DE2615904C3 - Zuluftdecke zum Klimatisieren von Operationssälen u.dgl. - Google Patents
Zuluftdecke zum Klimatisieren von Operationssälen u.dgl.Info
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/04—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like
- E04B9/0457—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like having closed internal cavities
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zuluftdecke zum Klimatisieren von Operationssälen, und dergl. mit einer
Druckkammer, deren Unterseite Austrittsplatten mit mindestens einer schräg abwärts gerichteten Düse für
einen Stützstrahl und mit in Reihen angeordneten Zuluftöffnungen aufweist.
Im Falle eines Operationssaales ist die zugeführte, über Hochleistungs-Schwebstoffilter gefilterte und
klimatisierte Luft weitestgehend keimfrei. In der Raumluft im Operationssaal ist die Anzahl der Keime
hingegen infolge der Sekundär-Kontamination vor allem durch das Personal im Operationssaal um
Größenordnungen höher. Es wird daher eine Luftführung im Saal angestrebt, bei der die hochreine
klimatisierte Luft von der Zuluftdecke auf einen möglichst kurzen Weg zum Operationstisch und von
diesem unter Minahme aller Keime, Schwebeteilchen usw. zum Fußboden abströmt. Technische Einrichtungen im Deckenbereich und das Operationsteam sollen
die Strömung nicht ungünstig beeinflussen. Der nicht
unmittelbar unter der Zuluftdecke gelegene übrige Teil
des Saales soll erst durch die Zuluft erfaßt werden, wenn sie im Operationsfeld vom Operationstisch abgeflossen
ist Dabei sollen die Raumkühllasten von der Luft aufgenommen und in der Abluft abgeführt werden.
Da vergleichbare Anforderungen auch auf anderen Arbeitsgebieten gestellt werden, ist die Anwendung der
Erfindung nicht auf Operationssäle beschränkt, die jedoch einen wesentlichen Anwendungsbereich darstel
len.
Charakteristisch für die Zuluftdecke eines Operationssaales ist, daß sie nicht die gesamte Deckenfläche
des Saales einnimmt, sondern konzentriert in quadratischer oder rechteckiger Form exzentrisch zum Operais tionstisch bzw. gegebenenfalls zur Raummitte angebracht ist Die Decke besteht gewöhnlich aus quadratischen Stahlblechplatten eines bestimmten Rastermaßes,
die bis zur Erreichung der erforderlichen Deckengröße in Kalterahmen zusammengefaßt werden; die einzelnen
Austrittsplatten lassen sich nach Entriegelung herabklappen und in einfacher Weise reinigen.
Die so gebildete Zuluftdecke bildet die Unterseite der
Druckkammer, der die Zuluft in der Regel seitlich zugeführt wird und die in der Zwischendecke des
Operationssaales — wahlweise deckenbündig oder nach unten vorstehend — untergebracht ist
Im Operationsfeld soll daher eine reine Abwärtsströmung der Luft herrschen, die aus dem Zuluftdeckenbereich stabil nachfließt und diese Abwärtsströmung soll
möglichst wenig Verunreinigungen aus der sie umgebenden Raumluft aufnehmen, damit eine Kontamination
des Operationsfeldes vermieden wird.
Bei einer bekannten Zuluftdecke wird zu diesem Zweck aus der Druckkammer mittels Düsen ein
vorzugsweise schräg auf das Operationsfeld gerichteter Stützstrahl eingeblasen, und im Bereich um die Düsen
für diesen Stützstrahl sind in den Austrittsplatten Zuluftöffnungen vorgesehen, aus denen zusätzliche,
induktionsarme Zuluft austritt (DE-OS 22 60 380).
Damit soll die unerwünschte Induktion von Raumluft in den Stützstrahl vermieden werden.
Würde man diese Zuluftöffnungen als eine Vielzahl
von beispielsweise eng nebeneinander liegenden und über die ganze Zuluftdecke verteilte Lochreihen
ausführen, so wäre trotz sehr geringer Induktionswirkung eine gewisse Instabilität der gleichmäßig von oben
nach unten auf das Operationsfeld gerichteten Luftströmung nicht zu verhindern. Diese Instabilität rührt, wie
aus Untersuchungen anderer Zuluftdecken bekannt ist
so daher, daß sich infolge des Coanda-Effektes die aus den
Lochreihen austretenden Einzelstrahlen sich gegenseitig beeinflussen mit der Folge, daß die Gesamtströmung
zeitlich und örtlich unbestimmt im Raum umherwandern kann, wodurch die von ihr angeregten Sekundärwirbel
in den übrigen Raumteilen sich in Art und Größe stark verändern. Auch der Stützstrahl kann dies nicht
verhindern, er kann der Gesamtströmung lediglich eine gewollte Vorzugsrichtung geben. — Die Folge dieser
Instabilität ist, daß sich die Kontamination des
Reinluftstrahles aus der Umgebung zeitlich und örtlich
ebenfalls stark ändert.
Es wurde deshalb bereits vorgeschlagen, die Zuluftöffnungen einer Platte in Form von Lochreihen
anzuordnen, deren Öffnungen untereinander einen
geringeren Abstand aufweisen als zu den Öffnungen der
benachbarten Lochreihen, wobei in Richtung der Schräglage des Stützstrahles eine größere Zahl von
Lochplatten als in entgegengesetzter Richtung vorgese-
hen sind (DE-OS 24 57 984).
Diese Anordnung bringt zwar eine Verbesserung, aber noch keine optimale Lösung des Problems. Wie
Versuche gezeigt haben, hat dies seinen Grund in der verhältnismäßig großen Berührungsfläche zwischen der
Zuluftströmung aus den Lochreihen und der sie umgebenden, verunreinigten Raumluft (die Kontamination
ist annähernd linear der Berührungsfläche) und in der Engstellung der Zuluftstrahlen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Zuluftdecke der eingangs genannten Art so auszubilden, da£ bei
stabilen Strömungsverhältnissen der Luft im Raum eine Beimischung von Raumluft zur zugeführten gefilterten
Zuluft weitestgehend verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zuluftöffnungen der Austrittsplatten unter sich
parallele schmale Zuluftschlitze mit einem Achsabstand von mindestens 500 mm, vorzugsweise etwa 600 mm
sind, die sich in ihrer Längsrichtung im wesentlichen über die gesamte Plattenlänge erstrecken und mindestens
in dem der (den) Düse(n) benachbarten Bereich parallel zu der den Stützstrahl enthaltenden lotrechten
Ebene verlaufen.
Bevorzugt ist das Verhältnis der Schlitzbreiten zu den Achsabständen 1 :100 bis 1 :20. Mit dieser Optimierung
der Zuluftöffnungen in den Austrittsplatten sind die Berührungsflächen der einzelnen Zuluftstrahlen mit der
Raumluft bei gleicher freier Zutrittsfläche erheblich verringert, wodurch auch die Injektionswirkung der
einzelnen Zuluftstrahlen und damit die Verunreinigungsmöglichkeiten stark verringert sind. Außerdem
haben Luftgeschwindigkeitsmessungen gezeigt, daß eine deutliche Vergleichmäßigung der Luftströmung in'
allen Bereichen auftritt Das Strömungsbild wird erheblich stabiler. Am Operationsfeld herrscht eine
reine Abwärtsströmung der Luft, die aus dem Deckenbereich stabil nachfließt.
In Anwendung der Erfindung bei einer Zuluftdecke mit mindestens einer von der Decke schräg abwärts
gerichteten DuFe für einen Stützstrahl ist vorgesehen, daß die Zuluftschlitze mindestens in dem der (den)
Düse(n) benachbarten Bereich parallel zu der den Stützstrahl enthaltenden lotrechten Ebene verlaufen.
Hierdurch wird eine besonders gleichmäßige, stabile und störungsfreie Luftströmung erreicht.
Weiterhin hat sich als zweckmäßig zur Erhöhung der Strömungsstabilität erwiesen, die Zuluftschlitze im
Randbereich der Zuluftdecke parallel zum Deckenrand anzuordnen.
Vorteilhafterweise sind die Zuluftschlitze jeder Austrittsplatte in mehrere in einer Linie angeordnete
Einzelschlitze aufgeteilt. Auch bei verhältnismäßig großer Gesamtlänge eines derartigen Zuluftschlitzes
wird die Austrittsplatte nicht geschwächt; außerdem ist die Herstellung dieser in Einzelschlitze aufgeteilten
Zuluftschlitze einfacher.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß der Gesamtquerschnitt
der Zuluftschlitze und der Stützstrahldüse bzw. -düsen höchstens gleich dem Eintrittsquerschnitt der
Druckkammer gewählt ist. Dadurch kann der Vordruckkasten wegfallen, so daß ein gleichmäßiger Überdruck
in der Druckkammer erreicht wird. Die Reinigungsmöglichkeit wird durch den Wegfall des Vordruckkastens
erleichtert. Hinzu kommt, daß das Hochleistungs-Schwebstoffilter unmittelbar in die Zuluftdecke integriert
werden kann, so daß keine Verschmutzungsmöglirhkeit zwischen dem Filter und der Zuluftdecke
besteht Außerdem ist das Filter bei dieser Anordnung leichter zugänglich.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung
dargestellt ist Es zeigt
F i g. 'k einen vereinfachten Längsschnitt durch einen
Operationssaal,
F i g. 2 eine Unteransicht der Zuluftdecke in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie Hi-IH in F i g. 2,
Fig.4 eine Unteransicht einer einzelnen Austrittsplatte in nochmals vergrößertem Maßstab,
Fig.4 eine Unteransicht einer einzelnen Austrittsplatte in nochmals vergrößertem Maßstab,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 4 und Fig.6 einen Schnitt ähnlich Fig.5 durch eine
Abwandlungsform.
In einem Operationssaal 1 ist ein Operationstisch 2 scb?matisch angedeutet, dessen ICopfende mit »K«
bezeichnet ist Über dem Operationstisch 2 ist eine Operationsleuchte 3 angeordnet A.n der Raumdecke
des Operationssaales ist über dem Operationsfeld eine erfindungsgemäße Zuluftdecke 4 angebracht aus der
die gefilterte und ggf. klimatisierte Zuluft austritt. Die Luftbewegung im Operationssaal 1 ist in F i g. 1 mit
kleinen Pfeilen schematisch dargestellt. Abluftöffnungen 5 und 6 führen die Luft aus dem Operationssaal ab.
Wie die Unteransicht der Zuluftdecke 4 in Fig.2
zeigt, besteht die Zuluftdecke 4 aus mehreren Austrittsplatten 7. Eine dieser Austrittsplatten 7 trägt
beispielsweise drei Düsen 8, aus denen Stützstrahlen austreten. Die Düsen 8 sind (nicht dargestellt) leicht
schräg gestellt so daß die Stützstrahlen auf das Operationsfeld gerichtet sind.
Die Zuluftöffnungen der Austrittsplatten 7 sind schmale Zuluftschlitze 9 mit einem Achsabstand von
mindestens 500 mm, vorzugsweise etwa 600 mm. Sie sollen sich in der Längsrichtung im wesentlichen über
die gesamte Plattenlänge erstrecken. Bei diesen Abständen bildet sich eine wesentlich stabilere Luftströmung
aus als bei einer Engsteliung der Öffnungen, die insbesondere auch dann erhalten bleibt, wenn nicht
kühlere Luft, sondern thermo-neutrale oder wärmere Luft in den Raum eingeblasen wird.
Die Austrittsplatten 7 weisen jeweils schmale Zuluftschlitze 9 auf, die jeweils aus mehreren in einer
Linie angeordneten Einzelschlitzen 9.1 (Fig.4) bestehen
können. Aus diesen Zuluftschlitzen 9 tritt Zuluft mit geringer Induktionswirkung für die umgebende Raumluft
aus, so daß die gleichmäßig von der Zuluftdecke 4 zum Operationsfeld nach unten strömende Luft
weitestgehend aus Zuluft besteht, der keine Raumluft mit möglichen Sekundär-Verunreinigungen zugemischt
ist.
Der technische Fortschritt der schlitzförmigen Ausbildung der Austrittsöffnungen gegenüber der
Ausbildung in Lochreihen ergibt sich aus folgendem Zahlenbeispiel: Ein Schlitz von 10 mm Breite und
100 mm Länge hat eine Öffnungsfläche von 1000 mm2 und einen Umfang von 220 mm. Bei gleicher Öffnungsfläche müßte eine Lochreihe mit einem Lochdurchmesser
von 5 mm aus 51 Löchern bestehen mit einem Umfang von 800 mm, d. i. das 3,64fache. Der Umfang der
Austrittsfläche entspricht aber exakt der Berührungsfläche zwischen der austretenden Luft und der Raumluft an
der Austrittsstelle. Bei sonst gleichen Verhältnissen ist also die Induktion der aus einer Lochreihe austretenden
Luft ca. 3—4 mal so hoch wie der aus einem Schlitz gleicher Öffnungsfläche austretenden Luft.
Die Herstellung einzelner Zuluftschlitze 9 ist einfa-
eher und eine mit einem oder zwei solchen Schlitzen versehene Austrittsplatte 7 ist stabiler als eine
Lochplatte.
Bei der in OP-Räumen üblichen Wisch-Desinfektion kann der innere Rand eines Schlitzes beim Wischen mit
desinfiziert werden, der innere Rand von Löchern mit 5 mm Durchmesser kann bei 1,5 mm Blechstärke nicht
mehr mit Desinfektionsmitteln erreicht werden.
Die Zuluftschlitze 9 liegen in dem den Stützstrahldüsen 8 benachbarten Bereich, d. h. beim Ausführungsbeispiel
in den mittleren drei Zeilen von Austrittsplatten 7 in F i g. 2, parallel zu der die Stützstrahlen enthaltenden
lotrechten Ebene, d. h. die Schnittebene der Fig. 1. Im
Randbereich der Zuluftdecke 4, d. h. in allen äußeren Austrittsplatten 7 (F i g. 2), verlaufen die Zuluftschlitze 9
jjäi anci £Uiit ixaiiu uci ^uiiii luc^ivc ■».
Der Raum über den Austrittsplatten 7 bildet die Druckkammer 10 der Zuluftdecke (Fig.3). Der
Gesamtaustrittsquerschnitt der Zuluftschlitze 9 und der Stützstrahldüsen 8 ist höchstens gleich dem Eintrittsquerschnitt der (nicht dargestellten) Zuluftleitung in die
Druckkammer 10 zu wählen. Dann ist die Lufteintrittsgeschwindigkeit in die Druckkammer 10 so niedrig, daß
sich kein wesentlicher dynamischer Druckanteil ergibt und in der gesamten, einfachen Druckkammer ein
gleichmäßiger Luftdruck auftritt. Dies ist Voraussetzung für ein gleichmäßiges Austreten der einzelnen Zuluftstrahlen
mit gleicher Geschwindigkeit, ohne daß
ίο Vordruckkästen erforderlich wären, die schwer sauber
zu halten sind.
Vorteilhaft kann an dem Eintrittsquerschnitt der Zuluftdecke 4 eine Filtereinheit, z. B. ein Hochleistungs-Schwebstoffilter
11 angeordnet sein (Fig. 2).
is Anstelle der Stützstrahldüsen 8 können auch die Züliifischützc, wie bei 9' in F i g. 6 angedeutet, so durch
Aufkantungen o. dgl. ausgebildet sein, daß die Zuluft an der Deckenunterseite schräg gerichtet austritt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Zuluftdecke zum Klimatisieren von Operationssälen und dgl., mit einer Druckkammer, deren
Unterseite Austrittsplatten mit mindestens einer schräg abwärts gerichteten Düse für einen Stützstrahl und mit in Reihen angeordneten Zuluftöffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuluftöffnungen der Austrittsplatten (7) unter sich parallele schmale Zuluftschlitze (9) mit
einem Achsabstand von mindestens 5GO mm, vorzugsweise etwa 600 mm sind, die sich in ihrer
Längsrichtung im wesentlichen über die gesamte Plattenlänge erstrecken und mindestens in dem der
(den) Düse(n) (8) benachbarten Bereich parallel zu der den Stützstrahl enthaltenden lotrechten Ebene
verlaufen.
2. Zuluftdecke nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Schlitzbreiten zu
den Achsabsländen 1 :100 bis 1 :20 ist
3. Zuluftdecke nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Gruppen (9a, 9b) von unter sich
parallelen Zuluftschlitzen (9), die sich kreuzen oder senkrecht aufeinander stoßen.
4. Zuluftdecke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 mit mindestens einer von der
Decke schräg abwärts gerichteten Düse für einen Stützstrahl, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluftschlitze (9) mindestens in dem der (den) Düse(n) (8)
benachbarten Bereich parallel zu der den Stützstrahl enthaltenden lotrechten Ebene verlaufen.
5. Zuluftdecke nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluftschlitze (9) im
Randbereich der Zuluftdecke (4) parallel zum Deckenrad verlaufen.
6. Zuluftdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluftschlitze (9) jeder Austrittsplatte (7) in mehrere in einer Linie angeordnete
Einzelschlitze (9.1) aufgeteilt sind.
7. Zuluftdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtquerschnitt der Zuluftschlitze (9) und der Stützstrahldüse(n) (8) höchstens
gleich dem Eintrittsquerschnitt der Zuluftleitung in die Druckkammer (10) gewählt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762615904 DE2615904C3 (de) | 1976-04-10 | 1976-04-10 | Zuluftdecke zum Klimatisieren von Operationssälen u.dgl. |
BE2057114A BE868739A (nl) | 1976-04-10 | 1978-07-05 | Luchttoevoer-plafond voor het klimatiseren van operatiezalen en dergelijke |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762615904 DE2615904C3 (de) | 1976-04-10 | 1976-04-10 | Zuluftdecke zum Klimatisieren von Operationssälen u.dgl. |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2615904A1 DE2615904A1 (de) | 1977-10-20 |
DE2615904B2 DE2615904B2 (de) | 1981-06-19 |
DE2615904C3 true DE2615904C3 (de) | 1985-06-05 |
Family
ID=5975133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762615904 Expired DE2615904C3 (de) | 1976-04-10 | 1976-04-10 | Zuluftdecke zum Klimatisieren von Operationssälen u.dgl. |
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DE (1) | DE2615904C3 (de) |
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1978
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