen Raum in viele kleine Einheiten unterteilen.
Infolge der Länge der Ausnehmung 58, die von den Schenkeln 56 und 57 der zweiten Ablenkeinrichtung 37 begrenzt wird, können die verschiedenartigen Trenn-
wände von einer einheitlichen Größe sein, d. h. etwas größer als die gewünschte tatsächliche Höhe vom Boden bis zur Decke. Eine einzelne Trennwand kann schnell in die von den Schenkeln 56 und 57 begrenzte Ausnehmung eingesetzt werden, so daß eine Schallbarriere gebildet und die Schallübertragung zwischen den benachbarten Räumen, die durch die gemeinsame Trennwand voneinander getrennt sind, weitgehend verhindert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Deckenluftauslaß zum Ausstoßen von behandelter Luft gleichzeitig in zwei durch eine Trennwand voneinander abgeteilte Räume, wobei der Auslaß zwischen einer ersten Decke und einer Schalldämmplatten aufweisenden, von der ersten Decke abgehängten zweiten Decke angeordnet ist, mit zu den Schalldämmplatten benachbarten ersten Ablenkeinrichtungen, welche Luftausstoßdurchlässe auf entgegengesetzten Seiten der Trennwand begrenzen, sowie einer zweiten, die Luftströmung in zwei Teile aufteilenden Ablenkeinrichtung, die die Begrenzung der Luftausstoßkanäle vervollständigt und als Halterung für den oberen Rand der Trennwand dient, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ablenkeinrichtung (37) im Bereich zwischen den ersten Ablenkeinrichtungen (41) zwei in einem Abstand voneinander nach unten ragende Schenkel (56,57) aufweist, zwischen denen eine Ausnehmung (58) für die Aufnahme eines oberen Teiles der Trennwand (50) vorhanden ist.
DE2442378A 1973-09-07 1974-09-04 Deckenluftauslaß Expired DE2442378C3 (de)

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DE2442378B2 DE2442378B2 (de) 1981-02-12
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FR (1) FR2243395B1 (de)
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