DE3217803C2 - Einbauteil für eine Mischkammer einer raumlufttechnischen Anlage - Google Patents

Einbauteil für eine Mischkammer einer raumlufttechnischen Anlage

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Turbon Tunzini Klimatechnik 5060 Bergisch Gladbach GmbH
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Abstract

Eine Mischkammer für raumlufttechnische Anlagen ist mit je einem Einlaß (3, 4) für zwei Teilströme (5, 6) und einem Auslaß (7) für einen Hauptstrom (8) versehen. In der Mischkammer sind als Einbauteile mehrere Hohlkörper (9) angeordnet, die sich an einen der Einlässe (3) anschließen und den Teilstrom (6) des anderen Einlasses (4) durchsetzen. Um die Teilströme (5, 6) auf möglichst geringem Strömungsweg bei einem kleinen Druckverlust zu vermischen, ist der Austrittsquerschnitt der Hohlkörper (9) ausschließlich auf der Seite vorgesehen, die dem Auslaß (7) für den Hauptstrom (8) zugewandt ist.

Description

1; den.
großen Luftdurchlaßquerschnitt und dem anderen Teilstrom einen möglichst geringen zusätzlichen Luftwiderstand bieten. Die günstigste Formgestaltung für die Röhren 9 ergibt sich somit aus dem Optimum zwischen dem zusätzlichen Luftwiderstand und der Größe der Luftdurchtrittsfläche.
Jede Röhre 9 ist abströmseitig zur Bildung einer Luftaustrittsfläche IS angeschnitten. Der durch die Röhren 9 geführte Teilstrom 5 kann daher nur in Richtung des Hauptstromes 8 austreten. Um eine möglichst großflä- to chige Verteilung des Teilstromes 5 zu erzielen, erstreckt sich die Luftaustrittsfläche 15 über fast die gesamte Höhe der Röhre 9. Im dargestellten Fail ist die Röhre 9 unter zunehmender Verkürzung der Seitenflächen 12 schräg angeschnitten, so daß die Austnttsfläche 15 mit der Längsachse 14 der Röhre 9 bzw. mit der zu ihr parallelen Anströmkante einen spitzen Winkel 16 bildet Die Luftaustrittsfläche 15 kann auch parallel zur Längsachse 14 liegen. Diese Gestaltung kann zum Beispiel bei einem runden Luftdurchtrittsquerschnitt gewählt wer-
Die gezeigten Röhren S sind auf der dem Einlaß 3 abgewandten Seite offen, so daß der Teilstrom ώ bis auf die gegenüberliegende Seitenwand Ic der Mischkammer dringen kann. Zur Strömungslenkung kann auch an dieser Stelle ein geschlossener Boden vorgesehen sein.
Sind die Einlasse 3, 4 für die Teilströme 5, 6 unter einem Winkel von 90° an die Mischkammer angeschlossen, so liegt die Längsachse 14 der Röhren 9 unter einem Winkel von 90° zur Richtung des Hauptstromes 8.
Die Längsachse 14 folgt damit der Zuströmrichtung des Teilstromes 5. Bei einander gegenüberliegend angeordneten Einlassen 3, 4 wird man die Längsachse 14 unter einem spitzen Winkel von beispielsweise 45° zur Richtung des Hauptstromes 8 anordnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
körpern in dem Teilstrom, der diese Hohlkörper quer
Patentanspruch: anströmt, ein Wirbelfeld aus. In dieses Wirbelfeld wird
der andere Teilstrom eingebracht. Daraus ergibt sich
Einbauteil für eine Mischkammer einer raumluft- eine intensive Vermischung der beiden Teilluftströme technischen Anlage, die mit je einem Bnlaß für zwei 5 innerhalb einer kurzen Laufstrecke bei einem vernach-Teilströme und einem Auslaß für einen Hauptstrom lässigbar kleinen zusätzlichen Druckverlust Dadurch versehen ist, und in der ein oder mehrere Hohlkör- Findet ein Ausgleich der Temperaturen der beiden Teilper angeordnet sind, die sich an einen der Einlasse luftvolumenströme statt, wodurch sich ein nahezu isoanschließen, den Teilstrom des anderen Einlasses thermer Gesamtluftvolumenstrom in der Misrhkamdurchsetzen, und deren Austrittsquerschnitt aus- io meraustrittsebene einstellt
schließlich auf der Seite vorgesehen ist, die dem Aus- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
laß für den Hauptstrom zugewandt ist, dadurch Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher er-
gekennzeichnet, daß der Austrittsquerschnitt läutert Es zeigt
in einer Fläche liegt die unter einen spitzen Winkel Fi g. 1 in perspektivischer Darstellung die Mischkam-
zur Längsachse (14) des Hohlkörpers (9) verläuft 15 mer,
T F i g. 2 die Ansicht in Pfeilrichtung A nach F i g. 1 und
F i g. 3 die Ansicht in Pfeilrichtung B nach F i g. 1.
Die Mischkammer einer raumlufttechnischen Anlage, zum Beispiel einer Klimaanlage, ist durch vier Seiten-Di e Erfindung betrifft ein Einbauteil für eine Misch- 20 wände la, \b, ic, 1 ei und eine Stirnwand 2 begrenzt und kammer einer raumlufttechnischen Anlage, mit den mit zwei Einlassen 3,4 für zwei Teilluftströme versehen. Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches. An die Einlasse 3,4 sind nicht dargestellte Strömungska-Derartige Mischkammern haben als Teil einer raum- näle angeschlossen, durch die die Luftvolumenströme lufttechnischen Anlage die Aufgabe, zwei Teilströme, fließen, die in an sich bekannter Weise durch mengenbedie Außenluft und die Umluft die in der Regel unter- 25 einflussende Einbauteile, zum Beispiel Jalousienklapschiedliche Temperaturen aufweisen, auf einer mög- pen, geregelt sind. Die durch Pfeile angedeuteten Einlichst kurzen Strecke miteinandei zu vermischen. Bei Strömrichtungen der Teilströme 5, 6 aus Umluft und einer bekannten Mischkammer der eingangs genannten Außenluft stehen in diesem Beispiel unter einem Winkel Art (DE-PS 28 44 046) sind die Hohlkörper trichterför- von etwa 90° zueinander. Es sind auch andere Zuströmmig ausgebildet und mit Luftaustrittsöffnungen verse- 30 anordnungen möglich.
hen, die zumindest teilweise quer zu dem anderen Teil- Die zugeführten ieilströme 5,6 werden in der Mischluftstrom gerichtet sind. Durch diese Ausbildung der kammer vereinigt und verlassen die Mischkammer Hohlkörper steigt der Druckverlu» 2 der Mischkammer durch den Auslaß 7 als vereinigter Hauptstrom. Dieser an. Die Förderhöhe des Ventilators muß dementspre- Hauptstrom (Pfeil 8) tritt in der Einströmrichtung des chend angehoben werden, was oft ei α Verteuerung des 35 einen Teilstromes 6 aus. An den Auslaß 7 schließen sich Ventilators und stets zusätzliche Energiekosten zur FoI- die weiteren Bauteile der Klimaanlage, zum Beispiel ge hat. Wärmetauscher, an.
Aus der DE-PS 3 86 899 ist eine Luftsauge- und Wenn auch in dem dargesteliten Fall der Teilstrom 5 Mischvorrichtung bekannt, bei der in einem definierten von oben zugeführt wird, so kann er auch ebenso seit-Hauptluftstrom schmale kastenartige Kanäle nebenein- 40 lieh oder von unten in die Mischkammer eingeleitet ander angeordnet sind, die mit der Außenluft in Verbin- werden. Der Einlaß 4 ist in dem oberen Teil der Stirndung stehen. Diese Kanäle wirken als Luftableitungs- wand 2 der Mischkammer vorgesehen. Er kann auch oder Saugschächte. Die Kästen weisen im Vergleicti zur tiefer angeordnet sein. Es ist auch möglich, die beiden Breite lange Seitenwände sowie einen parallel zu ihrer Einlasse 3,4 einander gegenüberliegend anzuordnen. Längsachse liegenden Austrittsquerschnit auf. Auf diese 45 In der Mischkammer sind ein oder mehrere, im darge-Weise sind eine Vielzahl von Stromschichten erzeugt, stellten Fall vier, als Röhren ausgebildete Hohlkörper die abwechselnd aus Innenluft und Außenluft bestehen. angeordnet Die Röhren 9 schließen derart an den Ein-Diese Anordnung bedingt eine lange abströmseitige laß 3 an, daß der Teilstrom 5 im wesentlichen durch Mischstrecke, die zu großen Baulängen führt diese Röhren 9 in die- Mischkammer eintritt. Der durch Die in der GB-PS 6 12 012 beschriebene Mischkam- 50 den Einlaß 4 zugeführte Teilstrom 6 strömt die Röhren 9 mer einer raumlufttechnischen Anlage weist Platten auf, quer an.
die zusammen mit den Endplatten die Hohlkörper be- Jede Röhre 9 weist eine geschlossenwandige, vordere grenzen. Die Platten sollen verhältnismäßig dicht ne- Anströmfläche 10 auf, die dem Einlaß 4 zugewandt ist. beneinander angeordnet sein, so daß viele dünne Luft- Die Anströmfläche 10 ist abgerundet und halbkreisförschichten erzeugt werden. Die so gebildeten Luftschich- 55 mig gestaltet Die rückwärtige Abströmfläche 11 ist in ten sollen sich vollständig miteinander vermischen, je- der gleichen Weise ausgebildet Beide Flächen sind doch ist für eine solche Vermischung eine lange Misch- durch ebenfalls geschlossenwandige Seitenflächen 12 strecke erforderlich. verbunden, die wie dargestellt, eben sind und parallel Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zueinander verlaufen. Die Seitenflächen können auch Mischkammer der gattungsgemäßen Art derart zu ver- ω divergieren oder gewölbt sein. Auf diese Weise entsteht bessern, daß das Vermischen der Luftteilströme auf eine in etwa ovale Luftdurchtrittsfläche 13. Eine solche möglichst geringem Strömungsweg bei einem kleinen in etwa ovale oder eine runde Luftdurchtrittsfläche 13 Druckverlust erreicht wird. ist strömungstechnisch die günstigste Form und wird Diese Aufgabe wird bei dem Einbauteil der gattungs- daher bevorzugt verwendet, obwohl auch eine eckige gemäßen Mischkammer erfindungsgemäß durch die 65 Form möglich ist. Die Röhren 9 sind symmetrisch zu kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches ge- ihrer Längsachse 14 gestaltet. Sie können aber auch löst. asymmetrisch sein. Insgesamt sind die Röhren 9 so ausin dieser Mischkammer bildet sich hinter den Hohl- zubilden, daß sie dem einen Teilstrom 5 einen möelichst
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