CH692062A5 - Vorrichtung für die Verteilung von Zuluft. - Google Patents

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CH692062A5
CH692062A5 CH340995A CH340995A CH692062A5 CH 692062 A5 CH692062 A5 CH 692062A5 CH 340995 A CH340995 A CH 340995A CH 340995 A CH340995 A CH 340995A CH 692062 A5 CH692062 A5 CH 692062A5
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CH
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wall
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CH340995A
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Max Rueegg
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Hesco Klima Schweiz Ag
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Description


  



  Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Verteilung von Zuluft in einen zu klimatisierenden Raum, die für die Durchströmung von Luft bestimmte \ffnungen aufweist, die mit zahlreichen benachbarten \ffnungen in einer im Wesentlichen ebenen Wand eines Luftauslassgehäuses vorgesehen sind. 



  Vorrichtungen der genannten Art werden in der Regel in Raumdecken als Deckenauslass angeordnet und haben hiefür die Grösse eines Deckenpanels, wie sie für Deckenverkleidungen bekannt sind. 



  Um aus einem Deckenauslass Luft nicht strahlartig in den Raum ausströmen zu lassen, sodass die spürbaren Luftbewegungen bis zu Aufenthaltsbereichen des Raumes vordringen, sind Vorrichtungen bekannt, durch die die Luft zu einem wesentlichen Teil flach entlang der Decke ausströmt. Nachteilig ist jedoch, dass die flache Ausströmung in Umfangsrichtung nicht gleichmässig erfolgt, sodass zwischen bevorzugten Abströmrichtungen aus dem Raum Sekundärluft entlang der Raumdecke zu der Vorrichtung hin nachströmt, mit der Folge, dass sich in den betreffenden Bereichen an der Raumdecke Staubpartikel ablagern und entsprechende Verschmutzungsmuster entstehen. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der genannten Art zu finden, die eine gute seitliche Ausbreitung der in den Raum strömenden Luft mit einem flach oder im spitzen Winkel austretenden Strömungsanteil ermöglicht, ohne dass dies zu einer Verschmutzungen verursachenden Strö mung von Sekundärluft entlang der Raumdecke führt. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss dadurch, dass die mit den \ffnungen versehene Gehäusewand des Luftauslassgehäuses einen inneren, grössere \ffnungen aufweisenden Wandteil und einen diesen umschliessenden, äusseren, kleinere \ffnungen aufweisenden Wandteil aufweist. 



  Im Folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen weiter erläutert. Es zeigt: 
 
   Fig. 1 die Vorderseite einer für die Anordnung in einer Raumdecke ausgeführten erfindungsgemässen Vorrichtung, 
   Fig. 2 einen Vertikalquerschnitt der Vorrichtung nach Fig. 1, mit nach aussen gerichteten Ausblasdüsen, 
   Fig. 3 einen Vertikalquerschnitt der Vorrichtung nach Fig. 1, mit vertikal gerichteten Ausblasdüsen, 
   Fig. 4 eine Ansicht gegen die Rückseite der Vorrichtung nach Fig. 1 bzw. 3, 
   Fig. 5 die Vorderseite einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung, mit kreisrunden, Luftöffnungen aufweisenden Wandteilen, 
   Fig. 6 einen Vertikalquerschnitt der Vorrichtung nach Fig. 5, 
   Fig. 7 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung im Vertikalquerschnitt, 
   Fig.

   8 eine Ansicht der Rückseite der Vorrichtung nach Fig. 7, 
   Fig. 9 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung im Vertikalquerschnitt und 
   Fig. 10 eine Ansicht der Rückseite der Vorrichtung nach Fig. 9 in schematischer Darstellung. 
 



  Eine erfindungsgemässe Vorrichtung 1, 1 min , 1 min  min , 1 min  min  min für die Verteilung von Zuluft in einen zu klimatisierenden Raum hat für die Durchströmung von Luft bestimmte \ffnungen 2, 3, die mit zahlreichen benachbarten \ffnungen 2, 3 in einer im Wesentlichen ebenen Gehäusewand 4 eines Luftauslassgehäuses 5 vorgesehen sind. Diese im Wesentlichen ebene Wand 4 ist in einen inneren, grössere \ffnungen 2 aufweisenden Wandteil 6 und einen diesen umschliessenden, äusseren, kleinere \ffnungen 3 aufweisenden Wandteil 7 unterteilt und von einem einen flanschartig abstehenden Aussenrahmen 8 umschlossen.

   Nach innen ist die mit den zahlreichen \ffnungen 2, 3 versehene Gehäusewand 4 rohrstutzenartig durch eine senkrecht von ihr abstehende Schachtwand 9 umschlossen, die zusammen mit dem Rahmen 8 dem Anschluss an einen nichtdargestellten Belüftungskanal einer Klimaanlage dient. 



  Da die grösseren \ffnungen 2 durch einen Düsenkanal gebildet werden, der sich durch einen im Wandteil 6 schwenkbar gehaltenen Düsenkörper 10 erstreckt, ist die ebene Gehäusewand 4 gegenüber der Aussenfläche des Aussenrahmens 8 über eine Schrägfläche 11 zurückversetzt. Auf diese Weise wird erreicht, dass beim Ablegen der Vorrichtung 1, 1 min , 1 min  min , 1 min  min  min  vor ihrer Montage kein zu Beschädigungen führender Kontakt mit den Kugelkörpern 10 entsteht. Luftauslässe mit derartigen Kugelkörpern sind durch die DE-B-2 754 869 oder die CH-PS 664 211 bekannt. 



  Anstatt in Kugelkörpern 10 können die grösseren \ffnungen auch in verdrehbaren Schrägdüsen vorgesehen sein, wie sie durch die EP-B-164 738 bekannt sind. 



  Wie die Ansichten von Vorder- und Rückseiten der dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen, sind die die grösseren \ff nungen aufweisenden Düsenkörper 10 in enger Anordnung nebeneinander vorgesehen, sodass z.B. 25 Stück vorhanden sind. 



  Der äussere, die wesentlich kleineren \ffnungen 3 aufweisende Wandteil 7 besteht beispielsweise aus einem fein gelochten Lochblech oder einem feinmaschigen Maschengitter, sodass die \ffnungen 3 durch Maschenlöcher gebildet sind. 



  Um nicht nur durch die unterschiedliche Grösse der innen und aussen angeordneten \ffnungen 2, 3 die Luft in grösserer Menge durch die grösseren \ffnungen ausströmen zu lassen, sind beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 hinter dem äusseren Wandteil 7 Stau- und Umlenkwände 12 befestigt, die sich schräg nach innen erstrecken, sodass die Luft erst nach Umlenkung entlang der Linie 13 zum äusseren Bereich der Vorrichtung ausströmen kann. Eine entsprechende, kreisringförmig umlaufende Stau- und Umlenkwand 14 ist auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 vorhanden. 



  Das Ausführungsbeispiel der Fig. 7 und 8 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 bis 4 dadurch, dass die Stauwände 15 als Feinlochblech ausgeführt sind und sich parallel zu dem äusseren Wandteil 7 erstrecken. Die Zuströmung zu dem äusseren, die kleineren \ffnungen 3 aufweisenden Wandteil 7 ist nur durch diese Stauwände 15 hindurch möglich, die sich bis in die Eckbereiche der Vorrichtung 1 min  min  erstrecken. Dies ergibt sich durch eine umlaufende Grenzwand 16, die den schmalen Raum 17 zwischen dem äusseren Wandteil 7 und der Stauwand 15 zur Mitte der Vorrichtung hin abgrenzt. 



  Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 9 und 10 wird die Zuströmung zu dem äusseren Bereich der Vorrichtung 1 min  min  min  bzw. zu dem Wandteil 7 mit den kleineren \ffnungen 3 durch eine auf diesem aufliegende Filtermatte 18 reduziert. 



  Für die Befestigung erfindungsgemässer Vorrichtungen 1, 1 min , 1 min  min , 1 min  min  min  im Ausschnitt eines Luftkanals erstreckt sich quer über ihre Rückseite bis zu dem Aussenrahmen 8 ein Befestigungsbügel 19. An seiner Mitte ist dieser mit einem sich in den Luftkanal hinein erstreckenden Befestigungsschaft 20 verbunden. Um die Zuströmung zu den unterhalb des Befestigungsbügels 19 angeordneten Luftauslassöffnungen 2 frei zu halten, ist der Befestigungsbügel 19 an den entsprechenden Stellen mit Löchern 21 versehen. 



  Durch erfindungsgemässe Vorrichtungen bzw. ihren äusseren Bereich mit stark reduzierter, gleichmässiger Ausströmung wird erreicht, dass das sich ergebende Strömungsprofil sich nicht an die die Vorrichtung umgebende Raumdecke anlegt und folglich ein ballonartig sich in den zu belüftenden Raum hinein erstreckendes Strömungsprofil erzielt wird, ohne dass wesentliche Sekundärströmungen induziert werden, die zu einer Verschmutzung der Raumdecke führen würden. Ausserdem wird durch ein solches Strömungsprofil der Wärmeaustausch mit der Raumdecke verringert. 



  Die Form des ballonartigen Strömungsprofils kann in Anpassung an jeweilige besondere Anforderungen an die Luftverteilung durch Verändern der Ausströmrichtung der grösseren Ausblasöffnungen 2 gestaltet werden. Vorzugsweise sind diese Ausströmrichtungen entsprechend der Darstellung in Fig. 2 möglichst flach allseitig nach aussen gerichtet. Dennoch entsteht an der Raumdecke kein Coandaeffekt, da dies durch die in breitem äusseren Bereich bzw. durch den Wandteil 7 verlangsamt ausströmende Luft verhindert wird. 



  Da der äussere Wandteil (7) mit den kleineren \ffnungen (3) den inneren, die Hauptmenge der Luft durchlassenden Wandteil (6) lückenlos umschliesst, wird auch verhindert, dass Sekundärluft aus dem zu belüftenden Raum an bestimmten Umfangsstellen entlang der Raumdecke zuströmen kann. 



  Eine Seite des Aussenrahmens 8 der Vorrichtung 1 hat beispielsweise eine grösste Abmessung von 624 mm, und der quadratisch ausgebildete, luftdurchlässige Gesamtbereich eine Seitenlänge von 500 mm. Der Durchmesser der grösseren \ffnungen beträgt beispielsweise 12 mm, während die kleineren \ffnungen beispielsweise eine Weite im Bereich von 1 bis 2 mm oder weniger aufweisen, je nach Art der hinter ihnen angeordneten Stau- oder Umlenkwand.

Claims (8)

1. Vorrichtung für die Verteilung von Zuluft in einen zu klimatisierenden Raum, die für die Durchströmung von Luft bestimmte \ffnungen (2, 3) aufweist, die mit zahlreichen benachbarten \ffnungen (2, 3) in einer im Wesentlichen ebenen Gehäusewand (4) eines Luftauslassgehäuses vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den \ffnungen (2, 3) versehene Gehäusewand (4) des Luftauslassgehäuses (5) einen inneren, grössere \ffnungen (2) aufweisenden Wandteil (6) und einen diesen umschliessenden, äusseren, kleinere \ffnungen (3) aufweisenden Wandteil (7) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die grösseren \ffnungen (2) in Düsenkörpern (10) vorhanden sind, die in dem inneren Wandteil (6) drehbar gelagert sind, sodass die Düsenachse und damit die Ausströmrichtung der \ffnungen (2) verstellbar ist.
3.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Wandteil (7) siebartig perforiert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft durch innere Einbauten (12, 14, 15) der Vorrichtung (1, 1 min , 1 min min , 1 min min min ) zu einem grösseren Anteil dem inneren Wandteil (6) mit den grösseren \ffnungen (2) zugeleitet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Einbauten aus einer Wand (12, 14) bestehen, die mit Abstand hinter dem die kleineren \ffnungen (3) aufweisenden, umschliessenden Wandteil (7) angeordnet ist, sodass der Raum zwischen dem umschliessenden Wandteil und dieser Wand zu dem inneren Wandteil (6) hin offen ist.
6.
Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (15) hinter dem umschliessenden Wandteil (7) luftdurchlässig ist, indem sie als Feingitter oder als Lochblech ausgeführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite des die kleineren \ffnungen (3) aufweisenden Wandteiles (7) eine Filtermatte (18) anliegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der innere Wandteil (6) gegenüber einem Aussenrahmen (8) um mindestens das Mass zurückversetzt ist, mit dem die Düsenkörper (10) über die Ebene des inneren Wandteiles (6) nach aussen ragen.
CH340995A 1995-12-01 1995-12-01 Vorrichtung für die Verteilung von Zuluft. CH692062A5 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10157731A1 (de) * 2001-11-24 2003-06-12 Krantz Tkt Gmbh I Ins Luftauslass
EP2199700A1 (de) * 2008-12-10 2010-06-23 RC-Linja Oy Zuluftvorrichtung
HRP20080662B1 (hr) * 2008-12-19 2013-11-08 Blago Brkić Konstrukcija rešetkaste nape za odsis otrovnih plinova ili para

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