DE19806427A1 - Luftmischer zum statischen Vermischen von zwei Luftströmungen - Google Patents
Luftmischer zum statischen Vermischen von zwei LuftströmungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Luftmischer, der in Strömungsrichtung eines z. B.
aufgeheizten Luftstromes in einem Strömungskanal vor einer Wärmebehandlungs
kammer z. B. zum Trocknen von textilen Waren- oder Tissuebahnen angeordnet und
zum statischen Vermischen von zwei aufeinander zu strömenden Luftströmungen
unterschiedlicher Temperatur oder Qualität vorgesehen ist, wozu der Luftmischer mit
Luftmischteilen versehen ist. Solche vorbekannten Mischteile sind im allgemeinen
lediglich Prallbleche, die die zweite Luftströmung umlenken.
Ein dynamischer Luftmischer ist z. B. durch die US-A-4 495 858 bekannt. Dort ist in
einem Rohr, das nach außen hin offen ist oder dem jedenfalls von außen Luft zuge
führt ist, ein Ventilator angeordnet, durch den eine zweite durch den Ventilator
beschleunigte Luftströmung in die erste Luftströmung eingeführt wird. Das Gehäuse
des Ventilators im Strömungskanal der ersten Luftströmung und auch die Halterungen
des Ventilators behindern die Strömung der ersten Luftströmung, eine verlustarme
Vermischung der beiden Luftströme ist nicht möglich. Deshalb ist auch zusätzlich ein
Ventilator vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, wie ohne zusätzlich aufgewendete Energie
zwei Luftströmungen derart einander zugeführt werden können, daß sie sich beim
Kontakt selbsttätig gleichmäßig vermischen.
Ausgehend von der Vorrichtung anfangs genannter Art, sieht die Erfindung zur Lösung
der gestellten Aufgabe vor, daß im Strömungsquerschnitt der ersten Luftströmung ein
Hohlkörper zur Aufnahme und Weiterleitung der zweiten Luftströmung vorgesehen ist.
Es sollten mehrere Hohlkörper gleichmäßig über den Querschnitt des Strömungskanals
der ersten Luftströmung verteilt sein, so daß allein aufgrund dieser Tatsache eine
verteilte Luftzuführung der zweiten Luftströmung in den Querschnitt der ersten Luft
strömung entsteht. Ist in weiterer Ausgestaltung des Luftmischers der Hohlkörper zu
seinem Austrittsende hin innen ggf. auch außen zu einem düsenförmigen Luftaustritts
bereich verengt, so strömt die zweite Luftströmung allein aufgrund dieser Quer
schnittsverengung mit höherer Geschwindigkeit in die erste Luftströmung hinein, was
Wirbel erzeugt, die die gewünschte Vermischung erzwingen.
Ein besonderer Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung sind die extrem kurzen
Mischungswege, die somit nur zu einem kleinen Druckverlust führen. Durch die
Strahlwirkung der Düse beim Austritt aus dem Hohlkörper wird sogar der Druck des
hindurchströmenden Gases zum Teil zurückgewonnen. Vorteilhaft sind also zu ver
mischende Luftströmungen mit unterschiedlichem Druckgefälle. Dies ist z. B. der Fall
beim Mischen eines unter Unterdruck stehenden Gases, z. B. nach Absaugen der Luft
aus einem Siebtrommeltrockner, und einem hinzugeführten heißen Gas aus einer
anderer Energiequelle, deren Strömung eine höhere Dichte, höhere Temperatur und
ggf. auch einen höheren Druck aufweist.
Vorteilhaft sind u. a. also Strömungsgeschwindigkeitsunterschiede zwischen den bei
den Luftströmungen. Diese können ohne Energiezufuhr weiterhin beeinflußt werden,
indem die zweite Luftströmung mit einem höheren Druck den Hohlkörpern zufließt.
Dies zu bewirken oder zu verstärken ist in einfacher Weise möglich durch Einschalten
eines Diffusors z. B. unmittelbar vor dem Hohlkörper. Dadurch wird die Strömungs
geschwindigkeit der zweiten Luftströmung vor dem Hohlkörper vermindert, der hydrau
lische Druck jedoch erhöht, so daß beim Ausströmen der Luft aus der Düse die
gewünschte höhere Luftströmung entsteht. Diese kann sogar so hoch werden, daß der
im Anschluß angeordnete Ventilator getrieben wird.
Mehrere fortschrittliche Details sind an dem Luftmischer weiterhin vorgesehen. Eine
Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art ist in der Zeichnung beispielhaft dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 in chematischer Darstellung und verkleinertem Maßstab ein Siebtrommel
trockner im Querschnitt, dessen Trommelinnenraum unter Saugzug steht mit
einem Rohrleitungssystem für die erneute Beschleunigung und Aufheizung der
umgewälzten Luft,
Fig. 2 einen Schnitt senkrecht zu dem nach Fig. 4 mit einem der Hohlkörper in der
Ansicht,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Rohr der zweiten Luftströmung im Bereich des Luft
mischers mit den Düsen in der Ansicht von unten und
Fig. 4 einen Schnitt durch das Rohr der ersten Luftströmung im Bereich des stati
schen Luftmischers entlang der Linie IV-IV nach der Fig. 3 mit den Zuführ
düsen der zweiten Luftströmung ebenfalls im Querschnitt.
Ein Siebtrommeltrockner besteht aus der drehbar gelagerten Siebtrommel 1, die von
außen von der zu trocknenden Bahnware 2 umschlungen ist. In dem nicht von der
Ware bedeckten Bereich ist die Siebtrommel auf der Innenseite durch eine Innenab
deckung 3 gegen Falschluft abgedeckt. Auf der Außenseite ist die Siebtrommel 1 im
Trocknungsbereich von dem Luftzuführgehäuse 4 umschlungen, dem die erhitzte
Trocknungsluft 5 durch ein Rohr 6 zugeführt wird. Die mit Feuchtigkeit aus der Ware 2
angereicherte Luft wird durch den Ventilator 8 aus dem Innenraum der Siebtrommel 1
abgesaugt und aufgeheizt im Kreislauf wieder dem Luftzuführgehäuse 4 zugeführt.
Vorher wird ein Teil 9 der feuchten Trocknungsluft über einen Kanal abgeführt und
dieser Teil mit trockner Umgebungsluft aus dem Rohr 10 zur ersten Luftströmung 11
wieder aufgefüllt. Die Regelung erfolgt über nicht dargestellte Abluftklappen.
Im Strömungsverlauf vor dem Ventilator 8 ist die abgekühlte und trockene erste Luft
strömung wieder aufzuheizen. Dazu dient im Ausführungsbeispiel eine heiße zweite
Luftströmung 12, die ggf. als Abluft aus einem anderen nicht dargestellten Energie
aggegat mit erhöhtem Druck und Geschwindigkeit einem Mischer 13 zuströmt. Die
beiden Luftströmungen stoßen hier-also senkrecht aufeinander, dies kann aber auch
unter jeden beliebigem Winkel erfolgen.
Der Luftmischer 13 ist in den Fig. 2-4 in den einzelnen Querschnitten dargestellt. Es
handelt sich um einen statischen Luftmischer, also um einen Luftmischer, in dem die
Vermischung der beiden Luftströmungen aufgrund der eigenen innewohnende Strö
mungsenergie möglichst vollständig von alleine erfolgen soll. Dazu ist zunächst der
erste Strömungskanal 14 vorgesehen, der von der ersten Luftströmung 11 längs
durchströmt ist. Diese Luftströmung hat einen Unterdruck, denn sie wird von dem
Ventilator 8 angesaugt. Durch den Strömungskanal 15 fließt mit höherer Geschwindig
keit die zweite heiße Luftströmung 12 und trifft auf die erste Luftströmung 11 in dem
Luftmischer 13.
Zum gezielten Vermischen der beiden Luftströmungen sind in dem Luftmischer in
Richtung der anströmenden zweiten Luftströmung 12 stirnseitig offene Hohlkörper 16
gemäß Fig. 3 und 4 mit Abstand voneinander angeordnet, so daß die erste Luftströ
mung 11 zwischen den Hohlkörpern 16 hindurchströmen kann. Die Hohlkörper 16 sind
gegen Strömungsrichtung der ersten Luftströmung 11 rund ausgebildet, damit die Luft
die Hohlkörper 16 verlustfrei umfließen kann. Am gegenüberliegenden Ende weisen
die lang gestreckten Hohlkörper 16 Luftaustrittsdüsen auf. Diese Luftaustrittsdüsen
bestehen aus einer jeweils mittig angeordneten Hauptdüse 17, die am Ende des
düsenförmig sich verengenden Hohlkörpers 16 schlitzförmig gebildet ist. An jedem
Hohlkörper 16 sind noch zwei Nebendüsen 18 vorgesehen, die an den Stellen des
Beginns der konischen Verengung zur Düse 17 gebildet und dort offen sind.
Wie oben gesagt, sind die Hohlkörper 16 in Richtung der anströmenden zweiten Luft
strömung 12 stirnseitig offen ausgebildet. Der übrige Bereich des Kanals 15 ist über
seinen Querschnitt durch Wandungen 21 geschlossen, so daß die heiße Luft nur ent
sprechend der Pfeile 19 in den Bereich des Luftmischers 13 einströmen kann. Der
Austritt der heißen Luft ist nur durch die Düsenöffnungen 17 und 18 möglich. Aufgrund
dieser Tatsache ist eine intensive Durchmischung der beiden Luftströmungen ohne
zusätzliche dynamischen Verwirbelungsaggegate gewährleistet.
Eine Steigerung dieses Effektes ist noch durch den Diffusor 20 bewirkt, der unmittel
bar vor dem Luftmischer 13 in dem Strömungskanal 15 der zweiten Luftströmung 12
vorgesehen ist. Durch diesen wird die höhere Geschwindigkeit der zweiten Luftströ
mung in einen höheren Druck umgesetzt, so daß damit die heiße Luft mit noch höherer
Geschwindigkeit aus den Düsen in die mit Unterdruck strömende erste Luftströmung
11 ausströmt. Die dadurch entstehenden Wirbel bewirken die intensive Vermischung
der Strömungen.
Claims (13)
1. Luftmischer, der in Strömungsrichtung eines z. B,. aufgeheizten Luftstromes in
einem Strömungskanal vor einer Wärmebehandlungskammer z. B. zum Trocknen
von textilen Waren- oder Tissuebahnen angeordnet und zum statischen Ver
mischen von zwei aufeinander zu strömenden Luftströmungen unterschiedlicher
Temperatur oder Qualität vorgesehen ist, wozu der Luftmischer mit Luftmisch
teilen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Strömungsquerschnitt der
ersten Luftströmung (11) ein Hohlkörper (16) zur Aufnahme und Weiterleitung der
zweiten Luftströmung (12) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Luftmischer (13).
mehrere Hohlkörper (16) über den Querschnitt des ersten Luftströmungskanals
(14) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (16)
mit Abstand voneinander zum Durchtritt für die erste Luftströmung (11) angeord
net sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hohlkörper (16) zu seinem Ende hin innen einen düsenförmigen Luftaustrittsbe
reich (17) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hohlkörper (16) sich über seine Höhe außen zu seinem Ende hin im Querschnitt
verkleinert und z. B. im Bereich der beginnenden düsenförmigen Verengung des
Hohlkörperquerschnitts, weitere z. B. beidseitig in Strömungsrichtung der ersten
Luftströmung (11) ausgerichtete Luftaustrittsöffnungen (18) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft
austrittsöffnung (17, 18) schlitzförmig ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6 mit einem Luftmischer, dessen
Strömungskanäle unter einem Winkel aufeinander zu gerichtet sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stirnseite des Hohlkörpers (16) an der Zuströmseite der
zweiten Luftströmung (12) im Querschnitt offen ausgebildet ist zur Aufnahme der
zweiten Luftströmung (19).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuströmkanal
(15) der zweiten Luftströmung (12) in der Ebene der offenen Stirnseite des Hohl
körpers (16) zum Strömungskanal (14) der ersten Luftströmung (11) hin durch
Wandungen (21) ansonsten verschlossen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umlenkung der zweiten Luftströmung (11) in Richtung der Luftaustrittsöffnung
(17, 18), also in Richtung der ersten Luftströmung (11), im Hohlkörper (16) vorge
sehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Strömungskanal (15) der zweiten Luftströmung (12) unmittelbar vor dem Bereich
des Luftmischers (13) mit einem sich in Richtung des Luftmischers (13) im Quer
schnitt erweiternden Diffusor (20) versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anströmquerfläche des Hohlkörpers (16) für die erste Luftströmung (11) rund
ausgebildet ist und sein Querschnitt sich zu seiner Luftaustrittsöffnung (17) ver
mindert, so daß sich der Durchtrittsquerschnitt der ersten Luftströmung (11)
zwischen zwei Hohlkörpern (16) erweitert.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Luftströmung mit der höheren Temperatur und/oder mit dem höheren Druck dem
Hohlkörper (16) zugeführt, also als die zweite Luftströmung (12) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strömungskanäle (14, 15) der beiden Luftströmungen (11, 12) am Luftmischer
(13) senkrecht oder unter einem spitzen Winkel aufeinander zu gerichtet sind.
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