DE3116808A1 - Automatische geblaesedrehzahlsteuerung in einem klimageraet - Google Patents

Automatische geblaesedrehzahlsteuerung in einem klimageraet

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DE3116808A1
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Ohashi Yokohama Toshio
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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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    • B60H1/00814Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation
    • B60H1/00821Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation the components being ventilating, air admitting or air distributing devices
    • B60H1/00828Ventilators, e.g. speed control
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24F11/00Control or safety arrangements
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Description

  • B e s c h r e i b u n g
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Gebläsedrehzahlsteuerung in einem Klimagerät zur Verbesserung der Leistung des Gebläses durch die Verwendung einer einfachen Schaltungsanordnung im Speisekreis des Gebläses.
  • Bei einem Fahrzeug-Klimagerät mit automatischer Gebläsedrehzahl steuerung wird der Luftdurchsatz durch änderung der Drehzahl eines Gebläsemotors in Abhängigkeit von der Stellung einer in einem Luftdruchlaß angeordneten Mischklappe gesteuert.
  • Eine bekannte automatische Gebläsedrehzahlsteuerung arbeitet mit einem einen Regeltransistcr enthaltenden, in Reihe mit dem Gebläsemotor verbundenen Steuerverstärker zum Steuern des durch den Gebläsemotor fließenden Stroms und mit einer in Abhängigkeit von der Stellung der Mischklappe verstellbaren Widerstandsanordnung. In einer solchen Gebläsedrehzahlsteuerung ändert sich der Durchgangswiderstand des Regeltransistors in Abhängigkeit von einer über die verstellbare Widerstandsanordnung daran gelegten Steuerspannung.
  • Der Steuerverstärker und die Widerstandsanordnung sind dabei so ausgelegt) daß der Gebläsemotor mit einer mittleren Stromstärke gespeist wird, wenn sich die Mischklappe in einer mittleren Stellung befindet, in welcher die Gebläseluft einen Heizkörper sowie eine Umgehung leitung durchströmt9 so daß ein Luftstrom von mittlerer Temperatur entsteht Bei einer Verstellung der Mischklappe aus der Mittelstellung in die eine oder andere Richtung wird die Stärke des den Gebläsemotor speisenden Stroms stetig erhöht, bis die Mischklappe die vollständig geöffnete oder geschlossene Endstellung errreicht, in welcher die Gebläseluft ausschließlich durch den Heizkörper bzw.
  • durch die Umgehungsleitung hindurchgeleitet wird. In dieser Stellung der Mischklappe wird der Gebläsemotor mit der größten Stromstärke gespeist. Dadurch erreicht der Luftdruchsatz seinen Höchstwert, so daß das Klimagerät mit der größten Heiz- bzw. Kühlleistung arbeitet.
  • Bei einer automatischen Gebläsedrehzahlsteuerung der vorstehend beschriebenen Art bewirkt der innere Widerstand des Regeltransistors jedoch einen beträchtlichen Spannungsabfall über die Anschlüsse des Steuerverstärkers, insbesondere wenn der Gebläsemotor mit einer hohen Stromstärke gespeist ist. Dies bedeutet, daß jeweils ein Teil des den Gebläsemotor durchfließenaen Stroms durch den Regeltransistor des Steuerverstärkers verbraucht wird. Daraus ergibt sich ein spürbarer Beistungsabfall des Gebläses, insbesondere wenn dieses etwa im Hochsommer oder im Winter mit höchster Leitung arbeiten soll.
  • Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer automatischen Gebläsedrehzahlsteuerung in einem Elimagerät, mittels welcher eine Verbesserung der Gebläseleistung erzielbar ist.
  • Bei einer automatischen Gebläsedrehzahsteuerung für ein Klimagerät ist dieses Ziel gemäß der Erfindung erreicht durch eine Stelleinrichtung zum Verstellen einer das Mischungsverhältnis zwischen Warm- und Kaltluft bestimmenden Mischklappe, durch einen Gebläsemotor, durch eine den Gebläsemotor mit elektrischem Strom speisende Stromquelle, durch einen mit einem Anschluß der Gebläsemotors verbundenen Steuerverstärker zum Steuern des durch den Gebläsemotor fließenden Stroms, durch eine in Abhängigkeit von der Stellung der Mischklappe verstellbare Widerstandsanordnung zum Erzeugen einer Steuerspannung für den Steuerverstärker und durch eine den Steuerverstärker in der vollständig geöffneten und/oder geschlossenen Stellung der Mischk1appe überbrückende Schalteinrichtung für die direkte Stromspeisung des Gebläsemotors für dessen Betrieb mit der höchsten Drehzahl.
  • Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Schaltbild einer automatischen Gebläsedrehzahlsteuerung eines Klimageräts in einer herkömmlichen Ausführungsform, Fig. 2 ein Schaltbild einer automatischen Gebläsedrehzahlsteuerung in einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 3 eine Darstellung der Beziehungen zwischen der Stärke des den Gebläsemotor speisenden Stroms und der Stellung einer Nischklappe, Fig. 4 ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und Fig. 5 ein Schaltbild einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung sei zunächst eine bekannte Ausführungsform einer automatischen Gebläsedrehzahlsteuerung anhand von Fig. 1 beschrieben: In Big. 1 erkennt man einen in Reihe mit einem Gebläsemotor 4 geschalteten Steuerverstärker 8 und eine betätigungsübertragend mit einer automatischen Stelleinrichtung 7 für eine buftmischklappe 6 verbundene verstellbare Widerstandsanordnung 5. Bei vollständig geschlossener Mischklappe 6 befindet sich ein Schleifkontakt 5b der Widerstandsanordnung 5 in der mit B bezeichneten Stellung nahe dem Eingangsanschluß des Rheostaten 5a.
  • In dieser Stellung hat die Widerstandsanordnung 5 den niedrigsten Widerstandswert, so daß die am Eingangsanschluß liegende Batteriespannung vom Schleifkontakt 5b abgegriffen und über diesen an den Steuerverstärker 8 gelegt wird.
  • Der innere Widerstand des Steuerverstärkers 8 ändert sich in Abhängigkeit von der über den Schleifkontakt 5b an seinen Anschluß 81 gelegten Spannung. In dem vorstehend beschriebenen Zustand, in welchem diese Spannung ihren Höchstwert hat, verringert sich der innere Widerstand des Steuerverstärkers 8 auf seinen niedrigsten Wert, so daß die Stärke des durch den Gebläsemotors 4 fließenden Stroms ihren Höchstwert erreicht und das Klimagerät daher mit seiner höchsten Kühlleistung arbeitet.
  • In der voll geöffneten Stellung der Misokklappe 6, in welcher die Gebläseluft durch einen Heizkörper hindurchgeleitet wird, befindet sich der Schleifkontakt 5b des Rheostaten 5a in der mit C bezeichneten Stellung. In diesem Zustand hat die Widerstandsanordnung ebenfalls einen äußerst niedrigen Widerstandswert, so daß die an den Steuerverstärker 8 gelegte Steuerspannung nahezu gleich der Batterie spannung ist. Dadurch-ist der Gebläsemotor 4 wiederum mit der größten Stromstärke gespeist.
  • Die Beziehungen zwischen der Stellung der Luftmischklappe und der Stärke des den Gebläsemotor speisenden Stroms sind in Fig. 3 durch eine durchgehende Linie S dargestellt.
  • Die vorstehend beschriebene, bekannte automatische Gebläsedrehzahlsteuerung weist den Nachteil auf, daß eine Höchstleistung des Gebläses nicht erzielbar ist, da wegen des inneren Widerstands des Steuerverstärkers ein nicht unbeträchtlicher Spannungsabfall über dessen Anschlüsse auftritt.
  • In einer ersten, in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind den in Fig. 1 Dargestellten entsprechende Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnetto So erkennt man in Fig 1 eine elektrische Stromquelle 1, einen Gebläsemotor 4, einen mit diesem in Reihe geschalteten Steuerverstärker 8, eine in Abhangigkeit von der Stellung einer Stelleinrichtung 7 für eine Mischklappe 6 verstellbare Widerstandsanordnung 5 und einen betätigungsübertragend mit der Mischklappe 6 verbundenen Überbrückungs schalt er 9 Die in Form einer Akkumulatorenbatterie dargestellte Stromquelle 1 ist über ein Zündschloß 2 und ein Relais 3 mit einer Relais spule 3a und Relaiskontakten 3b mit den vorstehend genannten Schalteinrichtungen verbindbar.
  • Die Stelleinrichtung 7 ist über eine Hebelanordnung 7a mit der Misehklappe 6 verbunden und in Abhängigkeit von einer mittels Bedienungseinrichtungen des Klimageräts einstellbaren Temperatur durch Unterdruck betätigbar.
  • Der Steuerverstärker 8 weist vorzugsweise den Aufbau einer Darlingtonschaltung mit zwei Leistungstransistoren auf und ist zwischen Masse und dem Masseanschluß 41 des Gebläsemotors 4 angeordnet. Der innere Widerstand des Steuerverstärkers 8 ist in Abhängigkeit von der an seinen Anschluß 81 gelegten Steuerspannung veränderlich.
  • Die verstellbare Widerstands anordnung 5 weist einen ersten Widerstand R1 und einen parallel dazu liegenden Rheostaten 5a mit zwei in Reihe hintereinanderliegenden Widerständen R2 und R3 auf und ist über die Verbindungsstelle zwischen dem Widerstand R1 und dem Rheostaten 5a mit einem Kontakt des Zündrelais 3 verbunden.
  • Ein Schleifkontakt 5b der Widerstandsanordnung 5 ist verschieblich über den Widerständen R2 und R3 des Rheostaten 5a geführt und bewegungsübertragend mit der Hebelanordnung 7a der Stelleinrichtung 7 verbunden.
  • Der überbrückungsschalter 9 ist zwischen dem Masseanschluß 41 des Gebläsemotors 4 und Nasse angeordnet und betätigungsübertragend mit der Nischklappe 6 verbunden, so daß er in deren vollständig geschlossener Stellung, in welcher die Gebläseluft einer Umgehungsleitung zugeleitet wird, geschlossen ist, so daß das Klimagerät mit höchster Kühlleistung arbeiet.
  • In einer zweckmäßigen Ausführung ist an der Hebelanordnung 7a der Stelleinrichtung 7 ein Vorsprung T angeordnet, welcher den Schalter 9 schließend betätigt, wenn die Mischklappe 6 über die Hebelanordnung 7a geschlossen wird.
  • Die vorstehend beschriebene automatische Gebläsedrehzahlsteuerung arbeitet folgendermaßen: Der Steuerverstärker 8 und die verstellbare Widerstandsanordnung 5 haben im Normalbetrieb im wesentlichen die gleiche Wirkungsweise wie in der vorstehend beschriebenen bekannten Ausführungsform.
  • Beim Schließen des Zündschalters 2 oder eines zusätzlichen Schalters für das Klimagerät zieht die Relaisspule 3a des Relais 3 an und schließt dadurch die Relaiskontakte 3b, um den Gebläsemotor 4 mit dem Strom der Batterie 1 zu speisen.
  • Im Betrieb des Klimageräts mit höchster Kühlleistung ist die Nischklappe 6 vollständig geschlossen, und der Schleifkontakt 5b des Pheostaten 5a befindet sich in der mit B bezeichneten Stellung.
  • Im Betrieb des Klimageräts mit höchster Heizleistung ist die Mischklappe 6 demgehenüber vollständig geöffnet, um die Gebläseluft durch einen Heizkörper hindurchzuleiten, und der Schleifkontakt 5b befindet sich in der mit C bezeichneten Stellung. Beim Verstellen der Mischklappe 6 zwischen der vollständig geöffneten und der vollständig geschlossenen Stellung bewegt sich der Schleifkontakt unter dem Antrieb der Hebelanordnung 7a der Stelleinrichtung 7 zwischen den beiden mit B und C bezeichneten Stellungen Der auf diese Weise veränderbare Widerstandswert der Widerstandsanordnung 5 bestimmt sich dabei aus der Differenz der Widerstände zwischen dem Schleifkontakt 5b und den Anschlüssen B und C, zuzüglich des Widerstandswerts des ersten Widerstands Rl.
  • Damit hat die Widerstandsanordnung 5 ihren höchsten Widerstandswert, wenn sich die Mischklappe 6 etwa in der MittelstelLung befindet und der Schleifkontakt 5b am Verbindungspunkt zwischen den Rheostatwiderständen R2 und R3 liegt.
  • Die vom Schleifkontakt 5b abgegriffene Steuerspannung wird an den Steuerverstärker 8 gelegt, so daß die Drehzahl des Gebläsemotors 4 in Abhängigkeit von der Stellung der Mnschklappe 6 gesteuert ist, solange diese sich nicht in der vollständig geschlossenen Stellung für den Betrieb des Klimageräts mit höchster Kühlleistung befindet.
  • In der vollständig geschlossenen Stellung der Mischklappe 6 wird der Üb e rbrückungs schalt er 9 durch den Vorsprung T an der Hebelanordnung 7a der Stelleinrichtung 7 geschlossen, um den Steuerverstärker 8 zu überbrücken und den Masseanschluß 41 des Gebläsemotors 4 direkt mit Masse zu verbinden. Dadurch entfällt nun der durch den inneren Widerstand des Steuerverstärkers 8 hervorgerufene Spannungsabfall, so daß ein stärkerer Strom durch den Gebläsemotor 4 fließt und dieser mit der höchsten Drehzahl arbeitet. Dadurch wird also die Gebläseleistung im Kühlbetrieb der Klimaanlage erhöht.
  • Die dem Gebläsemotor 4 in dieser Ausführungsform zugeführte Speise spannung ist in Fig. 3 durch die gestrichelte Linie P dargestellt.
  • In Fig. 4 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung gezeigt, in welcher der Steuerverstärker 8 nicht nur wie in der ersten Ausführungsform im Kühlbetrieb des Elimageräts, sondern sowohl im Kühlbetrieb als auch im Heizbetrieb überbrückt ist.
  • Zu diesem Zweck ist ein weiterer Überbrückungsschalter 10 vorhanden, welcher für den Betrieb des Klimageräts mit höchster Heizleistung schließend betätigbar ist. Der Schalter 10 ist nahe der Hebelanordnung 7a der Stelleinrichtung 7 angeordnet, so daß er bei der Verstellung der Mischklappe 6 in die geöffnete Stellung geschlossen wird.
  • In dieser Ausführungsform ist der Steuerverstärker 8 somit beim Betrieb des Klimageräts mit voller Eühlleistung sowie auch mit voller Heizleistung überbrückt, so daß sich die Stärke des durch den Gebläsemotor 4 fließenden Stroms entsprechend erhöht und dieser mit erhöhter Drehzahl arbeitet.
  • Die dem Gebläsemotor 4 in dieser Ausführungsform zugeführte Spannung ist in Fig. 3 durch eine strichpunktierte Linie Q dargestellt.
  • In einer in Fig. 5 gezeigten dritten Ausführungsform der Erfindung ist ein Relais 11 parallel zum Steuerverstärker 8 geschaltet. Die Relaisspule 11a des Relais 11 liegt mit einem Anschluß an einem Lontikt eines Überbrückungsschalters 12 und mit dem anderen Anschluß an Masse, Die Kontakte des Relais 11 liegen zwischen dem Nasseanschluß 41 des Gebläsemotors 4 unr Masse Der überbrückungsschalter 12 ist betätigungsübertragend mit der Hebelanordnung 7a der Stelleinrichtung 7 verbunden und durch Verstellen der Mischklappe 6 in die vollständig geöffnete sowie in die vollständig geschlossene Stellung schließend betätigbar.
  • Durch das Schließen des tlberbrückungsschalters 12 wird die Relais spule 11a des Relais 11 erregt und zieht den Relaiskontakt 11b an, so daß die Stromspeisung des Gebläsemotors 4 nun unter Umgehung des Steuerverstärkers 8 direkt erfolgt. dadurch erhöht sich die Drehzahl des Gebläsemotors im Vergleich zu einer Ausführung mit einer bekannten Drehzahl steuerung.
  • Bei einer automatischen Gebläsedrehzahlsteuerung ist also gemäß der Erfindung wenigstens ein Uberbrückungsschalter vorgesehen, welcher in der dem Betrieb des Elimageräts mit höchster Heiz- und/oder Kühlleistung entsprechenden Stellung ein Nischklappen-Stelleinrichtung schließend betätigbar ist, um einen die Drehzahl des Gebläsemotors steuernden Verstärker zu überbrücken.
  • Dadurch ist der durch den Steuerverstärker hervorgerufene Spannungsabfall im Betrieb des Klimageräts mit höchster Heiz- und/oder Kühlleistung ausgeschaltet, so daß sich die Drehzahl des Gebläsemotors entsprechend erhöht und die Heiz- bzw. Kühlleistung des Klimageräts weiter verbessert ist.
  • Bei Anwendung der Erfindung an einer herkömmlichen, schrittweise arbeitenden Drehzahlsteuerung eines Gebläsemotors mit feststehenden Kontakten und einem beweglichen Kontakt ist darüber hinaus eine Feinsteuerung der Gebläse drehzahl im Betrieb des Klimageräts mit höchster Eühl- und/oder Heizleistung erzielbar. Leerseite

Claims (4)

  1. Automatische Gebläsedrehzahlsteuerung in einem Klimagerät P a t e n t a n s p r u c h e Automatische Gebläsedrehzahlsteuerung in einem Elimagerät, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Stelleinrichtung (7) zum Verstellen einer das Mischungsvehältnis zwischen Warm- und Kaltluft bestimmenden Mischklappe (6), durch einen Gebläsemotor (4), durch eine den Gebläsemotor mit Strom speisende Stromquelle (1), durch einen mit dem Gebläsemotor und der Stromquelle in Reihe geschalteten Steuerverstärker (8) zum Steuern des durch den Gebläsemotor fließenden Stroms in Abhängigkeit von einer angelegten Steuerspannung, durch eine in Abhängigkeit von der Stellung der Nischklappe verstellbare Widerstandsanordnung (5) zum Erzeugen der an den Steuerverstärker gelegten Steuerspannung und durch den Steuerverstärker in der vollständig geschlossenen und/oder geöffneten Stellung der Mischklappe überbrükkende Schalteinrichtungen (9, 10, 11, 12) für die direkte Stromspeisung des Gebläsemotors für dessen Betrieb mit höchster Drehzahl.
  2. 2. Automatische Gebläsedrehzahlsteuerung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die den Steuerverstärker (8) überbrückenden Schalteinrichtungen einen ersten und einen zweiten, jeweils parallel zu den Anschlüssen des Steuerverstärkers angeordneten Schalter (9 bzw. 10) aufweisen, von denen der erste bei vollständig geschlossener und der zweite bei vollstandig geöffneter Mischklappe (6) geschlossen ist.
  3. 3. Automatische Gebläsedrehzahlsteuerung nach Anspruvh 1, dadurch g e k e n n z e i c h s e t, daß die den Steuerverstärker (8) überbrückenden Schalteinrichtungen ein Relais (11) mit einer Relaisspule (via) und mit den Anschlüssen des Steuerverstarkers verbundenen kontakten sowie einen die Stromspeisung der Relaisspule steuernden Steuerschalter (12) aufweisen.
  4. 4. Automatische Gebläsedrehzahlsteuerung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Stelleinrichtung (7) eine Hebelanordnung (7a) zum Verstellen der Mischklappe (6) aufweist und daß an der Hebelanordnung ein Betätigungsglied ( für die den Steuerverstärker (8) überbrückenden Schalteinrichtungen (9, 10, 11, 12) angebracht ist.
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