DE2622686C3 - Luftauslaß für eine Klimaanlage - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Luftauslaß für eine Klimaanlage mit zwei nebeneinander angeordneten
Ausströmeinheiten, die jeweils zwei im wesentlichen vertikal verlaufende, nebeneinander angeordnete Luftkanäle
aufweisen, die jeweils von zwei gegenüberliegenden vertikal verlaufenden Wandflächen begrenzt
werden, wobei die innen liegenden Wandflächen der beiden Luftkanäle jeder Ausströrneinheit durch einen
Dämpfereinsatz und die einander benachbarten Wandflächen der beiden inneren Luftkanäle der beiden
Ausströmeinheiten an einer gemeinsamen vertikal verlaufenden zentralen Wand gebildet sind, die in der
vertikalen Mitte des Luftauslasses liegt, und mit einem den Luftkanälen nachgeschalteten Diffusor, der zwei
äußere Seitenwände und eine zentrale Mittelwand aufweist, die gemeinsam zwei Diffusor-Ausblasschlitze
bilden.
Bei vorbekannten Luftauslässen dieser Art (GB-PS 1045951 und US-PS 3327608) sind die beiden
Ausströmeinheiten so nebeneinander angeordnet, daß sie vollständig voneinander getrennt sind. Die beiden
Luftströme jeder der beiden Ausströmeinheiten treten jeweils durch einen eigenen Ausblasschlitz aus, und die
beiden Ausströmeinheiten sind durch die zentrale Wand vollständig voneinander getrennt Diese Anordnung
dürfte eine merkliche Geräuschbildung bedingen, da sich die in den beiden Ausströmeinheiten erzeugten
Geräusche überlagern. Außerdem dürften bei den vorbekannten Luftauslässen nicht unbeträchtliche Strömungsverluste
auftreten, da die Luftkanäle im Diffusorbereich auf relativ scharfkantige Ecken und Wandabschnitte
treffen.
Es ist bereits ein Luftausiaß (DE-OS 19 53 597) bekannt, bei dem die Seitenwände eines Diffusors mit
gekrümmten Abschnitten versehen sind, die mit einem zentral angeordneten Dreieckteil zur Verringerung der
Strömungsverluste zusammenwirken. Ein Drosseleinsatz, der aus einem zentralen Wandkörper mit daran
angebrachten, aufblasbaren Bälgen besteht, ist an dem Gehäuse des Luftauslasses so angebracht, daß er,
bedingt durch die Luftströmung, niederfrequente Schwingungen ausführen kann. Dieser vorbekannte
Luftauslaß besteht jedoch nur aus einer einzelnen Ausströrijeinheit. Werden zur Kapazitätserhöhung zwei
derartige Ausströmeinheiten nebeneinander angeordnet, so hat sich gezeigt, daß durch die Schwingungen der
Drosseleinsätze ein unangenehmes niederfrequentes Geräusch erzeugt wird. Es wird vermutet, daß dieses
niederfrequente Geräusch, das bei einzelnen Ausströmeinheiten nicht auffiel, auf eine Resonanz zwischen den
beiden Ausströmeinheiten zurückzuführen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Luftauslaß für eine Klimaanlage mit zwei nebeneinander
angeordneten Ausströmeinheiten so auszubilden, daß Geräuschpegel und Strömungsverluste möglichst
gering sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Luftauslaß mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß sich an beidseitig zur zentralen Wand angeordneten gekrümmten Abschnitten der
Diffusor-Seitenwände ein Mischraum anschließt, der zwischen der Unterseite der zentralen Wand der beiden
Ausströmeinheiten und den beiden Diffusor-Ausblasschlitzen angeordnet ist, und daß an den Drosseleinsätzen
und einem gehäusefesten Abschnitt des Luftauslasses Haltemittel zum Verhindern einer Relativbewegung
so zwischen den Drosseleinsätzen und dem Gehäuse in zumindest einer Ebene befestigt sind.
Entsprechend der erfindungsgemäßen Lösung werden somit die vier Luftströme der beiden nebeneinander
angeordneten Ausströmeinheiten in einem stromauf der Ausblasschlitze liegenden Mischraum zusammengeführt,
wobei durch die Krümmung der Diffusor-Seitenwände eine strömungsgünstige Führung der Luftströme
erzielt wird. Die Drosseleinsätze sind relativ zum Gehäuse so gehalten, daß Schwingungen der Drosseleinsätze
unterbunden werden. Durch die Vermengung der vier Luftströme stromauf der Ausblasschlitze wird
der Geräuschpegel verringert, und durch die Führung der Strömung im Diffusorbereich werden Turbulenzen
so weitgehend wie möglich vermieden, so daß die
f' Strömungsverluste gering bleiben. Durch das Verhindern
von Schwingungen der Drosseleinsätze wird außerdem das unangenehme niederfrequente Geräusch
ausgeschaltet. Darüber hinaus hat die erfindungsgemä-
ße Lösung den Vorteil, daß durch die Mischung der Luft ein Temperaturausgleich erzielt wird und somit
gleichmäßig temperierte Luft aus dem Luftauslaß austritt.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbei- s spiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine etwas schematische Schnittdarstellung eines Luftauslasses;
Fig.2 einen vergrößerten, etwas schematischen Querschnitt eines Teils des in Fig. 1 gezeigten
Luftauslasses.
Der Luftauslaß 10 ist so ausgebildet, daß er an der
Decke von zu klimatisierenden Räumen befestigbar ist. Der Luftauslaß IO ist Teil einer Klimaanlage, die wie
üblich ein Filter, eine Vorkühlschlange, eine Spray vorrichtung, eine Kühlschlange, eine Heizschlange, ein
Gebläse zum Heizen, Kühlen, Entfeuchten, Feuchten und Filtern der Luft aufweist Ferner ist ein Gebläse zum
Verteilen und Zuführen der konditionieren Luft zu den im Gebäude verteilten Luftauslässen vorgesehen.
Der Luftauslaß 10 besitzt eine Kammer 12, die mit einem schallschluckenden Material 14, wie z. B. einer
Glasfibermatte, ausgekleidet ist. Die Kammer 12 ist an beiden Enden offen, um eine Reihe von Luftauslässen
Stirn an Stirn damit zu verbinden, so daß ein vollständiges Luftverteilungssystem geschaffen wird.
Eine Verteilerplatte 16 mit einer Vielzahl von öffnungen 18 ist vorgesehen, um gleichmäßig die Luft
von der Kammer 12 auf eine Verteilkammer 22, die durch die Ober- und Seitenwände der Verteilerplaite 16
gebildet wird, zu verteilen.
Der Boden der Verteilkammer 22 besitzt in einer Reihe angeordnete Abtrennplatten 24. Die Platten 24
wirken mit jeweils aufblasbaren Bälgen 26, 28 zur Durchflußsteuerung und Drosselung zusammen. Die
Bälge 26, 28 besitzen, wenn sie voll aufgeblasen sind, typischerweise Birnenform. Jeder der Bälge 26, 28 ist
mit Klebstoff an einem zentralen Teil-Dämpfereinsatz befestigt, die aus gegenüberliegenden, allgemein konvexen
Platten 30 und 31 besteht. Die Platten 30, 31 besitzen eine V-förmige Ausnehmung, so daß die Bälge
26, 28 vollständig in den Platten 30, 31 aufgenommen werden, wenn sie nicht aufgeblasen sind. Dadurch
entsteht eine große Fläche zwischen den aktiven Wänden 32 der Bälge 26,28 und den Abtrennplatten 24,
wodurch ein maximaler Luftstrom dazwischen möglich ist. Weiterhin bilden die in der Ausnehmung liegenden
Bälge 26, 28 glatte Flächen entlang den Platten 30 und 31, wodurch Luftturbulenzen auf ein Mindestmaß
herabgesetzt werden. Die Wände 32 der Bälge 26, 28 sind normalerweise konkav ausgebildet. Deshalb befinden
sich die aktiven Wände 32 der Bälge 26,28, wenn die Bälge völlig entleert sind, außerhalb des Luttstroms, um
die Möglichkeit des Flatterns möglichst gering zu halten. Durch Aufnahme der Bälge 26,28 in den Platten
30 und 31 und dadurch, daß die Bälge 26, 28 mit konkaven Wänden 32 versehen sind, ist der Abstand
zwischen den Abtrennplatten 24 und den Wänden 32 vergrößert. Dadurch wird eine größere Öffnung
zwischen den Bälgen 26, ?fi u.^1 den Abtrennplatten 24
geschaffen, wenn die Bälge völlig entleert sind, wodurch ein maximaler Luftdurchlaß dazwischen möglich ist.
Weiterhin kann eine große Bewegung der Wand 32 von der Konkavstellung zur Konvexstellung erhalten
werden, ohne daß das Balgmaterial gedehnt wird. Die Platten 30 und 31 besitzen Schlitzöffnungen 35 zur
Aufnahme von Schrauben, um die Platten 30, 31 mit nicht gezeigten Endplatten zu verbinden.
Ein nachgeschalteter Diffusor enthält Seitenwände 36, die einen sich nach unten erweiternden unteren
Abschnitt 38 besitzen, sowie eine Mittelwand 40. Die Wände 36,40 sind mit einem Teil 42 verbunden, das üs
Verbindungsstück zur Verbindung der drei Wände zu einer Einheit dient Vorzugsweise besitzt der Luftauslaß
weiterhin schallschluckendes Material, wie z. B. Glasfibermatten 41, das stromab der Einrichtung zur
Durchflußsteuerung liegt Die Matten 41 bilden die Außenwände des Luftauslasses. Die Matten 41 absorbieren Schallwellen der mittleren und hohen Frequenzen,
sind jedoch wirkungslos zum Abschwächen von niederfrequentem Schall.
Zur Verringerung von Schwingungen, die von der strömenden Luft verursacht werden, sind Haltemittel in
Form eines Halteteils 70 mit den Drosseleinsätzen und einem gehäusefesten Abschnitt 72 vorgesehen. Das
Halteteil 70 besteht aus einem im wesentlichen federartigen Material. Das Halteteil 70 steht in Eingriff
mit den hochstehenden Armen 74 der konvexen Platten 30, 31 jeder der Drosseleinsätze und zusätzlich in
Eingriff mit dem Abschnitt 72, um jegliche Bewegung der Drosseleinsätze in der Horizontalebene zu verhindern.
Es wurde beobachtet daß im wesentlichen die gesamte unerwünschte Bewegung der Drosseleinsätze
in der Horizontalebene liegt Dadurch, daß die Einrichtung zur Durchflußsteuerung in der oben
beschriebenen Weise unter Spannung gehalten wird, werden die Drosseleinsätze daran gehindert, sich relativ
zu den stationären Teilen zu bewegen. Eine Verhinderung der Schwingungen der Drosseleinsätze unterbindet
niederfrequente Geräusche.
Der Luftauslaß besitzt eine vertikal verlaufende Wand 43, die im wesentlichen in der Vertikalachse des
Luftauslasses liegt. Die Wand 43 trennt die beiden inneren Luftströme, die durch die Luftkanäle 50 und 52
fließen. Vorzugsweise ist die Wand 43 aus schallschlukkendem Material hergestellt, so daß die zwei Luftströme,
die nach unten entlang der Außenflächen fließen, gedämpft werden.
Im wesentlichen werden vier getrennte Luftströme innerhalb des Luftauslasses gebildet. Es ist notwendig,
daß solche Luftströme zum geeigneten Ausblasen durch die Ausblasschlitze, die zwischen den Seitenwänden 36
und der Mittelwand 40 des Diffusors gebildet werden, zusammengeführt werden. Um Wirkungsgradverluste
zu verhindern und um zusätzlich die Erzeugung von Lärm zu vermeiden, muß das Mischen dieser Luftströme
ohne unerwünschte Turbulenzen geschehen.
Da die Ausblasschlitze im wesentlichen in Linie mit der zentralen Wand 43 liegen, ist es notwendig, daß die
Luftströme, die durch die äußeren Luftkanäle 46 und 48 fließen, radial nach innen gerichtet sind, um mit den
Luftströmen, die durch die inneren Luftkanäle 50 und 52 fließen, zusammengeführt zu werden. Die Seitenwände
36 sind an ihrem oberen Ende mit gekrümmten Abschnitten 37 versehen, um die Luftströnie radial nach
innen zu richten. Durch die Gestaltung der Seitenwände
in der oben beschriebenen Art treffen die Luftströme auf eine gebogene Fläche, die allmählich die Luft in die
gewünschte Richtung lenkt.
Zusätzlich besitzt die Wand 43 ein Dreieckteil 54, das ai: ihrer unteren Fläche befestigt ist. Das Dreieckteil 54
besitzt Seiten 56 und 58 in Abstand über der inneren Fläche der Seitenwände 36, um dazwischen Abschnitte
zur Strömungsführung der Luftströme zu bilden und die Luft in einen im wesentlichen 45°-Strom zu einem
Mischraum 60 zu lenken. Durch eine allmähliche
Änderung der Richtung der Luftströme, die in den Mischraum 60 strömen, werden die als Ergebnis des
Mischens hervorgerufenen Turbulenzen auf einem Minimum gehalten.
Das Dreieckteil 54 ist im wesentlichen so geformt, daß es ein gleichschenkliges Dreieck mit gleichlangen
Seiten 56 und 58 bildet. Die Seiten 56 und 58 erstrecken sich im wesentlichen parallel zu dem gebogenen
Abschnitt 37 der Fläche der Seitenwände 36, die sich direkt darunter befinden. Die Seiten 56 und 58 in
Verbindung mit den gebogenen Abschnitten 37 richten allmählich die Luftströme nach unten gegen die
Ausblasschlitze, um so die Turbulenzen zu begrenzen, die auf andere Weise erzeugt werden würden, wenn die
Luftströme abrupt in eine andere Richtung geleitet wurden. Obwohl ein getrenntes Dreieckteil 54 dargestellt
ist, sollte festgehalten werden, daß die Bodenfläche der Wand 43 so abgewandelt werden kann, daß sie die
Seiten 56 und 58 bildet.
Um weiterhin Turbulenzen, die als Ergebnis des Mischens der verschiedenen Luftströme entstehen, zu
verhindern, besitzt das Dreieckteil 54 weiterhin eine vertikale Leitwand 62, die sich von dem untersten Punkt
des Dreieckteils 54 in den Mischraum 60 nach unten erstreckt. Die Leitwand 62 leitet den Anteil des
Luftstroms, der darauf trifft, in einen im wesentlichen vertikalen Strömungsabschnitt. Somit sind die Luftströme,
die aus den Luftkanälen 46 und 52 fließen, parallel zu den Luftströmen, die aus den Luftkanälen 48 und 50
fließen, gerichtet, wenn die Luftströme in den Mischraum 60 eintreten. Die Leitwand 62 ist vorzugsweise
aus schallschluckendem Material hergestellt. Dadurch, daß die Luftströme in parallele Wege gelenkt
werden, wenn die Ströme in den Mischraum 60 eintreten, werden weiterhin Turbulenzen, die als
Ergebnis des Vermischens der Ströme auftreten, verhindert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Luftauslaß für eine Klimaanlage mit zwei nebeneinander angeordneten Ausströmeinheiten,
die jeweils zwei im wesentlichen vertikal verlaufende, nebeneinander angeordnete Luftkanäle aufweisen,
die jeweils von zwei gegenüberliegenden vertikal verlaufenden Wandflächen begrenzt werden,
wobei die innen liegenden Wandflächen der beiden Luftkanäle jeder Ausströmeinheit durch
einen Dämpfereinsatz und die einander benachbarten Wandflächen der beiden inneren Luftkanäle der
beiden Ausströmeinheiten an einer gemeinsamen vertikal verlaufenden zentralen Wand gebildet sind,
die in der vertikalen Mitte des Luftauslass liegt, und mit einem den Luftkanälen nachgeschalteten
Diffusor, der zwei äußere Seitenwände und eine zentrale Mittelwend aufweist, die gemeinsam zwei
Diffusor-Ausblasschlitze bilden, dadurch gekennzeichnet, daß sich an beidseitig zur
zentralen Wand (43) angeordneten gekrümmten Abschnitten (37) der Diffusor-Seitenwände (38) ein
Mischrauin (60) anschließt, der zwischen der Unterseite der zentralen Wand (43) der beiden
Ausströmeinheiten und den beiden Diffusor-Ausblasschlitzen angeordnet ist, und daß an den
Drosseleinsätzen (26, 30; 28, 31) und einem gehäusefesten Abschnitt (72) des Luftauslasses
Haltemittel (70) zum Verhindern einer Relativbewegung zwischen den Drosseleinsätzen (26,30; 28,31)
und dem Gehäuse in zumindest einer Ebene befestigt sind.
2. Luftauslaß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (70) aus federartigem
Material bestehen.
3. Luftauslaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Untterseite der zentralen
Wand (43) der beiden Ausströmeinheiten ein im wesentlichen gleichschenkliges Dreieckteil (54)
befestigt ist, dessen Seiten (56,58) den gekrümmten Abschnitten (37) der Diffusor-Seitenwände (38)
gegenüberliegen.
4. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Wand (43)
der beiden Ausströmeinheiten eine vertikal verlaufende Leitwand (62) aufweist, die sich nach unten in
den Mischraum (60) erstreckt.
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