DE3634312A1 - Raumluft-behandlungsvorrichtung - Google Patents
Raumluft-behandlungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Raumluft-Behandlungsvor
richtung mit einem Einlaß und wenigstens einem Auslaß.
Eine solche Raumluft-Behandlungsvorrichtung kann beispiels
weise dazu dienen, die Luft in einem Raum zu kühlen. Bei
Vorrichtungen dieser Art ist es bisher üblich, daß der Einlaß,
über den die zu behandelnde Luft aus dem Raum in die Behand
lungsvorrichtung eintritt, dem Raum zugewandt liegt, so daß
beispielsweise die nach oben steigende wärmere Luft in den
Einlaß eingesaugt wird. Die in der Behandlungsvorrichtung be
handelte Raumluft wird dann von der Vorrichtung meistens an
der Seite derselben abgegeben und gelangt dann wiederum in den
Raum zurück. Bei einer solchen Auslegung ergibt sich eine
ausgeprägte Zirkulationsströmung ausgehend vom Auslaß der Be
handlungsvorrichtung zu ihrem Einlaß. Wenn nun Personen in
solchen Räumen arbeiten müssen, klagen sie meist über Zugluft,
was auf die ausgeprägte Zirkulationsströmung zurückzuführen
ist. Durch eine solche Zugluft können auch Gesundheitsschädi
gungen verursacht werden.
Die Erfindung zielt darauf ab, unter Überwindung der zuvor
geschilderten Schwierigkeiten eine Raumluft-Behandlungsvor
richtung der gattungsgemäßen Art bereitzustellen, die in
solchen Räumen arbeitenden Personen einen verbesserten Komfort
bietet, wobei insbesondere gesundheits-beeinträchtigende Zug
strömungen vermieden sind.
Nach der Erfindung zeichnet sich eine Raumluft-Behandlungs
vorrichtung mit einem Einlaß und wenigstens einem Auslaß da
durch aus, daß der Einlaß oberhalb des Auslasses angeordnet ist.
Bei einer solchen Auslegung einer Raumluft-Behandlungsvor
richtung erzielt man im Bereich der Vorrichtung eine geschich
tete Strömung für die in die Behandlungsvorrichtung einzu
leitende Luft und für die aus der Vorrichtung nach der Behand
lung abgegebene Luft. Die in die Vorrichtung eintretende Luftströ
mung ist hierbei in Gegenrichtung zur aus der Vorrichtung aus
tretenden Luftströmung gerichtet und der aufsteigende Luftstrom,
der dann in die Behandlungsvorrichtung eintritt, kreuzt den
austretenden Luftstrom, so daß eine Vermischung beider Luft
strömungen auftritt und hierdurch eine ausgeprägte Zirkula
tionsströmung verhindert wird. In einem solchen Raum arbei
tende Personen haben daher nicht mehr das Gefühl, daß sie
sich in einem ständigen Luftzug befinden und zudem werden hier
durch bedingte Gesundheitsschädigungen vermieden, so daß sich
insgesamt gesehen der Komfort für sich in dem Raum befindli
che Personen verbessert.
Um dem eintretenden Luftstrom eine bevorzugte Eintrittsrich
tung zu erteilen, wird gemäß einer Weiterbildung nach der Er
findung im Bereich des Einlasses ein Sauggebläse angeordnet.
Wenn die Raumluft-Behandlungsvorrichtung einen etwa recht
eckigen Querschnitt hat, so wird die Auslegung vorzugsweise
derart getroffen, daß der wenigstens eine Auslaß an einer
Seitenfläche und der Einlaß auf der Oberseite der Vorrich
tung angeordnet ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante nach der Erfindung
weist eine Raumluft-Behandlungsvorrichtung wenigstens zwei
im Abstand angeordnete Behandlungseinheiten auf. Hierbei
ist dann der Einlaß zwischen den beiden Behandlungseinheiten
angeordnet und auf jeder Seitenfläche ist ein Auslaß vorge
sehen. Bei einer solchen Ausbildungsform benötigt man nur ei
nen gemeinsamen Einlaß für beide Behandlungseinheiten, dem
dann ein gemeinsames Sauggebläse zugeordnet werden kann, so
daß man eine raumsparende und leistungsstarke Raumluft-Be
handlungsvorrichtung auf diese Weise erhält.
Wenn die Raumluft-Behandlungsvorrichtung an einer Wandfläche,
vorzugsweise beispielsweise einer Deckenfläche, angebracht
ist, so wird der Einlaß derart vorgesehen, daß er der Wand
fläche bzw. der Deckenfläche zugewandt ist. Hierbei ist die
Behandlungsvorrichtung derart montiert, daß die Eintrittsöff
nung des Einlasses einen Abstand von der Wandfläche hat, um
einen ungehinderten Eintritt der in der Vorrichtung zu be
handelnden Luft zu gewährleisten. Hierbei legt sich der ein
tretende Luftstrom im Bereich der Vorrichtung parallel an
die Wandfläche an und der Auslaßluftstrom wird im Gegenstrom
hierzu etwa parallel aus der Behandlungsvorrichtung ausgelei
tet.
Gemäß einer bevorzugten Ausbildungsform ist die Raumluft-
Behandlungsvorrichtung dazu bestimmt, die Raumluft zu kühlen.
Hierbei kreuzt dann der aufsteigende warme Luftstrom, der in
den Einlaß der Kühlvorrichtung eintritt, den gekühlten aus
tretenden Luftstrom, so daß sich die Ausbildung einer einsei
tig gerichteten Strömung im Raum wirksam vermeiden läßt. Na
türlich kann eine solche Raumluft-Behandlungsvorrichtung auch
zur Raumklimatisierung dienen oder sie könnte auch zur Raumluft
reinigung und/oder Desinfektion verwendet werden. Die Erfin
dung ist somit vielseitig anwendbar.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Bezug
nahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt:
eine schematische Ansicht einer Raumluft-Behandlungsvorrich
tung nach der Erfindung.
Lediglich als Anwendungsbeispiel dient zur Erläuterung der
Erfindung die in der Figur gezeigte Raumluft-Behandlungs
vorrichtung, die insgesamt mit 1 bezeichnet ist, zur Küh
lung der Luft in einem Raum 12. Bei diesem Anwendungsbei
spiel ist die Behandlungsvorrichtung 1 an einer Wandfläche,
beispielsweise einer Deckenfläche 11 montiert. Die Raumluft-
Behandlungsvorrichtung 1 weist einen Einlaß 2 mit einer Ein
trittsöffnung 2 a auf, die an einer Oberseite 8 der Vorrich
tung 1 angeordnet ist. Ferner enthält die Behandlungsvorrich
tung 1 beim dargestellten Beispiel zwei im Abstand horizontal
nebeneinanderliegende Behandlungseinheiten 9, 10, die bei
einer Raumluftkühlvorrichtung beispielsweise von Wärmetauscher
blöcken gebildet werden. Diesen Behandlungseinheiten 9, 10
sind in den Seitenflächen 6, 7 der Vorrichtung 1 Auslässe 3, 4
zugeordnet. Im Bereich des zwischen den beiden Behandlungs
einheiten 9, 10 angeordneten gemeinsamen Einlasses 2 der Vor
richtung 1 ist ein Sauggebläse 5 angeordnet. Ferner ist sche
matisch in dem Raum 12 ein Tisch 13 mit einer daran arbeiten
den Person 14 dargestellt. Die eintretende Luftströmung 16 und
die austretende Luftströmung 17 sind jeweils mit Pfeilen verdeut
licht. Die in der Zeichnung senkrecht nach oben weisenden
Pfeile 15 stellen die aufsteigende Warmluft im Raum 12 dar.
Wie sich aus der Figur der Zeichnung ergibt, steigt beispiels
weise die mit der Vorrichtung 1 zu behandelnde Luft im Raum 12
zur Wandfläche bzw. Deckenfläche 11 auf und legt sich im Bereich
der Wandfläche 11 an diese an. Zwischen der Wandfläche 11 und
dem Einlaß 2 bzw. dessen Eintrittsöffnung 2 a ist ein Abstand
vorhanden, so daß der an der Wandfläche 11 anliegende Luftstrom
unbehindert in den Einlaß 2 der Vorrichtung 1 mit Hilfe des
Sauggebläses 5 eintreten kann. Der aus den beiden seitlichen
Auslässen 3, 4 austretende, im vorliegenden Anwendungsbeispiel
gekühlte, Luftstrom ist in Gegenströmungsrichtung zum ein
tretenden Luftstrom gerichtet und der aufsteigende Luftstrom
kreuzt diesen austretenden Luftstrom. Dank dieser Auslegung
kann sich daher keine bevorzugte Zirkulationsströmung zwischen
dem Einlaß 2 und den Auslässen 3, 4 der Vorrichtung 1 ein
stellen, insbesondere keine solche Zirkulationsströmung, die
direkt über die in dem Raum 12 arbeitenden Personen hinweg
streicht. Somit verspüren die in einem solchen Raum 12 ar
beitenden Personen keinen unangenehmen Luftzug, so daß das
Arbeiten in einem solchen Raum 12 für die Personen komfortabler
wird, die sich darin aufhalten müssen.
Selbstverständlich kann in Abweichung von dem dargestellten
Ausführungsbeispiel die Vorrichtung 1 beispielsweise auch
an einer Seitenwandfläche angebracht werden oder es können
an der Seitenwandfläche und an der Deckenfläche solche Vor
richtungen vorgesehen sein. Auch braucht mit der Behandlungs
vorrichtung 1 nicht nur eine Luftkühlung bewirkt zu werden,
sondern es kann auch eine Klimatisierung der Raumluft mittels
der Vorrichtung 1 erfolgen. Auch könnte gegebenenfalls eine
Beheizung oder beispielsweise eine Reinigung der Raumluft nach
dem erfindungsgemäßen Prinzip vorgenommen werden, wobei in
diesen Fällen die Behandlungseinheiten 9, 10 als Heizeinheiten
bzw. Filter ausgebildet sind.
Claims (9)
1. Raumluft-Behandlungsvorrichtung mit einem Einlaß und
wenigstens einem Auslaß, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlaß (2) oberhalb des Auslasses (3, 4) angeordnet
ist.
2. Raumluft-Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Einlasses (2)
ein Sauggebläse (5) angeordnet ist.
3. Raumluft-Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der eine
Auslaß (3, 4) an einer Seitenfläche (6, 7) und der Einlaß
(2) auf der Oberseite (8) der Vorrichtung (1) angeordnet
ist.
4. Raumluft-Behandlungsvorrichtung nach einem der vor
angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
Raumluft-Behandlungsvorrichtung (1) mit wenigstens zwei
im Abstand angeordneten Behandlungseinheiten (9, 10) der
Einlaß (2) zwischen den beiden Behandlungseinheiten (9, 10)
angeordnet ist und auf jeder Seitenfläche (6, 7) ein Auslaß
(3, 4) vorgesehen ist.
5. Raumluft-Behandlungsvorrichtung nach einem der vor
angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei an
einer Wandfläche (11) angebrachter Behandlungsvorrichtung
(1) der Einlaß (2) der Wandfläche (11) zugewandt ist.
6. Raumluft-Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Raumluft-Behandlungsvor
richtung (1) an der Wandfläche (11) derart montiert ist,
daß die Eintrittsöffnung (2 a) des Einlasses (2) einen Ab
stand zur Wandfläche (11) hat.
7. Raumluft-Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 5
oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandfläche (11)
die Deckenfläche ist.
8. Raumluft-Behandlungsvorrichtung nach einem der vor
angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie
zur Raumluftkühlung dient.
9. Raumluft-Behandlungsvorrichtung nach einem der An
sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Raum
klimatisierung dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863634312 DE3634312A1 (de) | 1986-10-08 | 1986-10-08 | Raumluft-behandlungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863634312 DE3634312A1 (de) | 1986-10-08 | 1986-10-08 | Raumluft-behandlungsvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3634312A1 true DE3634312A1 (de) | 1988-04-21 |
DE3634312C2 DE3634312C2 (de) | 1992-04-23 |
Family
ID=6311336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863634312 Granted DE3634312A1 (de) | 1986-10-08 | 1986-10-08 | Raumluft-behandlungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3634312A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006018282A1 (de) * | 2004-08-16 | 2006-02-23 | Loeffler Bernd | Arbeitsraumluftkühler |
DE202009007032U1 (de) | 2009-05-15 | 2010-09-23 | Thermofin Gmbh | Luftkühler |
Families Citing this family (1)
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DE29504424U1 (de) * | 1995-03-15 | 1995-05-18 | Gea Happel Klimatechnik | Deckenlüfter |
Citations (3)
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DD1507A1 (de) * | 1948-11-07 | 1952-07-31 | curt taubenheim | Raumlüfter für Heiz- und Kühlzwecke mit axialer Luftzu- und Abführung |
DE3302340A1 (de) * | 1983-01-25 | 1984-07-26 | Enig Energieberatung Innovation Gmbh, 6300 Giessen | Lueftungs- und klimaanlage |
DE3222767C2 (de) * | 1982-06-18 | 1985-09-12 | Fa. Rud. Otto Meyer, 2000 Hamburg | Luftdurchlaß für raumlufttechnische Anlagen |
-
1986
- 1986-10-08 DE DE19863634312 patent/DE3634312A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3634312C2 (de) | 1992-04-23 |
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D2 | Grant after examination | ||
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