DE839853C - Luftaufbereitungsgeraet, insbesondere fuer grosse Raeume - Google Patents

Luftaufbereitungsgeraet, insbesondere fuer grosse Raeume

Info

Publication number
DE839853C
DE839853C DEM3072A DEM0003072A DE839853C DE 839853 C DE839853 C DE 839853C DE M3072 A DEM3072 A DE M3072A DE M0003072 A DEM0003072 A DE M0003072A DE 839853 C DE839853 C DE 839853C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
opening
air treatment
treatment device
fan
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM3072A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1619410U (de
Inventor
Paul Raymond Marchal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE839853C publication Critical patent/DE839853C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/12Air-humidification, e.g. cooling by humidification by forming water dispersions in the air

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

  • Luftaufbereitungsgerät, insbesondere für große Räume Die Erfindung bezieht sich auf Geräte zur Luftaufbereitung, die eine oder mehrere Blasöffnungen aufweisen, durch welche ein Luftstrom zeit erzwungener Srömung, dessen Temperatur und Feuchtigkeit vorher die gewünschten Werte erhalten haben, in den zu klimatisierenden Raum gefördert wird, und betrifft insbesondere, jedoch nicht ausschließlich solche Geräte zur Versorgung großer Räume, wie Versammlungssäle, Werkstätten usw., die z. B. aus hygienischen Gründen oder wegen gewisser Herstellungserfordernisse klimatisiert werden sollen, wobei derartige Räume die Anbringung mehrerer Blasöffnungen erfordern.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, derartige Geräte herzustellen, welche einen Kanal zur Aufbereitung der Luft aufweisen, der entweder seitliche Blas.-öffnungen versorgt, oder eine Blasöffnung, die so ausgebildet ist, daß sie eine radiale Verteilung der austretenden Luft bewirkt, wobei diese Lösungen beide eine Verbreiterung des aus dem Gerät Kammenden Luftstromes bezwecken.
  • Diese Lösungen gestatteten tatsächlich die Verteilung der Luft auf eine große Fläche. In dem einen wie in dem anderen Fall ergibt sich jedoch eine fächerförmige Verteilung der austretenden Luft, nämlich eine Verteilung nach zwei mittleren schrägen Richtungen in dem Fall der seitlichen Öffnungen und eine Verteilung gemäß einem Kreissektor in dem Fall der radialen Öffnung.
  • Nun zeigt jedoch die Erfährung, daß es zwar zweckmäßig ist, einen Austrittsstrom mit einem Querschnitt zu erhalten, der erheblich größer als
    der des in dem Luftaufbereitungskanal strömenden
    Stromes ist, daß es aber gleichzeitig vorteilhaft
    ist, die Luft mit einer @möglichst kleinen Zer-
    streuung liefern zu können, d. h. derart, daß der
    gröf)te Teil der Luftstrom fäden merklich parallelen
    Richtungen folgt. Hierdurch wird die Tragweite
    der von der Blasöffnung oder den Blasöffnungen
    gelieferten Strahlen vergrößert, und man vermeidet
    ferner bei der Anbringung mehrerer Geräte eine
    Kreuzung der austretenden Strahlen, welche die
    schädliche Wirkung hätte, Interferenzerscheinungen
    zu erzeugen, die sich in Luftwirbeln äußern, die
    für die in dem klimatisierten Raum befindlichen
    Personen störend sind.
    Die Erfindung bezweckt insbesondere, die Geräte
    der genannten Art so auszubilden, da13 sie besser
    als bisher den verschiedenen Erfordernissen der
    Praxis entsprechen und insbesondere der obigen
    doppelten Bedingung genügen, dabei aber einen
    verhältnismäßig geringen Raumbedarf haben.
    Sie besteht hauptsächlich darin, d_e Geräte der
    betrachteten Art so auszubilden, daß der in dem
    Luftvorhereitungskanal strömende Hauptstrom,
    nachdem er vorzugsweise in wenigstens zwei Teil
    strömen unterteilt ist, gewissen Ablenkungen unter-
    worfen wird, welche bei gleichzeitiger Verringerung
    der Tiefenausdehnung des Gerätes eine Verlänge-
    run- seines Weges im Innern dieses Kanals be-
    zwecken, worauf der Strom schließlich zu wenig-
    stens einer Blasöffnung gelangt, die erheblich
    gri>l@er als der Querschnitt dieses Hauptstromes ist.
    Sie umfaßt außer diesem Hauptketitizeicheti ge-
    wisse andere Kennzeichen, welche vorzugsweise
    gleichzeitig benutzt werden, und von denen weiter
    unten ausführlicher die Rede sein wird.
    Das Verständnis der Erfindung wird durch die
    nachstellende ergänzende Beschreibung sowie durch
    die Zeichnung erleichtert, wobei Beschreibung und
    Zeichnung wohlverstanden hatiptsiclilirli beispiels-
    halber angegeben sind.
    Fig. 1 his ; dieser Zeichnung zeigen schematisch
    in ebiern Profilschnitt bzw. in Seitenansi,#ht bzw.
    in einem geschnittenen Grundril3 ein erlindungs-
    geinäl'es Luftaufbereitungsgerät;
    Fig.4 und 5 sind Schemata, deren jedes eine
    Ausführungsform dieses Gerätes darstellt, die von
    der auf den vorhergehenden Figuren dargestellten
    Ausführungsform abweicht.
    In der Folge ist die Anwendung der Erfindung
    auf ein Luftaufbereitungsgerät beschrieben, das
    z. B. in einem Rauni angebracht werden soll, dessen
    Luftinhalt den Einbau mehrere: gleicher Geräte
    erfordert.
    1\Ian versieht z. B. dieses Gerät einerseits mit
    einem Ansaugekamin 1, der Luft aul3.erhalb des
    Raumes entnimmt, und andererseits mit einem
    Kasten 2, der vorzugsweise mit einer Heizbatterie
    versehen ist, welcher Luft im Innern des Raumes
    entnimmt, und schließlich mit einer Kammer 3 zur
    Mischung der auf3en und innen entnommenen Luft,
    wobei die betreffenden Durchströmungen durch
    Klappen od. dgl. geregelt werden, und vereinigt
    diese verschiedenen Teile vorteilhafterweise zu einer
    möglichst gedrängten Einheit. Es sind dabei Mittel vorgesehen, z. B. ein Lüfter ,4, um einen erzwungenen Umlauf der Luft durch einen Kanal 5 zur Aufbereitung der kondiiionierten Luft zu bewirken, von dem weiter-unten ausführlicher die Rede sein wird; welcher eine oder mehrere Blasöffnungen 6 versorgt.
  • Man bringt in dem Kanal 5, ttnd zwar vorzugsweise in der Nähe seines Anschlusses an die Hülle des Lüfters 4, ein System zur Befeuchtung der Luft an, welches z. B. durch Zerstäuber 7 für Druckwasser gebildet werden kann.
  • Entsprechend dem Hauptkennzeichen der Erfindung bildet man den Ltiftaufbereitungskana15 so aus und ordnet die Blasöffnung oder die Blasöffnungen 6 gegenüber diesem Kanal so an, daß der von dem Lüfter 4 kommende Gesamtluftstrom, nachdem er vorzugsweise in mindestens zvtci Teilströme unterteilt wurde, gezlvungen wird, gewisse Ablenkungen zu erleiden, welche die Verlängerung seines Weges in dem Kanal 5 bezwecken, um schließlich zu mindestens einer Blasöffrlung 6 zu gelangen, deren frontale Eint.-ittslläclie erheblich größer, vorzugsweise zweimal oder selbst dreimal so groß als der Querschnitt des von dem Lüfter kommenden Gesamtluftstromes ist.
  • Ferner versieht man die Öffnung 6 mit Prallblechen 6«, die vorzugsweise so ausgebildet sind, daß sie die Luftstromfäden ausrichten und die eventuell von der aus dem Kanal s austretenden Luft mitgenommenetr `N'assertröpfcheti zurückhalten.
  • Auf diese Weise erzielt man einerseits unter Beibehaltung eines verliältnisin:il:,ig geringen Raumbedarfs für den Kanal s eine Verlängerung des Weges, auf welchem die Aufbereitung der Luft und die Homogenisierung des Feuchtigkeitsgehaltes und der Temperatur erfolgen, und crliält andererseits unmittelbar vor der Blasöffnung 6 einen Luftstrom, der bereits einen Querschnitt besitzt, der größer als der des von dem Lüfter 4 kommenden Gesamtstromes ist. Schlie131ich kann dank des großen Eintritts- und Austrittsquerschnittes der Blasöffnung und der Form der Ausrichtungsprallbleche der Austritt der Luft in einem Strom großer Breite mit merklich parallelen Stronifiden erfolgen, was, wie bereits angegeben, die Vergti>hei-ting der Reichweite des Stromes und die Vermeidung der Bildung von Interferenzzonerl zivisclieil den von den verschiedenen Blasöifnungen der ;anderen ähnlichen in dem Raum angebrachten Apparate gelieferten Strömen gestattet.
  • Hierfür kann man vorteilhafterweise eine der Ausführungsformen verwenden, welche beispielshalber nachstehend ein@;el-ender hespiochen werden sollen.
  • Gemäß einer ersten, auf Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform gibt rnan dem Luftvoibereitungslanal5 die Form einer länglichen Kammer mit einem z. B. merklich elliptischen waagerechten Querschnitt und einer Höhe, die etwas größer als der Durchmesser des Lüfters 4 ist, und vereinigt den so ausgebildeten Kanal mit der Hülle des
    Lüfters .1 durch eine seiner Längsseiten, während
    die andere Längsseite, welche dann zu dem zu
    klimatisierenden Raum hin gerichtet ist, auf dein
    grüßten "Teil ihrer Ausdehnung von der Blasöff-
    nttng 6 besetzt ist.
    Ferner sieht inan in diesem "anal Ablenkwände 8
    vor, die eine Aufteilung des von dem Lüfter .1 in
    Vmlauf gesetzten I_tiftstroilles in zwei Teilströtnc
    entgegen gesetzter hi(-litung und hierauf eine Ab-
    Icitktnig Iris zu ct\@ @t i So dieser Ströme gegencin-
    ander bewirken, deren jeder schließlich der Hälfte
    der frontalen Einti-ittsfl:ichc der Blasöffnung 6 zu-
    geführt wird.
    1)icse i)ltnung, deren Breite vortei11u1fterw@eise
    cia.s Drcif@ichc ihrer Höhe bctr'_igt, wird mit ge-
    gehenenfalls einstellbaren I'ralllilcchcn 6a versehen,
    welche eine Ausrichtung der Luftstromfäden und
    die Abscheidung der Wassertriipfchen bewirken,
    falls die aus, deni Kanal 5 austretende Luft diese.
    in zu rcichlichenl NIal@e enthält.
    1)ic Prallbleche 6« werden nun vorzugsweise so
    atigcordnct, d@tli der Austritt der Luftstromfäden
    senkrecht zti der grollen Achse des Kanals 5 erfolgt.
    Man kann je(1<rch auch in gewissen Fällen, ins-
    besondere für die äul3crsten Prallblechc, eine solche
    Ausbildung für einen Teil dieser Prallbleche vor-
    schcn, clitl> man eine gewisse Zerstreuung des ge-
    licfertcn Luftstromes erhält, wobei das Gerät sonst
    alle bereits erwähnten Vorteile beibehält, welche
    von der Missendung eines Luftstromes mit breiter
    Front finit einer @ixialen Hauptrichtung herrühren,
    dessen Verlangsamung durch die Blasöffnung mit
    grol.Y°m Eintrittsquerschnitt erzielt wurde.
    (rem:il5 einer schematisch auf Fig. 4 dargestellten
    zweiten Ausführungsform stellt man ein besonders
    cinf;iclres unsyminctrisches Gerät mit bis zu etwa
    180 al>gdenkten Strütncn her, indem man, wie
    vorstelieiicl, dein Kanal 5 die Form eines länglichen
    Kastens hilft, :il>cr diesen Kanai an den Ausgang
    des Lüfters 4 nicht mehr finit dem mittleren Teil
    einer seiner Längsseiten anschließt, sondern mit
    cinenl seiner Enden, wobei die Blasötfnung 6 auf
    citicr I_üngsscitc des Kanals 5 angeordnet ist.
    Ferner gibt man der zur Unterteilung des Haupt-
    stroincs in z\\ ui "feile bestimmten Ablenk-,v.and 8
    eine halbkreisförmige Form, wodurch ein Teil der
    Luft von dieser Wand um etwa 9o" abgelenkt wird,
    während der andere Teil durch den halbkreisfö r-
    inigen Boden des Kanals 5 ebenfalls zwischen 90"
    und etwa i So abgelenkt wird.
    Bei der dritten dieser Ausführungsformen, die
    el>cilfrills schcinatisch auf Fig. 5 dargestellt ist,
    erhält ni.in sclilicl»licll ein Gerät, das zwei breite
    I.tiftstriiilic mit geringer Zerstreuung in zwei diame-
    tral clitgegengesetztcii mittlereil Richtungen liefert,
    indem tnan zwei Blasiilfnungeti 6 auf je einer der
    beiden gcgcnüberlicgelulcn Längsseiten des Ka-
    ».ils 5 anordtict, und zwei 'halbkrcisförinige Ab-
    8 derart vorsieht, daß sie die Aufteilung
    des voll dem l.üfur 4 kommenden Stromes in vier
    Teilströme bewirken, welche paarweise zu der frontalen Eintrittsfläche einer jeden dieser Blasöffnunge n nach einer Ablenkung von bis zu i 8o' geleitet" werden.
  • Man erhält so unabhängig von der gewählten Ausführungsform ein Luftaufbereitungsgerät, dessen Arbeitsweise und Vorteile aus obigem genügend klar hervorgehen, so daß hierfür keine weiteren Erläuterungen erforderlich sind.
  • Wie es selbstverständlich ist, und wie es übrigens bereits aus vorstehendem hervorgeht, ist die Erfindung keineswegs auf die im besonderen angegebenen Anwendungsformen oder Ausführungsformen ihrer verschiedenen Teile beschränkt, sondern umfaßt im Gegenteil auch alle Abwandlungen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Luftaufbereitungsgerät mit einer oder mehreren Ausblasöffnungen, dadurch gekenTizeichnet. daß im Innern des Gerätes eine Ablenkwand (8) angeordnet ist, durch die der Hauptluftstrom der gegebenenfalls temperierten Lind 'oder befeuchteten Luft in wenigstens zwei Teilströme zerlegt und diese Ablenkungen unterworfen werden, die bei geringer Tiefenausdeh nung des Gerätes einen langen Luftweg innerhalb desselben bedingen, und die Ausblasöffnung bzw. -öffnungen erheblich größer sind als der Querschnitt des Hauptluftstromes. Luftaufbereitungsgerät nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß -die frontale Fläche seiner Blasöffnung (6) wenigstens das Doppelte des Querschnittes des von dem Lüfter (4) kommenden Hauptluftstromes beträgt. 3. Luftaufbereitungsgerät nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasöffnung (6) mit Prallblechen (6a) versehen ist, welche die Luftstromfäden ausrichten und sie auf im wesentlichen zueinander parallele und zu der Austrittsfläche dieser öffnung senkrechte Richtungen verteilen. 4. Luftaufbereitungsgerät nach einem der Ansprüchc i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftaufbereitungskanal (5) die Form einer länglichen Kammer hat, deren Höhe etwas größer als der Durchmesser des Lüfters (4) ist, wobei die Luftzufuhr durch eine Längsseite dieser Kamnmer erfolgt, während die andere Längsseite von der Blasöffnung (6) eingenommen wird (Fig. i bis 3). 5. Luftaufbereitungsgerät nach einem der Ansprüche i bis 3, gekennzeichnet durch einen Luftaufbereitungskanal (5), welcher die Form einer länglichen Kammer mit einer Höhe hat, die etwas größer als der Durdhmesser des Lüf- ters (4) ist, wobei die Luftzufuhr an einer Schmalseite dieser Kammer erfolgt, während wenigstens eine Längsseite von der Glasöffnung (6) eingenommen wird (Fig. 4 und 5).
DEM3072A 1946-09-25 1950-04-30 Luftaufbereitungsgeraet, insbesondere fuer grosse Raeume Expired DE839853C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR839853X 1946-09-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE839853C true DE839853C (de) 1952-05-26

Family

ID=9299737

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM3072A Expired DE839853C (de) 1946-09-25 1950-04-30 Luftaufbereitungsgeraet, insbesondere fuer grosse Raeume

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE839853C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3391629A (en) * 1966-07-18 1968-07-09 Us Register Company Reversible floor mounted register

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3391629A (en) * 1966-07-18 1968-07-09 Us Register Company Reversible floor mounted register

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO1990010827A1 (de) System zur klimatisierung von räumen
DE10010119A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Belüftung und Temperierung eines Raumes
DE2609030C3 (de) Vorrichtung zum Führen von aus einer luftdurchlässigen perforierten Fläche austretenden Luftströmen
DE2836406C2 (de)
DE2851046A1 (de) Luftauslassvorrichtung fuer raumklimatisierungs- und belueftungsanlagen
DE839853C (de) Luftaufbereitungsgeraet, insbesondere fuer grosse Raeume
DE3727882C2 (de) Verfahren zur Klimatisierung von Räumen sowie Klimatisierungssystem zur Durchführung des Verfahrens
EP0767887A1 (de) Vorrichtung zum verteilen von luft in einem raum
DE2033195C3 (de) Luftaustrittseinrichtung für Klimaanlagen
EP2573475B1 (de) Als Induktionsgerät ausgebildetes lufttechnisches Gerät sowie Verfahren zum Betreiben des Geräts
DE2325118C2 (de) Klimatisierungsvorrichtung
EP2498016B1 (de) Lufttechnische Vorrichtung zum Belüften, Heizen und/oder Kühlen eines Raumes eines Gebäudes
DE4210807C2 (de) Luftdurchlaß
CH654901A5 (en) Device for conditioning the air inside a room
DE2536840C2 (de)
DE2442378C3 (de) Deckenluftauslaß
EP0924474B1 (de) Luftaustritt für Belüftungsanlagen
DE1609326C3 (de) Wabendecke
DE2809611A1 (de) Verfahren zum lueften von raeumen sowie lueftungsvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE7200995U (de) Gerät zum Lüften und/oder Klimatisieren von Räumen
DE1679534A1 (de) Verfahren zum Klimatisieren von Grossraumbueros od.dgl.und Anordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1604300B1 (de) Lueftungsvorrichtung
EP3434998B1 (de) Lüftungsvorrichtung
DE2735643A1 (de) Luftauslass fuer die klimatisierung von aufenthaltsraeumen
DE3025342A1 (de) Vorrichtung zur belueftung von arbeitsraeumen, insbesondere von fabrikhallen