DE2835564A1 - Mischkammer fuer klimaanlagen - Google Patents

Mischkammer fuer klimaanlagen

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DE2835564A1
DE2835564A1 DE19782835564 DE2835564A DE2835564A1 DE 2835564 A1 DE2835564 A1 DE 2835564A1 DE 19782835564 DE19782835564 DE 19782835564 DE 2835564 A DE2835564 A DE 2835564A DE 2835564 A1 DE2835564 A1 DE 2835564A1
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mixing chamber
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Klaus Peter Keuntje
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/04Air-mixing units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
    • B01F25/313Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows wherein additional components are introduced in the centre of the conduit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates

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Description

  • Bezeichnung : "Mischkammer für Klimaanlagen"
  • Die Erfindung richtet sich auf eine Mischkammer für Klimaanlagen mit einem Warmluft- und Kaltlufteintrittsstutzen, einem Mischraum und einem Mischluftaustritt.
  • Klimaanlagen großer Gebäude, beispielsweise von Banken, Kaufhäusern, Krankenhäusern, Verwaltungsgebäuden u. dergl.
  • bestehen in der Regel aus einer Frischluftzufuhr zu den einzelnen Räumen und einer Brauchluftabfuhr. Die zugeführte Frischluft kann dabei entweder gekühlt oder erwärmt werden. Damit die in der Brauchluft enthaltene Energie zurückgewonnen werden kann, wird ein Teil Brauchluft der Frischluft wieder zugeführt und in einem Mischraum gemischt, bevor dieses Luftgemisch in das Verteilersystem eingeblasen wird. Die Eintrittsstutzen der Luftströme in die Mischkammer liegen dabei in der Regel im rechten Winkel zueinander an benachbarten Seitenflächen der Mischkammer, Es hat sich gezeigt, daß die Mischung der sich selbst überlassenen ljuftströme innerhalb der Mischkammer äußerst unbefriedigend ist, bzw. daß überhaupt keine Luftmischung stattfindet, da sich die im rechten Winkel aufeinander auf laufenden Luftströme lediglich aneinander anlegen. Dies hat zur Folge, daß am Mischkammeraustrittsstutzen nicht nur unterschiedliche Temperaturprofile zu messen sind, sondern auch unterschiedliche Geschwindigkeiten. So kann es zu extremen Spitzengeschwindigkeiten auf der einen Seite des Kammeraustrittes kommen und auf der anderen Seite des Kammeraustrittes im Extremfall zu Rückströmungen. Nachdem die nachfolgenden Einbauten, insbesondere Filter, auf eine mittlere Durchschnittsgeschwindigkeit und Temperatur ausgelegt sind, kommt es gerade an dieser Stelle im System häufig zu gravierenden Störungen. So können beispielsweise die Filter einseitig sehr schnell zusetzen oder auch zerstört werden, Je nachdem, welche Geschwindigkeits- oder Temperaturverteilungen am Austritt herrschen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, welche diese Nachteile vermeidet und sicherstellt, daß unmittelbar am Mischkammeraustritt eine vergleichsweise gleichmäßige Strömungsgeschwindigkeit und zugleich eine im wesentlichen ausgeglichene Temperatur im Luftgemisch herrscht.
  • Bei einer Mischkammer für Klimaanlagen der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an einem der Eintrittsstutzen ein einen Teil des entsprechenden Luftstromes bis zu der dem Eintrittsstutzen gegenüberliegenden Kammerwand leitendes und den gesamten, durch diesen Eintrittsstutzen eintretenden Luftstrom, gleichmäßig über die Kammerhöhe abgebendes Einbauteil im Bereich des Strömungsaustrittes des Jeweiligen anderen Luftstromes angeordnet ist.
  • Durch das erfindungsgemäße Einbauteil wird insbesondere erreicht, daß der durch das Einbauteil hindurchtretende und geleitete Luftstrom gleichmäßig über die gesamte Höhe der Mischkammer abgegeben wird. Dadurch, daß das Einbauteil dem anderen, in die Kammer eintretenden Luftstrom praktisch im Wege steht, wird allein durch dieses Hindernis der weitere eintretende Luftstrom verwirbelt und dem gleichmäßig austretenden anderen Luftstrom beigemischt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß das Einbauteil als ein im wesentlichen trichterförmiges, sich in Strömungsrichtung verJüngendes Einbauelement ausgebildet ist, mit mindestens einer einen gleichmäßigen Luftstrom gewährleistenden Austrittsöffnung. Damit wird einmal erreicht, daß der durch das Einbauteil eintretende Luftstrom in Strömungsrichtung hin beschleunigt wird, so daß eine bei einer entsprechenden Gestaltung der Austrittsöffnung gleichmäßige Abgabe des Luftstromes über die Kammerhöhe sich mit einfachen Mitteln erreichen läßt und zum anderen, daß das dem weiteren Luftstrom im Wege stehende Hindernis durch seine sich verJüngende Form eine Verwirbelung gewährleistet, so daß dies der Gesamtmischung förderlich ist.
  • Als besonders zweckmäßig sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung vor, daß das Einbauteil kegelstumpfförmig ausgebildet ist, mit einer Stirnfläche im Bereich des Strömungsaustrittes des anderen Luftstromes und mit mindestens einer Austrittsöffnung in einer der Stirnfläche benachbarten Seitenfläche. Durch diese Art der Gestaltung trifft der ungefünrte Luftstrom quasi auf eine Prallwand, die von der Stirnfläche des Einbauteiles gebildet wird und reißt beim Umströmen des Einbauteiles die seitlich austretende, eine unterschiedliche Temperatur aufweisende Luft des geführten Luftstromes mit sich. Hierbei ist es von Vorteil, wenn auf beiden der angeströmten Stirnfläche benachbarten Seitenflächen Austrittsöffnungen vorgesehen sind.
  • ZweckmäRig kann vorgesehen sein, daß die Austrittsöffnung als sich in Einströmrichtung des vom Einbauteil geführten Luftstrom verJüngende Dreiecksöffnung ausgebildet ist. Eine derartige Austrittsöffnung läßt sich in einfacher Weise den jeweils gewünschten Strömungsverhältnissen anpassen.
  • Neben dieser dreiecksförmigen Austrittsöffnung können auch beispielsweise kreisförmige Austrittsöffnungen vorgesehen sein, die übereinanderliegend, in den Seitenflächen mit sich in Strömungsrichtung verringerndem Durchmesser vorgesehen sein können.
  • Um auch den auf das andere Teil auftreffenden Luftstrom beeinflussen zu können, sieht die Erfindung vor, daß an den die Austrittsöffnungen aufweisenden Seitenflächen des Einbauteiles Leitelemente zur Lenkung des auftreffenden und/oder des Mischstromes vorgesehen sind. Hierbei ist es besonders zweckmäßig, die Leitelemente so anzuordnen, daß sie in Abströmrichtung des Mischstromes sich erweiternde Kanäle bilden. Diese Leitelemente können dabei beispielsweise einfache Bleche sein oder aber auch Profilelemente, z.B. sich in Strömungsrichtung vergrößernde Keilelemente o. dergl. aus Metall oder Kunststoff.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß das Einbauteil aus zwei parallel nebeneinander angeordneten, im wesentlichen kegelstumpfförmigen Einbauelementen gebildet ist. Damit wird erreicht5 daß der eintretende Luftstrom geteilt, der auftreffende Luftstrom auf zwei sich verJüngende Prallwände auftrifft, mit einem Mittelkanal und seitlichen Kanälen, die gegenüber der Kanmerwand gebildet sind, so daß es zu einer sehr großen Vermischung der unterschiedlich temperierten Luftströme kommt. Hierdurch wird praktisch ein geglättetes Temperatur- und Geschwindigkeitsprofil am Kammeraustritt erreicht.
  • Nach der Erfindung kann darüber hinaus vorgesehen sein, daß das oder die kegelstumpfförmigen Einbauelemente einen in St römungs richtung des geführten Luftstromes kurzen Bereich sehr starker Ströniungsquers chnittsverringerung und einen größeren Bereich geringerer Que-rschnittsverringerung aufweist. Damit wird erreicht, daß der in das Einbauteil eintretende Luftstrom anfänglich sehr stark beschleunigt wird, während danach eine geringere Beschleunigung in Anströmrichtung erfolgt, die den Abströmverhältnissen durch die Austrittsöffnung angepaßt ist.
  • In der Regel werden die Temperaturen von Klimaanlagen durch die Temperatur und Luftmenge der in die Mischkammer eintretenden Ralt- und Warmluftströme geregelt. Dabei wurde beispielsweise hinter der Mischkammer die Temperatur gemessen und die Vorlauftemperatur entsprechend geändert, wenn die gewünschte Temperatur nicht erreicht wurde. Wie oben bereits ausgeführt, konnte es dabei zu extremen Fehlmessungen dann kommen, wenn die Vermischung unvollkommen war. Dies konnte u.a. zu einem sehr hohen Wärmebedarf fahren, was unwirtschaftlich ist. Aus diesem Grund sieht die Erfindung in Ausgestaltung vor, daß die Größe der Austrittsöffnung von außerhalb der Mischkammer veränderbar ist und/oder die Stellung der Leitelemente.
  • Mit diesen Maßnahmen lassen sich die Strömungsverhältnisse innerhalb der Miscbkammer den Jeweils gewünschten Anforderungen sehr genau anpas-sen, so daß gewährleistet ik, 5 daß die nach der Mischkammer gemessene Temperatur auch im wesentlichen den tatsächlichen Verhältnissen entspricht.
  • In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß das Einbauteil aus Metall besteht, wobei die Einbauwände als Wärmetauscher dienen.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 einen verkleinert wiedergegebenen Ausschnitt aus einer Klimaanlage im Bereich einer Mischkammer und in Fig. 2 ein perspektivisch wiedergegebenes Einbauteil in vergrößerem MaBstab, gesehen von der Abströmseite.
  • Eine Nischkaniiier 1 ist mit einem Warmlufteintrittsstutzen 2 versehen an dem eine Warmluftleitung 3,von einem nicht näher dargestellten Wärmetauscher kommend, befestigt ist, durch die die Warmluft in Richtung des Pfeiles 4 der Mischkammer 1 zugeführt wird. Senkrecht zum Warmlufteintrittsstutzen 2 ist ein Kalteintrittsstutzen 5 an der Mischkammer 1.vorgesehen, der eine mit 6 angedeutete Kaltluftleitung mit der Mischkammer 1 verbindet. Die Kaltluft strömt in Richtung des Pfeiles 7 in die Mischkammer 1 ein. An der dem Kaltlufteintrittsstutzen 5 gegenüberliegenden Seite weist die Mischkammer 1 einen Mischluftaustritt 8 auf, durch den die Mischluft in Richtung des Pfeiles 9 dem nicht näher dargestellten Luftverteilersystem der Klimaanlage zugeführt wird. Der Nischluftaustritt 8 ist querschnittlich etwa doppelt so groß wie der Warmlufteintritt 2 bzw.
  • der Kaltlufteintrittsstutzen 5.
  • Innerhalb der Mischkammer 1 ist im dargestellten Beispiel unterhalb des Warmlufteintrittsstutzens ein Einbauteil 10, welches sich in Richtung des Pfeiles 4 verjüngt, angeordnet. Das Einbauteil 10 ist im wesentlichen trichterförmig bzw. kegelstumpfförmig ausgebildet. Das Einbauteil 10 leitet den Warmluftstrom im dargestellten Beispiel teilweise vom Eintrittsstutzen 2 bis zur gegenüberliegenden Kammer wand 11 und gibt diesen über eine5 im dargestellten Beispiel dreieckförmige Austrittsöffnung 12 ab. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, befindet sich das Einbauteil 10 im Bereich des Kaltlufteintrittsstutzens 5. Seitlich ist das Einbauteil 10 mit Leitelementen 13 ausgerüstet.
  • In Fig. 2 ist ein besonderes Ausführungebeispiel der Erfindung dargestellt, welches in Seitenansicht der in Fig. 1 gestrichelten Kontur entspräche. Das Einbauteil 10 nach Fig. 2 besteht aus zwei parallel nebeneinander angeordneten, im wesentlichen kegelstumpfförmigen Einbauebnenten 14. Das Einbauteil 10 ist mit einem nur angedeuteten Flansch 15 unterhalb des Warmlufteinströmstutzens 2 mit der Mischkammer verschraubt und erstreckt sich bis zur gegenUberliegenden Kammerwand, was nicht näher dargestellt ist.
  • Die Einbauelemente 14 weisen Je einen Bereich 16 auf, der in Strömungsrichtung der Warmluft gesehen, den Querschnitt auf einer sehr kurzen Strecke sehr rasch verringert. Der sich anschließende Bereich 17 ist wesentlich länger und weist eine vergleichsweise geringere Querschnittsverjüngung über die Höhe gesehen auf, als dies bei dem Bereich 16 der Fall ist, wie sich aus Fig. 2 ergibt. Die Stirnflächen 18 der Einbauelemente 14 sind eben und parallel zu den Kammerstirnwänden (gestrichelt Fig. 1) und werden von der Kaltluft angeströmt. In den den Stirnflächen benachbarten Seitenwänden 19 sind die Einbauelement-e 14 mit je einer dreieckförmigen Austrittsöffnung 12 versehen, die sich in Strömungsrichtung der Warmluft gesehen, vom Eintrittsstutzen aus zur gegenüberliegenden Kammerwand 11 hin verjüngt. Seitlich, in Anströmrichtung der Kaltluft 10, sind an den Seitenwänden 19 Leitelemente 13, im dargestellten Beipiel Leitbleche, angebracht, die so gestellt sind, daß der von ihnen gebildete Kanalquerschnitt sich in Strömungsrichtung der Kaltluf, d.h. in Richtung des Pfeiles 7 diffursorartig erweitert Gestrichelt ist in Fig. 2 die Möglichkeit dargestellt, die Größe der Austrittsöff-nung 12 Q verände-rn, Durch den Doppelpfeil 20 ist vereinfacht die Möglichkeit angedeutet die Leitelemente 13 zu verstellen, um so die Strömungsverhältnisse innerhalb der Mischkammer zu verändern.
  • Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeipiele noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Brfindung zu verlassen. So ist insbesondere die Erfindung nicht auf die Verwendung irgendeines Materiales beschränkt und nicht auf die Form der Einbauteile 10. Auch können statt der dargestellten zwei Leitelemente 13, mehrere Leitelemente vorgesehen sein. Auch kann, beispielsweise wenn die räumlichen Gegebenheiten dies ermöglichen, ein beidseitiger Warmlufteintritt in die Mischkammer vorgesehen sein, wobei dann entsprechende Einbauteile umschlagsymmetrisch in der Kammer angeordnet wurden können.

Claims (12)

  1. Ansprüche 1. Mischkammer für Klimaanlagen mit einem Warmluft- und einem Kaltluft-Eintrittsstutzen, einem Mischraum und einem Mischluft-Austritt, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Eintrittsstutzen (2,5) ein einen Teil des entsprechenden Luftstromes bis zu der dem Eintrittsstutzen gegenüberliegenden Kammerwand (11) leitendes und den gesamten durch diesen Eintrittsstutzen eintretenden Luftstrom gleichmäßig über die Kammerhöhe abgebendes Einbauteil (10) im Bereich des Strömungsaustrittes des jeweiligen anderen Luftstromes angeordnet ist.
  2. 2. Mischkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbauteil (10) als ein im wesentlichen trichterförmiges sich in Strömungsrichtung (4) verjüngendes Einbauelement ausgebildet ist, mit mindestens einer einen gleichmäßigen Luftstrom gewährleistenden Austrittsöffnung (12).
  3. 3, Nischkammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbauteil (10) kegelstumpfförmig ausgebildet ist, mit einer Stirnfläche (18) im Bereich des Strömungsausdrittes des anderen Luftstromes und mit mindestens einer Austrittsöf-fnung -(12) in einer der Stirnfläche (18) benachbarten Seitenfläche (19).
  4. 4. Mischkammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden der angeströmten Stirnfläche (18) benachbarten Seitenflächen 9) Austrittsöffnungen (12) vorgesehen sind.
  5. 5. Mischkammer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (12) als sich in Einströmrichtung (4) des vom Einbauteil (10) geführten Luftstromes verJüngende Dreiecksöffnung ausgebilt ist.
  6. 6. Mischkammer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den die Austrittsöffnungen (12) aufweisenden Seitenflächen (19) des Einbauteiles (10) Leitelemente (13) zur Lenkung des auftreffenden und/oder des Mischstromes vorgesehen sind.
  7. 7. Mischkammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitelemente (13) so angeordnet sind, daß in Absrömrichtung des Mischstromes sich erweiternde Kanäle gebildet sind.
  8. 8 Mischkammer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbauteil (10) aus mindestens zwei parallel nebeneinander apordneten, im wesentlichen kegelstumpfförmigen Einbauelementen (14) gebildet ist.
  9. 9. Mischkammer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichet, daß das oder die kegelstumpfförmigen Einbauelemente (14) einen in Strömungsrichtung des geführten Luft stromes kurzen Bereich (16) sehr starker Strömungsquerschnittsverringerung und einen größeren Bereich (17) geringerer Querschnittsverringung aufweisen.
  10. 10. Mischkammer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Austrittsöffnung (12) veränderbar ist.
  11. 11. Mischkammer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der Leitelemente (13) veränderbar ist.
  12. 12. Mischkammer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbauteil (10) aus Metall besteht, wobei die Einbauwände als Wärmetauscher dienen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3207334A1 (de) * 1982-03-02 1983-09-15 Turbon-Tunzini Klimatechnik GmbH, 5060 Bergisch Gladbach Mischkammer fuer raumlufttechnische anlagen
DE3538876A1 (de) * 1985-11-02 1987-05-21 Siegle & Epple Mischeinrichtung zum mischen von luftmengen mit unterschiedlichen temperaturen
WO2010000212A1 (de) * 2008-07-03 2010-01-07 Gea Energietechnik Gmbh Hybridkühlturm

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