DE1604300B1 - Lueftungsvorrichtung - Google Patents

Lueftungsvorrichtung

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DE1604300B1
DE1604300B1 DE19651604300 DE1604300A DE1604300B1 DE 1604300 B1 DE1604300 B1 DE 1604300B1 DE 19651604300 DE19651604300 DE 19651604300 DE 1604300 A DE1604300 A DE 1604300A DE 1604300 B1 DE1604300 B1 DE 1604300B1
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flap
channel
wall
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airways
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Application number
DE19651604300
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English (en)
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Steeb Dieter Christian
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lüftungsvorrichtung mit zwei in einen rechteckigen Kanal mündenden Luftwegen, die eine gemeinsame, sich am Kanalende erstreckende Wand aufweisen, und mit einer Belüftungsklappe zum Regeln der Luftwege, die zylindrisch gebogen ist und um die Zylinderachse am Kanalende schwenkbar gelagert ist, die in einem dem Radius der Klappe entsprechenden Abstand von der gemeinsamen Wand und einer ersten, der Schwenkachse parallelen Kanalwand angeordnet ist und sich um die Schwenkachse; - über einen Klappenzentriwinkel erstreckt, als 180° ist, aber mindestens dem um. die Klappenschwenkachse gemessenen Winkeläbsaäd zwischen den Berührungslinien der Klappe mit:4der gemeinsamen Wand der Luftwege und der ersten Kanalwand entspricht.
  • Eine Klimaanlage mit einer derartigen Vorrichtung ist bekannt. Dadurch; .daß sich bei ihr der Klappenzentriwinkel über - mindestens -den Winkelabstand zwischen den Berührungslinien der Klappe mit der gemeinsamen Wand der Luftwege und der ersten Kanalwand erstreckt, wird in der einen Endstellung der Klappe, bei der diese sowohl die Kanalwand als auch die gemeinsame Wand berührt, der erste der beiden Luftwege abgeschlossen, so daß die Luft nur durch den zweiten Luftweg in den Kanal einströmen kann. Dieser zweite Luftweg ist für die Umluft vorgesehen, so daß in der genannten Endstellung der Klappe dem Raum keine Frischluft zugeführt, söndern die Luft durch die Klimaanlage nur umgewälzt wird. Die Schwenkachse der Klappe ist so angeordnet, daß in der zweiten Endstellung der Klappeder zweite Klappenlängsrand nicht die zweite Kanalwand berührt, so daß der zweite Luftweg -für die Umluft nie ganz abgeschlossen werden kann. Dies hat den Nachteil, daß in dem Fall, daß die Außenluft den in einem durch die Klimaanlage zu kUmatisierenden Raum erwünschten Bedingungen entspricht, die Klimaanlage nicht voll dazu ausgenutzt werden kann, nur Frischluft in den Raum einzubringen. Es wird dann immer noch ein Teil der verbrauchten Innenluft durch die Klimaanlage umgewälzt.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Klimaanlage besteht darin; daß ihre Klappe durch eine Feder, die als Schnappfeder wirkt, in ihren beiden Endstellungen festgehalten wird, so daß Zwischenstellungen der Klappe nicht einstellbar sind. Um aber eine möglichst optimale Klimatisierung eines- Raumes zu erreichen, ist es erwünscht, daß bei der durch die Klimaanlage hindurchgeführten Luft der Anteil der Umluft nicht nur vollständig ausgeschaltet werden kann, sondern daß -dabei auch ein beliebiges -Mischungsverhältnis zwischen der Umluft und der. Frischluft eingestellt werden kann.
  • Vorrichtungen zur Herstellung eines beliebigen Mischungsverhältnisses zwischen zwei verschiedenen Luftströmen sind zwar ebenfalls bekannt, doch sind diese Vorrichtungen teuer, kompliziert und stör-""fällig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache Lüftungsvorrichtung zu schaffen, bei der die Frischluft .mit der Umlift in einem beliebigen Verhältnis gemischt: werden kann und bei der beim Öffnen des ersten Luftweges, z. B. zum Zuführen von Frischluft, die Öffnung des zweiten Luftweges, z. B. zum Zuführen der Umwälzluft, um den gleichen Betrag geschlossen wird und umgekehrt. Diese Aufgabe ist bei einer. Lüftungsvorrichtung .der eingangs--erwähnten Art- gemäß - der- Erfindung durch die Kombination .der Merkmale, a) daß die der ersten Kanalwand gegenüberliegende zweite Kanalwand einen Bereich aufweist, dessen linearer Abstand von der Klappen-Schwenkachse dem Klappenradius entspricht, b) daß der - Winkelabstand des Bereiches der zweiten Kanalwand von der Berührungslinie der Klappe mit der gemeinsamen Wand einen um die Klappenschwenkachse gemessenen Winkelabstand aufweist, der höchstens so groß ist wie der Klappenzentriwinkel, und c) daß zum Bewegen der Klappe ein selbsthemmender Antrieb vorgesehen ist, gelöst. Durch das Merkmal a) wird erreicht, daß der Spalt zwischen der zweiten Kanalwand und dem Längsrand der Klappe beliebig klein eingestellt werden kann, wobei die Größe dieses Spaltes mit der Zunahme des Spaltes in der ersten Kanalwand und der Klappe abnimmt. Durch das Merkmal b) wird erreicht, daß in der zweiten-Endstellung der Klappe, bei der diese die zweite Kanalwand berührt, der zweite Luftweg völlig geschlossen ist. Beide Merkmale a) und b) zusammen ermöglichen es also, mit dem Öffnen des ersten -Luftweges den zweiten Luftweg um das gleiche Maß zu schließen, so daß ein genau einstellbares Mischungsverhältnis zwischen der Frischluft und der Umluft grundsätzlich möglich ist. Diese Möglichkeit wird jedoch praktisch erst durch das Merkmal c) verwirklicht. Durch dieses Merkmal wird erreicht, daß die Klappe in jeder beliebigen Zwischenstellung eingestellt werden kann, so daß eine einwandfreie Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe möglich ist.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen F i g: 1 und 2 zwei schematisch vereinfachte, quer zur Klappenschwenkachse angeordnete Schnitte von zwei verschiedenen Belüftungsanordnungen; F i g. 3 zeigt einen den F i g. 1 und 2 entsprechenden Schnitt durch den eine Belüftungsklappe gemäß der Erfindung enthaltenden Teil "eines Klimagerätes.
  • Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel münden zwei einander parallele, durch eine Trennwand 1 voneinander getrennte Luftwege 2 und 3 in einen gemeinsamen Kanal-4; eine zylindrisch gebogene; sich über einen Zentriwinkel von 90° erstreckende Klappe 5 ist mittels Laschen 6 um eine Achse 7 schwenkbar gelagert, die mit der Zylinderachse der -Klappe 5 zusammenfällt und in einer Verlängerung der von der Zwischenwand 1 definierten Ebene in einem dem Radius des Zylinders der Klappe 5 entsprechenden - Abstand in der Wandung des im Querschnitt rechteckigen Kanals 4 gelagert ist. Die Breite des Kanals entspricht hierbei dem Durchmesser des Zylinders, längs dem die Klappe 5 gebogen ist; dadurch wird erreicht, daß die Klappe 5 in ihren beiden Endstellungen, von denen die linke Endstellung in F i g. 1 dargestellt ist, mit den Außenflächen ihrer beiden Längsränder 8 und 9 die Kante der Zwischenwand 1 bzw. die Innenseite der einen sich parallel zur Klappenschwenkachse erstreckenden Wand 11 des Kanals 4 berührt. Dadurch wird die den Luftweg 2 mit dem Kanal 4 verbindende Öffnung durch die Klappe 5 vollständig abgeschlossen. Gleichzeitig ist die Öffnung des Luftweges 3 in den Kanal 4 ganz offen. Wird nun die Klappe 5 aus der in F i g. 1 dargestellten Stellung gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt, dann öffnet sich die den Luftweg 2 mit dem Kanal 4 verbindende Öffnung; gleichzeitig wird die Öffnung zwischen dem Luftweg 3 und dem Kanal 4 um den gleichen Betrag geschlossen. Nach einer Schwenkbewegung von 90° ist die Öffnung, die den Luftweg 3 mit dem Kanal 4 verbindet; vollständig. geschlossen, während die Öffnung, die den Luftweg 2 mit dem Kanal 4 verbindet, ganz aufgemacht ist.
  • Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 entsprechenden Teile mit. um Hundert größeren Bezugszahlen bezeichnet, so daß durch diese Bezugszahlen zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschreibung nach F i g. 1 Bezug genommen wird.
  • Während bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 der Kanal 4 einen doppelt so großen Querschnitt hat wie die beiden Luftwege 2 und 3, sind die Querschnitte der Luftwege 102 und 103 der Belüftungsanordnung nach F i g. 2 genauso groß wie der Querschnitt des Kanals 104. Hierbei sind die Luftwege 102 und 103 längs einer gemeinsamen, zur Achse des Kanals 104 senkrechten Achse ausgerichtet, und ihre dem Kanal 104 gegenüberliegenden Außenwände 101 liegen in einer gemeinsamen Ebene und schließen sich unmittelbar aneinander an. An der Übergangsstelle aus dem Luftweg 102 in den Luftweg 103 bildet diese gemeinsame Begrenzungswand 101 einen den Kanal 104 abschließenden, zur Kanalachse senkrechten Boden.
  • Die Belüftungsklappe 105 ist hier ebenfalls zylindrisch gebogen und erstreckt sich über einen Zentriwinkel von 120°. Der Radius des Zylinders, nach dem die Klappe 105 gebogen ist, ist hierbei so gewählt, daß der Zylinder gleichzeitig die Wand 101 und die beiden Enden 112 und 113 der der Wand 101 gegenüberliegenden Wände 114 und 115 der Luftwege 102 bzw. 103 berührt. Die Klappe 105 ist mittels Laschen 106 um eine mit der Achse des Zylinders zusammenfallende Schwenkachse 107 drehbar gelagert.
  • In der in F i g. 2 dargestellten Stellung der Klappe 105 ist der Luftweg 102 vom Kanal 104 abgeschlossen. Dagegen ist die Öffnung zwischen dem Luftweg 103 und dem Kanal 104 ganz offen. Durch Schwenken der Klappe 105 gegen den Sinn des Uhrzeigers wird die Öffnung zwischen dem Luftweg 102 und dem Kanal 104 um einen bestimmten Betrag geöffnet, während gleichzeitig die Öffnung zwischen dem Luftweg 103 und dem Kanal 104 um den gleichen Betrag geschlossen wird, bis nach einer Schwenkung bei der Klappe 105 um 120° diese zuletzt genannte Öffnung vollständig abgeschlossen ist.
  • Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Klappe 205 dargestellt, die die Umwälzluft und die Frischluftzufuhr eines Klimagerätes steuert. Zu diesem Zweck ist die Klappe 205 innerhalb eines Raumes 220 angeordnet, der unterhalb eines ausziehbaren Filters 221 angeordnet ist. Der Raum 220 weist auf der in der Zeichnung linken Längsseite des Klimagerätes eine durch Lamellen 222 verkleidete Öffnung 202 zu dem zu klimatisierenden Raum und auf der gegenüberliegenden Längsseite eine Öffnung 203 für die Frischluftzufuhr auf. Auch hier ist die Belüftungsklappe 205 kreiszylindrisch gebogen und erstreckt sich über einen Zentriwinkel von 90° um die Zylinderachse 207, um die sie mittels Laschen 206 schwenkbar gelagert ist. Die Laschen 206 sind hierbei so bemessen, daß die Klappe 205 mit ihrer Außenfläche den Boden 201 des Raumes 220 berührt. An der vorderen und an der hinteren Längswand des Raumes 220 sind mit den Längskanten der Klappe 205 zusammenwirkende Wände 212 und 213 in einer solchen Stellung vorgesehen, daß, wenn die Klappe 205 in ihre Endstellung geschwenkt ist, ihr jeweils oben liegender Längsrand 208 oder 209 am Längsrand der entsprechenden Wand 213 bzw. 212 und ihr jeweils unterer Längsrand am Boden 201 anliegen, so daß dadurch der über der Klappe 205 und den Wänden 212 und 213 liegende, oben vom Filter 221 begrenzte Teil 220' des Raumes 220 entweder von der Öffnung 202 oder von der Öffnung 203 abgeschlossen ist. Beim Schwenken der Klappe 206 in eine Zwischenstellung wird hierbei die Verbindung der Öffnungen 202 und 203 mit dem Raumteil 220' um den gleichen Betrag geöffnet bzw. geschlossen und umgekehrt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß für den Durchtritt der Luft durch Filter 205 und den über diesen liegenden Wärmeaustauscher der über dem Filter 221 liegende Kanal 204 mit einem wesentlich größeren Querschnitt ausgeführt werden kann als die Querschnitte der Öffnungen 202 und 203.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Lüftungsvorrichtung mit zwei in einen rechteckigen Kanal mündenden Luftwegen, die eine gemeinsame, sich am Kanalende erstreckende Ward aufweisen, und mit einer Belüftungsklappe zum Regeln der Luftwege, die zylindrisch gebogen ist und um die Zylinderachse am Kanalende schwenkbar gelagert ist, die in einem dem Radius der Klappe entsprechenden Abstand von der gemeinsamen Wand und einer ersten der Schwenkachse parallelen Kanalwand angeordnet ist und sich um die Schwenkachse über einen Klappenzentriwinkel erstreckt, der kleiner als 130° ist, aber mindestens dem um die Klappenschwenkachse gemessenen Winkelabstand zwischen den Berührungslinien der Klappe mit der gemeinsamen Wand der Luftwege und der ersten Kanalwand entspricht, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Kombination der Merkmale a) daß die der ersten Kanalwand (11) gegenüberliegende zweite Kanalwand einen Bereich aufweist, dessen linearer Abstand von der Klappenschwenkachse (107) dem Klappenradius entspricht, b) daß der Winkelabstand des Bereiches der zweiten Kanalwand von der Berührungslinie der Klappe mit der gemeinsamen Wand (1) einen um die Klappenschwenkachse (107) gemessenen Winkelabstand aufweist, der höchstens so groß ist wie der Klappenzentriwinkel und c) daß zum Bewegen der Klappe (5) ein selbsthemmender Antrieb vorgesehen ist.
DE19651604300 1965-04-24 1965-04-24 Lueftungsvorrichtung Pending DE1604300B1 (de)

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