DE202004012840U1 - Arbeitsraumluftkühler - Google Patents

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Abstract

Arbeitsraumluftkühler mit einem Luftkühlergehäuse, das mindestens einen Einlass für die zu kühlende Raumluft und mindestens einen Auslass für die gekühlte Raumluft aufweist und mit wenigstens einem Ventilator als Sauggebläse im Bereich des Raumlufteinlasses ausgestattet ist, der die zu kühlende Raumluft durch einen im Luftkühlergehäuse befindlichen Wärmeaustauscher hindurch und aus dem Gehäuse heraus befördert, wobei sich der mindestens eine Raumhluftauslass an einer Seitenfläche des Gehäuses befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (6) des Luftkühlergehäuses (1) für den Raumlufteintritt in das Gehäuse geschlossen ist und die zu kühlende Raumluft durch mindestens einen in der Seitenwand (7) des Luftkühlergehäuses (2) befindlichen Einlass ansaugbar ist, wobei der Einlassluftstrom (B) und der Auslassluftstrom (C) horizontal oder nahezu horizontal angeordnet und und ca. 90° zueinander versetzt sind.

Description

  • Der aus dem DE 36 34 312 bekannte Luftkühler ist so aufgebaut, dass eine Einlassluftströmung über der Oberseite des Luftkühlergehäuses, parallel zur Raumdecke angesaugt und durch eine in der Oberseite des Gehäuses befindliche Öffnung in das Gehäuse eingesaugt und nach ihrem Durchtritt durch eine Wärmetauschereinrichtung durch die Seitenwandfläche des Gehäuses weggefördert wird. Diese Konstruktion hat den Nachteil, dass der Raumluftkühler von der Raumdecke abgesenkt angeordnet werden muss, wodurch die aus ihm austretende gekühlte Raumluft in unerwünschter Weise auf die sich im Arbeitsbereich unterhalb des Luftkühlers befindenden Personen einwirkt und diese belästigt, da es zur Ausbildung einer Ringströmung kommt, die an den den Luftkühler umgebenden Raumwänden abwärts bzw. aufwärts geführt wird und damit zu Zugwirkungen an den am Raumboden befindlichen Arbeitsplätzen der sich dort aufhaltenden Personen führt, so dass gesundheitsschädliche Auswirkungen unvermeidlich sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, den Arbeitsraumkühler so auszubilden und anzuordnen, dass derartige Zugerscheinungen vermieden werden und damit das Arbeitsklima erheblich verbessert wird. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, dass die Oberseite des Luftkühlergehäuses für den Raumlufteintritt in das Gehäuse geschlossen ist und die zu kühlende Raumluft durch mindestens einen in der Seitenwand des Luftkühlergehäuses befindlichen Einlass ansaugbar ist, wobei der Einlassluftstrom und der Auslassluftstrom horizontal oder nahezu horizontal angeordnet und um ca. 90° zueinander versetzt sind.
  • Die Tatsache, dass der erfindungsgemäße Arbeitsraumluftkühler mit seiner Oberseite direkt an der Raumdecke angebracht und nicht von dieser Raumdecke beabstandet ist, bewirkt, dass der Ansaugluftstrom nicht mehr durch die Oberseite des Luftkühlers eintreten kann, was zur Folge hat, dass die Raumluftströmung in Bezug auf das Kühlergehäuse nicht in zwei parallelen Ebenen stattfindet, sondern nur in einer Ebene, die gleichzeitig Einlass und Auslassebene für die Raumluft ist, wodurch Turbulenzen vermieden werden, die bei der bekannten Vorrichtung im Grenzbereich zwischen den parallelen Austritts und Eintrittsluftströmungen unvermeidlich waren. Darüber hinaus wird der Kühlluftstrom von dem Arbeitsbereich der unter dem Kühler tätigen Personen entfernt gehalten und ist nunmehr im Wesentlichen auf halber Raumhöhe, also oberhalb der genannten Personen, ausgebildet, so dass für diese lästige Zugerscheinungen vermieden werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Zu ihnen gehört der Vorschlag, das Luftkühlergehäuse so aufzuteilen, dass eine symmetrische Anordnung von wenigstens zwei Ventilatoren in Bezug auf die Mittelachse vorgesehen wird derart, dass zu beiden Seiten der mittleren Trennwand des Gehäuses wenigstens ein Ventilator angeordnet ist. In diesem Zusammenhang lassen sich vier Ventilatoren vorsehen, die jeweils paarweise in Bezug auf die Mittelachse des Gehäuses angeordnet sind und je zwei in Bezug auf die Mittelachse entgegengerichtete Lufteinlässe und zwei parallele Luftauslässe aufweist.
  • Des Werteren hat sich besonders bewährt, an der Unterseite des Luftkühlergehäuses zu beiden Seiten der mittleren Trennwand mindestens eine Tropfwanne anzuordnen, die zur mittleren Trennwand geneigt ist und zwecks Reinigung und Entleerung an dem Gehäuse verschwenkbar und abnehmbar angebracht ist, wobei an der tiefsten Stelle dieser Tropfwanne eine Kondenswasserschale vorgesehen werden kann, die das aus der Tropfwanne abfließende Wasser aufnimmt und das Wasser mittels einer Pumpe wegfördert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Arbeitsraumluftkühlers in verkleinertem Maßstab,
  • 2 eine schematische perspektivische Draufsicht des Kühlers von 1 in einem nochmals verkleinerten Maßstab,
  • 3 eine schematische Seitenansicht des Luftkühlers, der in Bezug auf die Ansicht von 1 um 90° gedreht ist, und
  • 4 eine schematische Draufsicht des Luftkühlers von 2, ausgestattet mit vier Ventilatoren, die symmetrisch einer Gehäusemittellinie angeordnet sind, und zwar in einem gegenüber 2 vergrößerten Maßstab.
  • Der in 1 gezeigte Arbeitsraumluftkühler 1 ist mit seiner geschlossenen Oberseite 6 direkt an einer Raumdecke 8 befestigt und besteht aus insgesamt vier gleich ausgebildeten, jedoch unterschiedlich angeordneten Teilen, wie aus der schematischen Draufsicht von 4 ersichtlich. Jeder der vier Teile, von denen 1 nur zwei in einer geschnittenen Seitenansicht zeigt, ist in der Gehäuseseitenwand 7 mit einem Raumlufteinlass 3 und einem Raumluftauslass 4 versehen. Der Raumlufteinlass erfolgt nicht über die geschlossene Oberseite 6 des Gehäuses 2 sondern durch die Gehäuseseitenwand, und zwar mit Hilfe eines hinter dem Lufteinlass 3 angeordneten Ventilators 9, der seinerseits hinter einem Wärmeaustauscher 10 angeordnet ist, welcher die Raumluft auf eine gewünschte Temperatur abkühlt. Der Einlassluftstrom B und der aus 4 ersichtliche Auslassluftstrom C bewegen sich horizontal oder im Wesentlichen horizontal zur Raumdecke, jedoch um ca. 90° zueinander versetzt, und zwar aufgrund der aus 4 ersichtlichen Anordnung der Ventilatoren 9 in schräg zur Gehäusemittelachse 15 positionierten Wänden 10, die den Ausaugquerschnitt A des Gehäuses 2 hinter dem Raumlufteinlass 3 verjüngen.
  • Somit wird die einströmende Raumluft unter einem Winkel von etwa 45° in das Gehäuse 2 eingesaugt und unter einem Winkel von etwa 45° aus dem Gehäuse ausgeblasen.
  • Die die Ventilatoren 9 tragenden Wände sind zu beiden Seiten einer das Gehäuse 2 zweiteilenden, mittleren Trennwand 11 angeordnet, so dass aufgrund dieser Zweiteilung des Gehäuses eine symmetrische Anordnung von jeweils zwei Ventilatoren 9 in Bezug auf die Mittelachse 15 bewirkt wird derart, dass zu beiden Seiten der mittleren Trennwand 11 ein Ventilator 9 angeordnet ist.
  • An der Unterseite 12 des Luftkühlergehäuses 2 befindet sich zu beiden Seiten der mittleren Trennwand 11 eine Tropfwanne 13, die zur mittleren Trennwand geneigt ist. Zwecks Reinigung bzw. Entleerung dieser Tropfwanne ist diese am Gehäuse 2 verschwenkbar und abnehmbar angebracht, wie durch die Gelenkzapfen 16 in 1 angedeutet. Im Bereich der tiefsten Stelle der geneigten Tropfwanne 13 befindet sich unter ihr eine Kondenswasserschale 14, die das aus der Tropfwanne abfließende Wasser aufnimmt, das mit Hilfe einer nicht dargestellten Pumpe weggefördert wird.
  • Es versteht sich, dass in dem Luftkühlergehäuse 2 in an sich bekannter Weise auch Luftfilter zur Reinigung der zu kühlenden Einlassluft oder gekühlten Auslassluft vorgesehen werden können, die in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt sind.
  • Aufbau und Anordnung des Arbeitsraumluftkühlers bewirken eine effiziente und zugluftfreie Belüftung und Kühlung von Arbeitsplätzen, die insbesondere in Gebäuden mit niedriger Raumhöhe vorgesehen sind, so dass für die dort tätigen Personen die Arbeitsbedingungen erheblich verbessert werden.

Claims (12)

  1. Arbeitsraumluftkühler mit einem Luftkühlergehäuse, das mindestens einen Einlass für die zu kühlende Raumluft und mindestens einen Auslass für die gekühlte Raumluft aufweist und mit wenigstens einem Ventilator als Sauggebläse im Bereich des Raumlufteinlasses ausgestattet ist, der die zu kühlende Raumluft durch einen im Luftkühlergehäuse befindlichen Wärmeaustauscher hindurch und aus dem Gehäuse heraus befördert, wobei sich der mindestens eine Raumhluftauslass an einer Seitenfläche des Gehäuses befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (6) des Luftkühlergehäuses (1) für den Raumlufteintritt in das Gehäuse geschlossen ist und die zu kühlende Raumluft durch mindestens einen in der Seitenwand (7) des Luftkühlergehäuses (2) befindlichen Einlass ansaugbar ist, wobei der Einlassluftstrom (B) und der Auslassluftstrom (C) horizontal oder nahezu horizontal angeordnet und und ca. 90° zueinander versetzt sind.
  2. Arbeitsraumluftkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (6) des Luftkühlergehäuses (2) unmittelbar an der Raumdecke (8) anliegt, an der sie angebracht ist.
  3. Arbeitsraumluftkühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilatoren (9) im Luftkühlergehäuse (2) schräg zur Ansaugrichtung der Raumluft so angeordnet sind, dass sie die Ansaugluft unter einem Winkel von etwa 45° in das Gehäuse einsaugen und unter einem Winkel von etwa 45° aus dem Gehäuse herausblasen.
  4. Arbeitsraumluftkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilatoren (9) in schräg zur Gehäusemittelachse (15) positionierten Wänden (10) angeordnet sind, die den Ansaugquerschnitt (A) des Gehäuses (2) hinter dem Raumlufteinlass (3) verjüngen.
  5. Arbeitsraumluftkühler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (10) zu beiden Seiten einer das Gehäuse (2) zweiteilenden, mittleren Trennwand (11) angeordnet sind.
  6. Arbeitsraumluftkühler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zweiteilung des Gehäuses (2) eine symmetrische Anordnung von wenigstens zwei Ventilatoren (9) in Bezug auf die Mittelachse (15) bewirkt derart, dass zu beiden Seiten der mittleren Trennwand (11) wenigstens ein Ventilator (9) angeordnet ist.
  7. Arbeitsraumluftkühler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftkühlergehäuse (2) mit vier Ventilatoren (9) ausgestattet ist, die jeweils paarweise in Bezug auf die Mittelachse (15) angeordnet sind und je zwei in Bezug auf die Mittelachse (15) entgegengerichtete Lufteinlässe (3) und zwei parallele Luftauslässe (4) aufweisen derart, dass die beiden parallelen Luftauslasspaare (4) entgegengesetzt gerichtet sind.
  8. Arbeitsraumluftkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite (12) des Luftkühlergehäuses (2) zu beiden Seiten der mittleren Trennwand (11) wenigstens eine Tropfwanne (13) angeordnet ist, die zur mittleren Trennwand geneigt ist.
  9. Arbeitsraumluftkühler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tropfwanne (13) zwecks Reinigung und Entleerung an dem Gehäuse (2) verschwenkbar und abnehmbar angebracht ist.
  10. Arbeitsraumluftkühler nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der tiefsten Stelle der geneigt angeordneten Tropfwanne (13) unter ihr eine Kondenswasserschale (14) angeordnet ist, die das aus der Tropfwanne abfließende Wasser aufnimmt.
  11. Arbeitsraumluftkühler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondenswasserschale (14) mit einer Pumpe zum Wegfördern des Kondenswassers versehen ist.
  12. Arbeitsraumluftkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Luftkühlergehäuse (2) ein Luftfilter zur Reinigung der zu kühlenden Einlassluft oder gekühlten Auslassluft angeordnet ist.
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