DE2124867B2 - Vorrichtung zum raeuchern, trocknen und klimatisieren von nahrungsmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum raeuchern, trocknen und klimatisieren von nahrungsmitteln

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DE2124867B2
DE2124867B2 DE19712124867 DE2124867A DE2124867B2 DE 2124867 B2 DE2124867 B2 DE 2124867B2 DE 19712124867 DE19712124867 DE 19712124867 DE 2124867 A DE2124867 A DE 2124867A DE 2124867 B2 DE2124867 B2 DE 2124867B2
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Werner 2000 Hamburg Lange
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Mittelhäuser + Walter, 2000 Hamburg
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/34Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with chemicals
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    • A23L3/3418Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with chemicals in the form of gases, e.g. fumigation; Compositions or apparatus therefor in a controlled atmosphere, e.g. partial vacuum, comprising only CO2, N2, O2 or H2O
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Räuchern, Trocknen und Klimatisieren von Nahrungsmitteln mit einer Kammer, in der eine Mehrzahl von Düsen angeordnet ist. durch welche konditionierte Luft oder ein Luftrauchgemisch in die Kammer eingeführt wird, die bzw. das sich im geschlossenen Kreislauf befindet und die bzw. das durch ein oder mehrere Absaugöffnungen aus der Kammer herausgeführt w ird.
Es sind Vorrichtungen zum Behandeln von Fleischwaren bekannt (z. B. CH-PS J IJ 546). bei denen in der Kammerdecke oder im Kammerboden für den Eintriit des Behandlungsmediums eine Mehrzahl von Löchern oder Öffnungen gebildet ist. die über die gesamte Decke bzw. den gesamten Boden in einem Musser gleichmäßig verteilt sind. Für den Austritt des Behandlungsmediums weist die Kammer am Boden bzw. ar der Decke ein in entsprechender Weise ausgebildetes Musler von Öffnungen auf. Die Austrittsöffnungen sind über einen Kanal oder eine ähnliche Leitung mit den Eintnttsoffnungen verbunden, und in diesem Kanal sind geeignete Einrichtungen, wie Gebläse. Erhii/ungseinrichtung, möglichst kurzer
möglich ist.
Es ist auch eine Vorrichtung /um Rauchern von Fleisch. Wurst od. dgl.(CH-PS 2 88 715) bekannt, bei ult im unteren Teil der Kammer eine Eintrittsoffnung und im oberen Teil der Kammer eine Austrittsöffnung fur das Räuchermittel vorgesehen sind. Die beiden Öffnungen sind einander so zugeordnet, daß die Austnttsoffnung genau im Verlauf der Strömungsli.iien der
ίο Strömung liegt, die durch den aus der Eintrittsoffnung austretenden Strom erzeugt ist.
Zum Räuchern werden heutzutage auch Vorrichtungen verwendet (z. B. US-PS 28 32 278).die eine Kammer aufweisen, an deren Decke nach unten gerichtete
'5 Düsenöffnungen vorgesehen sind. Diese Düsenöffnungen dienen für den Eintritt des Räuchermittels. Austrittsoffnungen fur das Räuchermittel sind bei diesen Vorrichtungen ebenfalls an der Kammerdecke vorgesehen, und sie sind über einen geschlossenen Kreislauf, in dem Frischluftzufuhr. Frischrauchzufuhr, Lufterhitzer und Umlaufgebläse angeordnet sind, mit den Eintrittsdüsen verbunden. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind gewöhnlich die Eintrittsdusen an zwei gegenüberliegenden Seiten der Decke in jeweils einer
-5 Reihe oder mehreren Reihen angeordnet. Die Austrittsöffnungen, die üblicherweise als Absaugöffnungen bezeichnet werden, sind etwa in der Mitte zwischen den Eintrittsdüsenreihen ebenfalls in Reihenform entsprechend den Eintrittsdusen angeordnet. Diese Anordnung ist ge-.vählt. um in der Kammer eine möglichst gleichmäßige umlaufende Strömung mit bestimmtem Strömungsbild von den Eintrittsdüsen /u den Absaugöffnungen zu erhalten, bei der die Einvv irkung auf das zu behandelnde Gut verhältnismäßig gleichmaßig ist. Bei .15 bestimmten bekannten Vorrichtungen dieser Art erfolgt eine periodische Änderung des Strömungsbildes beispielsweise dadurch, daß periodisch aus den Düsen an einer Seite der Kammerdecke mehr Behandlungsmitlei einströmen gelassen wird als aus den Düsen auf der
Frischluftzufuhr. Feuchtigkeitsabscheider u.dgl.. vorge
sehen, wie sie für die Konditionierung der grundsätzlich 4o gegenüberliegenden Seite der Kammerdecke, wobei
im geschlossenen Kreislauf stromenden Luft benötigt werden.
Bei diesen bekannten Ausführungen wird von dem Gedanken ausgegangen, eine möglichst gleichmäßige Strömung und damit eine möglichst gleichmäßige Einwirkung auf das in der Kammer angeordnete zu behandelnde Gut dadurch zu erzielen, daß eine im wesentlichen geradlinige Strömung von der Kammerdecke zum Kammerboden oder umgekehrt erfolgt. In d
diese Art der Räuchermittelzuführung abwechselnd geändert wird. Ein wesentlicher Gesichtspunkt bei der Gestaltung einer solchen Räuchervorrichtung besteht darin. Jaß die Absaugöffnungen so angeordnet werden. daß sie praktisch in der Strömungsbahn des gewiinschten Strömungsbildes liegen. Dadurch soll eine Störung des Strömungsbildes vermieden werden. Hier liegt die Auffassung zugrunde, daß, wenn die Absaugoffnung oder Absaugöffnungen nicht in der Strömungsbahn
gg
der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß bei Kammern 5° liegen, das Strömungsbiid durch den Absaugvorgang
praktischer Größe eine solche geradlinige Strömung nicht erzielt werden kann und daß sich tatsächlich in der Kammer zufolge von Temperatur- und Drucktinterschieden, die hauptsächlich durch das in der Kammer gestört wird und daß die Störung des Strömungsbildes sich nachteilig auf die Qualität der Räucherung auswirkt. Wenn nun die Absaugöffnung oder die Absaugöffnungen praktisch in der Strömungsbahn des Strömungsbil-
befindliche zu behandelnde Gut hervorgerufen sind. 55 des liegen, ergibt sich notwendigerweise eine ver-Til
Teilströmungen ergeben. Die Folge dieser Teilströmun-.gen ist. daß eine verhältnismäßig ungleichmäßige Wirkung auf das zu behandelnde Gut auftritt. Demzufolge werden Vorrichtungen dieser Art im wesentlichen nur dort angewendet, wo solche Teilströmungen und die sich daraus ergebende ungleichmäßige Einwirkung des Behandlungsmediums auf das zu behandelnde Gut hauptsächlich zufolge sehr langer !Einwirkung, durch die ein gewisser Ausgleich erzielt id i
gleichsweise aufwendige konstruktive Gestaltung der Ausführung des geschlossenen Kreislaufes mit Frischluftzufuhr. Frischrauchzufuhr, Lufterhitzer und Umlaufgebläse.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art so auszuführen, daß bei Aufrechterhaltung gleichmäßiger Einwirkung des Behandlungsmittels der konstruktive Aufwand verringert ist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
u ird. keine wesentliche Rolle spielen. Zum Räuchern ft-s gelöst, daß die Absaugoffnung bzw. die Absaugöffnun-
sind solche Vorrichtungen nicht zweckmäßig, weil es für gen unabhängig vom Strömungsbild in der Kammer
eine gute Räucherung wesentlich ist, daß die Wirkung angeordnet sind,
dos Räuchermittels auf das zu behandelnde Gut bei Es ist überraschend, daß die Einwirkung Hp?
Behandlungsmittels auf die zu behandelnden Produkte tatsächlich nicht beeinträchtigt wird, selbst wenn die Absaugoffnung bzw. die Absaugoffnungen an irgendeiner beliebigen Stelle in der Kammer, d. h also auch beispielsweise außerhalb des Stromungsbildes, angeordnet werden. Durch die Erfindung wird ermöglicht, daß beispielsweise bei der Gestaltung einer Rjuchervorrich tung z. B. eine einzige Absaugoffnung in der Kammer an einer Stelle angebracht werden kann, an der der kleinste konstruktive Aufwand zur Verbindung der Absaugoffnung mit Frischluftzufuhr··. Fnschrauchzufuhr. Lufterhitzer usw. erforderlich ist Dabei ist ermöglicht, im wesentlichen nur eine einzige Absaugoffnung vorzusehen. Damit ist das Anbringen einer Vielzahl von Absaugoffnungen entsprechend der Vielzahl von Einblasoffnungen vermieden. Hierdurch wird eine konstruktiv sehr vereinfachte Ausfuhrung erhalten, weil der Kanal, der üblicherweise fur die Absaugoffnungen vorgesehen wird, nicht verwendet zu werden braucht. Ein weiterer Vorteil, der sich durch die Erfindung bei einer Rauchervorrichtung ergibt, besteht darin, daß eine Verschmutzung der zu räuchernden Ware durch Teer, der bei bekannten Ausführungen nach einer gewissen Gebrauchsdauer jms den Absaugoffnungen heraustropft, vermieden ist Gleichzeitig ist durch die Erfindung auch die Reinigung der Absaugoffnung erleichtert. Die Reinigung der bekannten Absaugkanale ist vergleichsweise umständlich.
Die Anordnung der Absaugoffnung bei einer besonderen Räuchervorrichtung ist bezüglich der Funktion der Räuchervorrichtung nicht kritisch, viel mehr kann die jeweils konstruktiv geeigneteste Stelle fur die Absaugöffnung ausgewählt werden. Ist beispielsweise das sogenannte Maschinenaggregat, welches üblicherweise aus Lufterhitzer. Geblase. Frisehrauehzufuhr. Frischluftzufuhr u.dgl. besteht und welches zu einer Einheit zusammengefaßt ist. auf der Oberseite der Raucherkammer angeordnet, so kann zweckmäßig eine Absaugoffnung dort angeordnet werden, wo die Decke der Räucherkammer mit einer ihrer Seitenwände zusammenstößt, weil von dort aus eine kurze und einfache Verbindung mit dem Maschmenaggreg.it möglich ist.
1st beispielsweise das genannte Maschinenaggregat an einer der senkrechten Wände in der Räucherkammer, beispielsweise an der Rückwand, angeordnet und erstreckt sich über die gesamte Höhe dieser Rückwand, so kann eine Absaugoffnung vorteilhaft dort angeordnet werden, wo die Rückwand und die Bodenwand der Kammer sich treffen. Sollte beispielsweise das Maschinenaggregat sich nicht über die volle Höhe der Rückwand oder einer anderen Seitenwand der Räucherkammer erstrecken, so kann eine Absaugoffnung entsprechend verlegt werden. Wenn beispielsweise das Maschinenaggregat an der Rückwand der Kammer sich von deren oberen Ende nach unten nur über etwa die halbe Höhe der Rückwand erstreckt, so kann entspre chend eine Absaugoffnung in der Rückwand etwa auf dieser halben Höhe angeordnet werden, wodurch dann erreicht wird, daß der geschlossene Kreislauf, der zwischen der Räucherkammer und dem Maschinenaggregat gebildet ist. so kurz u ν möglich ausgeführt ist.
Die Erfindung uird nachstehend anhand der Zeichnung und anhand einer Räuchervorrichtung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch das Innere einer Räucherkammer gemäß einer bekannten Ausführung.
( ig 2 ist eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, wobei jedoch die üblichen Absaugoffnungen oder Absaugkanale durch eine cnzige Absaugoffnung gemäß der Erfindung ersetzt sind.
Aus Fig. 1 ist eine Räucherkammer 1 erkennbar, die im Inneren an ihrer Decke zwei Kanäle 2 aufweist, die jeweils mn einer Mehrzahl von Düsen 3 versehen sitid. durch welche hindurch cias Luft-Rauch-Geiiiisch im wesentlichen nach unten in die Räucherkammer 1 eingeblasen wird, wie es durch Pfeile dargestellt ist.
Etwa in der Mitte zwischen den Düsenkanälen 2 sind an der Kammerdecke zwei weitere Kanäle 4 ange bracht, deren jeder mit einer Mehrzahl von Absaugoffnungen 5 ν ersehen ist, durch welche hindurch das durch die Düsen 3 eingeblasene Luft-Rauch-Gemisch aus der Kammer abgezogen wird.
Bei solchen bekannten Ausführungen soll durch diese Anordnung der Absaugoffnungen 5 erreicht werden, daß das Strömungsbild oder -feld des Luft Rauch-Gemisches nicht gestört wird.
Die bekannte Ausführung erfordert fur die Anbringung der Absaugkanale 4 mit den Öffnungen 5 vergleichweise großen konstruktiven Aufwand, wobei sich weiterhin der Nachteil ergibt, da!' solche Kanäle nur mn viel Arbeitsaufwand und verhältnismäßig umständlich zu reinigen sind.
In F ι g 2. die eine der F ι g. I ähnliche Ansicht ist. ist jeweils eine einzige Absaugoffnung gemr.H der Erfindung .orgeschen. Die Ausfuhrung und Anordnung der Kanäle 2 und Düsen 3 ist die gleiche ν ic bei der bekannten Ausfuhrung gemäß Fig. !.
Anstelle der Absaugeinrichtung 4. 5 gemäß Fig. I ist bei der erfindungsgeniäßen Ausführung gemäß F i g. 2 lediglich eine einzige Absaugöffnung 5 vorgesehen, die bei der dargestellten Ausfuhrungsform etwa in der Mitte einer Seitenwand — hier der Rückwand — der Raucherkammer 1 gebildet ist Bei einer solchen Anordnung der Absaugoffnung kann angenommen werden, daß das nicht dargestellte Maschinenaggregat, welches den Lufterhitzer, das Gebläse, die Frischrauchzufuhr, die Frischluftzufuhr u.dgl. umfaßt, an der Außenseite der Rückwand der Räucherkammer 1 angebracht ist und im wesentlichen nur cie obere Hälfte dieser Rückwand einnimmt. Sollte beispielsweise das Maschinenaggregat so groß sein, daß es sich über die gesamte Höhe der Rückwand erstreckt, so würde die Absaugoffnung dann zweckmäßig am unteren Ende der Ruckwand gebildet werden, wie dies schematisch bei 5" in unterbrochenen Linien angedeutet ist.
Sollte bei einer noch anderen Ausführung das Maschinenaggregat auf dem Dach der Räucherkammer 1 angeordnet sein, so würde zweckmäßig die Absaugöffnung dann am oberen Ende einer Seitenwand gebildet sein, vv ie es bei 5'" ebenfalls in unterbrochenen Linien angedeutet ist.
Es ist zu bemerken, daß die drei dargestellten Möglichkeiten für die Anordnung der Absaugoffnung 5 nur Beispiele darstellen und keine Beschränkung der Erfindung bilden Dies bedeutet, daß je nach der besonderen Ausführungsform der Räuchervorrichtung selbst die Absaugoffnung an der jeweils konstruktiv gültigsten Stelle gebildet werden kann. Dies ergibt sich 'tnr.ius, daß gemäß der Erfindung gefunden wurde, daß das Stromungsbild oder -feld, welches durch das Einblasen des Luft-Rauch-Gemisches durch die Düsen hindurch erzeugt wird, durch die Anordnung der Absaugoffnung nicht gestört wird
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Kinwirk/eii
    eichmaßig wie
    Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Räuchern. Trocknen und Klimatisieren von Nahrungsmitteln mit einer Kammer, in der eine Mehrzahl von Düsen angeordnet ist. durch welche konditionierte Luft oder ein Luftrauchgemisch in die Kammer eingeführt wird, die bzw. das sich im geschlossenen Kreislauf befindet und die bzw. das durch em oder mehrere Absaugöffnungen aus der Kammer herausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugoffnung b/w. die Absaugöffnungen (5) unabhängig vom Strömungsbild in der Kammer(l)angeordnet sind.
DE19712124867 1971-05-19 1971-05-19 Vorrichtung zum raeuchern, trocknen und klimatisieren von nahrungsmitteln Withdrawn DE2124867B2 (de)

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