DE1679534A1 - Verfahren zum Klimatisieren von Grossraumbueros od.dgl.und Anordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Klimatisieren von Grossraumbueros od.dgl.und Anordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1679534A1
DE1679534A1 DE19671679534 DE1679534A DE1679534A1 DE 1679534 A1 DE1679534 A1 DE 1679534A1 DE 19671679534 DE19671679534 DE 19671679534 DE 1679534 A DE1679534 A DE 1679534A DE 1679534 A1 DE1679534 A1 DE 1679534A1
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Bruno Regenscheit
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/04Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
    • F24F7/06Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
    • F24F7/08Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit with separate ducts for supplied and exhausted air with provisions for reversal of the input and output systems

Description

  • Verfahren zum Klimatisieren von Großraumbüros od. dglo und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Klimatisieren von Großraumbüros od. dgl. und schlägt eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens vor.
  • Da bei modernen Großraumbüros die Raumhöhe im Vergleich zur Länge und Breite der Räume verhältnismäßig niedrig ist, kommt auf- den einzelnen Arbeitsplatz ein relativ geringer Luftraum, so daß eine örtliche Klimatisierung mit entsprechend häufigem Luftwechsel notwendig ist. Dabei dürfen an den Arbeitsplätzen durch die Luftströmung keine Zugerscheinungen auf-treteno ' Zur zugfreien Belüftung von Räumen ist es allgemein bekannt, die Frischluft den Räumen an mehreren Stellen möglichst ohne kinetische Energie zuzuführen. Ein Vorschlag geht dahin, in Bodennähe, entlang der Wände, perforierte Zuluftleitungen anzuordnen und in geringem ' Abstand über den Zuluftleitungen parallel verlaufende Abluftleitungen' vorzusehen (öeterr. Patentschrift 950.) Eine ausreichende Belüftung, insbesondere 4er Raummitte läßt sich mit dieser Anordnung nicht erzielen. Nach einem weiteren Vorschlag dienen senkrecht, von der Decke hängende Luftkanäle verschiedener hänge 'zur Raumbelüftung, wobei die tiefer mündenden Luftkanäle zur Zuführung von Frischluft und die höher mündenden Luftkanäle zur Abführung der verbrauchten Luft dienen (DPS 518.899). Dabei treten unter den Mündungen der Zuluftkanäle Zugerscheinungen auf, die sich nur dann auf ein erträgliches Maßmindern lassen, wenn die Anzahl der Kanäle einen entsprechend großen Gesamtquerschnitt ergibt, der einem großen Zuluftvolumen geringe Luftgeschwindigkeiten erlaubte Die gleichmäßige Belüftung wird aber dann durch aufwendige, in den Raum vorstehende und daher" architektonisch störende Kanäle erkauft. Weiterhin ist eine Anordnung bekannt, die den Raum gitterartig in Zonen mit Frischluft und solchem mit Abluft aufteilt. Zwar werden hier die Zugerscheinungen durch an.senkrecht von der Decke heruntergeführten Zuluftkanälen angeschlossene horizontal verlaufende Verteilleitungen, die seitliche Luftauslässe aufweisen, vermieden (DPS 915°386)o Gegen diese Art der Luftführung-spricht neben architektonischen Gründen auch die Tatsache, daß sich auf den horizontal verlaufenden Verteilleitungen Staubablagerungen bilden, die sich durch die Bjektorwirkung beim in Betrieb nehmen der Luftversorgungsanlage plötzlich über den Raum ausbreiten und nur zum Teil durch die Abluft weggeführt werden können. . Schließlich ist es auch bekannt, die Luft aus unmittelbar horizontal unter der Raumdecke angeordnete Kanäle mit nach unten-gerichteten. Auslässen in den Raum einzuführen und nach dem Durchströmen des Raumes als-Abluft über einen ebenfalls unmittelbar unter der Raumdecke angebrachten Kanal abzuführen. .Bei dieser Belüftungsart treten allerdings wieder die bei nach unten gerichteten Auslässen üblichen Zugerscheinungen auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Großraumbüros od. dgl. durch einen ausreichenden Luftwechsel ohne Zugerscheinungen unter: besonderer Berücksichtigung der durch-Pensterflächen bedingten . äußeren Einflüsse zu klimatisieren und dabei eine Luftführung zur wählen, die negative Einflüsse auf die Architektur der $u klimatisierenden Großraumbüros ausschließt. Zur Lösung dieser .Hufgabe wird nach der Erfindung zum Klimatisieren von Großräumen cd. dgl. von der Decke aus in den Raum eingeblasene `Frischluft, die nach dem Durchströmen des Raumes als Abluft an der Decke angesaugt wird, so verfahren, daß die Luftführung zwei oder mehr gegensinnig rotierende Raumluftwalzen erzeugt, deren rehsinn den Luftstrom an zwei gegenüberliegenden Fensterwänden zur Decke richtet. -Die gegensinnig rotierenden Raumluftwalzen stellen sicher, daß im N@atz,ibereich der abwärts strömenden Luft durch die zuvor entgegengerichtete Strömung der Luftwalzen die kinetische Energie der ßtre.hlen v:eitgehend vernichtet ist" so daß Zugerscheinungen nicht auftreten können. Der durch den Drehsinn der Haumluftwalzen an zwei gegenüberliegenden Fensterwänden zur Decke gerichtete Luftstrom verhindert den insbesondere an Fensterflächen auftretenden witterungsbedingtenunregelmäßigen Einfluß auf das angestrebte gleichmäßige Raumklima.
  • :iss wurde nämlich bei den bekannten Luftführungen zur Klimatisierung von Großraumbüros beobachtet, daß regelmäßig die Fensterplätze starken Temperatursähwankungen unterliegen. Bei niedriger Außentemperatur kühlt sich die Raumluft an den Fensterflächen stark ab, 3o daß das spezifische Gericht der Luft größer wird, wodurch die :hurt absinkt und Fußkälte hervorruft. Bei höheren Außentemperaturen und bei den damit regelmäßig verbundenen intensiveren Lichteinfall erhöht sich die Temperatur an den Fensterflächen entsprechend. All diesen Einflüssen tritt der erfindungsgemäß an den Fensterwänden aufwärts gerichtete Luftstrom der Raumluftwalzen entgegen. Zur Durchführung des Verfahrens schlägt die Erfindung eine Anordnung vor, nach der zu Gruppen zusammengefaßte, nahezu parallel zur Raumdecke ausbläsende Zuluftelemente einer Gruppe gegen die Ausblasrichtung der Zuluftelemente einer nachfolgenden Gruppe 'gerichtet sind. Zweckmäßig sind die Zuluftelemente mit-Abluftel.ementenkombiniert, die zur.gleiehb14ibenden Aufrechterhaltung des Lufthaushaltes im Raun von :dr- 'Räxmlu°ftwalze-.: söviel Luft abführen, wie der Raumluftwalze von. Jee Züiuftelementen -:zugeführt wird. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Zuluft-Abluftkombination mit den Beleuchtungskörpern des Raumes eine Baueinheit bildet. Da die Beleuchtungskörper vornehmlich aus langgestreckten, mit seitlichen Abschirmungen versehenen heuchtstoffröhren gebildet sind, schlägt die Erfindung weiter vor, die Zuluft-Abluftkombination in den seitlichen Abschirmungeneder Haumbeleuchtungskörper unterzubringen.
  • Architektonisch fügt sich die Anordnung, besonders vorteilhaft in den Raum ein, wenn die Baueinheiten erfindungsgemäß nahezu bündig mit einer abgehängten Akustik- oder Faneeldecke abschließen.
  • Eine den unterschiedlichen Raumverhältnissen in Raummitte bzw. in Fensternähe gut angepaßte Klimatisierung erzielt die Erfindung durch die Anordnung von Bauelementen, die in Fensternähe nur mit Abluftelementen und in Nähe der Nachbargruppe nur mit Zuluftelementen ausgestattet-sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und Wird im folgenden näher beschrieben: -Fig. 1 zeigt ein durch ein Raumluftwalzenpaar klimatisiertes Großraumbüro im Querschnitt und Fig. 2 ebenfalls im Quersch=nitt einen durch zwei Raunlluftvalzenpaare klimatisierten Büroraum.
  • Das in rig. 1 dargestellte Großraumbüro, dessen Breite et%@a der 4-fachen Raumhöhe entspricht, ist in zwei Belüftungsbereiche 1 und 2 aufgeteilt. In einer die Raunhöhe begrenzenden Akustikdecke 3 sind über die beiden hüftu:ngsbereiche 1 und 2 je vier Baueinheiten Q. angeordnet, die sich über die Les-nite Länge des Großrauiubü ros verteilen. Die Baueinheiten 4 sind aus hintereinander liegenden Leuchtstoffröhren 5, Röhrensockel 6, Zeitungsschächten 7 und seitlichen Abschirmungen 8 und 9 gebildet. Letztere umschließen Kanäle 10 und 11, die an Zuluftleitungen 12 bzw. Abluftleitungen 13 angeschlossen sind. Über dert- beiden Lüftungsbereichen 1 und 2 sind die Kanäle 10 der den Fensterwänden 14 und 15 benachbarten Baueinheiten 4 an der . -Abluftleitung 13 angeschlossen. Der Kanal 10 der nachfolgenden Baueinheit 4 ist gleichfalls an der Abluftleitung 13 angeschlossen, während der.Kanal 11 an der Zuluftleitung 12 angeschlossen ist. Die Abschirmungen 8 der beiden zur Deckenmitte hin nachfolgenden Baueinheiten 4 umschließen je einen Kanal 11, der an-der Zuluftleitung 12 angeschlossen ist.
  • Die Kanäle 10 und 11 weisen nahezu tangential unterhalb der Akustikdecke mündende Zuluftschlitze 16 bzw. Abluftschlitze 17 auf.
  • Die Zu- und Abluftschlitze 16 bzw. 17 können auch durch Drallauslässe ersetzt werden. Bei diesen läßt sich eine besonders gute Durchmischung von Raum- und Zuluft erreichen, wodurch sich auch große Temperaturdifferenzen zwischen Raum- und Zuluft leicht ausgleichen lassen.
  • In jedem Falle werden bei der erfindungsgemäßen Anordnung die in den Lüftungsbereichen 1 und 2 gestrichelt dargestellten gegensinnig rotierenden Raumluftwalzen erzeugt.
  • In dem in Figur 2 dargestellten Großraumbüro, das in vier-Lüftungsbereiche 18, 19, 20 und 21 aufgeteilt ist, beträgt die Raumbreite etwa das 6,5-fache der Raumhöhe. Dieser Raum ließe sich notfalls, wie der in Figur 1 dargestellte Großraum, in nur zwei Lüftungsbereiche unterteilen. -Da aber erfahrungsgemäß die Luftqualität in der Rücl@strömung schneller abnimmt-als-in der Zuströmung und -zusätzlich die Luftgeschwindigkeit im Rückstrom mit der Walzendimension zunimmt, ist es vorteilhafter, hier eine Vierteilung des Raumes vorzusehen. In diesem AusführungsbeispiAl Bind die äußersten Bauelemente 22 und 23 eines Walzenpaares mit ihren Kanälen an eine Abluftleitung 24 angeschlossen, während die übrigen Baueinheiten 25 mit nur je einem Kanal in eine Zuluftleitung 26 munden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1.) Verfahren zum Klimatisieren von Großraumbüros oder dgl. durch - von der Decke aus in den Raum eingeblasene Frischluft, die nach - dem Durchströmen des Raumes als Abluft an der Decke abgesaugt wird, gekennzeichnet durch eine Luftführung, die zwei oder mehr gegensinnig rotierende Raumluftwalzen erzeugt, deren Drehsinn den Luftstrom an zwei gegenüberliegenden Fensterwänden zur Decke richtet. 2.) Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu Gruppen zusammengefaßte, nahezu parallel zur Raumdecke ausblasende Zuluftelemente (11) einer Gruppe gegen die Ausblasrichtung der Zuluftelemente (11) einer nachfolgenden Gruppe gerichtet sind. 3.) Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gektannzeichnet, daß Zuluftelemente (11) mit Abluftelementen (10) kombiniert sind, die von der Raumluftwalze" soviel Luft abführen-, wie der Raumluftwalze von den Zuluftelementen (11) zugeführt wird. 4.) Anordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluft- Abluftkombinationen (10, 11) mit Raumbeleuchtungskörpern (5; 6; 7) eine Baueinheit (4) bilden. 5.) Anordnung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluft- Abluftkombinationen (10; 11) in seitlichen Abschirmungen (8; 9) der Raumbeleuchtungskörper (5; 6; 7) untergebracht sind. 6.) Anordnung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichneto daß die Baueinheiten (4) nahezu bündig mit einer abgehängten Akustik- oder Paneeldecke (3) abschließen. 7.) Artordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheiten (4) in Fensternähe nur mit Abluftelementen (1d)und die Baueinheiten (4)in-Nähe der Nachbargruppe nur mit Zuluftelementen (11) ausgestattet sind.
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