DE1609326C3 - Wabendecke - Google Patents
WabendeckeInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/06—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Wabendecke, die durch abwärts verlaufende Trennwände gebildet und unter
eine durchgehende statische oder eine Zwischendecke untergehängt ist.
Derartige Wabendecken sind in verschiedenen Ausführungen bekannt und dienen einerseits zur
Verteilung des Lichtes, das von in den Waben oder über denselben angeordneten Leuchtkörpern ausgeht, andererseits
zur Schallabsorption und schließlich zur architektonischen Auflockerung der Decke.
Die Trennwände dieser bekannten Wabendecken können entweder senkrecht oder auch schräg, jedenfalls
aber abwärts in den Raum verlaufen und beliebige Formen und Querschnitte aufweisen. Auch die Formen
der von den Trennwänden gebildeten Waben sind mannigfaltig, beispielsweise dreieckig, quadratisch,
rund.
Bei den vorgenannten Wabendecken war es bisher verhältnismäßig schwierig, eine brauchbare Be- und
Entlüftung des Raumes von der Decke her zu bewirken. Man hat diese Aufgabe bisher so gelöst, daß man
oberhalb der Wabendecke und in den Projektionsflächen der einzelnen Waben Luftzuführungs- bzw.
Abführungsöffnungen angeordnet hat, in dem man beispielsweise entsprechende Stutzen durch die massive
oder durch die Zwischendecke hindurch geführt hat.
Diese bekannten Konstruktionen besaßen jedoch einen sehr schlechten lufttechnischen Effekt, da die aus
den öffnungen ausgeblasene Zuluft entweder in engen Strahlen in den Raum strömte und sich nicht
gleichmäßig verteilte, so daß beispielsweise für die Bewohner des Raumes eine unangenehme Zugluft
auftrat. Oder aber die Luftzuführungsstutzen waren in die Waben hineingeführt und gegebenenfalls sogar mit
Austrittsverteilern versehen. Im letzteren Fälle leiden die Schallschluckeigenschaften der Wabendecke erheblich
und der architektonische Eindruck der Decke wird ebenfalls nachteilig verändert.
Aus der US-Patentschrift 28 33 199 ist eine geschlossene untergehängte Akustikdecke bekannt, die mit
rasterförmig angeordneten, abwärts verlaufenden Akustik-Kulissen ausgestattet ist. Die Akustik-Kulissen
haben einen perforierten äußeren Mantel und sind zumindest teilweise mit akustischem Absorptionsmaterial
gefüllt. Dem verbleibenden Hohlraum im Inneren der Akustik-Kulissen kann Frischluft zugeführt werden,
die aus dem perforierten Mantel der Akustik-Kulissen allseitig austreten kann. Die Entlüftung der Räume
erfolgt durch öffnungen im Boden bzw. an den Scheuerleisten. Bei diesem System besteht der Nachteil,
daß im oberen Raumbereich ein Wärmestau und dadurch eine starke Überhitzung der deckennahen
Luftschichten erfolgt. Diese Temperaturverteilung, bei der die oberen Schichten überhitzt werden, wird von
den die Räume benutzenden Personen als äußerst unangenehm empfunden, denn für das menschliche
Wohlbefinden ist gerade eine umgekehrte bzw. gleichmäßige Temperaturverteilung wünschenswert.
Die bekannte Konstruktion weist weiterhin den Nachteil auf, daß die Frischluft in das sich an der
geschlossenen Akustikdecke bildende warme Abluftpolster hineingeführt wird. Dies hat zur Folge, daß "hohe
Energiemengen für die ausreichende Belüftung erforderlich sind und daß darüber hinaus dem Aufenthaltsraum,
in dem die Personen mit Frischluft versorgt werden sollen, ständig verbrauchte Abluft zugeführt
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne Störung des architektonischen Bildes der Wabendecke
eine Belüftung des Raumes in der Ebene der Unterkante der Wabendecke zu ermöglichen, wobei die warme
Abluft ungehindert in den Raum zwischen Wabendecke und Raumdecke bzw. Zwischendecke aufsteigen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens einige der Trennwände doppelwandig
ausgebildet und mit an eine Sammelleitung angeschlossenen und in die Trennwände einmündenden Luftführungsstutzen
versehen sind und daß lediglich die unteren und/oder oberen Schmalseiten dieser Trennwände
Luftdurchtrittsöffnungen aufweisen.
Auf Grund der erfindungsgemäßen Konstruktion besteht der Vorteil, daß die im oberen Raumbereich
befindliche warme Abluft ungehindert durch die Wabendecke und somit durch die Ebene der Zulufteinblasung
nach oben hindurchtreten kann. Dadurch kann sich oberhalb dieser Ebene zwischen Wabendecke und
Raumdecke bzw. Zwischendecke ein Warmluftpolster bilden, ohne daß durch die Zulufteinblasung warme
Abluft in den zu belüftenden Raum hineininduziert wird.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die öffnungen an den Schmalseiten der Trennwände
durch einen oder mehrere Schlitze gebildet sind.
In einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die öffnungen an den Schmalseiten der
Trennwände durch Löcher gebildet sind, deren Quer-
schnitt rund, rechteckig, quadratisch od. dgl. ausgebildet sein.kann.
Weiterhin wird vorgeschlagen, zur guten Verteilung der in den Raum ausströmenden Luft innerhalb der
doppelwandigen Trennwände Leitflächen anzuordnen, die in die Austrittsöffnungen münden. Durch diese
Leitfäden können die aus den Schmalseiten der Trennwände austretenden Luftstrahlen in eine vorher
festzulegende gewünschte Richtung gelenkt werden.
Falls sich die optimale Richtung der Luftstrahlen nicht
ein für allemal festlegen oder vorher bestimmen läßt, ist die Weiterbildung der Erfindung in der folgenden Weise
vorteilhaft: An den Durchtrittsöffnungen, insbesondere den Schlitzen, sind verstellbare Leitkörper zur wahlweisen
Einstellung der Strömungsrichtung angeordnet. Mit Hilfe derartiger Leitkörper kann gegebenenfalls auch
die Luftmenge selbst in gewissen Grenzen verändert werden.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Luftdurchtrittsschlitze
quer zur Schmalseite der Trennwand und im Winkel zur Längsachse derselben angeordnet sind.
Durch eine derartige Anordnung der Luftaustrittsschlitze lassen sich besonders vorteilhafte Wirbeleffekte
erzielen.
Die erfindungsgemäß doppelwandig ausgebildeten Trennwände lassen sich, ebenso wie die gegebenenfalls
zwischen ihnen befindlichen kompakten Trennwände bzw. so wie die bisher verwendeten üblichen Trennwände
von Wabendecken an ihren Oberflächen so ausbilden, daß sie eine günstige optische und akustische
Wirkung aufweisen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung in Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Dabei zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Deckenkonstruktion
mit einer Wabendecke gemäß der Erfindung.
F i g. 2 ein Bauelement der Wabendecke nach F i g. 1, in perspektivischer Darstellung,
Fig.3 eine abgewandelte Ausführung des Bauelements
nach F i g. 2,
F i g. 4 eine perspektivische, teilweise aufgebrochene Darstellung einer weiteren Abwandlung des Bauelements,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 4 und Fig.6 einen Schnitt ähnlich Fig.5 durch eine
abgewandelte Ausführungsform.
Bei der Darstellung in F i g. 1 befindet sich unter der statischen Decke 1, von dieser durch einen Luftraum 2
getrennt, eine Zwischendecke 3 und unter dieser eine Wabendecke 4. Die Wabendecke besteht zum Teil aus jo
doppelwandigen Trennwänden 6, zum Teil aus massiven Trennwänden 5, die schräg abwärts in den Raum
verlaufen und, in Verbindung mit weiteren, in der Zeichenebene bzw. parallel dazu liegenden Trennwänden,
eine Wabenstruktur bilden.
Den doppelwandigen Trennwänden 6 wird durch Luftführungsstutzen 7, die durch die Zwischendecke
geführt sind und oberhalb derselben an eine Sammelleitung angeschlossen sind, Zuluft zugeführt, die bei 9
ausströmt.
Die zur Luftzufuhr bzw. gegebenenfalls auch zur Luftabfuhr dienenden Bauelemente der Wabendecke,
nämlich die doppelwandigen Trennwände 6 und deren Luftführungstutzen 7, können in verschiedener Weise
ausgeführt sein.
So zeigt F i g. 2 eine Ausführungsform, bei der die doppelwandige Trennwand 6a an ihrer Schmalseite mit
quer zu der Schmalseite verlaufenden und winklig zur Längsachse angestellten Langlöchern 10 versehen ist,
während der Luftführungsstutzen Ta, wie auch schon aus F i g. 1 zu ersehen ist, unter einem spitzen Winkel zur
Hauptfläche der Trennwand verläuft. Durch diese Ausbildung der Auslaßöffnungen wird eine gute
Verwirbelung und diffuse Verteilung der Zuluft erreicht.
Eine andere Ausführungsform des Bauelements ist in F i g. 3 dargestellt. Die dort an den Luftführungsstutzen
Tb angeschlossene doppelwandige Trennwand 6b ist an ihrer Schmalseite mit öffnungen versehen, die mit
Austrittsdüsen 11 besetzt sind. An Stelle der Austrittsdüsen können auch einfache runde, quadratische oder
anders geformte Löcher vorgesehen sein.
Eine weitere Ausführungsform des Bauelements zeigt F i g. 4: Dort ist der Luftführungsstutzen Tc in derselben
Ebene wie die doppelwandige Trennwand 6c angeordnet. Der Luftauslaß erfolgt wieder an der Schmalseite,
besteht jedoch aus einem über die ganze Länge dieser Schmalseite geführten und an der einen Kante
befindlichen Schlitz 18. Im Innern der doppelwandigen Trennwand ist, verhältnismäßig dicht an der einen Platte
derselben, eine Leitplatte 12 angeordnet, die in der Nähe der den Austrittsschlitz 18 enthaltenden Schmalseite
zu diesem Schlitz hin abknickt. Durch dieses Leitblech wird eine Umlenkung der Luft im Innern der
Trennwand und anschließend eine gerichtete Ausströmung derselben bewirkt. Die Einzelheiten sind aus dem
Schnitt in F i g. 5 zu erkennen. Wie man sieht, strömt die Luft zunächst in dem großen Raum der Trennwand
abwärts, kehrt dann um, strömt durch den schmalen Teil wieder abwärts und verläßt die Trennwand in Richtung
des Pfeiles 13.
Bei der in Fig.6, ebenfalls vereinfacht im Schnitt,
dargestellten abgewandelten Ausführung der doppelwandigen Trennwand 6d sind im Innern zwei Leitplatten
16 und 17, etwa in der Mittelebene und in kurzem Abstand voneinander, vorgesehen, die sich vom unteren,
also Austrittsende bis in den oberen, geschlossenen Teil der Trennwand erstrecken. Auch hier strömt der größte
Teil der Luft, der, wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, an der oberen Schmalseite durch einen in derselben Richtung
verlaufenden Stutzen zugeführt wird, zunächst abwärts bis zu den unteren geschlossenen Enden der von den
Leitplatten und den Trennwänden gebildeten Taschen. Von dort strömt die Luft dann wieder aufwärts und tritt
in den von den beiden Leitplatten gebildeten schmalen Spalt ein, den sie dann am unteren Ende verläßt. Die
Leitplatten sind an dem Austrittsende divergierend abgewinkelt und bilden so, in Verbindung mit einem
eingesetzten Lenkkörper 19, zwei winklig zueinanderstehende Austrittsspalte, aus denen die Luft, wie durch
die Pfeile 14 und 15 angedeutet, abströmen kann. Durch entsprechende Verstellbarkeit des Lenkkörpers 19 kann
eine gleichmäßige Drosselung beider Kanäle oder auch eine Abschwächung des einen Luftstrahls zugunsten des
anderen vorgenommen werden. Schließlich können durch Schwenkungen des Lenkkörpers 19 auch
Richtungsänderungen der austretenden Luftstrahlen in gewissen Grenzen vorgenommen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Durch abwärts "erlaufende Trennwände gebildete, untergehängte Wabendecke, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einige der Trennwände (6) doppelwandig ausgebildet und mit an eine Sammelleitung (8) angeschlossenen und in
die Trennwände einmündenden Luftführungsstutzen (7) versehen sind und daß lediglich die unteren
und/oder oberen Schmalseiten dieser Trennwände (6) Luftdurchtrittsöffnungen aufweisen.
2. Wabendecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die "Luftdurchtrittsöffnungen an
den Schmalseiten der Trennwände durch einen oder mehrere Schlitze (18) gebildet sind.
3. Wabendecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsöffnungen an
den Schmalseiten der Trennwände durch eine Vielzahl von Löchern (10) gebildet sind, die
vorzugsweise noch mit Austrittsdüsen (11) versehen sind.
4. Wabendecke nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch innerhalb der doppelwandigen
Trennwände (6c, 6d) angeordnete, in die Luftdurchtrittsöffnungen
mündende Leitplatten (12; 16,17).
5. Wabendecke nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch an den Luftdurchtrittsöffnungen
angeordnete, verstellbare Lenkkörper (19) zur wahlweisen Einstellung der Luftmenge und Strömungsrichtung.
6. Wabendecke nach Anspruch 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsöffnungen an
der Schmalseite durch quer dazu verlaufende und unter verschiedenenen Winkeln zur Längsrichtung
der Schmalseite angeordnete kurze Schlitze gebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEH0058378 | 1966-01-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1609326A1 DE1609326A1 (de) | 1972-03-02 |
DE1609326B2 DE1609326B2 (de) | 1975-11-06 |
DE1609326C3 true DE1609326C3 (de) | 1982-06-03 |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1609326C3 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2116866A1 (de) * | 1971-04-06 | 1972-12-07 | Reinartz, Günter, 5000 Köln | Befestigungskonstruktion mit Zubehörteilen für Wabendecken |
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1966
- 1966-01-28 DE DE19661609326 patent/DE1609326C3/de not_active Expired
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