DE2007226C3 - Luftverteileinrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Luftverteileinrichtung für Kraftfahrzeuge

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DE2007226C3
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Albert Chaville Grosseau (Frankreich)
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices

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Description

35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftverteileinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem zylindrischen Luftverteilgehäuse, an das in unterschiedlichen Radialrichtungen mindestens zwei Auslässe und dazwischen radial ein Warmlufteinlaß angeschlossen ist und in dessen zylindrischem Teil eine rechteckige Leitklappe angeordnet ist, die um ihre Längsachse drehbar ist und an wenigstens einem Ende ein abgewinkeltes halbkreisförmiges Segment besitzt, mit dem eine Stirnöffnung gegenüber dem Wannluftein'aß sperrbar ist, wobei mit Hilfe der Leitklappe Warmluft zu einem und/oder beiden Auslässen leitbar ist.
Es ist eine Luftverteileinrichtung dieser Art bekannt (FR-PS 13 59 909), bei der Warmluft selektiv zu verschiedensten Abschnitten im Kraftfahrzeug, z. B. zur Windschutzscheibe, zum Fahrgastraum sowie zum Heckfenster leitbar ist. Frischluft oder Mischluft aus warmer und kalter Luft ist durch diese Einrichtung nicht verteilbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Luftverteileinrich- s.s tung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, die die Möglichkeit bietet, Luftslröme unterschiedlicher Temperatur zu leiten und eine jegliche Vermischung innerhalb der Einrichtung zu verhindern.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Stirnöff- ho nung einen zentralen Kaltlufteinlaß bildet und die beiden Auslässe jeweils durch eine zur Längsachse des Gehäuses parallele Trennwand in zwei Kanäle unterteilt sind, wobei beide Einlasse mit einer unabhängigen Sperrklappe versehen sind und die Leitklappe in drei f>> Positionen bringbar ist, in denen sie jeden der beiden Luftströme jeweils zu den beiden Kanälen des einen oder des anderen Auslasses bzw. zu einem der benachbarten Kanäle jedes Auslasses leitet. Bei dieser Ausgestaltung wird erreicht, daß mit Hilfe der Leitklappe die jeweils in die gleiche Richtung weisenden Auslässe von den anderen sperrbar bzw. zwei entgegengesetzte Auslaßkanäie von den anderen beiden trennbar sind, so daß in Verbindung mit den Sperrklappen der Lufteinlässe bloße Warmluftzufuhr, bloße Kaltluftzufuhr und beides gleichzeitig möglich ist und dabei keine Vermischung der Luftströme unterschiedlicher Temperatur herbeigeführt wird.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem Unteranspruch.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
F i g. 1 bis 3 zeigen eine erfindungsgemäße Luftverteileinrichtung jeweils in einem Schnitt, der durch eine zur Achse des zylindrischen Gehäuses rechtwinkligen Ebene entlang der Linie I-1 in Fig. 10 geführt ist, wobei in diesen Figuren die Luftströmung bei den drei dargestellten Stellungen der Leitklappe verdeutlicht ist, wenn nur die Sperrklappe für Warmluft geöffnet ist,
Fig.4 bis 6 zeigen in entsprechenden Darstellungen wie die Fig. 1 bis 3 den Kaltluftstrom, wenn ausschließlich die Sperrklappe für Kaltluft offen ist,
Fig. 7 bis 9 zeigen in entsprechenden Darstellungen die Luftströmung, wenn die Sperrklappe für Warmluft und die Kaltluft offen sind,
Fig. 10 zeigt in schaubildlicher Darstellung die erfindungsgemäße Luftverteileinrichtung,
Fig. 11 zeigt in schaubildlicher Darstellung die bei dieser Einrichtung verwendete Leitklappe.
Gemäß Fig. 10 besitzt die Luftverteileinrichtung ein zylindrisches Gehäuse Γ mit einem radialen Warmlufteinlaß 3 (mit einer zur Achse des Gehäuses T rechtwinkligen Achse), der durch eine Sperrklappe t gesteuert wird, sowie mit einem axialen Kaltlufteinlaß 4 (mit einer im wesentlichen mit der Längsachse des Gehäuses Γ zusammenfallenden Achse), der durch eine Sperrklappe 2 gesteuert wird. Ferner hat das Gehäuse wenigstens einen nach oben gerichteten Auslaß und wenigstens einen nach unten gerichteten Auslaß, jeder der beiden Auslässe ist in zwei nebeneinanderliegende Kanäle unterteilt, und zwar im Falle des nach oben gerichteten Auslasses in die Kanäle H \ und H-L und im Falle des nach unten gerichteten Auslasses in die Kanäle B 1 und B 2- Im Gehäuse Tsitzt drehbar eine rechteckige Leitklappe 5, die gemäß Darstellung in F i g. 11 in einer Diametralebene des Gehäuses sitzt und um ihre Längsachse drehbar ist und die an ihrem einen Ende ein abgewinkeltes halbkreisförmiges Segment 6 trägt, mit dem der Kaltlufteinlaß 4 sperrbar ist. Für die Bedienung der Einrichtung verstellt der Benutzer zwei Hebel, die die beiden Sperrklappen 1 und 2 für Warmluft und Kaltluft steuern und einen nicht dargestellten dritten Hebel für die Verdrehung der Leitklappe 5 in eine der drei Hauptstellungen, die in den F i g. 1, 4, 7 — 2, 5, 8 — und 3,6,9 dargestellt sind.
In der in den Fig. 1, 4 und 7 dargestellten ersten Hauptstellung ist die Leitklappe 5 derart nach links geneigt, daß sie den Warmlufteinlaß 3 mit den beiden Kanälen B \, B2 des nach unten gerichteten Auslasses verbindet und gleichzeitig den Kaltlufteinlaß 4 mit den beiden Kanälen H\, Hj des nach oben gerichteten Einlasses in Verbindung bringt. In dieser Stellung sowie in den beiden anderen Hauptstellungen der Leitklappe unterbindet das halbkreisförmige Segment 6 jede unmittelbare Verbindung zwischen dem Warmluftein-
IaQ 3 und dem Kaltlufteinlaß 4.
In der zweiten Hauptstellung der Leitklappe (das ist die in den F i g. 2, 5 und 8 dargestellte Zentrallage) steht die Leitklappe 5 vertikal und bildet eine Verlängerung der Trennwand zwischen den Kanälen B1, B 2 sowie den Kanälen Hi, Hj. In dieser Stellung verbindet die Leitklappe 5 den Warmlufteinlaß 3 mit den Kanälen B ι und Hi, während der Kaltlufteinlaß 4 mit den Kanälen Bi und Hi verbunden ist.
In der dritten Hauptstellung (dargestellt in den F ι g. J. 6 und 9) ist die Leitklappe 5 nach rechts geneigt und stellt dadurch eine Verbindung des Kaltlufteinlasses 4 mit den beiden nebeneinanderliegenden Kanälen B\,Bi her, während der Warmlufteinlaß 3 mit den beiden anderen Kanälen H \, H 2 verbunden ist.
Diese Luftverteileinrichtung hat einfachen Aufbau und reduzierte Größe und kann in wirtschaftlicher Weise beispielsweise durch Stanzen, spanlose Verformung und Vereinigung oder durch Gießen hergestellt werden. Sie arbeiiei in der folgenden Weise:
Wenn allein die Sperrklappe 1 des von einer Heizeinrichtung belieferten Warmlufteinlasses ausschließlich offen ist (Fig. 1,2 und 3), wird die durch den Einlaß 3 in das Gehäuse reintretende Warmluft durch die Leitklappe 5 entweder zu den beiden nebeneinanderliegenden Kanüen ß, und B2 des nach unten gerichteten Auslasses (Fig. 1) oder zu der beiden Leitungen B\ bzw. H\ des nach unten gerichteten Auslasses und des nach oben gerichteten Auslasses (Fig. 2) oder schließlich zu den beiden nebeneinanderliegenden Kanälen H\ und H2 des nach oben gerichteten Auslasses (F i g. 3) gerichtet.
Ist lediglich die Sperrklappe 2 für Kaltluft geöffnet (F i g. 4, 5, 6), wird die durch den Kaltlufteinlaß 4 in das Gehäuse Teintretende Kaltluft entweder nur nach oben in die Kanäle Wi, H2 (Fi g. 4) oder getrennt nach oben zu dem Kanal H2 und nach unten zu dem Kanal B2 (F i g. 5) oder nur nach unten zu den beiden Kanälen B 1 und B 2 gerichtet.
Sind beide Sperrklappen 1 und 2 geöffnet, werden zwei Luftströme gebildet, und zwar einer nach unten und der andere nach oben, oder der eine und der andere zwischen oben und unten aufgeteilt.
In Fig. 7 wird der Warmluftstrom in seiner Gesamtheit nach unten in die beiden Kanäle B], B2 gerichtet, während der Kaltluftstrom in seiner Gesamtheit nach oben in die Kanäle H1 und H2 geleitet wird. In der F i g. 8 wird der Warinluflstrom nach oben und nach unten zu den Kanälen H] und B\ aufgeteilt und der Kaltluftstrom ebenfalls nach oben und nach unten in die Kanäle H2 und B2 aufgeteilt. Schließlich wird in F i g. 9 s der Warmluftstrom in seiner Gesamtheit nach oben in die Kanäle H), H2 geschickt, während der Kaltluftsirom in seiner Gesamtheit nach unten zu den Kanälen B 1. B2 geht.
Die erfindungsgemäße Einrichtung erlaubt eine Wahl
ίο zwischen neun Belüftungsweisen (F i g. 1 bis 9), die den drei möglichen Stellungen der beiden Steuerhebel der Sperrklappen 2 und 1 für Kaltluft bzw. Warmluft und den drei möglichen Stellungen des Steuerhebels der Leitklappe 5 entsprechen.
Der Aufbau der Einrichtung unterbindet in allen Wählstellungen (Fig. 1 bis 9) jede Möglichkeit der gegenseitigen Einwirkung zwischen Warmluftströmen und Kaltluftströmen, die die verschiedenen Auslasse speisen.
Für den Fa)/, daß die verwendete Warmluftquelle ein Kühlkreis für den Motor ist, können die Zwischenstellungen der Leitklappe, die zwischen den drei Hauptstellungen liegen, durch Beschleunigung infolge Ablenkung unter Vermeidung der Gefahr von Stauungen keine nachteiligen Störungen in der Kühlung des Motors hervorrufen.
Es kann auf die Verteilungshebel eine Rückholeinrichtung wirken, um die ausgesuchten Hauptstellungen zu wählen.
Die drei Steuerungen der beiden Sperrklappen und der Leitklappe sind so angeordnet, daß der Benutzer mit einem Minimum an Aufmerksamkeit und Erinnerung die Bewegungen für die Erreichung des gewünschten Ziels ausführen kann.
Aus dem Aufbau und der Anordnung der verschiedenen Kanäle ergibt sich, daß bei allen Verteilungsarten der Luftströme (F i g. 1 bis 9) der Umlauf der Luft in im wesentlichen konstanten Querschnitten erfolgt.
Im übrigen können die Aufgaben der Einlasse 3 und 4 vertauscht werden, wobei dann der Warmlufieiniritt axial und der Kaltlufteintritt radial in das zylindrische Gehäuse T erfolgt; auch kann der Kaltlufteintritt gleichzeitig an jedem Ende der Leitklappe erfolgen, wobei diese dann ein zweites halbkreisförmiges Segment aufweist, das die Verschlußklappe für den neuen Lufteinlaß bildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Luftverteileinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem zylindrischen Luftverteilgehäuse, an das in s unterschiedlichen Radialrichtungen mindestens zwei Auslässe und dazwischen radial ein Warmlufteinlaß angeschlossen ist und in dessen zylindrischem Teil eine rechteckige Leitklappe angeordnet ist, die um ihre Längsachse drehbar ist und an wenigstens ι ο einem Ende ein abgewinkeltes halbkreisförmiges Segment besitzt, mit dem eine Stirnöffnung gegenüber dem Warmlufteinlaß sperrbar ist, wobei mit Hilfe der Leitklappe Warmluft zu einem und/oder beiden Auslassen leitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnöffnung einen zentralen Kaltluileinlaß (4) bildet und die beiden Auslässe jeweils durch eine zur Längsacl.se des Gehäuses (T) parallele Trennwand in zwei Kanäle (H \, H2; B \, B2) unterleih sind, wobei beide Einlasse (3, 4) mit einer unabhhängigen Sperrklappe (1; 2) versehen sind und die Leitklappe in drei Positionen bringbar ist, in denen sie jeden der beiden Luftströme jeweils zu den beiden Kanälen des einen oder des anderen Auslasses bzw. zu einem der benachbarten Kanäle jedes Auslasses leitet.
2. Luftverteileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaltlufteinlaß (4) und der Warmlufteinlaß (3) axial bzw. radial in den zylindrischen Teil des Gehäuses münden und die beiden Auslässe einander diametral gegenüberliegen.
DE2007226A 1969-02-26 1970-02-17 Luftverteileinrichtung für Kraftfahrzeuge Expired DE2007226C3 (de)

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