DE3634312C2 - - Google Patents

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Willy 8196 Eurasburg De Loeffler
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Hans Guentner 8080 Fuerstenfeldbruck De GmbH
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Hans Guentner 8080 Fuerstenfeldbruck De GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Raumluft-Behandlungsvor­ richtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Raumluft-Behandlungsvorrichtung kann beispiels­ weise dazu dienen, die Luft in einem Raum zu kühlen. Bei Vorrichtungen dieser Art ist es bisher üblich, daß der Einlaß, über den die zu behandelnde Luft aus dem Raum in die Behand­ lungsvorrichtung eintritt, dem Raum zugewandt liegt, so daß beispielsweise die nach oben steigende wärmere Luft in den Einlaß eingesaugt wird. Die in der Behandlungsvorrichtung be­ handelte Raumluft wird dann von der Vorrichtung meistens an der Seite derselben abgegeben und gelangt dann wiederum in den Raum zurück. Bei einer solchen Auslegung ergibt sich eine ausgeprägte Zirkulationsströmung ausgehend vom Auslaß der Be­ handlungsvorrichtung zu ihrem Einlaß. Wenn nun Personen in solchen Räumen arbeiten müssen, klagen sie meist über Zugluft, was auf die ausgeprägte Zirkulationsströmung zurückzuführen ist. Durch eine solche Zugluft können auch Gesundheitsschädi­ gungen verursacht werden.
Aus der DD-PS 1 507 ist ein Raumlüfter bekannt, bei dem die Zuluft wahlweise axial oder senkrecht zur Lüfterachse eingeleitet wird und die Abluft durch eine schalenartige Haube im wesentlichen achsparallel nach unten abgelenkt wird. Zugerscheinungen sollen dabei durch Beeinflussung der Luftaustrittsgeschwindigkeit vermieden werden. Aus der DE-PS 32 22 767 ist ein Luftdurchlaß bekannt, der die Möglichkeit bietet, Kühlluft zur Vermeidung von Zugerscheinungen nahezu parallel zur Decke einzublasen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Raumluft-Behandlungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art bereitzustellen, die in solchen Räumen arbeitenden Personen einen verbesserten Komfort bietet, wobei insbesondere gesundheits-beeinträchtigende Zugströmungen vermieden sind.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Mit einer derartigen Raumluft-Behandlungsvorrichtung erzielt man eine geschichtete Strömung für die in die Behandlungsvorrichtung einzuleitende Luft und für die aus der Vorrichtung nach der Behand­ lung abgegebene Luft. Die in die Vorrichtung eintretende Luftströ­ mung ist hierbei in Gegenrichtung zur aus der Vorrichtung aus­ tretenden Luftströmung gerichtet und der aufsteigende Luftstrom, der dann in die Behandlungsvorrichtung eintritt, kreuzt den austretenden Luftstrom, so daß eine Vermischung beider Luft­ strömungen auftritt und hierdurch eine ausgeprägte Zirkula­ tionsströmung verhindert wird. In einem solchen Raum arbei­ tende Personen haben daher nicht mehr das Gefühl, daß sie sich in einem ständigen Luftzug befinden und zudem werden hier­ durch bedingte Gesundheitsschädigungen vermieden, so daß sich insgesamt gesehen der Komfort für sich in dem Raum befindli­ che Personen verbessert.
Um dem eintretenden Luftstrom eine bevorzugte Eintrittsrich­ tung zu erteilen, wird gemäß einer Weiterbildung nach der Er­ findung im Bereich des Einlasses ein Sauggebläse angeordnet.
Wenn die Raumluft-Behandlungsvorrichtung einen etwa recht­ eckigen Querschnitt hat, so wird die Auslegung vorzugsweise derart getroffen, daß der wenigstens eine Auslaß an einer Seitenfläche und der Einlaß auf der Oberseite der Vorrich­ tung angeordnet ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante nach der Erfindung weist eine Raumluft-Behandlungsvorrichtung wenigstens zwei im Abstand angeordnete Behandlungseinheiten auf. Hierbei ist dann der Einlaß zwischen den beiden Behandlungseinheiten angeordnet und auf jeder Seitenfläche ist ein Auslaß vorge­ sehen. Bei einer solchen Ausbildungsform benötigt man nur ei­ nen gemeinsamen Einlaß für beide Behandlungseinheiten, dem dann ein gemeinsames Sauggebläse zugeordnet werden kann, so daß man eine raumsparende und leistungsstarke Raumluft-Be­ handlungsvorrichtung auf diese Weise erhält.
Wenn die Raumluft-Behandlungsvorrichtung an einer Wandfläche, vorzugsweise beispielsweise einer Deckenfläche, angebracht ist, so wird der Einlaß derart vorgesehen, daß er der Wand­ fläche bzw. der Deckenfläche zugewandt ist. Hierbei ist die Behandlungsvorrichtung derart montiert, daß die Eintrittsöff­ nung des Einlasses einen Abstand von der Wandfläche hat, um einen ungehinderten Eintritt der in der Vorrichtung zu be­ handelnden Luft zu gewährleisten. Hierbei legt sich der ein­ tretende Luftstrom im Bereich der Vorrichtung parallel an die Wandfläche an und der Auslaßluftstrom wird im Gegenstrom hierzu etwa parallel aus der Behandlungsvorrichtung ausgelei­ tet.
Gemäß einer bevorzugten Ausbildungsform ist die Raumluft- Behandlungsvorrichtung dazu bestimmt, die Raumluft zu kühlen. Hierbei kreuzt dann der aufsteigende warme Luftstrom, der in den Einlaß der Kühlvorrichtung eintritt, den gekühlten aus­ tretenden Luftstrom, so daß sich die Ausbildung einer einsei­ tig gerichteten Strömung im Raum wirksam vermeiden läßt. Na­ türlich kann eine solche Raumluft-Behandlungsvorrichtung auch zur Raumklimatisierung dienen oder sie könnte auch zur Raumluft­ reinigung und/oder Desinfektion verwendet werden. Die Erfin­ dung ist somit vielseitig anwendbar.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Bezug­ nahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt:
eine schematische Ansicht einer Raumluft-Behandlungsvorrich­ tung nach der Erfindung.
Lediglich als Anwendungsbeispiel dient zur Erläuterung der Erfindung die in der Figur gezeigte Raumluft-Behandlungs­ vorrichtung, die insgesamt mit 1 bezeichnet ist, zur Küh­ lung der Luft in einem Raum 12. Bei diesem Anwendungsbei­ spiel ist die Behandlungsvorrichtung 1 an einer Wandfläche, beispielsweise einer Deckenfläche 11 montiert. Die Raumluft- Behandlungsvorrichtung 1 weist einen Einlaß 2 mit einer Ein­ trittsöffnung 2a auf, die an einer Oberseite 8 der Vorrich­ tung 1 angeordnet ist. Ferner enthält die Behandlungsvorrich­ tung 1 beim dargestellten Beispiel zwei im Abstand horizontal nebeneinanderliegende Behandlungseinheiten 9, 10, die bei einer Raumluftkühlvorrichtung beispielsweise von Wärmetauscher­ blöcken gebildet werden. Diesen Behandlungseinheiten 9, 10 sind in den Seitenflächen 6, 7 der Vorrichtung 1 Auslässe 3, 4 zugeordnet. Im Bereich des zwischen den beiden Behandlungs­ einheiten 9, 10 angeordneten gemeinsamen Einlasses 2 der Vor­ richtung 1 ist ein Sauggebläse 5 angeordnet. Ferner ist sche­ matisch in dem Raum 12 ein Tisch 13 mit einer daran arbeiten­ den Person 14 dargestellt. Die eintretende Luftströmung 16 und die austretende Luftströmung 17 sind jeweils mit Pfeilen verdeut­ licht. Die in der Zeichnung senkrecht nach oben weisenden Pfeile 15 stellen die aufsteigende Warmluft im Raum 12 dar.
Wie sich aus der Figur der Zeichnung ergibt, steigt beispiels­ weise die mit der Vorrichtung 1 zu behandelnde Luft im Raum 12 zur Wandfläche bzw. Deckenfläche 11 auf und legt sich im Bereich der Wandfläche 11 an diese an. Zwischen der Wandfläche 11 und dem Einlaß 2 bzw. dessen Eintrittsöffnung 2a ist ein Abstand vorhanden, so daß der an der Wandfläche 11 anliegende Luftstrom unbehindert in den Einlaß 2 der Vorrichtung 1 mit Hilfe des Sauggebläses 5 eintreten kann. Der aus den beiden seitlichen Auslässen 3, 4 austretende, im vorliegenden Anwendungsbeispiel gekühlte, Luftstrom ist in Gegenströmungsrichtung zum ein­ tretenden Luftstrom gerichtet und der aufsteigende Luftstrom kreuzt diesen austretenden Luftstrom. Dank dieser Auslegung kann sich daher keine bevorzugte Zirkulationsströmung zwischen dem Einlaß 2 und den Auslässen 3, 4 der Vorrichtung 1 ein­ stellen, insbesondere keine solche Zirkulationsströmung, die direkt über die in dem Raum 12 arbeitenden Personen hinweg­ streicht. Somit verspüren die in einem solchen Raum 12 ar­ beitenden Personen keinen unangenehmen Luftzug, so daß das Arbeiten in einem solchen Raum 12 für die Personen komfortabler wird, die sich darin aufhalten müssen.
Selbstverständlich kann in Abweichung von dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Vorrichtung 1 beispielsweise auch an einer Seitenwandfläche angebracht werden oder es können an der Seitenwandfläche und an der Deckenfläche solche Vor­ richtungen vorgesehen sein. Auch braucht mit der Behandlungs­ vorrichtung 1 nicht nur eine Luftkühlung bewirkt zu werden, sondern es kann auch eine Klimatisierung der Raumluft mittels der Vorrichtung 1 erfolgen. Auch könnte gegebenenfalls eine Beheizung oder beispielsweise eine Reinigung der Raumluft nach dem erfindungsgemäßen Prinzip vorgenommen werden, wobei in diesen Fällen die Behandlungseinheiten 9, 10 als Heizeinheiten bzw. Filter ausgebildet sind.

Claims (8)

1. Raumluft-Behandlungsvorrichtung mit einem axialen Einlaß (2) und mindestens einem unterhalb von diesem angeordneten Auslaß (3, 4), dadurch gekennzeichnet, daß eingangsseitig eine zur Eintrittsöffnung (2a) beabstandete Wandfläche (11) senkrecht zur Einlaßachse und zum Ausbilden einer Einlaßluftströmung (16) senkrecht zur Einlaßachse vorgesehen ist, und daß die Auslaß-Luftströmung (17) parallel und entgegengesetzt zur Richtung der Einlaß-Luftströmung (16) gerichtet ist.
2. Raumluft-Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Einlasses (2) ein Sauggebläse (5) angeordnet ist.
3. Raumluft-Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der eine Auslaß (3, 4) an einer Seitenfläche (6, 7) und der Einlaß (2) auf der Oberseite (8) der Vorrichtung (1) angeordnet ist.
4. Raumluft-Behandlungsvorrichtung nach einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei im Abstand angeordnete Behandlungseinheiten (9, 10), zwischen denen der Einlaß (2) angeordnet ist, vorgesehen sind und auf jeder Seitenfläche (6, 7) je ein Auslaß (3, 4) vorgesehen ist.
5. Raumluft-Behandlungsvorrichtung nach einem der vor­ angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei an einer Wandfläche (11) angebrachter Behandlungsvorrichtung (1) der Einlaß (2) der Wandfläche (11) zugewandt ist.
6. Raumluft-Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandfläche (11) die Deckenfläche ist.
7. Raumluft-Behandlungsvorrichtung nach einem der vor­ angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Raumluftkühlung dient.
8. Raumluft-Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Raumklimatisierung dient.
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