DE4210807C2 - Luftdurchlaß - Google Patents

Luftdurchlaß

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/068Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser formed as perforated walls, ceilings or floors

Description

Die Erfindung betrifft einen Luftdurchlaß nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei herkömmlichen Vorrichtungen der eingangs genannten Art, wie z. B. in der DE 41 22 432 A1 beschrieben sind, sind Luftstromverstellmittel vorgesehen, die mindestens ein Luftleitelement aufweisen, das aus einer im Kühlbetrieb etwa horizontalen Stellung im Heizbetrieb zur Einnahme einer Schräglage oder senkrechten Stellung um mindestens eine Achse schwenkbar gelagert ist. Diese im Aufbau aufwendigen Luftstromverstellmittel sind im wesentlichen mit dem Nachteil behaftet, daß der Austausch der Raumluft durch Frischluft wegen starker Induktion beeinflußt wird. Ferner ist in der EP 401 481 A1 ein Luftdurchlaß beschrieben, der einen perforierten Mantel und einen mit verschiebbaren Luftdurchtrittsöffnungen versehenen Boden aufweist. Innerhalb des Mantels ist ein einziger oder mehrere Blenderinge vertikal verschiebbar oder verdrehbar oder verschieb- und verdrehbar angeordnet. Auch dieser Luftdurchlaß ist mit dem Nachteil einer ungleichmäßigen Luftvermischung behaftet.
Im Heizfall reichen die innerhalb des Hohlkörpers angeordneten Verstellmittel nicht aus, um den Frischluftstrahl in den Bodenbereich des Raumes zu transportieren.
Ferner ist in der DE 26 50 413 A1 ein Luftauslaß für Lüftungs- und/oder Klimatisierungssysteme mit Luftführung von unten nach oben beschrieben, wobei der Luftauslaß ein mit einem Lufteinlaßstutzen und mit Luftauslaßöffnungen versehenes Gehäuse umfaßt. Das Gehäuse ist sowohl mit einem vertikalen Luftstrom nach oben ausblasenden als auch mit einem horizontalen Luftschloß seitlich ausblasenden Luftöffnungen versehen, wobei der nach oben ausblasenden Luftöffnungen eine erste Absperrvorrichtung zugeordnet ist, durch die der Ausblasquerschnitt für den vertikalen Luftstrom einstellbar ist. Im bekannten Falle sind die den größten Teil der luftdurchblasenden Öffnungen im mittleren Bereich des Mantels ausgebildet, was zur ungleichmäßigen Luftdurchmischung führt.
Schließlich zeigt die DE 38 10 482 A1 einen Luftauslaß zur Erzeugung einer turbulenzarmen Verdrängungsströmung, der aus einem Außengehäuse mit Düsen besteht. Innerhalb des Außengehäuses ist konzentrisch zu diesen ein zylindrisches Innengehäuse angeordnet, das aus einem Lochblech oder Sieb gebildet ist. Das Außengehäuse und das Innengehäuse definieren einen freien Ringraum, wobei ein vom Innengehäuse umschlossener Kernraum über einen genormten Stutzen mit Zugluft beaufschlagbar ist. Der Stutzen steht dazu über eine Stirnseite des Außengehäuses vor. Auf der dem Stutzen gegenüberliegenden Seite sind um eine Achse zwei spiegelbildlich angeordnete Klappen schwenkbar gelagert. Durch den Luftauslaß soll sichergestellt werden, daß die Strahlrichtung der Düsen wahlweise verändert werden kann, ohne daß dazu die Düsen verstellt werden müssen.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und einen guten Luftaustausch mit minimalem technischen Aufwand zu erreichen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn der Mantel mindestens eine Partie aufweist, in der größere Luftdurchlaßöffnungen ausgebildet sind, deren effektiver Luftdurchlaßquerschnitt veränderbar ist. Innerhalb des Hohlkörpers ist daher nicht mehr als ein einziges Umlenkblech oder dgl. zwingend erforderlich. Die resultierende Richtung der aus den Luftdurchlaßöffnungen strömenden Luft wird hier entscheidend von der ausströmenden Luft der Partie(n) bestimmt.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß der Innenumriß des Hohlkörperquerschnitts annähernd kreisrund oder N-eckförmig ist. Solche Hohlkörper sind zum einen einfach herstellbar und zum anderen weist hier die ausströmende Luft keine präferierten Richtungen auf.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die außerhalb der Partie ausgebildeten Luftauslaßöffnungen etwa die gleiche Form besitzen. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Luftauslaßöffnungen einen kreisrunden, ovalen oder N-eckförmigen Innenumriß besitzen.
Bei den Mitteln kann es sich um Körper handeln, die unterschiedlich ausgebildet sind, verschiedene Bewegungsabläufe ausüben können, jedoch die gemeinsame Eigenschaft aufweisen, daß durch sie die effektive Fläche der Luftauslaßöffnungen veränderbar ist. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn die Mittel in Form eines Luftdurchlaßöffnungen aufweisenden Hohlzylinders ausgebildet sind, dessen Außenwand komplementär zur Innenwand des Mantels der Partie ausgebildet ist. Dabei können diese Maßnahmen auch so getroffen sein, daß die Luftauslaßöffnungen des Hohlzylinders und die Luftauslaßöffnungen der Partie in etwa gleich groß sind. Dieser Hohlzylinder kann zum einen in axialer Richtung verstellbar sein. Er kann aber auch um die Achse des Hohlkörpers verdreht werden. Dabei ist der Hohlkörper so beschaffen, daß in einer seiner Relativlage seine Luftdurchlaßöffnungen mit den Luftauslaßöffnungen der Partie fluchten. In diesem Falle erreicht die Fläche der Luftauslaßöffnungen ihren maximalen Wert.
Eine weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Hohlzylinder im Hohlkörper angeordnet und durch eine Steuerungseinrichtung betätigbar ist. Durch diese Steuerungseinrichtung können auch andere feststellbare Teile, z. B. Verstellscheibe des Luftdurchlasses, betätigt werden. Handelt es sich um einen Luftdurchlaß mit einem zylindrischen Hohlkörper mit Boden, dann ist es zweckmäßig, wenn entweder zwei Partien mit Luftauslaßöffnungen vorgesehen sind, wobei die eine Partie im oberen Bereich der Luftauslaßöffnung und die andere Partie im Bodenbereich des Hohlkörpers angeordnet ist, oder eine im Hohlkörper bewegliche Vollscheibe angeordnet ist. Im Rahmen dieser Ausgestaltung der Erfindung ist es besonders zweckmäßig, wenn die Partie des Bodenbereichs Luftauslaßöffnungen aufweist, die im radialen und/oder axialen Bereich des Mantels ausgebildet sind.
Schließlich ist vorgesehen, daß die Partien zylinderförmig oder kegelstumpfförmig ausgebildet sind.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Luftauslaß in Seitenansicht und teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines Luftauslasses in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Luftauslaß mit einer kegelstumpfförmigen Partie,
Fig. 4 das untere Ende eines Luftauslasses mit einer Partie,
Fig. 5 das untere Ende eines weiteren Luftauslasses mit einer Partie,
Fig. 6 das untere Ende eines Luftauslasses mit einer kegelstumpfförmigen Partie,
Fig. 7 das untere Ende eines Luftauslasses, bei dem die Partie in der Stirnseite ausgebildet ist, und
Fig. 8 eine Draufsicht der Partie nach Fig. 7 in Richtung des Pfeiles VIII.
In den Fig. 1 bis 3 ist jeweils ein Luftdurchlaß 10 mit einem eine Lufteinlaßöffnung 12 aufweisenden Hohlkörper 11 mit Mantel 14 dargestellt, in dem Luftauslaßöffnungen 18, 22, 39 ausgebildt sind. Ferner sind Mittel 20 zur Steuerung des austretenden Luftstrahles vorgesehen. Die Luftdurchlässe 10 besitzen im Bereich der Lufteinlaßöffnung 12 jeweils eine Partie 19, 40, 41 mit Luftaustrittsöffnungen 18, 39, deren Luftdurchlaßquerschnitt durch die Mittel 20 veränderbar ist und die deutlich größer sind als die Luftauslaßöffnungen 22. Der Innenumriß des Hohlkörperquerschnitts ist im vorliegenden Fall annähernd kreisrund. Er könnte jedoch auch N-eckförmig sein. Man erkennt, daß die außerhalb der Partien 19, 40, 41 ausgebildeten Luftauslaßöffnungen 22 in etwa die gleiche Form besitzen und deutlich kleiner sind als die Luftauslaßöffnungen 18, 39 der Partien 19, 40, 41. Die in den Mänteln 14 ausgebildeten Luftauslaßöffnungen 22 sind im wesentlichen kreisrund oder oval, wobei die in den Partien 19, 40, 41 ausgebildeten Luftauslaßöffnungen 18, 39 vorzugsweise gestreckte Form besitzen und sich in Achsrichtung des Hohlkörpers 11 erstrecken.
Wie insbesondere Fig. 1 zu entnehmen ist, handelt es sich bei dem Mittel 20 um einen Hohlzylinder mit Durchlaßöffnungen, der um die Achse 1 des Hohlkörpers 11 sowohl in axialer Richtung als auch um die Achse 1 verstellbar ist. Die Außenwand des Hohlzylinders 20 ist komplementär zur Innenwand des Mantels 11 der Partie 19 und ferner so bemessen, daß in einer Relativlage des Hohlzylinders 20 mit Bezug auf die Partie 19 die Luftauslaßöffnungen beider Körper fluchten. Der Hohlzylinder 20 ist im Hohlkörper 11 angeordnet und durch eine Steuerungseinrichtung 24 steuerbar. Die Steuerungseinrichtung 24 besteht aus einem Gestänge mit Halterung 26, durch das auch die Vollplatte 28 bedienbar ist, und zwar über einen Hebel 32. Die Steuerungseinrichtung 24 ist in Richtung des Doppelpfeiles 34 verdrehbar. Im oberen Bereich läuft der Hohlkörper 11 in einen Flansch 16 aus, der unter anderem zur Befestigung des Luftdurchlasses 10 im Deckenbereich dient.
Die Luftdurchlässe 10 nach den Fig. 1 bis 3 können im Bodenbereich jeweils eine weitere Partie 64 besitzen, deren Luftauslaßöffnungen 62 in den Fig. 7 und 8 dargestellt sind. Die Luftauslaßöffnungen 62 sind im wesentlichen kreisrund und durch einen Ring 60 abdeckbar, der in axialer Richtung des Hohlkörpers 11 im Bodenbereich verstellbar ist.
In den Fig. 4, 5 und 6 sind Partien 42, 43 und 48 dargestellt, deren Luftauslaßöffnungen 52, 54 und 56 sich in Richtung der Achse 1 des Hohlkörpers 11 erstrecken und eine ovale bzw. rechteckförmige Form besitzen.
Diesen Luftauslaßöffnungen 52, 54, 56 ist jeweils ein Ring 44 und 50 mit Luftdurchlaßöffnungen zugeordnet, der durch das Gestänge 24 mit Arm 46 verdrehbar ist. In einer Betriebslage des Ringes 44, 50 fluchten die Luftauslaßöffnungen 52, 54 und 56 mit den Luftdurchlaßöffnungen des Ringes 44, 50, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Form eines Hohlzylinders bzw. Kegelstumpfes besitzt. Im Bodenbereich ist eine Partie 64 ausgebildet, wie sie in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist.

Claims (14)

1. Luftdurchlaß mit einem eine Lufteinlaßöffnung (12) aufweisenden Hohlkörper (11) mit Mantel (14), in dem Luftauslaßöffnungen (22, 39, 18) ausgebildet sind, sowie Mitteln (20, 60) zur Steuerung des austretenden Luftstrahles, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Partie (19, 40, 41, 42, 43, 48, 64) des Mantels (14) Luftauslaßöffnungen (18, 39, 41, 52, 54, 56, 62) mit größerem Luftdurchlaßquerschnitt als die Luftauslaßöffnungen (22) aufweist
daß der Luftdurchlaßquerschnitt der Luftauslaßöffnungen (18, 39, 41, 52, 54, 56, 62) durch die Mittel (20, 60) veränderbar ist und daß die Partie (19, 40, 41, 42, 43, 48, 64) im Bereich der Lufteinlaßöffnung (12) und/oder im Bodenbereich des Hohlkörpers (11) ausgebildet ist.
2. Luftdurchlaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenumriß des Hohlkörperquerschnittes annähernd kreisrund oder N-eckförmig (N=3, 4, 5 . . . ) ist.
3. Luftdurchlaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb der Partie (19, 40, 41, 42, 43, 48, 64) ausgebildeten Luftauslaßöffnungen (22) in etwa die gleiche Form besitzen.
4. Luftdurchlaß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftauslaßöffnungen (14, 18, 39, 41, 52, 54, 56, 62) einen kreisrunden, ovalen oder N-eckförmigen (N= 3, 4, 5 . . . ) Innenumriß besitzen.
5. Luftdurchlaß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die längere Achse der in der Partie (19, 40, 41, 42, 43, 48, 62) ausgebildeten Luftauslaßöffnungen (18, 39, 41, 52, 54, 56, 62) sich in Achsrichtung des Hohlkörpers (11) erstreckt.
6. Luftdurchlaß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (20, 60) mit Bezug auf die Luftauslaßöffnungen (18, 30, 41, 52, 54, 56, 62) der Partie (19, 40, 41, 42, 43, 48, 62) relativ verstellbar sind.
7. Luftdurchlaß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Mittel (20, 60) von den Luftauslaßöffnungen (18, 39, 41, 52, 54, 56, 62) veränderbar ist.
8. Luftdurchlaß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (20) in Form eines Luftdurchlaßöffnungen aufweisenden Hohlzylinders ausgebildet sind, dessen Außenwand komplementär zur Innenwand des Mantels (14) der Partie (19) des Hohlkörpers (11) ausgebildet ist.
9. Luftdurchlaß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftauslaßöffnungen des Hohlzylinders (20) und die Luftauslaßöffnungen (18) der Partie (19) in etwa gleichgroß sind.
10. Luftdurchlaß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Relativlage des Hohlzylinders (20) mit Bezug auf die Partie (19) des Mantels (14) des Hohlkörpers (11) die Luftauslaßöffnungen beider Körper fluchten.
11. Luftdurchlaß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (20) durch eine Steuerungseinrichtung (24) betätigbar ist.
12. Luftdurchlaß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Partien (42, 43, 48, 64) des Bodenbereiches Luftauslaßöffnungen (52, 54, 56, 62) aufweisen, die im radialen und/oder axialen Bereich des Hohlkörpers (11) ausgebildet sind.
13. Luftdurchlaß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Partien (19, 41, 42, 42, 43, 48) zylinderförmig oder kegelstumpfförmig ausgebildet sind.
14. Luftdurchlaß nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlkörper (11) eine steuerbare Vollplatte (28) angeordnet ist.
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