DE894908C - Luefter - Google Patents

Luefter

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DE894908C
DE894908C DEP27196A DEP0027196A DE894908C DE 894908 C DE894908 C DE 894908C DE P27196 A DEP27196 A DE P27196A DE P0027196 A DEP0027196 A DE P0027196A DE 894908 C DE894908 C DE 894908C
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DE
Germany
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air
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fan
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Application number
DEP27196A
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English (en)
Inventor
Eduard Max Gilles
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/02Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Lüfter Die Erfindung bezieht sich ;auf einen Lüfter mit einem Frischluft zuführenden Kanal, insbesondere zur Belüftung gewerblicher Räume, Hallen, ,Säle u. d:gl. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Lüfter zu schaffen, der einfach in der Herstellung ist, :betriebssicher arbeitet Lind Zugerscheinungen in dem zu lüftenden Raum vermeidet. Es ist an sich bekannt, Belüftungseinrichtungen derart miteinander zu kombinieren, daß die luftzuführenden und 1uftableitenden Kanäle ineinanider angeordnet sind. Bei den bekannten Ausführungen ist jedoch ein weitgehender Kurzschluß des Luftstromes im Sinne des zwischen der Mündung des Zuführkanals und dem Eingang des Abführlcanals bestehenden Druckgefälles gegeben, so daß solche Einrichtungen einen schlechten Wirkungsgrad haben. Es ist weiterhin bekannt, Frischluft zuführenden Kanälen mündungsseitig Umlenkeinnichtungen zuzuordnen, welche der Luft einen Teil ihrer Strömung entziehen und sie in eine waagerechte oder etwas nach oben oder nach unter geneigte Richtung umlenken. Diese Einrichtungen vermögen :aber keine gleichmäßige Lufterneuerung indem @ganzen Raum zu erbringen.
  • Gemäß der Erfindung wird eine wirksame Raumbelüftung unter Anwendung eines Lüfters mit ineinander angeordneten Kanälen zur Einleitung der Frischluft und zurr Ableitung der verbrauchtenLuft erreicht, bei dem der die Frischluft zuführende äußere Kanal :diese mündungsseitig in gleichförmiger Krümmung spitzwinklig zur Kanallängsachse umlenkt, und der mit gekrümmten Leitschaufeln versehen ist, die der 4n :den Raum einströmenden Frischluft eine kreisende Bewegung erteilen. Durch diese Einrichtung wird die einströmende Frischluft unter Verlängerung ihres Weges zunächst ,gegen die den Lüfter tragende Decke und an dieser entlang geleitet, um erst dann allmählich ,in den Raum einzutreten, während, dem Absawgekanal -die Aufgabe zufällt, die verbrauchte Luft .abzuführen. Die in den Frischluftka-rnal eingebauten Leitschaufeln sorgen dabei für eine kreisende Bewegung des Frischluftstromes, welche trotz des zusätzlichen Strömungswiderstandes nicht nur den Gesamtwirkungsgrad verbessert, sondern auch die Gleichmäßigkeit der Durchlüftung des Raumes fördert. Bei unmittelbar im Freien liegender Einströmöffnung des Belüfterkanals kann jene .mit Leitschaufeln besetzt sein, die dem eintretenden Luftstrom einen dem austretenden Luftstrom gleichgerichteten. Drall verleihen. Der Lüfter wird zweckmäßig so eingebaut, daß er aus einem inneren Rohr mit einer in Höhe,der äußeren Rohrmündung amgeordn,eten-gleichförmig gekrümmten pilzartigen, d. h. kugelflächensegmentartigen Haube und, einem darunter mit Abstand von der Rohrmündung angeordneten entsprechend gestalteten Kragen und, der Belüfter aus einem das Entiüftun@gsrohr umgebenden Mantel und dadurch gebildeten Ringkanal besteht. Ein solcher Lüfter ist einfach und insbesondere zur Ausnutzung anfallender Winde äußerst wirkungsvoll. Er kann ohne mechanische Luftstromerzeugung selbsttätig, und zwar gleichmäßig als Be- und Entlüfter ohne Umschaltung arbeiten. Er eignet sich deshalb besonders auch für Fahrzeuge zur Ausnutzung des Fahrtwindes.
  • In, ,der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Lüfter im Querschnitt nach Linie I-I, Fig.2 den Lüfter im Längsschnitt nach der Linie II-II und Fig.3 -den Lüfter ,im Querschnitt nach der Linie III-III.
  • Der Lüfter besteht aus einem Doppelrohr 4, 5, von denen da-s äußere Rohr zylindrisch, während das innere Rohr .auf seinem unteren Teile 5 ebenfalls zylindrisch, an seinem oberen Ende 5' jedoch kegels-tumpfförmig gestaltet isst. Das zur Abführung verbrauchter Luft dienende innere Rohr 5 ist durch eine gleichförmig gewölbte Haube 6 abgedeckt, die mit ihrem unteren versteiften Rande 7 in Höhe der Rohrmündung 5' liegt und diese seitlich so: weit überragt, daß Regen oder Schnee nicht,in das Rohr gelangen kann. Die Krümmung der Haube ist nur so stark gewählt, daß ein freies Abströmen .der Luft sichergestellt ist und Luftstauungen vermieden werden. Die Haube 6 wird von Stehbolzen 8 getragen., die auf einem der Abdeckhaube entsprechend .gestalteten, am Rährteil 5' angeflanschten Kragen 9 befestigt sind, der als Luftleitwand dient und in einem Abstan,de unterhalb der Rohrmündung 5' angeordnet ist, der etwa ein Viertel des Mündungsdurchmessers beträgt. Der Kragen; 9 ist durch einen Boden io ,geschlossen, der zugleich das äußere Rohr 4 nach oben abdeckt.
  • Dias äußere Rohr ist an seinem oberen Ende i i seitlich offen und am unteren Rande der Öffnung mit einer radial nach außen gerichteten Wand 12 in Form eines zur Rohrachse senkrechten Kreisringes versehen, -:die mit dem im Abstand vom Rohrende angeordneten Boden io des Kragens 9 einen Ringkanal- ergibt, :der, wie insbesondere aus Fig. i ersichtlich, mit sechzehn gekrümmten Leitschaufeln. 13 ausgerüstet ist, .die der.seitlich einströmenden Frischluft eine kreisende Bewegung, und zwar im Gegenzeigersinne erteilen,. Die unterhalb der vereinfacht dargestellten Decke 14, d. h. -innerhalb des zu lüftenden Raumes liegenden Enden 15, 16 der Rohre 4, 5 sind derart gleichförmig nach außen und, in Strömungsrichtung gesehen, hinten abgebogen, -daß ein auf einem Kegelmantel liegender Ringkanal 17 entsteht, der, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, mit radialen, gleichförmig gekrümmten Leitschaufeln i8:besetzt.ist,-die der ausströmenden Luft einen Linksdrall erteilen.
  • Wenn wie bei dem dargestellten, für Schiffsheizräume bestimmten Lüfter der ringförmige Einströmkanal I2 des Belüfters unmittelbar ins Freie mündet, dann, können die im Ausströmkanal 17 vorgesehenen Leitschaufeln 18 in Fortfall kommen. Umgekehrt können die Schaufeln 13-,des Einst.römkanaJs r2 fortfallen, wenn dieser bei Verwendung des Lüfters für andere Räume, insbesondere Hallen, Säle u.:dgl., an einen Ventilator oder anderenWinderzeuger angeschlossen wird, der Frischluft über ein Filter und einen Vorwärmer in -den zu belüftenden Raum bläst. In diesem Falle empfiehlt es sich, den Belüfterkanal 4 weiter als dargestellt zu halten, um einen möglichst sanften Übertritt der Frischluft in den zu belüftenden Raum zu erzielen. Um den Luftabzug zu. regeln, kann im Entlüfterkanal 5 ,eine Drosselklappe :od..dgl. angeordnet werden. Weiterhin empfiehlt. sich bei offenem Einströmkanal 12, wie dargestellt, die Rohrwandung 4 etwas über die horizontale Kanalwand i2 vorstehen zu lassen und die Schaufeln in Höhe des vorstehenden, Randes l! mit einem Ausschnitt 13' zu versehen, um das in besonders ungünstigen Fällen mitgerissene Wasser abzufangen und abzuführen. Etwa trotzdem noch in den Belüfterkanäl4@gelangen,des Wasser kann durch einen an,,dertiefsten Stelle des Kanalüberganges 16 anzubringenden Wasserablaß entfernt werden.
  • Die Arbeitsweise des Lüfters ist folgende: Durch den unter die Haube 6 mit Hilfe des Kragens 9 und des vorstehenden konischen Rohrstutzens. 5' geleiteten Fahrwind wird in dem Rohr 5 ein kräftiger Saugstrom erzeugt, der die verbrauchte Luft aus dem zu lüftenden Raum absaugt. Entsprechend dieser abströmenden Luft gelangt gleichzeitig Frischluft durch den Ringkanal 12 in das äußere Rohr 4 und wird- dabei durch die Leitschaufeln 13 in kreisende Bewegung versetzt. Diese Bewegung behält,der Luftstrom auf seiner Abwärtswanderung um .das Rehr 5 bei, so -:aß der Ringkanal 17 gleichförmig beaufschlagt wird. Bei ihrem Austritt aus dem Ringkanal. 17 wird die Friscblu'ft gegen die Decke 14 geleitet, um unter dieser entlang zu streichen und allmählich in den Raum abzusinken. Auf :diese Weise wird ein sanfter Übertritt der Frischluft in den zu lüftenden Raum erreicht, so daß die darin Arbeitenden nicht unter Zugluft zu leiden haben.
  • Der Belüfter kann auoh mit besonderem Vorteil den Warmluftraumbeheizungen zugeordnet werden, wodurch eine wirksame Luftabschirmung der Wände erreicht und das zugartige Einströmen von Kaltluft vermieden wird: Der Lüfter könnte auch statt einer runden eine langgestreckte Form aufweisen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lüfter, bei welchem die Kanäle zur Einleitung der Frischluft und zur Ableitung der verbrauchten Luft ineinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der die Frischluft zuführende äußere Kanal (.4) diese mündungsseitig in gleichförmi@.ger Krümmung spitzwinklig zur Kanallängsachse umlenkt und mit gekrümmten Leitschaufeln (18) versehen ist, die der in den Raum einströmenden Frischluft eine kreisende Bewegung erteilen.
  2. 2. Lüfter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Eintrittsöffnung des Frischluftkranals gekrümmte Leitschaufeln (13) angeordnet sind, die dem eintretenden Luftstrom einen dem austretenden Luftstrom gleichgerichteten Drall verleiben.
  3. 3. Lüfter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innenliegende Entlüfterkanal (5) von einer in Höhe seiner außenliegenden Mündung angeordneten, gleichförmig gekrümmten Haube (6) überragt wird und mit einem darunter angeordneten entsprechend gestalteten Kragen (9) umgeben .ist. .
  4. 4. Lüfter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einströmöffnung des Belüfters auf der Unterseite von einer flanschartig nach außen gerichteten Wandung (12) des Belüfterrohres (4) und auf .der Oberseite von. einem Boden (1o) Ües Entlüfterrohrkragens (9) begrenzt ist.
  5. 5. Lüfter nach Anspruch i und insbesondere 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Hohlzylinderraumes, der das in Strömungsrichtung gesehen erste Stück des Einströmkanals bildet und aus dem die Luft axial in einen zweiten hohlzylinderförmigen Strömungsquerschnitt von kleinerem Außendurchmesser, als ihn der erstgenannte Hohlzylinder aufweist, w eiterfließt, vor dem Eintritt in das zweite Kanalstück (,4) ein zyli.ndermantelförmiges Wehr (13') vOrgesehen ist, vor -dem etwa mitgerissenes Wasser sich staut und abgefangen wird, so :daß es weggenommen werden kann, ohne in das zweite Kanalstück einzutreten.
  6. 6. Lüfter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere, die HaUbe (6) und den Kragen (9) tragende Ende des Entlüftungsrohres (5') keigelstumpfförmi.g erweitert ist.
  7. 7. Lüfter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (g) und Haube (6) mit je einem gegebenenfalls zugleich als Regenfangrinne ausgebildeten Versteifungsrand (7) versehen sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 21 377, 543 884= 616 3oo, 6o5 038, 669 2-55, 711 100, 726 483; österreichische Patentschrift Nr. 87 347; französische Patentschrift T \-r. 931 82q..
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