DE60002633T2 - Vorrichtung zur deckenmontage der raumbelüftung und gleichzeitige luftkühlung oder heizung von räumen - Google Patents

Vorrichtung zur deckenmontage der raumbelüftung und gleichzeitige luftkühlung oder heizung von räumen Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Deckenmontage für die Belüftung von Räumlichkeiten und zum gleichzeitigen Kühlen und/oder Erwärmen der Raumluft.
  • Eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus DE-A-33 21 612 bekannt.
  • Vorher bekannte an der Decke montierte Vorrichtungen zum Belüften und Kühlen/Erwärmen vom frei hängenden Typ, die als solche gänzlich unter der Decke montiert sind und im Gegensatz zu anderen ähnlichen an der Decke montierten Vorrichtungen nicht vollständig oder teilweise in der Decke versenkt sind, sind mit einer Anzahl von Nachteilen verbunden. Da der Lufteinlaß für Luft ausgelegt ist, die von oben in diese bekannten frei hängenden Ablenkplatten einströmt, sind Zirkulationsöffnungen von 50 bis 100 mm zwischen der Decke und der Ablenkplatte erforderlich, und da die Luft im unteren Teil ausströmt, müssen sich die Vorrichtungen in den Räumlichkeiten hoch oben befinden, um keine unnötigen Zugprobleme zu verursachen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß erwärmte/gekühlte Raumluft nicht entlang und nahe der Decke ausgeblasen werden kann, was einerseits aus Strömungstechnologiegründen erwünscht ist und andererseits den niedrigstmöglichen Zug in den Räumlichkeiten verursacht. In bekannten frei hängenden Vorrichtungen muß die Luft daher am unteren Teil der Vorrichtung ausgeblasen werden, ähnlich den bekannten Vorrichtungen, die in der Decke versenkt werden sollen. Dies hat wiederum einen weiteren Nachteil zur Folge, nämlich, daß die behandelte Luft, die ausströmt, den Weg der Raumluft kreuzt, die von oben in die Vorrichtung eingesaugt wird. Im Fall der versenkten Vorrichtungen wird das Problem, die Luft dazu zu bringen, nahe und entlang der Decke auszuströmen, folglich ziemlich einfach durch die versenkte Einpassung gelöst, so daß der untere Teil der Vorrichtung mit der Ebene der Decke zusammenfällt oder nahe dieser liegt. Hier kann beispielsweise auf die Vorrichtungen Bezug genommen werden, die in unseren früheren Veröffentlichungen EP-B-0692084, EP-A-0857283 und in den Anmeldungen SE-A-9802215-5 und SE-A-9802216-3 beschrieben sind, von welchen alle Vorrichtungen es ermöglichen, daß die behandelte Luft nahe und entlang der Decke der Räumlichkeiten ausgeblasen wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine an der Decke montierte Vorrichtung der in der Einleitung beschriebenen Art mit einer frei hängenden Ablenkplatte, jedoch ohne die Nachteile, die mit diesen verbunden waren, zur Verfügung zu stellen. Somit weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine geringere strukturelle Höhe als vorher bekannte frei hängende Ablenkplatten auf und gleichzeitig wird die behandelte Luft nahe und entlang der Decke ausgeblasen. Das angegebene Problem von sich schneidenden Luftströmen wird auch vollständig beseitigt.
  • Dazu ist die Erfindung durch die Merkmale gekennzeichnet, die in Anspruch 1 dargelegt sind.
  • Der untere Teil der Verteilungskammer weist entweder eine perforierte Platte, einen oder mehrere Spalte oder ein Sieb zum Verteilen der einströmenden Raumluft zur Batterie oder zu den Batterien auf.
  • Die Vomchtung ist vorzugsweise mit einer Batterie konstruiert, die auf beiden Seiten des Primärluftkanals angeordnet ist, jedoch in Spezialfällen, beispielsweise aufgrund der Positionierung in den Räumlichkeiten, kann es erwünscht sein, daß nur eine Batterie vorhanden ist, d. h. in der Praxis eine halbe Ablenkplatte, wobei in diesem Fall die Vorrichtung so montiert werden kann, daß der Primärluftkanal der Länge nach nahe einer Wand verläuft. Die Batterie oder die Batterien können parallel zur Decke angeordnet werden, oder in jenen Fällen, in denen der Primärluftkanal mit Seiten konstruiert ist, die in bezug auf die Decke schräg sind, kann bzw. können die Batterie oder die Batterien auch entsprechend in einer Schrägstellung zur Decke angeordnet werden.
  • Die Mischkammer kann entweder insgesamt einen Teil der eigentlichen Ablenkplatte bilden und somit ihre eigenen oberen Grenzflächen aufweisen, oder sie wird erst gebildet, wenn die Ablenkplatte neben der Decke montiert ist, wobei in diesem Fall die Decke selbst die obere Grenzfläche der Mischkammer bildet.
  • Einige der wichtigen Vorteile, die die Erfindung im Vergleich zu vorher bekannten frei hängenden Arten bietet, können folgendermaßen zusammengefasst werden:
    • – Die Zirkulationsluft (warm) wird hier vollständig von dem Gemisch von Zirkulations-/Primärluft (kalt) getrennt. Vorher bekannte frei hängende Vorrichtungen sind mit Problemen eines "Kurzschlusses" verbunden, wenn warme Zirkulationsluft, die eingesaugt wurde und entlang der vertikalen Seite der Ablenkplatte aufwärts strömt, das kalte Gemisch von Primärluft/Zirkulationsluft dwchströmen (kreuzen) muß, welches von der vertikalen Seite der Ablenkplatte ausgeblasen wird.
    • – Weniger strukturelle Höhe ist erforderlich, da die Ablenkplatte vorteilhafterweise nahe der Decke montiert werden kann.
    • – Die Zuglängen für die ausgeblasene behandelte Luft, die mit Primärluft vermischt ist, werden durch die Tatsache verlängert, daß das Luftgemisch entlang und direkt benachbart zu der Decke ausgeblasen werden kann. Verlängerte Zuglängen bieten ein verstärktes Vermischen von Raumluft, was weniger Risiko für Zug und verbesserte Nutzung von Decke und Wänden bedeutet.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun mit Bezug auf die Zeichnungen genauer beschrieben.
  • 1 zeigt ein Diagramm einer bekannten Konstruktion und wurde auch als STAND DER TECHNIK bezeichnet, während die 2 bis 6 Diagramme von fünf verschiedenen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung zeigen.
  • 1 zeigt eine bekannte Vorrichtung (STAND DER TECHNIK) mit einer frei hängenden Ablenkplatte 10, im Querschnitt gesehen, wobei die Ablenkplatte 10 in einem Abstand von einer Decke 18 angeordnet ist und einen Primärluft- Längskanal 11 und eine Batterie 12 zum Kühlen/Erwärmen der Raumluft aufweist. Unter der Batterie 12 befinden sich auf jeder Seite des Primärluftkanals 11 Mischkammern 13 mit Auslassöffnungen 15, wobei die Kammern 13 zum Mischen von Primärluft, die über Elemente 14 zugeführt wird, und Raumluft, die durch Induktion von dieser Primärluft eingesaugt wurde und die Baterie 12 durchströmt hat und somit in Abhängigkeit von der Funktion der Vorrichtung gekühlt oder erwärmt wurde, vorgesehen sind. Oberhalb der Batterie 12 befindet sich eine Verteilungskammer 16, in der die Raumluft über die gesamte Batterie 12 verteilt wird, bevor sie durch die letztere strömt. Während der Verwendung der Vorrichtung wird Primärluft durch den Kanal 11 mit einer solchen Energie zugeführt, daß infolge der Induktion, d. h. des in der Mischkammer 13 erzeugten Unterdrucks, sie Raumluft von oben in die Ablenkplatte 10 saugt, wie durch die Pfeile 20 angegeben wurde. Diese Raumluft wird weiter durch die Batterie 12 und in die Mischkammer 13 nach unten gesaugt, wo sie auf Primärluft, die über die Elemente 14 zugeführt wird, welche vom Düsentyp sein können, trifft und mit dieser vermischt wird. Die so behandelte und vermischte Luft wird durch die Öffnungen 15 in einem Abstand von der Decke 18 ausgeblasen, wie durch die Pfeile 21 angegeben ist. Wenn dieser Luftstrom 21 von der Ablenkplatte 10 austritt, trifft er auf einen nach oben strömenden Strom von Raumluft 20, was Probleme verursacht, da ein gewisses und unbeabsichtigtes Vermischen dieser Ströme nicht vermieden werden kann, was der beabsichtigten Funktion der Ablenkplatte entgegensteht.
  • 2 bis 7 zeigen Beispiele von verschiedenen Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; 2 bis 5 zeigen Vorrichtungen mit einem rechteckigen oder quadratischen Primärluftkanal, wobei die Batterien parallel zur Decke liegen, während 6 und 7 eine Variante zeigen, die manchmal bevorzugt sein kann, wobei die Batterie oder die Batterien in einem Winkel zur Decke liegen. Alle Vorrichtungen gemäß den Figwen 2 bis 7 weisen auch Ablenkplatten 10, Batterien 12 zum Kühlen/Erwärmen, Mischkammern 13, Elemente 14 zum Zuführen von Primärluft, Auslassöffnungen 15 und Verteilungskammern 16 auf. Das gemeinsame Merkmal der erfindungsgemäßen Ausführungsformen, das sie auch von der bekannten Vorrichtung in 1 unterscheidet, besteht darin, daß die Mischkammer 13 oberhalb oder schräg oberhalb der Batterien 12 angeordnet ist und folglich die Verteilungskammer unter diesen angeordnet ist. Raumluft 20 strömt somit von unten in die Verteilungskammer 16 und nach oben durch die Batterien 12 in die Mischkammer 13, in welcher die Luft auf die Primärluft trifft, die durch die Elemente (Düsen) 14 eingeblasen wurde, die nahe der Decke 18 angeordnet sind. Das resultierende Gemisch aus behandelter Raumluft und Primärluft strömt nahe der Decke 18 und in einer horizontalen Richtung, die durch die Pfeile 21 angegeben ist, aus der Mischkammer 13 heraus. Es ist zu erkennen, daß die Einwärts- und Auswärts-Luftströme hier einander nicht kreuzen und das Risiko für einen Kurzschuß daher beseitigt ist.
  • Gemäß der Erfindung kann die Raumluft in die Verteilungskammer mittels ihres unteren Teils 17, welcher als perforierte Platte, wie in 2 gezeigt, durch ein Sieb, wie in 5 gezeigt, oder durch einen oder mehrere Spalte, wie in 6 gezeigt, gesaugt werden.
  • Die Ablenkplatte 10 kann nahe der Decke angeordnet sein, wie in 2 und 4-6 gezeigt ist, oder herunterhängen, wie in 3. In jenen Fällen, in denen die Ablenkplatte 10 nahe der Decke angeordnet ist, kann der obere Teil 19 der Mischkammer, ihr Dach, vorteilhafterweise aus der Decke 18 bestehen. Die Ablenkplatte 10 kann auch ein solches Dach 19 aufweisen; dieses ist bei der hängenden Konstruktion erforderlich, kann jedoch auch bei Ablenkplatten verwendet werden, die nahe der Decke angeordnet werden sollen.
  • In jenen Fällen, in denen der Primärluftkanal eine rechteckige oder quadratische Form aufweist, kann bzw. können die Batterie oder die Batterien 12 auf den vertikalen Seiten des Primärluftkanals 13, wie in den 2-3 und 5-6 gezeigt, oder unter dem Primärluftkanal 13, direkt mit seinem unteren Teil verbunden, wie in 4 gezeigt, angeordnet werden.
  • In jenen Fällen, in denen der Primärluftkanal 11 eine dreieckige Form aufweist, wie in den 6 und 7 gezeigt ist, liegt bzw. liegen die Batterie oder die Batterien 12 in bezog auf die Decke 18 schräg und vorzugsweise in rechten Winkeln zur Seite des Primärluftkanals 11.
  • Wenn der Primärluftkanal 11 eine andere Form als quadratisch oder dreieckig aufweist, wie hier in den Figuren gezeigt, können die Batterien 12 vorzugsweise entweder horizontal in rechten Winkel zu einer vertikalen Seite, wenn eine solche vorhanden ist, in derselben Weise wie bei einem quadratischen Kanal, oder schräg in bezog auf die Decke 18 in derselben Weise wie bei dem dreieckigen Kanal 11 angeordnet werden.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Deckenmontage für die Belüftung von Räumlichkeiten und zum gleichzeitigen Kühlen und/oder Heizen der Raumluft, wobei die Vorrichtung eine frei hängende Ablenkplatte (10) zum Kühlen/Heizen, welche einen Längskanal (11) zur Zufuhr von Primärluft aufweist, mindestens eine Batterie (12) zum Kühlen/Heizen der Raumluft, mindestens eine Mischkammer (13) für gekühlte/geheizte Raumluft und Primärluft, Elemente (14) zur Zufuhr von Primärluft zu jeder Mischkammer (13) mit einer Induktionswirkung, die sowohl das Saugen von Raumluft in die Vorrichtung als auch ihren Vorwärtsdurchgang 10 durch jede Batterie (12) sicherstellt, und auch Auslaßöffnungen (15) für ein im wesentlichen horizontal ausströmendes Gemisch von gekühlter/geheizter Raumluft und Primärluft umfaßt, wobei jede Batterie (12) zumindest auf einer Seite des Primärluft-Längskanals (11) angeordnet ist oder direkt unter diesem angeschlossen ist, wobei sich unter jeder Batterie (12) eine Verteilerkammer (16) zum Aufnehmen von Raumluft, die durch Öffnungen in ihrem unteren Teil (17) einströmt, und zur Vorwärtsverteilung der Luft zu jeder Batterie (12) befindet, dadurch gekennzeichnet, daß jede Mischkammer (13) und die Auslaßöffnungen (15) oberhalb jeder Batterie (12) angeordnet sind, so daß bei der Vorrichtung in dem montierten Zustand jede Mischkammer (13) und die Auslaßöffnungen (15) benachbart zur Decke (18) der Räumlichkeiten oder zumindest nahe dieser liegen, wodurch eine horizontale Ausströmung des Luftgemisches nahe zur und entlang der Decke (18) sichergestellt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (17) der Verteilerkammer eine perforierte Platte aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (17) der Verteilerkammer einen oder mehrere Spalte aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil der Verteilerkammer ein Sieb aufweist.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterien (12) auf beiden Seiten des Primärluftkanals (11) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (13) mit oberen Grenzflächen (19) angeordnet ist.
  7. Decke mit der montierten Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Grenzflächen (19) der Mischkammer (13) durch die Decke (18) gebildet sind.
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