DE1153872B - Luftauslass fuer Luftkanaele - Google Patents

Luftauslass fuer Luftkanaele

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DE1153872B
DE1153872B DEK45102A DEK0045102A DE1153872B DE 1153872 B DE1153872 B DE 1153872B DE K45102 A DEK45102 A DE K45102A DE K0045102 A DEK0045102 A DE K0045102A DE 1153872 B DE1153872 B DE 1153872B
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DE
Germany
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air
tub
room
duct
vortex
Prior art date
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Pending
Application number
DEK45102A
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Regenscheit
Dr-Ing Helmut Heusinger
Johann Offermanns
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H Krantz GmbH and Co
Original Assignee
H Krantz GmbH and Co
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Publication date
Application filed by H Krantz GmbH and Co filed Critical H Krantz GmbH and Co
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Publication of DE1153872B publication Critical patent/DE1153872B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser

Description

  • Luftauslaß für Luftkanäle Die Erfindung betrifft Luftauslässe für Luftkanäle und bezweckt, durch in Abständen aufeinander folgende und in bestimmter Weise ausgebildete Auslässe Luft über die ganze Länge des Luftkanals in gleichmäßiger Verteilung und ohne Zugerscheinungen in den zu belüftenden oder zu klimatisierenden Raum einzubringen. Im näheren bezieht sich die Erfindung auf Luftauslässe für Luftkanäle, aus denen im Kanalboden austretende Luft in schraubenförmiger Drallströmung um eine horizontale Achse in den zu belüftenden Raum geleitet wird.
  • Es sind Luftkanäle mit z. B. im Kanalboden in Abständen aufeinander folgenden Luftauslässen bekannt, mit denen Luft in zwei senkrecht zueinander gerichteten Teilströmen in den Raum geleitet wird, um durch die dadurch auftretenden Verwirbelungen einen in den Raum gerichteten Luftzug zu vermeiden. Aus Luftauslässen des Kanalbodens senkrecht nach unten austretende Luftströme sollen dabei durch einen quer dazu gerichteten, parallel zum Kanalboden geblasenen Teilstrom von größerer Geschwindigkeit verwirbelt werden. Die Luft wird dadurch im wesentlichen entlang dem Kanal in den Raum geleitet, so daß eine gleichmäßige Belüftung des Raumes mangels einer quer zum Kanal gerichteten Luftströmung nicht erzielt wird.
  • Luftkanäle mit quer zur Längsachse des Kanals ausblasenden Auslässen sind ebenfalls bekannt. Außer solchen mit über die ganze Länge des Kanals durchgehenden Auslaßschlitzen sind auch schon Belüftungskanäle vorgeschlagen worden, bei denen durch aufeinanderfolgende senkrechte Schlitze in den Seitenwandungen des Kanals eine gleichmäßige Verteilung der quer aus dem Kanal austretenden Luft im Raum erreicht werden soll. In Kanälen mit konstantem Querschnitt ist die Strömungsgeschwindigkeit der Luft im Kanal am Kanalanfang größer als am Kanalende. Daher tritt die Luft aus Schlitzen, die dem Kanalanfang näher liegen, mit einer nach diesem Anfang hin wachsenden Komponente in Richtung der im Kanal strömenden Luft in den Raum aus. Diese Schrägkomponente hat man bei einer bekanntgewordenen Ausführung von Schlitzkanälen schon dadurch behoben, daß an der zuströmseitigen Schlitzkante eine nach außen abgebogene Zunge angebracht ist, an die sich nach der als Coanda-Effekt bekannten Erscheinung der aus dem Schlitz austretende Luftstrom anlegt und dadurch quer zum Kanal abgelenkt wird. Diese bekannten Kanäle haben außer den Schlitzen in den Seitenwänden noch Schlitze im Kanalboden, aus denen die im Kanal längs des Bodens streichende Luftschicht ebenfalls mit Hilfe umgebogener Zungen senkrecht zum Kanal abgeleitet wird. Damit diese Luft nicht als störender Luftzug nach unten in den Raum eintreten kann, sind die anfänglich nach unten abgebogenen Zungen anschließend mit einem kreisbogen- oder spiralförmigen Verlauf wieder bis zum Kanalboden hochgeführt. Dadurch wird die aus den Schlitzen des Kanalbodens durch Haftung an den umgebogenen Zungen zunächst nahezu senkrecht abgeleitete Luft zu einer drallförmigen Kreisbewegung umgelenkt und tritt als Drallströmung um eine horizontale Achse seitlich aus dem kreisbogenförmigen Umschluß der Zungen in den Raum aus.
  • Durch die Umlenkung der aus dem Kanalboden austretenden Luftströme in die drallförmige Umwirbelung kann die Drallströmung für die aus den engen Bodenschlitzen austretenden dünnen Luftschichten als Sperrschleier wirken und den Austritt aus den Schlitzen behindern. Diese Behinderung, zusammen mit der physikalischen Tatsache, daß eine längs einer Kanalwand streichende Luftschicht einer aus der Kanalwand abgebogenen Zunge nur folgt, wenn die durch den Schlitz abgeführte Luftschicht nicht zu dick ist, erklärt es, daß die bekannten Kanäle mit nur aus Schlitzen des Kanalbodens austretender Luft selbst bei dichter Aufeinanderfolge der Schlitze keine genügenden Luftmengen in den Raum bringen können und daher über zusätzliche Schlitze in den Seitenwandungen des Kanals der wesentliche Luftanteil für die Raumbelüftung aufgebracht werden muß.
  • Die Erfindung zeigt einen Weg, auf dem sich mit nur im Boden eines Luftkanals angeordneten Auslässen ausreichende, beliebig große Luftmengen in nahezu horizontaler Drallströmung in den zu belüftenden Raum einführen lassen. Durch die Drallströmung wird die axiale Strömungsgeschwindigkeit durch intensive Beimischung von Raumluft auf kleiner Strecke aufgezehrt, so daß an den Stellen im Raum, an denen empfindliche Fertigungsvorgänge ablaufen oder Menschen sich aufhalten, keine Zugerscheinungen wahrnehmbar sind. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an schlitzförmige Ausschnitte des Kanalbodens halsförmige Ableitstutzen angeschlossen sind, die in beidseitig in und entgegen der Strömungsrichtung im Kanal erweiterte Wannen münden, in denen die eintretende Luft durch die Umschlußwandungen der Wannen in Umwirbelung versetzt und durch die quer zur Längsrichtung des Kanals liegenden offenen Stirnseiten der Wanne mit Drallströmung in den Raum geführt wird. Dadurch, daß die Auslaßschlitze in Längsrichtung des Kanals eine beliebige Breite haben können, lassen sich entsprechend große Luftmengen aus den Bodenauslässen des Kanals abführen. Durch die halsförmigen Ableitstutzen erhalten die austretenden Luftströme sowohl am Anfang wie am Ende des Kanals eine gleichgerichtete Abströmung in die seitlich erweiterten Wannen, in denen sie durch die Umschlußwandungen in die drallförmige Umwirbelung versetzt werden. Die Drallströmung wirkt in der Wirbelwanne auf den aus dem Ableitstutzen austretenden Strahl mit ihrem Staudruck ein und kontrahiert den Strahl. Dies kann man verhindern, wenn man die Umlenkung des Wirbels an der Stelle, an der der Strahl aus dem Ableitstutzen in die Wanne eintritt, an einer festen Wand ablaufen läßt. Zu diesem Zweck kann man das Ende des Ableitstutzens etwas in die Wirbelwanne hineinragen lassen.
  • Die Wirbelwannen können zu einer Regelung der daraus nach der einen und der anderen Seite in den Raum austretenden Luftmenge mit einer parallel zu den offenen Wannenseiten verschiebbaren Zwischenwand versehen sein, die bei Einstellung in die Wannenmitte gleiche Luftmengen nach beiden Seiten der Wanne austreten läßt und bei Verstellung aus der Wannenmitte das anteilige Verhältnis der zur einen oder anderen Wannenseite austretenden Luft zueinander verändert. Werden statt einer Zwischenwand zwei Zwischenwände in den Wannen vorgesehen, so läßt sich auch noch die Gesamtmenge der aus den Auslässen austretenden Luft regeln, da im Bereich und im Maß des eingestellten Zwischenraumes zwischen den Zwischenwänden der Austrittsquerschnitt des Ableitstutzens versperrt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Luftauslasses für Luftkanäle nach der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt in einem schaubildlichen Schema den Luftauslaß am Boden eines Luftkanals mit durch Pfeile angedeuteter Luftströmung, während die Fig.2 und 3 im Schnitt und in Draufsicht eine durch zwei Zwischenwände unterteilte Wirbelkammer wiedergeben.
  • Im Boden 1 eines unter überdruck stehenden Luftkanals 2 sind in aufeinanderfolgenden Abständen schlitzförmige Ausschnitte 3 als Luftaustritte vorgesehen. An die Austrittsschlitze 3 schließen sich halsförmige Ableitstutzen 4 an, in denen die aus den Schlitzen 3 des Kanalbodens austretende Luft in ihrer Strömung ausgeglichen und senkrecht abgeführt wird. Die Stutzen 4 münden in beidseitig in und entgegen der Strömungsrichtung im Kanal 2 erweiterte Wannen 5, die bis auf die quer zur Längsachse des Kanals liegende Stirnseiten ringsum geschlossen sind. Gegebenenfalls kann, z. B. bei längs einer Endwand des Raumes verlegten Kanälen, nur eine Stirnseite der Wanne für den Luftaustritt offen sein.
  • Die aus den Stutzen 4 ausströmende Luft teilt sich beim Auftreten auf den Wannenboden in zwei entgegengesetzt abfließende Teilströme auf, die durch die Umschlußwandungen der Wanne 5 in eine kreisende Umwirbelung versetzt und dadurch mit Rotation um eine horizontale Achse aus den offenen Stirnseiten der Wanne 5 austreten. Sobald die Wirbel die Wirbelwanne verlassen haben, beginnen sich ihre Achsen infolge des an den einander zugewandten Seiten der Wirbel gleichsinnig nach unten gerichtetenDrehsinnes nach unten durchzubiegen. Da diese gegenseitige Beeinflussung umgekehrt mit dem Abstand der Wirbelachsen voneinander abnimmt, ist die gegenseitige Beeinflussung zweier aus einer Wirbelwanne stammender Wirbel bei weitem größer als der Einfuß der Wirbel aus benachbarten Wirbelwannen. Die gesamte aus der Reihe unterhalb des Kanals angeordneter Wirbelwannen in den Raum eingeführte Luftschicht hat also fallende Tendenz. Dies kann besonders in Fällen, bei denen mit starkem thermischem Auftrieb der Raumluft zu rechnen ist, ein erwünschter Effekt sein. Im übrigen bewegen sich die Wirbelachsen so, daß sie in einiger Entfernung vom Kanal gleichen Abstand voneinander haben.
  • Durch Anordnung der Wirbelwannen oberhalb des Kanals kann man in den Raum eingeführte Luftschichten mit steigender Tendenz schaffen. Die in den Raum eingeleitete Frisch- oder Zuluft reißt durch die Rotation Raumluft mit und sorgt dadurch für eine schnelle Mischung von Zu- und Raumluft.
  • Die Stutzen 4 können, wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, gegebenenfalls mit ihren Auslaßenden etwas in den Wannenraum 5 vorragen, um den aus den Stutzen austretenden Luftstrom gegen die Drallströmung abzuschirmen.
  • In den Wannen 5 können, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ein oder zwei parallel zu den offenen Stirnseiten der Wanne verschiebbare Zwischenwände 6 vorgesehen sein. Wird nun eine Zwischenwand vorgesehen, so können durch deren Einstellung näher zur einen oder anderen Stirnseite der Wanne in einem entsprechenden Verhältnis die Anteile der zur einen oder anderen Seite aus der Wanne abgeführten Luftströme aufgeteilt werden. Damit ist es beispielsweise möglich, bei Luftkanälen nahe dem Ende eines Raumes einem zu diesem Ende hin geringeren Frischluftbedarf zu entsprechen. Werden, wie Fig. 3 zeigt, zwei verstellbare Zwischenwände 6 in den Wannen 5 angeordnet, so kann die Gesamtmenge der aus einer Wanne austretenden Luft im Maß des durch den jeweils eingestellten Abstand der Zwischenwände 6 versperrten Austrittsquerschnittes des Stutzens 4 geregelt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Luftauslaß für Luftkanäle, mit dem aus dem Kanalboden austretende Luftströme in horizontaler Drallströmung in den zu belüftenden Raum geleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß an schlitzförmige Ausschnitte (3) des Kanalbodens anschließende Ableitstutzen (4) in beidseitig in und entgegen der Strömungsrichtung im Kanal (2) erweiterte Wannen (5) münden, in denen die eintretende Luft durch die Umschlußwandungen der Wanne (5) in Umwirbelung versetzt und durch die quer zur Längsrichtung des Kanals (2) liegenden offenen Stirnseiten der Wanne (5) mit Drallströmung in den Raum, geführt wird.
  2. 2. Luftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wirbelwannen (5) eine oder zwei parallel zu den offenen Wannenseiten verschiebbare Zwischenwände (6) vorgesehen sind. In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1073 716; Technische Rundschau Sulzer, Nr. 1, 1956, S. 30.
DEK45102A 1961-11-02 1961-11-02 Luftauslass fuer Luftkanaele Pending DE1153872B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0413124A2 (de) * 1989-08-18 1991-02-20 H KRANTZ-TKT GmbH Luftauslass
WO1998001712A1 (en) * 1996-07-05 1998-01-15 Abb Installaatiot Oy Method and arrangement for distributing air to spaces

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