DE2228912C2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Wärmebehandeln von bahn- und bandförmigem Textilgut - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Wärmebehandeln von bahn- und bandförmigem Textilgut

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    • F26B13/06Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement with movement in a sinuous or zig-zag path
    • F26B13/08Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement with movement in a sinuous or zig-zag path using rollers
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06B3/12Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in zig-zag manner over series of guiding means
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß der Gattung nach Anspruch 1 und bildet insofern einen Zusatz zum Patent 21 41 692.
Die der Erfindung nach der Hauptanmeldung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Beeinflussung des Strömungsweges des Behandlungsmediums, derart, daß das Medium nur parallel zur Transportrichtung an dem Gut entlangstreicht, da nur auf diese Weise die bei den bekannten Hot-Flue-Konstruktionen nicht zu vermeidenden Randabläufe durch Temperaturgieichmäßigkeit über die Breite der Warenbahn zu vermeiden ist. Nur wenn das Medium über die Breite der Warenbahn mit gleichmäßiger Temperatur in die Laufschlaufe eingeblasen v.'ird und in im wesentlichen gleichbleibender Richtung die Länge der Laufschlaufe durchströmt, kann eine gleichmäßige Behandlung der Warenbahn über die Breite gewährleistet werden.
Dafür schlägt die Erfindung nach der Hauptanmeldung zunächst zumindest an einigen Enden dar einzelnen Laufschlaufen sich über die Breite der Behandlungskammer erstreckende Saugkanäle vor. Die besonderen Saugkanäle können auch entfallen, wenn die Transportelemente selbst als Siebtrommeln ausgebildet sind, die im Gegensatz zu den üblichen Siebtrommeln nunmehr das Behandlungsmedium an der nicht vom Gut bedeckten Fläche ansaugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Grundidee nach der Hauptanmeldung weiter zu entwikkeln, indem Perforationsabdrücke durch Kontakt der Ware mit den Siebtrommeln auch beim Thermosolieren verhindert werden.
In einfacher Weise wird dies dadurch erreicht, daß die Siebtrommeln an der vom Gut bedeckten Fläche gegen den Saugz-ug abgedeckt sind. Diese Maßnahme steht ganz im Gegensatz zu der üblichen Konstruktion der unter Saugzug stehenden Siebtrommel zum Behandeln ίο von kontinuierlich zugeführtem Gut. Der Vorteil einer Siebtrommel liegt in der Verwirklichung des Durchströmeffektes. Dieser soll hier verhindert werden; denn findet bei der Auflage des Gutes auf der Siebtrommel '■.ein Durchströmen des Gutes statt, so können sich auch keine Perforationsabdrücke bilden. Die Siebtrommel gewährleistet aber eine Parallelströmung des in die Laufschlaufen eingeblasenen Mediums vom Anfang bis zum Ende der Länge der Schlaufe, womit eine Hotflue geschaffen ist, bei der es keine Farbabläufe im Randbereich der Ware und auch infolge der Verwendung von Siebtrommeln als Transportelemente keine Perforationsabdrücke gibt.
In Ausgestaltung dieser Vorrichtung kann — wie an sich bekannt — die einzelne Siebtrommel mit einem feinmaschigen Siebgewebe überzogen sein. Damit wird weiterhin die Gefahr -χοή Perforationsabdrücken herabgesetzt
In der Zeichnung sind zwei. Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt quer durch die Behandlungsvorrichtung,
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 mit einer anderen Ventilatoranwendung,
Fig.3 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach F i g. 1 oder 2 parallel zur Transportrichtung des Gutes. Die Vorrichtung besteht aus einem wärmeisolierten Gehäuse 1, das durch eine Wandung 2 in eine Ventilatorkammer 3 und eine Behandlungskammer 4 unterteilt ist. In der Behandlungskammer sind zwei Reihen von Siebtrommeln 20 angeordnet, um di« das bahnförmige Gut 12 mäanderförmig geführt ist. Ober- und unterhalb der vom Gut gebildeten Laufschlaufen sind Siebdecken 6 oder Düsenreihen angeordnet, zu denen das vom Ventilator 7 geförderte und durch Heizregister 8 gezwungene Behandlungsmedium strömt.
Durch die Ausbildung der Transportelemente als unter Saugzug stehende Siebtrommeln ist der Strömungsweg des Behandlungsmediums vom Eintritt in eine Laufschlaufe bis zum Ende der Laufschlaufe in voller Länge ausgenutzt. Das Medium wird an der vom Gut nicht bedeckten Seite in die Siebtrommel eingesaugt und parallel der Siebtrommelachse wieder zurück zum Ventilator geführt. An der vom Gut bedeckten Seite sind die Siebtrommeln 20 gegen einen wirksamen Saugzug durch Bleche 21 abgedeckt. Dadurch kann auch bei hohen Temperaturen, wie sie beim Thermosolieren auftreten, durch das Lochblech der Siebtrommeln kein örtliches Überhitzen der Ware erfolgen. Die Siebtrommeln können auch mit einem Siebgewebe überzogen sein, um
6ö einen unmittelbaren Kontakt der Ware mit dem Lochblech zu verhindern.
Nach Fig. 1 ist seitlich der einzelnen Siebtrommeln 20 nur ein Ventilator 7 vorgesehen. Wie F i g. 2 zeigt, ist es jedoch auch denkbar, jeder der einzelnen Siebtrommein 20 einen solchen Radialventilator 7 zuzuordnen, um — falls gefordert — die Strömungsgeschwindigkeit des Mediums und/oder deren Menge zu erhöhen.
Es ist auch denkbar, die Strömungsrichtung des Me-
diums gegenüber der dargestellten umzukehren. Der Ventilator oder die Ventilatoren würden dann in die Siebtrommeln einblasen und somit das Gut von den Siebtrommeln — selbstverständlich ist jetzt der vom Gut umschlungene Bereich der Trommel nicht abgedeckt — abheben. Auf diese V/eise ist auch eine Abzeichnung der Perforationslöcher der Siebtrommel an dem Gut vermeidbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Wärmebehandeln, wie Trocknen, von bahn- oder bandförmigem Textilgut mit einem Gehäuse und mit zwei in diesem mit Abstand voneinander angeordneten Reihen von Siebtrommeln, um die das Gut mäanderförmig durch die Vorrichtung geführt wird, und mit einer die Vorrichtung in eine Behandlungskammer und in eine Ventilatorkammer unterteilenden Längswand, wobei in der Ventilatorkammer ein das Behandlungsmedium umwälzender Radialventilator in der Mitte zwischen den beiden Reihen der Siebtrommeln angeordnet ist auf dessen Druckseite das Behandlungsmittel sowohl nach oben als auch nach unten austritt und dessen Ventilatoransaugstutzen ein sich über die gesamte Behandlungskammerlänge eines Behardlungsabteils erstreckender Saugkanal zugeordnet ist. und mit parallel zu den Siebtrommeln quer durch die Behandlungskammer angeordneten Düsendecken od. dgl, wobei der Saugkanal aus der die Vorrichtung unterteilenden Längswand, einer Trennwand, die sich über die ganze Länge des Gehäuses und über die Höhe der Laufschlaufen erstreckt sowie oberen und unteren Abdeckflächen besteht, und wobei jede Siebtrommel als ein von dem Saugkanal ausgehender, an einer seiner Längsseiten zumindest teilweise offener Saugkasten ausgebildet ist, dessen eine Stirnöffnung mit einer Öffnung in der Ί rennwand verbunden ist, nach Patent 2141692, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommeln (20) ah der vom Gut (12) bedeckten Räche gegen den Saugzug al gedeckt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommeln in an sich bekannter Weise mit einem feinen Siebgewebe überdeckt sind.
DE2228912A 1971-08-20 1972-06-14 Vorrichtung zum kontinuierlichen Wärmebehandeln von bahn- und bandförmigem Textilgut Expired DE2228912C2 (de)

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