DE3211962A1 - Verfahren und einrichtung zum regeln von klappen einer lueftungs- und temperaturregelanlage fuer ein fahrzeug - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum regeln von klappen einer lueftungs- und temperaturregelanlage fuer ein fahrzeug

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DE3211962A1
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Description

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I'ATENTANVÄLTB^. .;. ·..· ·.,· ·.,
WU KSTHOFF - ν. PKCHMAN N - BKI1RKNS -GOKTZ
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
1A-55 835
UR. IMIIl . FItEUA WUKSTIIOPF (1917-1956) ΙΙΠΊ..-INC. GERHARD PULS (1952-1971) DIfL-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN DR.-ING. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.; DIPL.-iPIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE telefon: (089) 6620 ji TELEGRAMM: PROTECTPATENT TELEX: 524070 31.März 1982
P a te η t a η πι e ld u η g
Anmelderin:
SAAB-SCANIA AKTIEBOLAG S-15187 Södertälje, Schweden
Titel:
Verfahren und Einrichtung zum Regeln von Klappen einer Lüftungs- und Temperaturregelanlage für ein Fahrzeug
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PATENTANWÄLTE,.* .·„ * *.."*..· " ·..* .^r.-ing. franz xpuesthoff
WUESTHOFF-v. PECHMANN-BEHRENS-GOETZ »«•'hil.fkeda^esthoffO^
DIPL.-ING. GERHARD PULS (1952-I971)
EUROPEANPATENTATTORNEYS
^ DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN
"^ DR.-ING. DIETER BEHRENS
DIPL.-ING.J DIPL.-WIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
lA-55 835 D-8000 MÜNCHEN 90
SCHWEIGERSTRASSE 2 telefon: (089) 66 20 ji
TELEGRAMM: PROTECTPATENT • . - . TELEX: 524070
Verfahren und Einrichtung zum Regeln
von Klappen einer Lüftungs- und Temperaturregelanlage
für ein Fahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung in Fahrzeug-Lüftungsanlagen zum automatischen Regeln von Klappen für die Temperatureinstellung und die Verteilung von Lüftungsluft auf den Fahrzeuginnenraum.
Derartige Lüftungsanlagen in Fahrzeugen enthalten gewöhnlich einen Anlagenteil für die Temperatureinstellung der Lüftungsluft und einen Anlagenteil zum Aufteilen der Lüftungsluft auf verschiedene Auslässe im Fahrzeuginnenraum. Zur Temperatureinstellung wird die Luft durch einen Warmluftkanal, der in einer einen V/ärmetauscher enthaltenden Lüftungseinheit ausgebildet ist, und/oder durch einen Kaltluftkanal geleitet und danach erneut gemischt. Die durch die entsprechenden. Kanäle zu leitenden Anteile der Lüftungsluft können mit einer Warmluftklappe geregelt werden, deren Einstellung somit die Temperatur der in den Fahrzeuginnenraum zugeführten Luft regelt.
Diese Luftzufuhr geschieht über eine in der Lüftungseinheit ausgebildete Verteilerkammer, die mit einem Luftgemisch be-
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schickt wird und wenigstens eine verstellbare Warmluftklappe zum Aufteilen von Luft auf mehrere Auslaßdüsen im Fahrzeuginnenraum aufweist. Die Auslässe münden gewöhnlich in geringem Abstand vom Fahrzeugboden, der Windschutzscheibe (in diesem Falle werden sie als Entfrostungsauslässe bezeichnet) und von Öffnungen im Armaturenbrett des Fahrzeuges.
Fahrzeug-Lüftungsanlagen werden gewöhnlich von Hand mittels Betätigungsgliedern eingest-ellt, die über einen Übertragungsdraht o.dgl. die zugehörige Luftklappe zur Temperatureinstellung und Verteilung der Lüftungsluft in verschiedene Stellungen bewegen können. Das Einstellen der entsprechenden Betätigungsglieder wird häufig als lästig betrachtet, weshalb manuell einstellbare Lüftungsanlagen häufig in nicht zufriedenstellender Weise arbeiten.
Es ist auch die Verwendung von Luftklappen mit Betätigung durch eine Unterdruck-Servoeinrichtung bekannt, wobei ein im Fahrzeuginnenraum angeordnetes Betätigungsglied für eine solche Klappe lediglich auf ein Ventil zum Ein- und Ausschalten der Servoeinrichtung einwirkt. Auch diese Anlagen werden sehr häufig falsch geregelt und verursachen somit beträchtliche Schwierigkeiten.
Es ist bekannt, in große Personenkraftwagen durch einen Mikroprozessor gesteuerte automatische Lüftungsanlagen einzubauen. Bei solchen Anlagen wird die Luftverteilerklappe grundsätzlich in derselben Weise wie durch Unterdruck-Servoeinrichtungen betätigte Klappen gesteuert, jedoch mit dem Unterschied, daß die Unterdruckverteilung auf die Servoeinrichtungen nicht mit manuell geregelten Ventilen, sondern mit Elektromagnetventilen geregelt wird. Dies ermöglicht das Einstellen mehrerer verschiedener Kombinationen von Luftklappenstellungen.
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Die Verwendung von Unterdruck-Servoeinrichtungen bei bekannten automatischen Lüftungsanlagen hat den Nachteil, daß jede
jeweils
Luftklappe /hur eine von zwei stabilen Einstellungen annehmen kann, entweder eine vollständig geschlossene oder eine vollständig geöffnete Stellung. Die Luftmenge, die auf diese Weise durch eine Auslaßdüse hindurchgeleitet werden kann, kann nur mit einem Gebläse geregelt werden, das verschiedene Geschwindigkeiten hat. Auch ist es nicht möglich, durch eine Düse eine kleinere Luftmenge'und gleichzeitig durch eine andere Düse die größtmögliche Luftmenge durchströmen zu lassen. Bei ungeeigneter Anordnung von Sensoren besteht bei solchen Anlagen auch die Gefahr, daß Eigenschwingungen auftreten, was bedeutet, daß sich verschiedene Auslaßdüsen in der Anlage abwechselnd zu- und abschalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Fahrzeug-Lüftungsanlagen eine automatische Regelung von Strömungseinstellvorrichtungen oder Luftklappen in der Weise zu schaffen, daß die vorstehend beschriebenen Nachteile beim Einstellen der Temperatur und beim Verteilen von Lüftungsluft auf den Innenraum eines Fahrzeuges nicht auftreten.
Die Aufgabe ist in dieser Hinsicht erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Regelbewegungen der Luftklappen durch Servoeinrichtungen synchronisiert und stufenlos ausgeführt werden, welche von einer elektronischen Einheit gesteuert werden, die von mehreren Temperatur-Meßgrößenumformern Signale erhält und nach dem Vergleichen dieser Signale mit die tatsächliche Innentemperatur und die gewünschte Innentemperatur darstellenden Signalen Ausgangssignale an die Servoeinrichtungen zur Stellungsregelung der Luftklappen abgibt.
Als Servoeinrichtung dient vorzugsweise je ein Elektromotor, der mit einer zugehörigen Luftk]appcnwelIe verbunden ist. Folglich können die Luftklappen Zwischeneinstollungcn zwischen
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der vollen Offen- und der vollen Schließstellung einnehmen. Die Luftverteilung ist dadurch innerhalb eines größeren Bereiches als bei bisher bekannten Anlagen regelbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher-erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch eine zur Anlage gehörende Lüftungseinheit mit Vorrichtungen für die Temperatureinstellung und Verteilung von Lüftungsluft, Fig. 2 eine Darstellung de's Regelprinzips der Lüftungsanlage und
Fig. 3 ein Diagramm der Stellungsbeziehungen zwischen einer Warmluftklappe und einer Verteilerklappe in der Lüftungsanlage .
Die in Fig. 1 dargestellte Lüftungseinheit 1 vermag die Temperatur von LUftungsluft einzustellen und Lüftungsluft auf mehrere Düsen im Innenraum eines Fahrzeuges aufzuteilen. Der Aufbau der Lüftungseinheit 1 stimmt im wesentlichen überein mit dem Aufbau der in der DE-OS 31 07 313 beschriebenen Lüftungseinheit. Somit hat die Lüftungseinheit 1 in ähnlicher Weise einen quergerichteten Raum 3 zur Aufnahme eines nicht dargestellten elektrischen Zentrifugalgebläses, das einen üblichen Anschlußflansch aufweist, der an die Lüftungseinheit 1 anschraubbar ist. Das Gebläse ist so ausgelegt, daß es Luft über einen Luftansaugkanal und einen axialen Einlaß ansaugt und dann in eine Einlaßkammer 6 in der Lüftungseinheit 1 bläst.
In der Lüftungseinheit 1 ist ein Wärmetauscher 7 angeordnet, der für den kontinuierlichen Durchfluß von erwärmtem Kühlmittel aus dem Fahrzeugmotor ausgelegt ist und hierfür nicht dargestellte Zu- und Ableitungsrohre aufweist.
Die Einlaßkammer 6 der Lüftungseinheit 1 steht mit einem
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Kaltluftkanal 10 und einem Warmluftkanal 12, in dem der Wärmetauscher 7 angeordnet ist, in Verbindung und kann somit als parallele Zweigleitung zum Kaltluftkanal 10 betrachtet werden. Luft, die nur durch den Kaltluftkanal 10 geleitet wird, wird nicht erwärmt. Jedoch wird .in den Warmluftkanal eingeleitete Luft am Wärmetauscher 7 vorbeigeführt und somit in herkömmlicher Weise erwärmt. "
Zum Regeln der dem Warmluftk'anal 12 zuzuführenden Luftmenge ist an einem Einlaß 14 zu diesem Kanal eine Warmluftklappe über eine Klappenwelle 11 schwenkbar angeordnet, die in der Lüftungseinheit 1 drehbar gelagert ist. Die Klappenwelle 11 hat einen aus der Lüftüngseinheit 1 herausragenden Abschnitt, der über ein nicht dargestelltes Stirnzahnrad mit der Abtriebswelle eines Elektromotors 15 verbunden ist. Der Elektromotor 15 ist an der Lüftungseinheit 1 mit einer nicht dargestellten Halterung befestigt und ermöglicht das stufenlose Bewegen der Warmluftklappe 13 in verschiedene Stellungen.
Die Luftströme, die durch den Kaltluftkanal 10 und den Warmluftkanal 12 in der Lüftungseinheit 1 geleitet werden, werden danach in einer Mischkammer 20 miteinander vermischt, wobei die Anteile an Warm- und Kaltluft die Temperatur der aus der Mischkammer 20 ausströmenden Luft bestimmen. Diese Luft wird einer Verteilerkammer 21 zugeleitet, aus der die Lüftungsluft auf verschiedene Düsen im Innenraum des Fahrzeuges aufgeteilt wird.
Die Verteilerkammer 21 ist eine in der Lüftungseinheit 1 ausgebildete zylindrische Kammer, in deren Umfang ein (Luft-) Einlaß 23 und drei (Luft-)Auslässe 24, 25 und 26 eingearbeitet sind. In der Verteilerkammer 21 ist eine Verteilerklappe 22 schwenkbar angeordnet, die dazu dient, einströmende Luft zu leiten und auf die verschiedenen Auslässe aufzuteilen, nämlich auf den dem Armaturenbrett zugeordneten Auslaß 24, den
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für den Fußraum vorgesehenen Auslaß 25 und/oder den für die Entfröstung vorgesehenen Auslaß 26. Die drei Auslässe 24, ?5 und 26 sind innerhalb eines Sektors von 180° oder kleiner angeordnet, der Einlaß 23 dagegen außerhalb dieses Sektors.
Die in der Verteilerkarnmer 21 angeordnete Verteilerklappe weist vorzugsweise eine annähernd ebene rechteckige Platte auf, die an einer Klappenwelle 27 befestigt ist. Letztere ist in der Lüftungseinheit .1, an der nicht gezeichneten Mittellinie der Verteilerkammer 21 drehbar gelagert und hat ebenfalls einen aus der Lüftungseinheit 1 herausragenden Abttchnitt. Dieser ist über ein nicht dargestelltes Stirnzahnrad mit. (U*. ν Ab l.r i <;b:;wc 1 I ο oinon KI ck t.romotonB 1 ί> verbunden, der über eine nicht dargestellte Halterung an der Lüftungseinheit 1 befestigt ist und ein stufenloses Bewegen der Verteilerklappe 22 in verschiedene Stellungen ermöglicht.
Das Regeln und Einstellen der Warmluftklappe 13 und der Verteilerklappe 22 in verschiedene Stellungen geschieht durch eine elektronische Einheit 17, die von mehreren an sie angeschlossenen Temperatur-Meßgrößenurnformern 8, 9, 18 und 19 angesteuert wird.
DerMeßgrößenumformcT 18 ist für die Übertragung eines Signals ausgelegt, das eine gewünschte Innentemperatur T, .. darstellt. Er weist in einer praktischen Ausführungsform einen nicht dargestellten veränderbaren Widerstand auf, der sich von Hand oder über einen Zeitgeber digital einstellen läßt. Der Widerstand ist an eine Spannungsquelle angeschlossen, und das der elektronischen Einheit 17 zugeführte Signal erhält einen Spannungspegel, der einer von Hand eingestellten Innentemperatur T, .. proportional ist.
Der Meßgrößenumformer 19 ist im Fahrzeuginnenraum angeordnet und erfaßt die tatsächliche Innentemperatur T innen· Dieser
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Meßgrößenumformer 19 ist in der Praxis ein sogenannter Thermistor, der als ein auf Wärme ansprechender Widerstand betrachtet werden kann. Der Meßgrößenumformer 19 ist ebenfalls an eine nicht dargestellte Spannungsquelle angeschlossen, und das von ihm an die elektronische Einheit 17 abgegebene Signal erhält einen Spannungspegel, welcher der im Innenraum festgestellten Temperatur proportional ist.
Ebenfalls an die elektronische Einheit 17 angeschlossen sind der Meßgrößenumformer 9 zum Feststellen der Temperatur Tn . .
Gemisch
des dem Innenraum zugeführten Luftgemischs und der Meßgrößenumformer 8 zum Feststellen der den Innenraum umgebenden Temperatur T ßen· Die Temperatur-Meßgrößenumformer 8 und 9 sind beide Thermistoren und arbeiten in ähnlicher Weise wie der Meßgrößenumformer 19 für die Innentemperatur.
Die elektronische Einheit 17 verarbeitet die ankommenden Sig-
gibt
näle und Signale an Betätigungsvorrichtungen zum Regeln der Lüftungsanlage ab. Zu diesem Zweck ist die elektronische Einheit 17 mit dem Elektromotor 15 für die Stellungsregelung der Warmluftklappe 13 verbunden. Der Elektromotor 15 ist ein in der Regeltechnik üblicher Servomotortyp in Ausführung als Schrittmotor mit Rückkoppelung, mit dem sich die Warmluftklappe 13 in verschiedene Winkelstellungen bewegen läßt.
Der Elektromotor 15 hat vorzugsweise zwei nicht dargestellte Abtriebswellen, von denen die eine über ein nicht gezeichnetes Stirnzahnrad mit der Klappenwelle 11 der Warmluftklappe 13 und die andere mit einem nicht dargestellten veränderbaren Widerstand verbunden ist. Letzterer j st an die elektronische Einheit 17 angeschlossen und zeigt die von der Warmluftklappe 13 eingenommene Stellung an. In ähnlicher Weise ist die elektronische Einheit 17 ferner mit dem Elektromotor 16 für die Stellungsregelung der Verteilerklappe 22 verbunden.
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Die Warrnluftklappe 13 und die Verteilerklappe 22 sind innerhalb verschieden großer Sektoren schwenkbar. Die mit den zugehörigen Klappenwellen 11 und 27 zusammenwirkenden Stirnzahnräder sind mit verschiedenen Zähnezahlen ausgebildet, so daß die elektronische Einheit 17 die Einstellung bzw. Stellung sowohl der Warmluftklappe 13 als auch der Verteilerklappe in Abhängigkeit von den ihr zugeführten, eine Temperatur darstellenden Signalen regeln kann.
Die elektronische Einheit 17 kann unter Anwendung herkömmlicher Halbleitertechniken aufgebaut sein, aber auch einen sogenannten Mikroprozessor enthalten. Beim gezeigten Beispiel weist die elektronische Einheit 17 eine nicht dargestellte Vergleichsschaltung auf, welche die von den Temperatur-Meßgrößenumforinern 18 und 19 übermittelten und die gewünschte und die tatsächliche Innentemperatur darstellenden Signale miteinander vergleicht. Abhängig von einer möglichen Differenz zwischen diesen Signalwerten gibt die Vergleichsschaltung ein Signal ab, mit dom zum Vorstellen der Warmluftklappe 13 in eine tempcraturausg]eichende Sie L lung der Elektromotor 15 angesteuert wird.
Das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung in der elektronischen Einheit 17 wird auch einem nicht dargestellten Konverter zugeführt, der das Signal umwandelt und an den Elektromotor 16 der Verteilerklappe 22 abgibt. Ein auf diese Weise umgewandeltes Signal ist innerhalb wenigstens bestimmter Grenzen dem Eingangssignal linear proportional. Gemäß Fig. 2 ist auch der Elektromotor 16 für die Verteilerklappe 22 über eine Rückkoppelungsschleife an die elektronische Einheit 17 angeschlossen, wodurch die Motorspannung als Zeichen für die relative Stellung der Verteilerklappe 22 betrachtet werden kann.
Im Diagramm der Fig. 3 zeigt eine Kurve 28 die Beziehung
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zwischen den Stellungen der Verteilerklappe 22 und den verschiedenen Stellungen der Warmluftklappe 13. Die Stellung der Warmluftklappe 13 in Prozent der Wärme ist auf einer waagerechten Achse 29 aufgetragen, wobei null Prozent (0%) der Wärme einem vollständig geschlossenen Warmluftkanal 12 und einem vollständig geöffneten Kaitluftkanal 10, hundert Prozent (100%) der Wärme dagegen einem vollständig geöffneten Warmluftkanal 12 und einem vollständig geschlossenen Kaltluftkanal 10 entsprechen. Verschiedene Winkelstellungen der Verteilerklappe 22 sind auf einer senkrechten Achse 30 aufgetragen. In der Stellung der Warmluftklappe 13, in der die Lüftungsluft nicht erwärmt wird und die also 0% der Wärme entspricht, nimmt die Verteilerklappe 22 eine Stellung ein, in der die gesamte Lüftungsluft den Armaturenbrett-Auslässen 24 zugeführt wird. Diese dem in Fig. 1 dargestellten Betriebszustand entsprechende Stellung ist in Fig. 3 als Armaturenbrett-Stellung 36 bezeichnet.
Nimmt die Warmluftklappe 13 eine der maximalen Heizung, also 100% Wärme entsprechende Stellung ein, wird die gesamte Lüftungsluft durch den Warmluftkanal 12 geleitet. Die Verteilerklappe 22 nimmt dann eine Entfrostungsstellung 40 ein. Bei einer Einstellung der Warmluftklappe 13 auf Werte zwischen 0% und 100% Wärme steht die Verteilerklappe 22 in entsprechenden Zwischenstellungen, u.a. in einer Entfrostungs- und Fußraum-Stellung 38, in der die gesamte Lüftungsluft den Fußraumdüsen 25 und den Entfrostungsdüsen 26 zugeführt wird. Prinzipiell könnte die Beziehung zwischen den verschiedenen Stellungen der Warmluftklappe 13 und der Verteilerklappe 22 linear gemacht werden und würde dann in Fig. 3 einer geraden Linie zwischen den Endstellungen der Warmluftklappe 13 und der Verteilerklappe 22 entsprechen. In der Praxis wird jedoch beim Verteilen der Luft ein günstigerer und weicherer Übergang zwischen den verschiedenen Lüftungsauslässen 24, 25 und 26 erreicht, wenn die Beziehung zwischen den Klappenstellungen
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mit verschiedenen Proportionalitätsbeziehungen für die verschiedenen Einstellungen der Warmluftklappe 13 hergestellt wird. Dies führt dazu, daß die Kurve 28 gemäß Fig. 3 sogenannte Knick- oder Wendepunkte hat. Innerhalb der verschiedenen Teilsektoren, in denen die Warmluftklappe 13 verstellbar ist, besteht gemäß Fig. 3 eine lineare Beziehung zwischen den Einstellungen der Warmluftklappe 13 und der Verteilerklappe 22. Die Umwandlung in die tatsächlichen Proportionalitätsbeziehungen für verschiedene Einstellungen der Warmluftklappe 13 wird in dem in der elektronischen Einheit 17 enthaltenen Konverter vorgenommen.
Wie weiter oben erwähnt, ist an die elektronische Einheit 17 ein Temperatur-Meßgrößenumformer 9 angeschlossen, der die Temperatur des Luftgemischs, also der Lüftungsluft in der Mischkammer 20 feststellt. Dieser Meßgrößenumformer 9 ist bei vollständig geöffnetem Warmluftkanal 12, also bei Einstellung auf 100% Wärme, von besonders großer Bedeutung. Wenn die Luftgemischtemperatur niedriger als eine im voraus festgelegte Temperatur, z.B. 30 0C, ist, steuert die elektronische Einheit 17 die Verteilerklappe 22 in eine Einstellung 40, in der die gesamte Lüftungsluft dem Entfrostungsauslaß 26 zugeführt wird. Sobald die Luftgemischtemperatur diese im voraus festgelegte Temperatur .erreicht, steuert die elektronische Einheit 17 die Verteilerkappe 2 2 in eine El riß Ue] lung 38, in der sowohl die Entfrostungsauslässe 26 als auch die Fußraumauslässe 25 mit Lüftungsluft versorgt werden. Diese Funktion ist in Fig. 3 durch einen senkrechten Abschnitt der Kurve 28 in der 100%-Wärme-Einstellung dargestellt.
Bei der vorstehend beschriebenen Anlage ist die Verteilerkammer 21 von zylindrischer Gestalt und enthält nur eine Verteilerklappe 22. In praktischen Ausführungsformen kann die Verteilerkammer 21 verschieden gestaltet sein und mehrere Klappen enthalten. In ähnlicher Weise kann der Warmluftkanal 12 mit mehr Klappenfunktionen ausgebildet sein, als in Fig. 1 dargestellt sind.
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Die elektronische Einheit 17 kann in ihrem Aufbau auf einfache Bauelemente für die Durchführung der erfindungsgemäßen Klappenfunktionen beschränkt oder auch so angepaßt und ausgestaltet sein, daß sie gleichermaßen andere Funktionen innerhalb der Lüftungs- und Temperaturregelanlage regelt. Bei der in Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellten Ausführungsform steuert die elektronische Einheit 17 das in der Lüftungsanlage enthaltene Gebläse, eine nicht dargestellte Rückströmklappe in einem sog'ejiannten Rückströmeinlaß sowie die Zuschaltung eines nicht dargestellten Verdichters, falls die Anlage eine Kühleinheit mit Verdichter aufweist.
Außer dem Temperatur-Meßgrößenumformer 18, der die gewünschte Innentemperatur T, .. angibt, und dem Temperatur-Meßgrößenumformer 19 für die tatsächliche Innentemperatur T.
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sind an die elektronische Einheit 17 der Temperatur-Meßgrößenumformer 9 für die Luftgemischtemperatur und der Temperatur-Meßgrößenumformer 8 für die Temperatur außerhalb des Innenraumes angeschlossen. In Abhängigkeit davon kann die Warmluftklappe 13 zum Zwecke einer rascheren Aufheizung des Fahrzeuginnenraumes in eine Stellung bewegt werden, die von ihrer Normaleinstellung abweicht.

Claims (7)

1A-55 835 D-8000 MÜNCHEN 90
SCHWEIGERSTRASSE 2 telefon: (089) 66 20 ji
TELEGRAMM: PROTECTPATENT
telex: j »4070
Patentansprüche :
ί 1. I Verfahren zum automatischen Regeln von Klappen (13,22) \ls/einer Fahrzeug-Lüftungs- und-Temperaturrege!anlage für die Temperatureinstellung und Verteilung von Lüftungsluft in den Fahrzeuginnenraum mit einer Lüftungseinheit (l) mit wenigstens einer in ihr regelbar angeordneten Warmluftklappe (13) zu einem in der Lüftungseinheit ("I) angeordneten Wärmetauscher (7) und wenigstens einer regelbar angeordneten Luftverteilerklappe (22) in der Lüftungseinheit (l) zum Aufteilen von Lüftungsluft auf mehrere in den Fahrzeuginnenraum mündende Auslässe (24,25,26), dadurch gekennzeichnet , daß die zugehörigen Regelbewegungen der Warmluftklappe (13)' und der Verteilerklappe (22) durch Servoeinrichtungen (Elektromotoren 15,16) synchronisiert und stufenlos ausgeführt werden, welche von einer elektronischen Einheit (17) gesteuert werden, die von mehreren Temperatur- Meßgrößenumformern (8, 9,18,19) Signale erhält und nach dem Vergleichen dieser Signale mit die tatsächliche Innentemperatur (τ^ηηβη) und die gewünschte Innentemperatur (T, .. ) darstellenden Signalen Ausgangssignale an die Servoeinrichtungen (15,16) zur Stellungsregelung der Warmluftklappe (13) und der Verteilerklappe (22) abgibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Bewegungen der Warmluftklappe (13) zwischen den einer unterbrochenen (0%) und einer maximalen (100%) Wärmezufuhr entsprechenden Stellungen mit den Bewegungen
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der Verteilerklappe (22) zwischen Einstellungen, die der vollen Offenstellung bzw. der vollen Schließstellung des dem Armaturenbrett zugeordneten Auslasses (24) entsprechen, synchronisiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, -dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Synchronisation der Bewegungen der Warmluftklappe (13) und der Verteilerklappe (22) mit verschiedenen Proportional i'tatsverhältnissen innerhalb verschiedener Winkelbereiche durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet , daß in der Einstellung der Warmluftklappe (13), die der vollen (100%) Wärmezufuhr entspricht, nur ein Entfrostungsauslaß (26)·zugeschaltet wird, wenn die festgestellte Luftgemischtemperatur (Tp . . ) niedriger als eine im voraus festgelegte Temperatur, z.B. 30 0C, ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Lüftungs- und Temperaturregelanlage so ausgebildet ist, daß in der Einstellung der Warmluftklnppe (13), die der voll on (100%) Wärmezufuhr entspricht, das manuelle Zuschalten nur des Entfroaturijy;i;auslasses (26) möglich ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß in der Einstellung der Warmluftklappe (13), die der unterbrochenen (0%) Warmluftzufuhr entspricht, nur ein Armaturenbrett-Auslaß (24) zugeschaltet wird.
7. Einrichtung zum automatischen Regeln von Klappen (13,22) in einer Fahrzeug-Lüftungs- und -Temperaturregelanlage für die Temperatureinstellung und Verteilung von Lüftungsluft in den Fahrzeug!nnonraum mit einer Lüftungseinheit (l) zum Leit.en von l.üf l.ungfi-l u Ct, nur. wn i güLenr, einem Kinlaß (3) Über
einen Kaltluftkanal (10) und/oder einen Warmluftkanal (12) zu mehreren verschiedenen Auslassen (24,25,26), wobei die Lüftungseinheit (l) wenigstens eine regelbare Warmluftklappe (13) zu einem im Warmluftkanal (12) angeordneten Wärmetauscher (7) und wenigstens eine regelbare Luft-Verteilerklappe (22) zum Aufteilen von Lüftungsluft auf die verschiedenen in den Fahrzeuginnenraum mündenden Auslässe (24,25,26) hat, dadurch gekennzeichnet , daß
- mit der Warmluftklappe (13) und der Luft-Verteilerklappe (22) je ein Schrittschalt-Ele.ktrornotor (15 bzw. 16) verbunden ist, der nach dem Einschalten in Abhängigkeit der ihm zugeführten Spannung die zugehörige Klappe (13 bzw. 22) in stufenlos veränderbare Winkelstellungen bewegt,
- die Regelbewegungen für die Warmluftklappe (13) und die Verteilerklappe (22) durch eine elektronische Einheit (17) synchronisier- und steuerbar sind, die mit dem zugehörigen Elektromotor (15,16) und mit mehreren Temperatur-Meßgrößenumformern (8,9,18,19) elektrisch verbunden ist, und
- die elektronische Einheit (17) Signale, welche eine tatsächliche Innentemperatur (T. ) und eine gewünschte Innentemperatur (T, .. ) darstellen, miteinander zu vergleichen und. abhängig davon Ausgangssignale an die Elektromotoren (15,16) zur Stellungsregelung der Warmluftklappe (13) und der Verteilerklappe (22) abzugeben vermag.
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