DE3529013A1 - Luftauslasskopf fuer anlagen zur klimatisierung oder belueftung von raeumen - Google Patents

Luftauslasskopf fuer anlagen zur klimatisierung oder belueftung von raeumen

Info

Publication number
DE3529013A1
DE3529013A1 DE19853529013 DE3529013A DE3529013A1 DE 3529013 A1 DE3529013 A1 DE 3529013A1 DE 19853529013 DE19853529013 DE 19853529013 DE 3529013 A DE3529013 A DE 3529013A DE 3529013 A1 DE3529013 A1 DE 3529013A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
outlet head
outlet
slide
head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853529013
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Baur
Ralf Hermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siegle & Epple
Original Assignee
Siegle & Epple
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siegle & Epple filed Critical Siegle & Epple
Priority to DE19853529013 priority Critical patent/DE3529013A1/de
Publication of DE3529013A1 publication Critical patent/DE3529013A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Luftauslaßkopf für Anlagen zur Klimatisierung oder Belüftung von Räumen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bei Klima- und Lüftungsanlagen mit luftführenden Kanälen bekannt als Luftauslässe Auslaßköpfe zu verwenden, die die auszublasende Luft je nach Temperatur in den Raum in unterschiedliche Wurfrichtungen lenkt. Es wird dabei von dem allgemeinen Prinzip ausgegangen, daß ein kalter Luftstrom nach oben und ein warmer Luftstrom nach unten in einen zu klimatisierenden Raum gelenkt wird, da die kalte Luft nach unten absinkt und die warme Luft bestrebt ist nach oben zu steigen.
Es sind unterschiedliche Anordnungen in Auslaßköpfen bekannt, mit denen dieses allgemeine Prinzip verwirklicht worden ist, wie beispielsweise steuerbare Auswurfdüsen oder Lamellen, mit denen die in einen Raum einzublasende Luft in die Richtungen geleitet wird, die der Temperatur der in den einzublasenden Luft entspricht. Mit diesen Anordnungen kann man zwar genau dosierte und gezielte Luftströme an die Stellen in dem zu belüftenden Raum bringen, an denen sie benötigt werden, jedoch ist der Aufwand zur Herstellung eines solchen Auslaßkopfes sehr hoch und der Auslaßkopf, der in großen Räumen oder Werkhallen in einer großen Anzahl verwendet wird, entsprechend teuer in der Herstellung. Hauptsächlich aus diesem Grund sind in letzter Zeit Anstrengungen unternommen worden soviel als möglich bewegliche Teile, mit denen die Richtung der in den Raum eintretenden Luft bestimmt wird, aus dem Auslaßkopf zu entfernen und die Wurfrichtung der Luft durch im Auslaßkopf starr angeordnete Teile zu bestimmen.
Bei der DE-Patentanmeldung P 28 10 383 hat man beispielsweise am Luftauslaß feststehende Lamellen vorgesehen, die zu Paaren angeordnet und in bestimmten Winkel gegeneinander gerichtet sind und durch eine regelbare Drosseleinrichtung im Zwischenboden des Auslaßkopfes mit unterschiedlichen Luftmengen versehen werden, wodurch sich unterschiedliche Wurfrichtungen für die in den Raum einzublasenden Luft ergeben.
Bei der DE-PS 30 40 457 hat man im Auslaßkopf entsprechend gekrümmte Kanäle vorgesehen, die rund um den Auslaßkopf verlaufen und innerhalb des Auslaßkopfes auf den Luftauslaßschlitz gerichtet sind. Die in den Auslaßkopf einströmende Prallplatte je nach Stellung derselben im Auslaßkopf auf die gekrümmte Kanäle verteilt, wobei die Krümmung der Kanäle die Richtung der aus dem Auslaßkopf austretenden Luft bestimmt, wogegen die an die gekrümmten Kanäle abgegebene Luftmenge durch die Stellung der Prallplatte im Auslaßkopf bestimmt wird. Diese Ausführung eines Auslaßkopfes ist aber sehr kostenintensiv, da die Herstellung der gekrümmten Kanäle innerhalb des Auslaßkopfes, die die Richtung der in den Raum eintretenden Luft bestimmen, sehr aufwendig ist.
Die Erfindung hat deshalb die Aufgabe einen Auslaßkopf nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, der aus einfach herzustellenden Teilen besteht, deren Herstellungskosten niedrig sind, und bei dem die die Richtung der aus dem Auslaßkopf ausströmenden Luft bestimmenden Teile weder aus einer der Wurfrichtung entsprechenden Ausrichtung von flächenhaften Teilen noch aus einer der Wurfrichtung entsprechenden Krümmung bestehen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Dadurch, daß die inneren der Luftführung dienenden Teile des Auslaßkopfes Formen von einfachem Zuschnitt aufweisen, die senkrecht und waagerecht angeordnet sind und zu den die Form des Auslaßkopfes bildenden äußeren Teile in einem bestimmten Verhältnis stehen, ergibt sich bei voller Funktionsfähigkeit der gewünschten Wurfrichtungen bzw. Austrittswinkel der aus dem Auslaßkopf austretenden Luft ein Auslaßkopf, der sich sehr preiswert herstellen läßt und keine komplizierten Teile aufweist.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Auslaßkopfes enthalten.
Dadurch, daß die Abschirmbleche innerhalb des Auslaßkopfes von Hand verstellbar sind, können am Einbauort die Austrittsrichtungen der Luftstrahlen noch den örtlichen Gegebenheiten angepaßt werden. Um diese Einstellung vornehmen zu können, ist der Boden des Auslaßkopfes auf einfache Weise abklappbar. Dadurch, daß vor dem Luftauslaßschlitz ein Lochblech, ein großmaschiges Gitter oder keins von beiden angeordnet sein kann, ergibt sich der Vorteil, daß die Wurfweiten der Luftstrahlen variiert werden können. Die von außen am Auslaßkopf sichtbare Anzeige der Stellung des Schiebers ist nicht nur eine Kontrolle für den den Auslaßkopf Wartenden sondern auch für die in der Nähe eines Auslaßkopfes Arbeitenden. Weitere Vorteile sind in der Beschreibung aufgeführt.
Die Erfindung wird anhand eines Beispieles beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen Auslaßkopf nach der Erfindung in Sicht auf die Frontseite, teilweise nach der Linie A-A in Fig. 2 geschnitten gezeichnet,
Fig. 2 einen Auslaßkopf nach Fig. 1 in Sicht auf den Luftaustrittsstutzen, gegenüber der Darstellung in Fig. 1 vergrößert gezeichnet,
Fig. 3a einen Auslaßkopf nach Fig. 1 von der Seite her gesehen und nach der Linie B-B in Fig. 2 geschnitten und gegenüber der Darstellung in Fig. 1 vergrößert gezeichnet, mit eingezeichneter Luftführung, und
Fig. 3b einen Auslaßkopf nach Fig. 1 in der Darstellung nach Fig. 3a mit anders eingezeichneter Luftführung.
In Fig. 1 ist mit 1 der Lufteintrittsstutzen des Auslaßkopfes nach der Erfindung bezeichnet, der im oberen Teil 2 rund ausgeführt ist und im unteren Teil 3 oval und konisch in Richtung auf den Deckel 4 des Auslaßkopfes zu verläuft. Der Luftaustrittsstutzen 1 kann auch andere Formen aufweisen; der obere Teil 2 ist beispielsweise der runden Querschnittsform des luftführenden Kanales, an den der Auslaßkopf angeschlossen werden soll, angeglichen, der untere und konisch auslaufende Teil 3 kann auch der Form des Auslaßkopfes angeglichen sein und in seinem vorderen Teil eine zum Deckel 4 sich konisch erweiternde Halbkreisform aufweisen mit einem hinteren ebenen Abschlußblech. Auch andere Formen, wie beispielsweise ein im Querschnitt rundes Rohr, sind denkbar. In jedem Fall wird angestrebt den oberen Teil 2 an die Querschnittsform des luftführenden Kanales und den unteren Teil 3 an die entsprechende Form des Auslaßkopfes anzupassen.
Im Mündungsbereich des ovalen und konisch zulaufenden Teiles 3 des Lufteintrittsstutzens 1 ist der Deckel 4 des Auslaßkopfes so ausgeschnitten, daß eine Öffnung 4 b in den breiteren Teil des Auslaßkopfes entsteht. Die Form des unteren Teiles 3 des Lufteintrittsstutzens 1 dient zur Anpassung an die Form des Auslaßkopfes, sie kann bei dem dargestellten Auslaßkopf, wie beschrieben, im Querschnitt oval, einen Halbkreis bildend oder auch rund ausgeführt sein. An dem Deckel 4 des dargestellten Auslaßkopfes, der ein Halbkopf von 180° ist und in seiner äußeren Form annähernd einen Halbkreis bildet, ist die obere Außenzarge 5 in geeigneter Weise befestigt, die im gebogenen oder gewölbten Zustand die Form des Deckels 4 des Auslaßkopfes aufweist. An die obere Außenzarge 5 ist, die beschriebene gewölbte Form beibehaltend, ein Lochblech 6′ in geeigneter Weise befestigt, das den Luftaustrittsschlitz 6 abdeckt. Abweichend von dem beschriebenen Beispiel kann anstelle des Lochbleches ein großmaschiges Gitter oder garnichts vor dem Luftaustrittsschlitz 6 angeordnet sein. Dadurch ändern sich nicht die Austrittswinkel bzw. Wurfrichtungen, sondern die Wurfweiten, wie später noch beschrieben wird. - Den Abschluß des Auslaßkopfes bildet der Boden 8, an dem die Außenzarge 7 befestigt ist. Der Boden 8 und die Außenzarge 7 sind über ein Scharnier 18 abklappbar, wie später noch näher beschrieben wird.
Die in Fig. 1 im Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 2 dargestellte Hälfte des Auslaßkopfes gibt Einsicht in das Innere desselben. An der Innenseite des Deckels 4 des Auslaßkopfes ist, um den Ausschnitt 4 b für das untere ovale Teil 3 des Lufteintrittsstutzens 1 herumgeführt, ein in Halbkreisform gewölbtes Abschirmblech 9 befestigt, dessen vordere Wölbung durch die Führung des Schnittes nach der Linie A-A in Fig. 2 nicht zu sehen ist. Das Abschirmblech 9 ist außer mit seiner Wölbung an dem Deckel 4 auch mit den senkrecht verlaufenden Seiten an der Rückwand 4′ (siehe Fig. 2) befestigt und dient zur Führung des durch den Ausschnitt 4 b im Deckel 4 durch den Lufteintrittsstutzen 1 eingeblasenenen Luftstromes. An dem Abschirmblech 9 ist ein dieselbe Form aufweisendes Abschirmblech 9 a so befestigt, daß es in senkrechter Richtung verstellbar ist. Die Einzelheiten der Verstellbarkeit des Abschirmbleches 9 a und deren Wirkungsweise auf den in den Auslaßkopf eingeblasenene Luftstrom, werden später noch beschrieben.
Im Abstand von dem verstellbaren Abschirmblech 9 a ist an der Rückwand 4′ ein Zwischenboden 12 befestigt, der ebenfalls die Form eines Halbkreises aufweist. Eine Teilflächedes Zwischenbodens 12 ist als Schieber 12′ ausgebildet, dessen verschiebbares Teil durch einen Motor 30 über ein Gestänge 31 verstellt werden kann. Der Zwischenboden 12 umgibt ein ebenfalls halbkreisförmig gewölbtes Abschirmblech 13, das zur Führung des durch den Schieber 12′ strömenden Luftstromes dient und senkrecht zum Zwischenboden 12 durch Lösen bzw. Festziehen der Feststellschrauben 14 verschiebbar ist. In Fig. 1 ist weiterhin mit 16 die Luftaustrittskante an der oberen Außenzarge 5 und mit 17 die Luftaustrittskante an der unteren Außenzarge 7 bezeichnet, deren Bedeutung später noch näher erläutert wird. Im aufgeschnittenen Teil der Fig. 1 ist an der Rückwand 4′ noch die Anordnung des Scharniers 18 für den abklappbaren Boden 8 des Auslaßkopfes zu erkennen. Im nicht geschnittenen Teil der Fig. 1 ist eine der Rändelschrauben 15 gezeichnet, die den abklappbaren Boden 8 im geschlossenen Zustand halten.
Fig. 2 zeigt den Auslaßkopf nach Fig. 1 in Sicht auf den Luftaustrittsstutzen 1 bzw. das im beschriebenen Beispiel runde obere Teil 2, das zum Anschluß an einen luftführenden Kanal dient. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist der Auslaßkopf eine Halbkreisform (Halbkopf 180°) auf, an die sich zur rückwärtigen Seite 4″ hin ein rechteckiger Abschnitt 4 a anschließt, der durch die Seite 4″ und die Rückwand 4 begrenzt wird. Im rechteckigen Abschnitt 4 a ist im unteren Teil des Auslaßkopfes das Scharnier 18 befestigt, mit dessen Hilfe der Boden 8 des Auslaßkopfes zum Einstellen der verstellbaren Abschirmbleche 9 a und 13 und zum Reinigen des Auslaßkopfes abgeklappt werden kann. Die Seite 4″ ist nicht mit einem z. B. Blech abgeschlossen sondern offen und wird zur Befestigung des Auslaßkopfes genutzt. Der Zwischenboden 12 weist ebenfalls eine Halbkreisform auf und ist in dem mittleren Teil, der unterhalb des ovalen Teiles 3 das Lufteintrittsstutzens 1 liegt, mit einem Schieber 12′ versehen, dessen verschiebbares Teil, wie bereits erwähnt, durch einen Motor 30 über ein Gestänge 31 verstellbar ist. Das den Zwischenboden 12 umgebende Abschirmblech 13, das über Schrauben mit Flügelmuttern 14 in senkrechter Richtung verstellbar ist, umschließt den Zwischenboden vollständig. Den äußeren Abschluß der Halbkreisform bildet die Außenzarge 5. Die anderen die Halbkreisform des Auslaßkopfes bildenden Teile sind in der Darstellung nach Fig. 2 nicht zu sehen.
Fig. 3a zeigt einen Auslaßkopf nach Fig. 1 von der Seite her gesehen und nach der Linie B-B in Fig. 2 geschnitten gezeichnet. Das Bezugszeichen 1 mit Pfeil weist auf die Öffnung im oberen Teil 2 des Lufteintrittsstutzens 1 mit dem der Auslaßkopf an einen luftführenden Kanal angeschlossene werden kann. Das untere ovale Teil 3 des Lufteintrittsstutzens 1 ist mit dem Deckel 4 des Auslaßkopfes in geeigneter Weise verbunden, so daß der vom luftführenden Kanal ankommende Luftstrom innerhalb des Lufteintrittsstutzens 1 durch den Ausschnitt 4 b im Deckel 4 des Auslaßkopfes strömen kann. Das Blech 11 ist im Strömungsquerschnitt abgeschrägt. Der Ausschnitt 4 b im Deckel 4 des Auslaßkopfes ist umgeben von dem Abschirmblech 9 und dem an diesem senkrecht verschiebbaren und durch Schrauben 10 feststellbaren Abschirmblech 9 a. Das bisher Beschriebene befindet sich im oberen Teil des Auslaßkopfes und wird nach außen durch die Außenzarge 5 abgeschlossen. Im mittleren Teil des Auslaßkopfes befindet sich der Zwischenboden 12 mit dem Schieber 12′. Der Zwischenboden 12 weist an seinem Außenumfang abgekantete Seitenflächen auf, mit denen er mit dem geraden Teil der Halbkreisform an der Rückwand 4′ befestigt ist und an denen an dem gewölbten Teil der Halbkreisform beispielsweise Stellschrauben mit Flügelmuttern 14 befestigt sind, mit deren Hilfe das Abschirmblech 13 über Langlöcher senkrecht verstellbar und in einer gewünschten Stellung feststellbar ist. Wie bereits erwähnt, kann der Schieber 12′ im Zwischenboden 12 durch den Motor 30 über das Gestänge 31 verstellt werden. In diesem mittleren Teil des Auslaßkopfes befindet sich auch der Luftaustrittsschlitz 6, der im dargestellten Beispiel nach außen hin durch ein gewölbtes Lochblech 6′ abgeschlossen wird. Das Maß der Luftaustrittskante 16 an der oberen Außenzarge 5 und das Maß der Luftaustrittskante 17 an der unteren Außenzarge 7, die zu beiden Seiten des Luftaustrittsschlitzes 6 bzw. des diesen abdeckenden Lochbleches 6′ angeordnet sind, bestimmen die Richtung (Grundrichtung) des aus dem Luftaustrittsschlitz 6 austretenden Luftstromes, wie später noch beschrieben wird. Der Boden 8 mit der Außenzarge 7 schließt den Auslaßkopf nach unten ab, er ist über das Scharnier 18 an der Rückwand 4′ befestigt und wird mit der Außenzarge 7 in Anlage an das Lochblech 6′ durch Rändelschrauben 15 gehalten. Zum Einstellen der Abschirmbleche 9 a und 13, zum Justieren des Gestänges, wenn es notwendig ist, zur sonstigen Wartung und zur Reinigung des Auslaßkopfes kann der Boden 8 mit der Außenzarge 7 durch Lösen der Rändelschrauben 15, wie in Fig. 3a strichpunktiert dargestellt, über das Scharnier 18 um 90° abgeklappt werden.
Der in Fig. 3b dargestellte Auslaßkopf ist im Aufbau identisch mit dem in Fig. 3a dargestellten und bisher beschriebenen Auslaßkopf. Anhand der Fig. 3a und 3b wird im folgenden die Wirkungsweise des Auslaßkopfes nach der Erfindung beschrieben.
In Fig. 3a wird dabei vorausgesetzt, daß der Schieber 12′ im Zwischenboden 12 in geschlossener oder nahezu geschlossener Stellung ist. In Fig. 3b ist der Schieber 12′ im Zwischenboden 12 in der größtmöglich geöffneten Stellung. Diese beiden Schaltzustände des Schiebers 12′ im Zwischenboden 12 sind in den Fig. 3a und 3b durch den angedeuteten Verlauf des Luftdurchgangs durch den Auslaßkopf dargestellt. Zwischenstellungen des Schiebers 12′ im Zwischenboden 12, die entsprechend auch andere Wurfrichtungen der aus dem Luftschlitz 6 bzw. dem Lochblech 6′ austretenden Luftströme ergeben, sind bei installierten Auslaßköpfen durch Änderung des Öffnungsgrades des Schiebers 12′ jederzeit möglich.
Die aus dem luftführenden Kanal über die Öffnung im Lufteintrittsstutzen 1 in den Auslaßkopf eintretende Luft wird in dem Lufteintrittsstutzen 1, der aus dem oberen Teil 2 und dem ovalen und konisch zulaufenden Teil 3 besteht, in eine Idealform eines Austrittsbildes für den halbkreisförmigen Auslaßkopf gebracht. Durch die kurze Bauweise des Lufteintrittsstutzens 1 bilden noch überstehende Bleche im Ausschnitt 4 b gewisse Schikanen, die der in den Auslaßkopf über den Ausschnitt 4 b im Deckel 4 eintretenden Luft etwas Widerstand entgegensetzen, um sie schneller in die angestrebte Halbkreisform der Abschirmbleche 9 und 9 a als Gleichrichter und Begrenzer zu bringen, bevor die Luft auf den Zwischenboden 12 mit dem Schieber 12′ auftrifft.
An dieser Stelle beginnt die Verschiebung der Luftmengen im Auslaßkopf bzw. die Steuerung des gewünschten Winkels des aus dem Luftaustrittsschlitz 6 des Auslaßkopfes austretenden Luftstromes.
Ist nun, wie in Fig. 3a dargestellt, der Schieber 12′ im Zwischenboden 12 in geschlossener oder nahezu geschlossener Stellung, so prallt der senkrecht ankommende Luftstrom an dem Zwischenboden 12 ab und verläuft in Richtung der Außenzarge 5 bzw. zum Lüftungsschlitz 6. Bei einem großen Maß 19 a (Fig. 1) zwischen dem Zwischenboden 12 und der oberen Austrittskante 16 würde der Luftstrahl 20 annähernd parallel zur Ebene des Zwischenbodens 12 verlaufen und etwa waagerecht aus dem Lüftungsschlitz 6 austreten. Eine Abwinklung des Luftstrahles 20 nach unten, wie es erwünscht ist, findet statt, je kleiner das Maß 19 a ist bzw. je länger die Austrittskante 16 in Richtung auf die Austrittskante 17 zu ausgebildet ist. Bei Extremfällen oder veränderten Größenverhältnissen des Auslaßkopfes kann das Maß 19 a sogar ganz verschwinden oder "negativ" werden. Für die dargestellte Wurfrichtung wäre der Luftstrahl 20 erwärmte Luft, die nach unten direkt in den Arbeitsbereich gelenkt wird.
In Fig. 3b ist, wie bereits erwähnt, der Schieber 12′ im Zwischenboden 12 ganz offen. Trifft nun der senkrecht von oben kommende Luftstrahl auf den Zwischenboden 12, so tritt durch den geöffneten Schieber 12′ ein bestimmter Teilluftstrom 21, der durch seine Restenergie aus der geraden Luftführung verlangsamt auf den Boden 8 trifft, dort mit wenig Energieverbrauch umlenkt und in Richtung auf den Luftaustrittsschlitz 6 strömt. Dabei muß der Luftstrom den Engpass zwischen dem Abschirmblech 13 und dem Boden 8, der mit 19 c bezeichnet ist (Fig. 1), überwinden und wird dabei beschleunigt. Die Außenzarge 7 bzw. die Länge der Austrittskante 17 (Maß 19 b, Fig. 1) beeinflussen zusammen mit der vorerwähnten Beschleunigung des aus dem Luftaustrittsschlitz 6 austretenden Luftstrahles 21 die Wurfrichtung desselben. Ist diese Außenzarge 7 bzw. die Austrittskante 17 länger ausgeführt, wird also das Maß 19 b größer, so tritt der Luftstrahl 21 steil nach oben aus dem Luftaustrittsschlitz 6 bei entsprechender Beschleunigung aus. Ist die Austrittskante 17 kürzer ausgeführt, wird also das Maß 19 b kleiner, so tritt der Luftstrahl 21 ebenfalls nach oben aus dem Luftaustrittsschlitz 6 aus, aber in der Wurfrichtung weniger steil. Außerhalb des Lochbleches 6′ treffen sich die Luftstrahlen 20 und 21. Die jeweiligen Energien der Luftstrahlen 20 und 21 bestimmen den Luftstrahl 22, der sich als Resultierende aus den beiden Luftstrahlen 20 und 21 ergibt. Aus der Tatsache, daß der Luftstrahl 21 mit etwas mehr Energie den Auslaßkopf durchströmt, bedarf es für den Normalfall nicht der vollen durch den Schieber 12′ strömenden Luftmenge, um aus der Resultierenden beim Zusammentreffen mit dem Luftstrahl 20 den gewünschten Austrittswinkel für den Luftstrahl 22 zu erhalten. Daraus ergibt sich wiederum, daß der Schieber 12′ flächenmäßig klein ausgelegt werden kann, was sich auf die Größenausführung des Auslaßkopfes und natürlich auch auf die Kosten zur Herstellung desselben ganz erheblich auswirkt.
Bei der Installierung der Auslaßköpfe kann der austretende Luftstrom sowohl an die örtlichen Gegebenheiten angepasst werden als auch auf die Richtung und Geschwindigkeit der auszublasenden Luft Einfluß genommen werden. Die Austrittswinkel für den aus dem Auslaßkopf in den Raum eintretenden Luftstrahl 22 sind bei fertigen Auslaßköpfen vorgegeben durch die Anordnung der einzelnen Teile innerhalb des Auslaßkopfes durch empirisch ermittelte Werte bzw. Maße. Durch Verstellung der Abschirmbleche 9 a und 13 bei der Installation kann aber der Wirkungsbereich des Auslaßkopfes noch verändert oder je nach den örtlichen Verhältnissen sogar verbessert werden. Bei Verschieben des oberen Abschirmbleches 9 a nach unten ergibt sich sowohl für den allein austretenden Luftstrahl 20, wie in Fig. 3a beschrieben, als auch für die Führung des Luftstrahles 21 und dem resultierenden Luftstrahl 22, wie in Fig. 3b beschrieben, ein erhöhter Staudruck auf dem Zwischenboden 12, der eine Erhöhung des Luftanteils nach unten durch den Schieber 12′ bei gleicher Stellung des Schiebers 12′ bewirkt. Dadurch tritt der Luftstrahl 21 aus dem Luftauslaßschlitz 6 bzw. dem Lochblech 6′ steiler nach oben aus und der durch die Resultierende bestimmte Wurfwinkel wird ebenfalls mehr nach oben abgelenkt.
Den gleichen Effekt kann man auch durch eine Veränderung am Gestänge 31 erreichen, wenn man die Regulierung des Schiebers 12′ mehr in die Offenstellung bringt bei sonst gleichen Voraussetzungen wie zuvor, ohne daß der Druckverlust im Auslaßkopf ansteigt. Erst am Ort und Stelle kann man erkennen, welche Art von Veränderungen bzw. Einstellungen getätigt werden müssen, um ein Maximum an Luftwirkungsgrad zu erhalten.
Eine weitere Möglichkeit der Verstellung des Abschirmbleches 9 a ergibt sich dann, wenn ein Auslaßkopf gedrosselt werden soll, weil er zu viel Luft abgibt oder weil man weniger Luft wünscht oder weniger Luft benötigt wird. In diesem Fall kann das Abschirmblech 9 a ohne weiteres als Luftdrossel benutzt werden, indem man es nach unten verschiebt, dadurch wird der Wurfwinkel für den austretenden Luftstrahl etwas höher. Das kann dann erwünscht sein, wenn der Auslaßkopf die in den Raum einzublasende Luft gegen Hindernisse bläst oder das Ausblasen der Luft an einem Arbeitsplatz zu Zugerscheinungen führt. In diesen Fällen ist es notwendig weniger Luft aus dem Auslaßkopf austreten zu lassen, die zusätzlich noch mit einer steileren Wurfrichtung ausgeblasen wird.
Soll dagegen die Wurfrichtung bzw. der Austrittswinkel der in den Raum einzublasenden Luft gleich bleiben, so kann über das Gestänge 31 der Schieber 12′ mehr in eine Schließstellung gebracht werden, wodurch die Luft gedrosselt wird.
Verändert man bei geschlossenem Schieber 12′ (Fig. 3a) oder bei einer bestimmten Grundstellung des Schiebers 12′ die Lage des unteren Abschirmbleches 13, indem man es nach oben schiebt, so wird der Luftstrahl 20 durch eine negative Vorablenkung um so mehr nach unten abgelenkt. Diese Mehrablenkung des Luftstrahles 20 nach unten resultiert wiederum aus einem Doppeleffekt durch das Abschirmblech 13 in dieser veränderten Stellung, da durch das Verschieben des Abschirmbleches 13 nach oben das Abschirmblech 13 über die Ebene des Zwischenbodens 12 hinaus steht, was sowohl eine Ablenkungsverstärkung des Luftstrahles 20 bewirkt (Fig. 3b) als auch eine Erweiterung des Engpasses (Maß 19 c, Fig. 1) zwischen dem Boden 8 und der Unterkante des Abschirmbleches 13, was eine Verlangsamung der Geschwindigkeit des Luftstrahles 21 (Fig. 3b) ergibt und im Zusammenspiel mit dem kleiner werdenden Maß 19 b (Fig. 1) für den Luftstrahl 21 einen kleiner werdenden Austrittswinkel, bezogen auf die Waagerechte, ergibt und dadurch der Luftstrahl 22 in einer mehr nach unten gehenden Richtung in den Raum eingeblasen wird. Diese Einstellungen an den Abschirmblechen 9 a und 13 sowie an dem Gestänge 31 ist bei der Installation der Auslaßköpfe, bei Wartung derselben und auch bei einer notwendig werdenden Reinigung der Auslaßköpfe durch Abklappen des Bodens 8 über das Scharnier 18 sehr leicht durchführbar. Auf diese Weise ist für den Monteur alles leicht zugänglich, was innerhalb des Ausblaskopfes veränderbar oder beweglich ist bzw. auch durch im Luftstrom mitgeführten Staubpartikelchen innerhalb des Auslaßkopfes leicht verschmutzen kann. Hierzu sind lediglich die Rändelschrauben 15 zu lösen, wodurch der Boden 8 einschließlich der Außenzarge 7 über das Scharnier 18 mit seiner ganzen Fläche leicht um 90° abgeklappt werden kann. Da der Boden 8 und die Außenzarge 7 aus normalen Blech bestehen, ist auch das Gewicht gering, so daß das Abklappen ohne Kraftaufwand erfolgen kann.
Die Veränderungen der Stellungen des Schiebers 12′, d. h. ganz verschlossen, ganz offen oder in Zwischenstellungen, die jeweils, wie beschrieben, eine Veränderung des Austrittswinkels des resultierenden Luftstrahles 22 bewirken, wird am Auslaßkopf durch einen durch den Boden 8 ragenden Hebel 40 sichtbar gemacht (siehe Fig. 1). Steht der Hebel 40 senkrecht nach unten und ragt aus dem Blech des Bodens 8 hervor, dann ist der Schieber 12′ geschlossen und der maximale Austrittswinkel für den Luftstrahl 20 weist, wie in Fig. 3a dargestellt, nach unten. Steht der Hebel 40 ganz nach rechts und ragt über die untere Blechkante des Bodens 8 nicht mehr hervor, was übrigens wegen der Verletzungsgefahr die Transportstellung des Hebels 40 bei den Auslaßköpfen ist, so ist der aus den beiden Luftstrahlen 20 und 21 resultierende Luftstrahl 22 bei voll geöffnetem Schieber 12′ maximal nach oben gerichtet. Zwischenstellungen des Hebels 40 entsprechen Zwischenstellungen des Schiebers 12′ und des Austrittswinkels des in den Raum eingeblasenen Luftstromes. Durch diese einfache Anzeigevorrichtung ist gewährleistet, daß man die Stellung des Schiebers 12′ im Auslaßkopf und damit die Wirkungsweise des Auslaßkopfes von außen erkennen kann ohne den Boden 8 öffnen zu müssen. Anstelle der dargestellten und beschriebenen Anzeige kann jederzeit auch eine beliebige andere Anzeige verwendet werden, die die Stellung des Schiebers 12′ im Auslaßkopf bei geschlossenem Boden 8 von außen sichtbar macht. Eine solche Anlage kann beispielsweise auch bei 40 a angeschlossen sein.
Der in den Fig. 1 bis 3b dargestellte Auslaßkopf ist in der Größe beliebig veränderbar, d. h. er kann für kleinere oder für größere Luftmengen unter Beibehaltung der Verhältnisse zwischen den Einzelteilen im Auslaßkopf, die die betreffenden Austrittswinkel für die Luftstrahlen 20, 21 und 22 aus dem Luftaustrittsschlitz 6 bestimmen, zugeschnitten sein. So kann beispielsweise der Auslaßknopf für andere Mengenverhältnisse oder bessere Luftführung einen größeren Umfang aufweisen, beispielsweise auch 360°. Sobald der Auslaßkopf eine andere äußere Form bekommt, die eine homogene oder schönere Form aufweist, ergibt sich daraus eine höhere Bauweise und vor allem ergeben sich wegen eventuell schwieriger herzustellender Teile höhere Herstellkosten. Wie angedeutet kann der Auslaßkopf nicht nur in einer Halbkreisform ausgeführt sein, sondern beispielsweise auch als Vollkreis, als Viertelkreis bzw. eckig oder in jeder beliebigen anderen Form. Welche Form der Auslaßkopf aufweist, ist außer den technischen Bedingungen, wie Verhältnis der Einzelteile zueinander, meist eine Frage der Höhe der Herstellkosten, da für manche äußere Form komplizierte Einzelteile zugeschnitten und zu einem Auslaßkopf zusammengestellt werden müssen.
Der Austrittsschlitz 6 bei einem Auslaßkopf kann beispielsweise auch ohne eine Abdeckung durch ein Lochblech 6′ ausgeführt sein, wodurch eine niedrigere Bauweise, ein andereres Aussehen und auch eine andere Wirkung möglich ist. Diese Ausführung eines Auslaßkopfes ohne Lochblech 6′ ist mit weniger Kostenaufwand herzustellen. Auslaßköpfe mit offenem Austrittsschlitz 6 haben große Tiefenwirkung und somit große Wurfweiten, sie sind aber für Anlagen, die den in den Raum einzublasenden Luftstrahl direkt auf einen Arbeitsplatz lenken und bei denen eine gewisse Empfindlichkeit gegenüber Zug vermieden werden soll, weniger geeignet, jedoch umso mehr für großflächige Hallen, bei denen keine so intensive Belüftung benötigt wird und keine großen Ansprüche gestellt werden.
Abgedeckte Austrittsschlitze 6 an Auslaßköpfen, beispielsweise wie dargestellt und beschrieben, ergeben kürzere Wurfweiten für die in einen Raum einzublasende Luft, die ohne störende Impulse sind und sich besser für allgemeine Aufenthaltsräume und Werkhallen mit Arbeitsplätzen eignen, bei denen eine bestmögliche Vermischung der in den Raum einzublasenden Luft und vor allem Zugfreiheit angestrebt werden. Da bei der Installation der Auslaßköpfe oft die örtlichen Gegebenheiten für den Austritt der Luft aus dem Auslaßkopf eine große Rolle spielen, sind kürzere Wurfweiten auch angebrachter und besser zu beherrschen als längere Wurfweiten die Richtung des austretenden Luftstrahles beeinflussen können. Kürzere Wurfweiten ergeben auch einen besseren Lüftungswirkungsgrad, der sich darin zeigt, daß die günstiger gesteuerte Luft mit kürzeren Wegen besser in den Aufenthaltsbereich gelangt ohne zu stören, wie es bei scharfen Strahlen der Fall ist, die immer einen bestimmten Abstand von der Aufenthaltszone haben müssen und somit immer mehr nach oben in den Abluftbereich gelenkt werden, wodurch teuer aufbereitete Luft verloren geht.

Claims (7)

1. Luftauslaßkopf für Anlagen zur Klimatisierung oder Belüftung von Räumen, insbesondere von Werkhallen oder Fertigungsbetrieben, mit einem Zwischenboden und in diesem angeordneten steuerbaren Schieber zur Luftmengenregelung und mit einem Luftaustrittsschlitz, aus dem die in den Raum eintretende Luft in verschiedene Wurfrichtungen steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren der Luftführung dienenden Teile (Abschirmbleche 9, 9 a, 13 und Zwischenboden 12 mit Schieber 12′) des Auslaßkopfes einfach geschnittene Formen aufweisen, die innerhalb des Auslaßkopfes senkrecht und waagerecht angeordnet sind, und daß diese Abschirmbleche (9, 9 a, 13) und der Zwischenboden (12) mit dem Schieber (12′) zu den äußeren Teilen des Auslaßkopfes, wie Außenzargen (5, 7), Austrittskanten (16, 17), Lüftungsschlitz (6) und Boden (8), in so einem Verhältnis zu einander angeordnet sind, daß der in den Auslaßkopf eingeleitete Luftstrom in Abhängigkeit von der Stellung des Schiebers (12′) beim Austritt aus dem Lüftungsschlitz (6) in die gewünschten Richtungen steuerbar ist.
2. Luftauslaßkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmbleche (9 a, 13), innerhalb des Auslaßkopfes in senkrechter Richtung verschiebbar und in der verschobenen Lage feststellbar sind.
3. Luftauslaßkopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (8) des Auslaßkopfes durch Lösen von Rändelschrauben (15) um einen Winkel von 90° abklappbar ist und die Verschiebung der Abschirmbleche (9 a, 13) im abgeklappten Zustand des Bodens (8) erfolgt.
4. Luftauslaßkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Lochbleches (6′) vor dem Lüftungsschlitz (6) ein großmaschiges Gitter angeordnet ist.
5. Luftauslaßkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Austrittskante (16) an der Außenzarge (5) und der Austrittskante (17) an der Außenzarge (7) über dem Lüftungsschlitz (6) ein Freiraum vorhanden ist, in dem weder ein Lochblech (6′) noch ein großmaschiges Gitter angeordnet sind.
6. Luftauslaßkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Schiebers (12′) im Zwischenboden (12) durch eine einfache Anzeige (40) außerhalb des Auslaßkopfes angezeigt wird.
7. Luftauslaßkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige durch einen Hebel (40) erfolgt, der durch einen Schlitz im Boden (8) des Auslaßkopfes ragt.
DE19853529013 1985-08-13 1985-08-13 Luftauslasskopf fuer anlagen zur klimatisierung oder belueftung von raeumen Withdrawn DE3529013A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853529013 DE3529013A1 (de) 1985-08-13 1985-08-13 Luftauslasskopf fuer anlagen zur klimatisierung oder belueftung von raeumen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853529013 DE3529013A1 (de) 1985-08-13 1985-08-13 Luftauslasskopf fuer anlagen zur klimatisierung oder belueftung von raeumen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3529013A1 true DE3529013A1 (de) 1987-04-30

Family

ID=6278410

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853529013 Withdrawn DE3529013A1 (de) 1985-08-13 1985-08-13 Luftauslasskopf fuer anlagen zur klimatisierung oder belueftung von raeumen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3529013A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0611925A2 (de) * 1993-02-19 1994-08-24 Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad Kg Vorrichtung zum Zu- oder Abführen von Luft über ein Luftführungssystem
DE4405692C1 (de) * 1994-02-23 1995-05-11 Mueller Erwin Gmbh & Co Auslaß, insbesondere Deckenluftauslaß
DE4428655C1 (de) * 1994-02-23 1995-10-26 Mueller Erwin Gmbh & Co Auslaß, insbesondere Deckenluftauslaß
DE20208962U1 (de) 2002-06-10 2002-08-22 Wildeboer, Werner, 26826 Weener Anschlußkasten für Luftdurchlässe in lufttechnischen Anlagen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0611925A2 (de) * 1993-02-19 1994-08-24 Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad Kg Vorrichtung zum Zu- oder Abführen von Luft über ein Luftführungssystem
EP0611925A3 (en) * 1993-02-19 1994-09-28 Schako Metallwarenfabrik Device for supplying or discharging air by an air circulation system.
DE4405692C1 (de) * 1994-02-23 1995-05-11 Mueller Erwin Gmbh & Co Auslaß, insbesondere Deckenluftauslaß
DE4428655C1 (de) * 1994-02-23 1995-10-26 Mueller Erwin Gmbh & Co Auslaß, insbesondere Deckenluftauslaß
DE20208962U1 (de) 2002-06-10 2002-08-22 Wildeboer, Werner, 26826 Weener Anschlußkasten für Luftdurchlässe in lufttechnischen Anlagen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69322625T2 (de) Düse und verfahren zur belüftung
DE102010035406B4 (de) Ausströmdüse und Luftverteilungsvorrichtung
EP2189225B1 (de) Farbspritzpistole mit Farbstrahlablenkung
DE3644590C2 (de)
DE3810482C2 (de)
DE2609030C3 (de) Vorrichtung zum Führen von aus einer luftdurchlässigen perforierten Fläche austretenden Luftströmen
EP0988165B1 (de) Luftstromregulierungsdüse zur belüftung eines kraftfahrzeuginnenraumes
EP0379188B1 (de) Vorrichtung zum Be- und Entlüften
DE2933083C2 (de) Luftauslaß für Klimaanlagen
DE2328186C2 (de) Induktionsgerät
DE3529013A1 (de) Luftauslasskopf fuer anlagen zur klimatisierung oder belueftung von raeumen
DE2851046A1 (de) Luftauslassvorrichtung fuer raumklimatisierungs- und belueftungsanlagen
DE2908681A1 (de) Lufteinblaskonstruktion
DE102009020574B3 (de) Luftauslassdüse
DE4210807C2 (de) Luftdurchlaß
DE102013111244A1 (de) Luftauslass
DE2033195B2 (de) Luftaustrittseinrichtung für Klimaanlagen
DE202016100406U1 (de) Luftausgangsvorrichtung eines Lüftungssystems für ein Fahrzeug
DE4341784A1 (de) Anordnung zur Erzeugung zweier gegenläufiger Luftschleier
DE102006053881A1 (de) Zuluftverteiler mit Prallplatte
DE2401801A1 (de) Luftverteilervorrichtung
DE2943318C2 (de) Deckenluftauslaß für Lüftungs- und Klimaanlagen
DE19631024B4 (de) Heiz- oder Klimaanlage
EP1496318B1 (de) Deckenluftauslass
DE102004062935A1 (de) Luftausströmer für den Innenraum eines Fahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination