DE2320481C2 - Textilwärmebehandlungsvorrichtung insbesondere Spannrahmen - Google Patents

Textilwärmebehandlungsvorrichtung insbesondere Spannrahmen

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DE2320481C2 DE19732320481 DE2320481A DE2320481C2 DE 2320481 C2 DE2320481 C2 DE 2320481C2 DE 19732320481 DE19732320481 DE 19732320481 DE 2320481 A DE2320481 A DE 2320481A DE 2320481 C2 DE2320481 C2 DE 2320481C2
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    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Textilwärmebehandlungsvorrichtung, insbesondere Spannrahmen, zur Wärmebehandlung einer durchlaufenden Warenbahn mit auf der Ober- und Unterseite der Warenbahn über die Arbeitsbreite sich erstreckenden, stirnseitig beschickten und in Richtung der Warenbahn Ausblasöffnungen aufweisenden Gruppe von mehreren Düsenkästen, deren jeweilige Beschichtungsseite in Höhe der Beschickungsöffnung und in deren unmittelbaren Nähe mit je einem an der Längsseite der Vorrichtung angeordneten, mit seiner Drehachse senkrecht zur Warenbahnebene ausgerichteten Radialventilator mit Spiralgehäuse verbunden ist, wobei die Ausblasöffnungen des Spiralgehäuses des Radialventilators sich auf die volle Breite der Düsenkastengruppe erstreckt, nach Patent P 23 20 480.
Der Vorrichtung nach dem bezogenen Hauptpatent liegt die Aufgabe zugrunde, längere Zuführkanäle zu den Düsenkastengruppen zu vermeiden, wobei gewährleistet sein muß, daß die einzelnen Düsenkasten der Düsenkastengruppe gleichmäßig beschickt werden. Aufgrund der gefundenen Lösung wird eine gleichmäßige Temperaturverteilung über die Arbeitsbreite ermög-
licht. Außerdem hat bei leichter Zugänglichkeit jedes einzelnen Maschinenaggregates die Gesamtvorrichtung nur geringe Außenabmessungen, so daß eine solche Vorrichtung mit möglichst geringen Kosten herstellbar ist
Besonders problematisch in diesem Zusammenhang sind Konstruktionen, bei denen zwei verschiedene Luftkreisläufe, einer ober- und einer unterhalb der Waren · bahn, notwendig sind. Dies gilt z. B. für Schwebetrockner und insbesondere für solche, die zum Wärmebehan- dein von beschichteten Warenbahnen dienen sollen. Bei letzteren muß die Beschichtungsmasse nicht nur trocknen, sondern auch z. B. bei Temperaturen um 150-1800C vulkanisiert werden, während die Sichtseite des z. B. Teppichs nur mit Temperaturen bis 9O0C oder 1100C beaufschlagt werden darf, weil ansonsten die jeweils verwendeten Fasern leiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung, insbesondere von beschichteten Warenbahnen, zu entwickeln, bei der durch eine sinnvolle Auswahl von Maschinenaggregaten und durch geschicktes Anordnen derselben im Gesamtsystem eine Maschine verwirklicht ist, die bei einer vorgegebenen installierten Leistung, bezogen auf eine vorgegebene Arbeitsbreite, einen höchsten Wirkungsgrad er- zielt, eine gleichmäßige Temperaturverteilung über die Arbeitsbreite ermöglicht, und wo bei leichter Zugänglichkeit jeder einzelnen Maschinenaggregate die Gesamtvorrichtung nur geringe Außenabmessungen auf-
weist und zusätzlich bezüglich der Warenbahnober- und Unterseite getrennte Luftkreisläufe möglich gemacht sind.
Ausgehend von der Vorrichtung nach dem gleichalten Patent, das eine Lösung bezüglich der meisten Probleme bereits bringt, wird hier im Zusammenhang mit beschichteten Warenbahnen die spezielle Lösung darin gesehen, daß die Radialventilatoren der Ober- und der Unterseite mit unterschiedlicher Leistung wirksam sind.
Dieser grundsätzliche Lösungsvorschlag ist auf verschiedene Weise zu verwirklichen. Einmal können die Radialventilatoren mit je einem Antrieb verbunden und mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten antreibbar sein, oder es können dem einen oder beiden Ventilatoren Drosselklappen zugeordnet sein.
Im allgemeinen ist eine Wärmebehandlungsvorrichtung der genannten Art von größerer Länge, so daß mehrere Abteile hintereinander angeordnet werden, die dann abwechselnd spiegelbildlich vertauscht sind sollten. Auf diese Weise erfährt jede Warenbahnseite eine gleiche Behandlung im Gesamtsystem. Vorteilhaft ist es dann, auf beiden Längsseiten eines jeden Abteils Ventilatoren vorzusehen, um die Strömungsenergie zu erhöhen.
Die Heizeinrichtungen sind zweckmäßigerweise auf der Saugseite der Ventilatoren vorzusehen. Für die Wärmebehandlung von beschichteten Warenbahnen ist es günstig, die ober- und unterhalb der Warenbahn vorgesehenen Heizeinrichtungen unabhängig voneinander steuerbar auszubilden. Auch sollte die Heizeinrichtung der Warenbahnoberseite größer ausgelegt sein als die für die Unterseite zuständige Heizeinrichtung.
Bei Wärmebehandlungsvorrichtungen, die zum Erhitzen von beschichteten Waren dienen, ist wesentlich, wenn die Luftströme der Ober- und Unterseite voneinander getrennt sind. Deshalb sieht die Erfingung in weiterer Ausgestaltung vor, die Warenbahn mit diese bis zur Gehäuselängsseite verlängernden Wandungen als Trennung zwischen zwei unterschiedlichen Luftkreisläufen auszubilden. Wird dann die Heizeinrichtung der Oberseite stärker ausgelegt oder anders gesteuert, so können oberhalb der Warenbahn, unabhängig von der jeweiligen Arbeitsbreite, höhere Temperaturen erzielt werden als auf der Unterseite, wo ggf. nur hohe Luftmengen erzeugt zu werden brauchen, um die Warenbahn durch den Spannrahmen zu tragen. Dieser Vorteil gilt sogar dann, wenn die für die getrennten Luftströme notwendigen zwei Ventilatoren von einem Motor angetrieben werden.
Eine Trennung der oberen und unteren Luftkreisläufe ist vorteilhaft bei Maschinen, in denen die Warenbahn durch die untere Luftströmung getragen werden soll, also wie bei einem Schwebetrockner. Dieser Vorteil kommt aber auch bei Spannrahmen zum Tragen, die z. B. beschichtete Waren behandeln sollen. Hier ist die wesentliche Behandlung auf der Oberseite durchzuführen, weswegen oben scharf gebündelte Luftstrahlen mit hohem Druck auf die Bahn auftreten sollen, während die Unterseite mit wenig aufgeheizter oder kalter Luft beaufschlagt wird, um sie lediglich zu tragen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung lassen sich den Unteransprüchen entnehmen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. In der Beschreibung werden die erfinderischen Merkmale erläutert. Es zeigen
F i g. 1 einen Schnitt qutf durch einen Spannrahmen, F i g, 2 einen Schnitt längs durch den Spannrahmen nach F i g, 1 und
F i g, 3 die Draufsicht des Spannrahmens nach F i g. 1 entlang der Schnittlinie III-III.
Ein Spannrahmen ist allseitig von einem wärmeisolierten Gehäuse t umgeben. Etwa in der Mitte erstreckt sich längs durch die Vorrichtung die Warenbahn 2, die an beiden Längskanten an Haken von Spannketten 3 gehalten ist Die Spannketten sind außerhalb des Gehäuses 1 zurückgeführt, womit diese die Konstruktion weder behindern noch in den Außenabmessungen beeinflussen. Außerdem sind die Spannketten 3 bei der dargestellten Vorrichtung nicht in ihrer Bewegungsfreiheit beschränkt
Ober- und unterhalb der Warenbahn 2 sind quer durch deren Längserstreckung Düsenkästen 4 angeordnet, die an der einen Stirnseite 5 offen und an der anderen Stirnseite 6 geschlossen ausgebildet sind. Die Düsenkasten 4 sind — wie aus F i g. 2 und 3 ersichtlich — mit Abstand voneinander angeordnet, so daß dadurch zur Warenbahn 2 hin offene LuftabstrrT.kanäle 7 gebildet sind. Auf der Beschickungsseite 5 air Düsenkasten 4 sind die von Spiralgehäusen (F i g. 3) umgebenen Ventilatoren 8, 9 angeordnet Die Ventilatoren 8, 9 sind als Radialventilatoren ausgebildet, deren Achse senkrecht zur Warenbahnebene verläuft Die Anordnung ist so gewählt, daß die Ausblasöffnungen der Ventilatoren 8, 9 in unmittelbarer Nähe der Beschickungsöffnungen 5 der Düsenkasten 4 liegen, womit die von den Radialventilatoren 8,9 beschleunigte Luft mit hoher Geschwindigkeit und hohem Druck in die Düsenkasten 4 unmittelbar einströmen kann. Der Antrieb der Ventilatoren 8, 9, deren Saugstutzen voneinander weg gerichtet sind, erfolgt durch einen einzigen Motor 10, dessen Antriebsachse 11 beide Ventilatoren 8, 9 miteinander verbindet. Die beiden Ventilatoren 8, 9 können auch als ein Zwillingsventilator ausgebildet sein.
Die Strömungsrichtung der von den Ventilatoren 8,9 beschleunigten Luft ist durch mehrere Pfeile in F i g. 1 und 2 dargestellt Im Bereich der Ventilatoren wird die Luft um 180° umgelenkt, was Radial Ventilatoren 8, 9 ohne größeren Reibungsverlust mit gutem Wirkungsgrad ermöglichen. Die in die Düsenkasten 4 einströmende Luft verteilt sich über deren ganze Länge und strömt unter hohem Druck durch nicht dargestellte Düsenöffnungen entsprechend der Pfeile 12 auf die Warenbahn 2. Dort prallt sie ab und gelangt entsprechend der Pfeile 13 in F i g. 2 in die Luftabströmkanäle 7, wo sie in gleichbleibender Strömungsrichtung an die ventilatorabgekehrte Längsseite des Spannrahmens gelangt
Die Luftabführkanäle 4, deren eine Seite die Warenbahn 2 bildet, sollten in ihrem Querschnitt gleich oder kleiner als der der Düsenkasten 4 sein, um der abströmenden Luft hohe Geschwindigkeiten quer zur Warenbahn 2 zu verleihen. Damit wird durch die abströmende Luft noch ein zusätzlicher Behandlungseffükt erzielt Dazu ist es zweckmäßig, die der Warenbahn abgekehrte Seite der Luftabführkanäle geschlossen auszubilden.
An der oberen unJ unteren Außenseite der Vorrichtung sind Luftrückführkanäle 14, 15 angeordnet, an deren Einlauf Heizeinrichtungen 16,17 vorgesehen sind. Damit sind die Heizeinrichtungen an der Außenseite der Vorrichtung angeordnet und leicht von außen zugänglich. Zweckmäßigerweise werden die Heizeinrichtungen von der Luft in voller ßreite durchströmt, wozu in Verlängerung der Luftrückführkanäle zum Umlenken der Luft um 180° Raum frei gelassen ist.
Ein Spannrahmen besteht aus mehreren im Grunde gleichbleibenden Abteilen, die mehrere nebeneinander angeordnete und von einem Ventilator beschickte Düsenkästen aufweisen. Diese in Warentransportrichtung hintereinander angeordneten Abteile sind abwechselnd spiegelbildlich vertauscht ausgebildet, wie Fig. 2 verdeutlicht. Jedes Abteil hat einen Luftaustrittsstutzen 18, 19, aus dem mit Wasser gesättigte Luft austritt. Die Austrittsstutzen 18, 19 sind so angeordnet, daß die verbrauchte Luft ohne Durchströmung der Heizaggregate 16, 17 austreten kann. Die Frischluftansaugeinrichtung sollte jedoch dabei so angeordnet sein, daß die angesaugte Frischluft zunächst durch die Heizaggregate 16, 17 strömt, um dann von den Ventilatoren 8,9 angesaugt zu werden.
Bei der Vorrichtung nach Fig. I bildet die Warenbahn 2 mit den Ketten 3 und den sich anschließenden, telcskc^srti'* zussmmenschiebbsren Β!ρΓΗ<τη 20: ^l eine Trennung zwischen dem oberen und dem unteren Luftkreislauf. Dazu verbinden die Bleche 20 die Kette 3 bzw. den Rand der Warenbahn 2 mit der Außenwandung des Gehäuses 1 und die Bleche 21 den anderen Rand der Warenbahn z. B. mit einer Wandung in Höhe der Ventilatorachse 11 unabhängig von der jeweiligen Arbeitsbreite. Werden nun die Heizeinrichtungen 16,17 unterschiedlich ausgelegt, z. B. die Einrichtung 16 stärker, so kann oberhalb der Warenbahn 2 eine höhere Lufttemperatur erzeugt werden als unterhalb. Dies ist selbstverständlich auch durch entsprechende Steuerung von gleich ausgelegten Heizeinrichtungen 16, 17 möglich. Eine solche Trennung der unteren und oberen Luftkreisläufe ist insbesondere bei Behandlungen von beschichteten Warenbahnen 2 notwendig, wo die Beschichtung zum Abbinden und Vulkanisieren Temperaturen bis zu 1800C erreichen soll, während der Flor der Teppiche z. B. aus Polyproylen-Fasern keine Temperaturen oberhalb 900C erreichen sollte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Textil Wärmebehandlungsvorrichtung, insbesondere Spannrahmen, zur Wärmebehandlung einer durchlaufenden Warenbahn mit auf der Ober- und Unterseite der Warenbahn über die Arbeitsbreite sich erstreckenden, stirnseitig beschickten und in Richtung der Warenbahn Ausblasöffnungen aufweisenden Gruppe von mehreren Düsenkästen, deren jeweilige Beschickungsseite in Höhe der Beschikkungsöffnung und in deren unmittelbaren Nähe mit je einem an der Längsseite der Vorrichtung angeordneten, mit seiner Drehachse senkrecht zur Warenbahnebene ausgerichteten Radialventilator mit Spiralgehäuse verbunden ist, wobei die Ausblasöffnung des Spiralgehäuses des Radialventilators sich auf die volle Breite der Düsenkastengruppe erstreckt, nach Patent 23 20 480, dadurch gekennzeichne r„daß die Radialventilatoren (8, 9) der Über- und der Unterseite mit unterschiedlicher Leistung wirksam sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialventilatoren (8,9) mit je einem Antrieb verbunden und mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten antreibba^· sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem einen oder beiden Ventilatoren (8,9) Drosselklappen zugeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der auf der Ober- und Unterseite ier Warenbahn (2) angeordneten Düsenkasf;ngruppen Ventilatoren (8, 9) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit der jeweiligen Düsenkastengruppe zugeordneter Heizeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die ober- und unterhalb der Warenbahn (2) vorgesehenen Heizeinrichtungen (16, 17) unabhängig voneinander steuerbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (16) der Warenbahnoberseite größer ist als die für die Unterseite zuständige Heizeinrichtung (17) ausgelegt ist
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn mit diese bis zur Gehäuselängsseite verlängernden Wandungen (20,21) die Trennung zwischen zwei unterschiedlichen Luftkreisläufen bildet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g ■> kennzeichnet, daß die Wandungen (20, 21) mit der Warenbahn (2) eine Trennung unabhängig von der jeweiligen Arbeitsbreite herstellen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen aus teleskopartig auseinander schiebbaren Blechen (20, 21) od. dgl. bestehen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (8) der Warenbahnoberseite in Verbindung mit den Luftausströmöffnungen der Düsenkästen (4) hohe Luftdrücke mit scharfen Luftstrahlen erzeugt, während der Ventilator (9) der Warenbahnunterseite in Verbindung mit den Luftausströmöffnungen der Düsenkästen (4) eine hohe Luftmenge zur Erzielung eines Trageeffektes erzeugt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 10 mit quer über die Warenbahn sich erstreckenden
Düsenkästen und von diesen gebildeten parallel dazu angeordneten Luftabströmkanälen, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftabströmkanäle (J), besonders die der Warenbahnoberseite Ober ihre der Wahrenbahn (4) zugekehrte Fläche, insgesamt offen ausgebildet sind und der Querschnitt der Luftabströmkanäle (J) gleich oder kleiner als der der Düsenkästen (4) ausgebildet ist
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftabströmkanäle (7) in Richtung der der Warenbahn (2) abgekehrten Seite geschlossen ausgebildet sind.
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