DE202014103343U1 - Behandlungseinrichtung, insbesondere Trocknungseinrichtung - Google Patents

Behandlungseinrichtung, insbesondere Trocknungseinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE202014103343U1
DE202014103343U1 DE202014103343.2U DE202014103343U DE202014103343U1 DE 202014103343 U1 DE202014103343 U1 DE 202014103343U1 DE 202014103343 U DE202014103343 U DE 202014103343U DE 202014103343 U1 DE202014103343 U1 DE 202014103343U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
web
treatment device
treatment
gas flow
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202014103343.2U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Autefa Solutions Germany GmbH
Original Assignee
Autefa Solutions Germany GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Autefa Solutions Germany GmbH filed Critical Autefa Solutions Germany GmbH
Priority to DE202014103343.2U priority Critical patent/DE202014103343U1/de
Priority to EP15747106.1A priority patent/EP3169959A2/de
Priority to CN201580034512.2A priority patent/CN106662396A/zh
Priority to PCT/EP2015/066245 priority patent/WO2016008968A2/de
Publication of DE202014103343U1 publication Critical patent/DE202014103343U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/02Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air
    • F26B3/06Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/18Drying webs by hot air
    • D21F5/185Supporting webs in hot air dryers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/06Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement with movement in a sinuous or zig-zag path
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/101Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Abstract

Behandlungseinrichtung, insbesondere Trocknungseinrichtung, für eine trockene oder feuchte Warenbahn (2), insbesondere aus einem textilen Fasermaterial, bevorzugt ein Nonwoven-Faservlies, mit einer Behandlungskammer (13, 13'), insbesondere Trocknungskammer, in der die laufende Warenbahn (2) mit einer Gasströmung (16), insbesondere einer Luftströmung, behandelt, insbesondere getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenbahn (2) in der Behandlungskammer (13, 13') in einem Mäander (18) geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Behandlungseinrichtung, insbesondere Trocknungseinrichtung, mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Eine solche Trocknungseinrichtung ist aus der Praxis bekannt. Eine feuchte Warenbahn aus einem textilen Fasermaterial, insbesondere ein Nonwoven-Faservlies, wird in einer geraden Bahn durch die Trocknungseinrichtung transportiert und mit einer Luftströmung unter einseitiger oder beidseitiger Beaufschlagung getrocknet.
  • Die DE 25 08 873 A1 befasst sich mit einer auf Längszug beanspruchbaren, über Walzen geführten Gewebebahn und deren Trocknung.
  • DE 29 31 288 A1 betrifft ebenfalls eine Anlage für die Behandlung eines zugfesten bandförmigen Erzeugnisses in gasförmiger Umgebung, welches schwebend von einer Vielzahl beidseitiger Gasstrahlen abgestützt wird.
  • Die DE 33 35 232 A1 lehrt eine Vorrichtung mit einer Bandrütteleinrichtung zum Schrumpffreimachen von einem zugfesten und schlauchförmigen gestrickten oder gewirkten Textilgut.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Behandlungs- insbesondere Trocknungstechnik aufzuzeigen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch. Die beanspruchte Behandlungs- insbesondere Trocknungstechnik, d.h. die Behandlungs- bzw. Trocknungseinrichtung und das Behandlungs- bzw. Trocknungsverfahren, haben Vorteile hinsichtlich einer verbesserten Leistungsfähigkeit und einer besseren Energiebilanz. Außerdem ist der Bau- und Platzaufwand gegenüber vorbekannten Behandlungs- bzw. Trocknungseinrichtungen deutlich verringert.
  • Die Warenbahn ist in der Behandlungs- bzw. Trocknungskammer in einem Mäander geführt, der eine oder mehrere, insbesondere zwei, drei oder mehr Windungen hat. Die Trocknungskammer und die mäandrierende Warenbahn bauen sehr kompakt und haben insbesondere in Durchlaufrichtung der Warenbahn eine kurze Baulänge. Vorzugsweise sind zwei, drei oder mehr gestreckte Mäanderabschnitte der Warenbahn oder Mäanderbahn mit Abstand übereinander angeordnet und vorzugsweise liegend ausgerichtet. Sie haben dabei eine überwiegend horizontale Richtungskomponente.
  • Die mäandrierende Warenbahn wird mit einer Gasströmung, vorzugsweise einer Luftströmung, behandelt, insbesondere getrocknet. Die Warenbahn wird dabei vorzugsweise einseitig von der Gasströmung beaufschlagt. Im Verlauf der Mäanderbahn kann sie aus gleichen Richtungen von dem Gas angeströmt und durchströmt werden. Dies ist für den Behandlungs- insbesondere Trocknungseffekt günstig. Eine aufwärts gerichtete Gasströmung kann einen an der Unterseite eines Fördermittels hängend angeordneten Warenbahnbereich halten und an das Fördermittel andrücken.
  • Die Strömungsrichtung der Gasströmung und die Laufrichtung der Warenbahn sind quer zueinander ausgerichtet. Dies sorgt für einen besonders guten Trocknungseffekt. Die Gasströmung kann innerhalb der Trocknungskammer umgewälzt werden. Sie kann dabei ebenfalls mäandrieren und/oder zirkulieren. Die Hauptebenen des Warenbahn-Mäanders und des Gasströmungs-Mäanders können senkrecht zueinander ausgerichtet sein.
  • Die beanspruchte Trocknungstechnik bietet eine sehr hohe Trocknungsleistung. Sie ermöglicht andererseits höhere Laufgeschwindigkeiten der Warenbahn als bisher. Günstig ist auch die Umwälzung der Gasströmung innerhalb der Trocknungskammer mittels der beanspruchten Kammerbereichs-Unterteilung. Dies ist mit vergleichsweise wenig Aufwand und insbesondere mit einer geringeren Gebläsezahl als beim Stand der Technik möglich. Zudem ist der Aufwand für die Fördertechnik niedrig. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel genügen zwei endlos umlaufende Förderbänder.
  • Die Gasströmung kann im Gegenstrom zum Trocknungsfortschritt der Warenbahn geführt werden, wodurch die Differenz im Feuchtegehalt der Gasströmung und im Feuchtegehalt der Warenbahn begrenzt und die Trocknungsleistung optimiert wird.
  • Die beanspruchte Behandlungs- insbesondere Trocknungstechnik eignet sich besonders für feuchte Warenbahnen aus textilen Fasermaterialien, insbesondere Nonwoven-Faservliese. Die Trocknungseinrichtung kann zum Trocknen eines Faservlieses eingesetzt werden, das aus einer vorgeschalteten Wasserstrahlverfestigungseinrichtung kommt. Hierbei kann die Feuchtigkeit bzw. das Wasser in einem Kreislauf rückgeführt werden. Das in der feuchten Abluft der Trocknungseinrichtung enthaltene Wasser kann von der Gasströmung abgeschieden und der Wasserstrahlverfestigungseinrichtung zugeführt werden. Hierbei kann auch eine Regeneration, z.B. eine Reinigung und ggf. eine Temperierung, stattfinden. Hierdurch kann das Wasserverbrauch bei der Verfestigung und Trocknung des Nonwoven-Faservlieses reduziert werden. Außerdem kann der Energieverbrauch gemindert werden.
  • Die Behandlungs- insbesondere Trocknungseinrichtung kann Bestandteil einer Faserbehandlungsanlage sein. Die getrocknete Warenbahn kann nach Verlassen der Trocknungseinrichtung einer weiteren Behandlung, z.B. einem Schneid- oder Wickelprozess, unterworfen werden.
  • In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft und schematisch dargestellt. Im Einzelnen zeigen:
  • 1: eine Schemadarstellung einer Faserbehandlungsanlage mit einer Trocknungseinrichtung und weiteren Anlagenkomponenten,
  • 2 und 3: eine perspektivische Ansicht der Trocknungseinrichtung aus verschiedenen Blickrichtungen,
  • 4: eine Draufsicht auf die Trocknungseinrichtung,
  • 5: ein Längsschnitt durch die Trocknungseinrichtung gemäß Schnittlinie V-V von 4,
  • 6: ein Querschnitt durch die Trocknungseinrichtung gemäß Schnittlinie VI-VI von 4 und
  • 7: eine Schemadarstellung der in der Trocknungseinrichtung mäandrierenden Warenbahn und der Führungs- und Belüftungseinrichtung.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung (1) und ein Verfahren zum Behandeln einer Warenbahn (2) mit einer Gasströmung (16). Vorzugsweise handelt es sich um eine Trocknungseinrichtung (1) und ein Trocknungsverfahren zum Trocknen einer feuchten Warenbahn (2). Die Erfindung betrifft außerdem eine Faserbehandlungsanlage (3).
  • Nachfolgend werden eine Trocknungseinrichtung (1) und ein Trocknungsverfahren beschrieben. Die Merkmale gelten entsprechend auch für eine andere Art der Behandlungseinrichtung (1) und des Behandlungsverfahrens.
  • Die Warenbahn (2) kann trocken oder feucht sein. Sie kann aus beliebigen Materialien bestehen. In den gezeigten und bevorzugten Ausführungsbeispielen besteht die feuchte Warenbahn (2) aus einem textilen Fasermaterial, insbesondere einem Nonwoven-Faservlies. Die feuchte Warenbahn (2) wird innerhalb der Trocknungseinrichtung (1) voranbewegt und wird dabei mit einer Gasströmung (16), insbesondere einer Luftströmung, getrocknet. Alternativ kann ein anderes Gas eingesetzt werden. Die Warenbahn (2) ist bandförmig ausgebildet, wobei ihre Breite deutlich größer als die Dicke ist.
  • Die Trocknungseinrichtung (1) kann eine einzelne Vorrichtung sein. Sie kann alternativ mit einer mehreren vor- und/oder nachgeschalteten Einrichtungen verbunden sein. Insbesondere kann die Trocknungseinrichtung (1) mit einer vorgeschalteten Wasserstrahlverfestigungseinrichtung (6) eine funktionale und ggf. auch bauliche Einheit bilden. Ferner kann alternativ oder zusätzlich der Trocknungseinrichtung (1) eine weitere Behandlungseinrichtung (7), z.B. eine Schneideinrichtung, eine Wickeleinrichtung oder eine sonstige Bevorratungseinrichtung für die Warenbahn (2) oder dgl. nachgeschaltet sein.
  • Die kombinierten Einrichtungen (1 und 6) oder (1 und 7) oder (1, 6, und 7) können eigenständige Bau- und Funktionseinheiten bilden. Diese können auch in eine übergeordnete Anlage (3), z.B. eine Faserbehandlungsanlage, eingebunden sein.
  • 1 zeigt eine solche Faserbehandlungsanlage (3) mit einem Florerzeuger (4), der einen einbahnigen oder mehrbahnigen Nonwoven-Faserflor (2) erzeugt, der die Warenbahn oder zumindest eine Vorstufe für die Warenbahn (2) bildet. Der Florerzeuger (4) kann in unterschiedlicher Weise, z.B. als Karde oder Krempel, als Airlay-Maschine oder dgl. ausgebildet sein. Dem Florerzeuger (4) ist außerdem eine Faseraufbereitung zugeordnet.
  • Der Florerzeuger (4) gibt den Faserflor bzw. die Warenbahn (2) an eine nachgeschaltete Legeeinrichtung (5) ab, die den Faserflor zu einem mehrlagigen Vlies legt. Sie ist z.B. als Vliesleger, insbesondere als Kreuzleger, ausgebildet und führt dann das mehrlagige Vlies der Wasserstrahlverfestigungseinrichtung (6) zu. Das mit Wasserstrahlen verfestigte Vlies bildet die feuchte Warenbahn (2), die anschließend der Trocknungseinrichtung (1) zugeführt wird. Die getrocknete Warenbahn (2) wird danach an eine Behandlungseinrichtung (7) übergeben.
  • Die Trocknungseinrichtung (1) ist in 2 in Außenansicht und perspektivisch mit Blick von vorn und von hinten dargestellt. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Trocknungseinrichtung (1) von 2 und 3. Diese weist ein Gehäuse (8) mit einer innen liegenden Trocknungskammer (13, 13'), einem frontseitigen Einlauf (9) sowie einem rückwärtigen Auslauf (10) für die Warenbahn (2) auf.
  • Die Trocknungseinrichtung (1) kann eine oder mehrere, z.B. die gezeigten zwei Trocknungskammern (13, 13') beinhalten, die in der Längsrichtung des Gehäuses (8) hintereinander angeordnet sind. Die Kammerzahl kann auch größer sein.
  • Die Trocknungseinrichtung (1) beinhaltet ferner eine Frischgaszufuhr (11) und Abgasabfuhr (12), die bevorzugt als Frischluftzufuhr (11) und Abluftabfuhr (12) ausgebildet sind. Die Trocknungseinrichtung (1) umfasst ferner eine Führungseinrichtung (14) für die Warenbahn (2) und eine Belüftungseinrichtung (15) für die Gasströmung (16) zum Begasen bzw. Belüften und zum Trocknen der Warenbahn (2). Mit der Führungseinrichtung (14) wird die laufende Warenbahn (2) in der/den Trockenkammer(n) (13, 13') in der Laufrichtung (17) bewegt und geführt.
  • Der Einlauf (9) und der Auslauf (10) liegen am Gehäuse (8) in Laufrichtung (17) gesehen einander gegenüber. Sie befinden sich in unterschiedlichen Höhen, wobei der Einlauf (9) und der Eintritt der Warenbahn (2) in die Trockenkammer (13) höher liegt als der Auslauf (10). Die einlaufseitige Laufrichtung (17) erstreckt sich in der Längsrichtung des Gehäuses (8).
  • Wie 5 im Längsschnitt und 7 in einer Schemadarstellung verdeutlichen, wird die Warenbahn (2) in der Trocknungskammer (13) in einem Mäander (18) geführt. Der Mäander hat mehrere Windungen. Er erstreckt sich vom Einlauf (9) zum Auslauf (10). In der gezeigten Ausführungsform hat die Mäanderbahn (18) drei Windungen. Die Windungszahl kann alternativ kleiner oder größer sein und kann z.B. zwei, vier oder mehr betragen.
  • Die gezeigte Mäanderbahn (18) besitzt mehrere, z.B. drei gestreckte und im Wesentlichen gerade Mäanderabschnitte (29, 30, 31). Diese sind liegend, insbesondere horizontal, und mit Abstand übereinander angeordnet. Die Mäanderabschnitte (29, 30, 31) sind untereinander durch Umlenkungen (24, 26) verbunden. Die obere Umlenkung (24) hat dabei einen größeren Radius als die untere Umlenkung (26).
  • Die Führungseinrichtung (14) dient in der erwähnten Weise zur Führung und Bewegung der laufenden Warenbahn (2) vom Einlauf (9) zum Auslauf (10) und durch den Mäander (18). Die Führungseinrichtung (14) weist ein Fördermittel (23, 25) zum Halten und Antreiben der Warenbahn (2) auf. Dieses kann in beliebig geeigneter Weise ausgebildet sein. Es kann einteilig oder mehrteilig sein. In der gezeigten Ausführungsform weist die Führungseinrichtung (14) mehrere, insbesondere zwei Fördermittel (23, 25) auf, die bei der Führung der Warenbahn (2) im Mäander (18) ggf. zusammenwirken. Das oder die Fördermittel (23, 25) haben entsprechend der Mäanderbahn (18) gerade und gebogene Förderabschnitte (29, 30, 31).
  • Die Fördermittel (23, 25) sind in der gezeigten Ausführungsform als umlaufende und luftdurchlässige Förderbänder mit einem Antrieb (nicht dargestellt) ausgebildet. Die Förderbänder (23, 25) sind endlos und laufen jeweils in einer geschlossenen Schlaufe um. Die Förderbänder (23, 25) sind übereinander angeordnet. Das obere Förderband (23) ist am Einlauf (9) aus dem Gehäuse (8) herausgeführt und bildet ein Einlaufband für die Aufnahme der zugeführten feuchten Warenbahn (2). Das untere Förderband (25) erstreckt sich zum Auslauf (10) und kann hierbei die Warenbahn (2) in beliebig geeigneter Weise an ein weiterführendes Fördermittel abgeben. Sie kann auch alternativ am Auslauf (10) aus dem Gehäuse (8) herausgeführt sein.
  • Die Laufrichtung (17) der Warenbahn (2) in der Trocknungseinrichtung (1) ist durch Pfeile angegeben. Am ersten und oberen Mäanderabschnitt (29), der an den Einlauf (9) anschließt, wird die Warenbahn (2) nach rechts zur großen Umlenkung (24) transportiert. Sie liegt dabei offen auf dem oberen Förderband (23). Nach der Umlenkung (24) gelangt die Warenbahn (2) in den mittleren Mäanderbereich (30), in dem sie in Gegenrichtung transportiert wird. Sie wird dabei an der Unterseite des Untertrums des oberen Förderbands (23) schwebend gehalten. Sie wird dabei durch die nachfolgend erläuterte und nach oben gerichtete Gasströmung (16) gehalten und gegen die Schwerkraft an das Untertrum gedrückt. Die Warenbahn (2) kontaktiert das Förderband (23) auf ihrem Förderweg stets mit ihrer gleichen Seite oder Oberfläche. Das parallele Obertrum des unteren Förderbands (25) ist mit Abstand unterhalb der Warenbahn (2) angeordnet und berührt diese nicht.
  • In einer anderen Ausführung kann die Warenbahn (2) im mittleren Mäanderabschnitt (30) zwischen dem Untertrum des oberen Förderbands (23) und dem parallelen Obertrum des unteren Förderbands aufgenommen und beidseitig mit Kontakt geführt sein.
  • An der Umlenkung (26) wird die Warenbahn (2) in den unteren gestreckten Mäanderbereich (31) überführt, von dem aus sie zum Auslass (10) gelangt. Hierbei erfolgt eine Übergabe an das andere, untere Förderband (25). Dabei kann die Kontaktseite der Warenbahn wechseln. Im unteren Mäanderabschnitt (31) ist die Warenbahn (2) an der Unterseite des Untertrums des unteren Förderbands (25) angeordnet und wird hier ebenfalls durch die nach oben gerichtete Gasströmung (16) gehalten. Am unteren Mäanderabschnitt (31) bewegt sich die Warenbahn (2) wieder in gleicher Richtung wie am ersten und oberen Mäanderabschnitt (29).
  • Die Umlenkungen (24, 26) werden z.B. durch rotierende Trommeln oder Zylinder gebildet, die vom angetriebenen und bewegten Förderband (23, 25) mitgenommen oder ggf. eigenständig und synchron angetrieben werden.
  • Die Belüftungseinrichtung (15) beinhaltet die Frischluftzufuhr (11), die Abluftzufuhr (12) und eine dazwischen in der Trocknungskammer (13) angeordnete Leiteinrichtung (32) für die Gas- bzw. Luftströmung (16). Die Leiteinrichtung (32) weist mehrere gasdichte Leitmittel (34) für die Gasströmung (16) und ggf. auch ein oder mehrere gasdurchlässige Leitmittel (33) auf. Die Leitmittel (33, 34) können als Leitwände ausgebildet sein. Ferner beinhaltet die Belüftungseinrichtung (15) ein oder mehrere Gebläse (35, 35', 36, 36') sowie ggf. eine Konditionierungseinrichtung (38) für die Gasströmung (16) und ggf. das Frischgas.
  • In der gezeigten Ausführungsform sind für jede Trocknungskammer (13, 13') zwei Gebläse (35, 35') bzw. (36, 36') vorgesehen, die an der gleichen Gehäuseseite und an der Kammerwand (22) angeordnet sind. Wie 4 und 6 verdeutlichen, sind die Gebläsepaare (35, 35') und (36, 36') jeweils übereinander angeordnet. Die Gebläsepaare (35, 35') und (36, 36') sind als Umluftgebläse ausgebildet und wälzen das Gas in ihrer Trocknungskammer (13, 13') in einer Strömung (16) jeweils quer zur Längs- bzw. Laufrichtung (17) um.
  • An der Frischluftzufuhr (11) und an der Abluftabfuhr (12) können ebenfalls Gebläse (37) angeordnet sein. Die Gebläse sind steuerbar oder ggf. in Verbindung mit einer entsprechende Sensorik auch regelbar. In den gezeigten Ausführungsbeispielen sind die Motoren der Gebläse (3537) außen am Gehäuse (8) und die rotierenden Flügel oder dgl. für die Gas- oder Luftumwälzung innerhalb des Gehäuses (8) angeordnet.
  • Jedem Gebläse (35, 35') und (36, 36') in oder an der Trocknungskammer (13, 13') kann gemäß 6 eine Konditionierungseinrichtung (38) für die Gasströmung (16) zugeordnet sein. Dies kannn z.B. eine Heizung, insbesondere ein Brenner, sein.
  • Die Gasströmung (16) wird innerhalb der jeweiligen Trocknungskammer (13, 13') in der erwähnten Weise umgewälzt. Pfeile verdeutlichen in 6 und 7 die Gasströmung (16). Die Trocknungskammer (13, 13') können in Längs- bzw. Laufrichtung (17) gegenseitig gasdurchlässig oder abgeschottet sein. Die Frischluftzufuhr (11) und die Abluftabfuhr (12) sind steuerbar und können bedarfsweise geöffnet und geschlossen werden.
  • Die Warenbahn (2) wird in der Trocknungskammer (13), insbesondere in den gestreckten Mäanderabschnitten (29, 30, 31) mit der Gasströmung (16) beaufschlagt. Vorzugsweise ist dies eine einseitige Beaufschlagung, wobei die Gasströmung (16) durch die Warenbahn (2) gerichtet ist und diese in einer vorgegebenen Richtung durchströmt. Wie 7 verdeutlicht, kann im Verlauf der Mäanderbahn (18) die Warenbahn (2) von der Gasströmung (16) aus unterschiedlichen Richtungen angeströmt und durchströmt.
  • Im Bereich des oberen und mittleren Mäanderabschnitts (29, 30) am Förderband (23) wird die Warenbahn (2) jeweils an ihrer freien und vom Förderband (23) abgewandten Seite oder Oberfläche von der Gasströmung (16) beaufschlagt. 7 verdeutlicht dies. Die Gasströmung (16) drückt dabei die Warenbahn (2) und die darin enthaltene Feuchtigkeit gegen das Förderband (23). Dies ist für den Trocknungseffekt günstig. Am Untertrum wirkt die Gasströmung (16) gegen die Schwerkraft.
  • Im Bereich der Umlenkung (24) kann eine außenseitige, z.B. schalenartige, thermische Isolierung für die Warenbahn (2) vorhanden sein. Ferner kann aus der hohlen, trommelartigen Umlenkung (24) ebenfalls Gas abgesaugt werden. Die Warenbahn (2) wird dadurch auch im Umlenkbereich von einer Gasströmung (16) in der erwähnten Weise und mit gleicher bahnbezogener Richtung wie in den Mäanderabschnitten (29, 30) durchströmt.
  • Wie 6 verdeutlicht, kann die Gasströmung (16) jeweils senkrecht oder schräg auf die Hauptebene der Warenbahn (2) gerichtet sein. Sie wird auch senkrecht oder schräg von dem Gas durchströmt. Andererseits sind die Strömungsrichtung der Gasströmung (16) und die Laufrichtung (17) der Warenbahn quer zueinander ausgerichtet.
  • Die Gasströmung (16) wird von der bevorzugt tiefliegenden Frischluftzufuhr (11) in die Trockenkammer (18) eingespeist und wird dann in einer Ebene quer zur Längsachse des Gehäuses (8) bzw. der Trocknungskammer (13, 13') umgewälzt. Die Abluftabfuhr (12) befindet sich an der Oberseite des Gehäuses (8). Sie liegt dabei z.B. gemäß 4 auf der gleichen Gehäuseseite wie die tiefere Einspeisestelle für die Frischluftzufuhr (11). Die Gebläse (35, 35', 36, 36') sind an der quer zur Längsachse gegenüberliegenden anderen Gehäuseseite angeordnet.
  • Wie 6 verdeutlicht, ist die Trocknungskammer (13) quer zur Laufrichtung (17) der Warenbahn (2) bzw. quer zur Längsachse des Gehäuses (8) in mehrere Kammerbereiche (19, 20, 21) unterteilt. Beispielsweise sind dies drei nebeneinander angeordnete Kammerbereiche (19, 20, 21). Die Warenbahn (2) und die Führungseinrichtung (14) sowie der Mäander (18) sind in einem zentralen Kammerbereich (19) angeordnet. Die beidseits angrenzenden Kammerbereiche (20, 21) sind als Luftführungskammern ausgebildet und dienen der Umlenkung der Luftströmung (16) nach Durchströmen der jeweiligen Mäanderabschnitte (29, 30, 31).
  • Die Leitmittel (33, 34) sind jeweils in einem Kammerbereich (19, 20, 21) angeordnet. Sie sind dabei zumindest teilweise schräg ausgerichtet. Insbesondere im zentralen Kammerbereich (19) und im Bereich der gestreckten Mäanderabschnitte (29, 30, 31) sind jeweils oberhalb und unterhalb des jeweiligen Mäanderabschnitts (29, 30, 31) schräge gasdichte Leitmittel (34) angeordnet, welche die Gasströmung (16) schräg zu der horizontalen Hauptebene der Warenbahn (2) im betreffenden Mäanderbereich (29, 30, 31) richten. Durch geeignete Schrägstellungen der Leitmittel (33, 34) werden auch Düseneffekte erzeugt.
  • Wie 6 verdeutlicht, kann die Gasströmung (16) auch in einem oder mehreren Kreisläufen zirkulieren. Insbesondere ist zwischen dem oberen und mittleren Mäanderabschnitt (29, 30) ein Strömungskanal und ein oberer Kreislauf ausgebildet, durch den die Gasströmung (16) vom frischgasseitigen Kammerbereich (21) zum gegenüber liegenden Kammerbereich (20) und zum jeweils oberen Gebläse (35', 36') sowie durch den oberen Mäanderabschnitt (29) strömen kann. Die besagten Mäanderabschnitt (29, 30) sind weiter beabstandet als die Mäanderabschnitt (30, 31).
  • Desgleichen gibt es einen unteren Kreislauf der durch den die Gasströmung (16) vom frischgasseitigen Kammerbereich (21) zum gegenüber liegenden Kammerbereich (20) und zum jeweils unteren Gebläse (35, 36) sowie durch den mittleren und unteren Mäanderabschnitt (30, 31) strömen kann.
  • Die Gasströmung (16) kann dabei an der Konditionierungseinrichtung (38) jeweils in geeigneter und gesteuerter Weise konditioniert werden, insbesondere erwärmt werden. Mittels einer Sensorik, z.B. Temperatursensoren und/oder Feuchtesensoren sowie ggf. Druck- oder Strömungsmessern, kann die Konditionierung und damit die Trocknung der Warenbahn (2) auch geregelt werden.
  • Das Gehäuse (8) bzw. die Trockenkammer (13) weist im Innenraum ein Gestell zur Abstützung der Leiteinrichtung (32) auf. Das Gestell kann von Pfosten und Streben oder von Kammerwänden (22) gebildet sein. Die internen längs und ggf. zwischen den Trocknungsräumen (13, 13') quer gerichteten Kammerwände (22) können weitgehend gasdurchlässig und stellenweise gasdicht sein.
  • Im Bereich der Umlenkungen (24, 26) können sich aufrechte Kammerwände (22) befinden, die gasdurchlässig sind und Durchlässe für die mäandrierende Warenbahn (2) und die Fördermittel (23, 25) aufweisen.
  • Durch die Belüftungseinrichtung (15) wird die umgewälzte Gasströmung (16) mit ihrem Feuchtegehalt im Gegenstrom zum Trocknungsfortschritt der Warenbahn (2) geführt. Das von der Frischluftzufuhr (11) kommende trockene und ggf. erwärmte Frischgas wird zunächst auf den unteren gestreckten Mäanderabschnitt (31) mit der dort schon weitgehend getrockneten Warenbahn (2) gerichtet. Die dabei angefeuchtete Gasströmung (16) wird anschließend durch die feuchtere Warenbahn (2) am mittleren Mäanderabschnitt (30) gerichtet. Danach ist die Gasströmung (16) schon weitgehend mit Feuchtigkeit gesättigt und wird schließlich durch die feuchte oder nasse Warenbahn (2) am oberen Mäanderabschnitt (29) geführt. Die Gasströmung (16) kann ggf. auch im Bereich der Mäanderabschnitte (29, 30, 31) zumindest bereichsweise im Kreislauf durch die Kammerbereiche (19, 20, 21) geführt werden und tritt schließlich nach ausreichender Sättigung an der Abluftabfuhr (12) nach außen.
  • Die Gasströmung (16) kann bedarfsweise konditioniert werden. Sie kann insbesondere erwärmt werden. Dies kann innerhalb und/oder außerhalb der Trocknungskammer (13, 13') erfolgen. In der gezeigten Ausführungsform ist gemäß 3 bis 5 nach dem Einlassstutzen der Frischluftzufuhr (11) eine weitere Konditionierungseinrichtung (38) in Form einer Haube über der Warenbahn (2) am Auslauf (10) angeordnet, mit der das Frischgas, insbesondere die Frischluft, durch die heiße Warenbahn gerichtet wird. Sie erwärmt sich dabei und kühlt zugleich die Warenbahn (2) ab. Die Frischluft wird dann über eine Leitung auf der anderen Gehäuseseite in die Trocknungskammer (13) eingespeist. Frischluft kann außerdem durch die bevorzugt nicht hermetisch abgedichteten Gehäusewände von der äußeren Umgebung in die Trocknungskammer(n) (13, 13') strömen.
  • Die Trocknungseinrichtung (1) kann gemäß 1 mit der vorgeschalteten Wasserstrahlverfestigungseinrichtung (6) über einen Kreislauf (40) für die Feuchtigkeit in der Abluft verbunden sein. Das in der Abluft enthaltene Wasser kann von der Trockenluft getrennt und als Nutzwasser der Wasserstrahlverfestigungseinrichtung (6) zugeführt werden. Ferner kann mittels einer Regenerationseinrichtung (39) die Feuchte bzw. das abgeschiedene Wasser aufbereitet, z.B. gefiltert und/oder erwärmt, werden, bevor es in die Wasserstrahlverfestigungseinrichtung (6) eingespeist wird.
  • Abwandlungen der gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiele sowie der vorgenannten Varianten sind in verschiedener Weise möglich. Insbesondere können die Merkmale der Ausführungsbeispiele und der genannten Varianten beliebig miteinander kombiniert und ggf. auch ausgetauscht werden.
  • In einer nicht dargestellten Variante kann die Mäanderbahn (18) nur den oberen und mittleren Mäanderabschnitt (29, 30) aufweisen, wobei der untere Mäanderabschnitt (31) entfällt. Der Einlauf (9) und der Auslauf (10) der Warenbahn (2) können sich an der gleichen Gehäuseseite befinden. Die Führungseinrichtung (14) hat dabei nur das obere Fördermittel (23), insbesondere endlose Förderband, von dem die Warenbahn (2) ggf. an einen auslaufseitigen Förderabschnitt (28) übergeben werden kann. Das untere Fördermittel (25) kann entfallen. Eine solche Ausführung kann z.B. für schnell trocknende Warenbahnen (2) eingesetzt werden.
  • Ferner können in einer Variante mehr als drei parallele Mäanderabschnitte (29, 30, 31) und entsprechend drei oder mehr Fördermittel vorhanden sein.
  • In einer Variante mit drei oder mehr Mäanderabschnitten (29, 30, 31) kann in einem hinteren Mäanderabschnitt (31) eine Kühlung der Warenbahn (2) erfolgen. Die Gasströmung (16) kann generell in ihren übereinander angeordneten Kreisläufen gleich oder unterschiedlich konditioniert, insbesondere beheizt werden.
  • In der Behandlungseinrichtung (1) kann die Warenbahn (2) auch zu anderen Zwecken mit einer Gasströmung (6) behandelt werden. Dies kann z.B. für eine chemische Reaktion des Bahnmaterials oder zum Zweck eines Ausdünstens oder Austreibens von Inhaltsstoffen, z.B. Lösemittel etc., aus der Warenbahn (2) dienen. Die Gasströmung kann auch zu Kühlzwecken eingesetzt werden, wobei die Konditionierungseinrichtung (38) eine Kühleinrichtung ist. Ferner können durch die Konditionierungseinrichtung (38) der Gasströmung Zuschlagstoffe beigegeben und der Warenbahn (2) verteilt zugeführt werden. Die einzeln oder mehrfach vorhandene Trocknungskammer (13, 13') ist generell eine Behandlungskammer und kann in Anpassung an ein anderes Behandlungsverfahrens anders ausgestaltet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Trocknungseinrichtung
    2
    Warenbahn, Faserflor, Vlies
    3
    Faserbehandlungsanlage
    4
    Florerzeuger, Karde
    5
    Legeeinrichtung, Vliesleger
    6
    Wasserstrahlverfestigungseinrichtung, spunlace
    7
    Behandlungseinrichtung
    8
    Gehäuse
    9
    Einlauf
    10
    Auslauf
    11
    Frischluftzufuhr
    12
    Abluftabfuhr
    13
    Trocknungskammer, Behandlungskammer
    13'
    Trocknungskammer, Behandlungskammer
    14
    Führungseinrichtung für Warenbahn
    15
    Belüftungseinrichtung
    16
    Luftströmung
    17
    Laufrichtung der Warenbahn
    18
    Mäander, Mäanderbahn
    19
    Kammerbereich zentral
    20
    Kammerbereich seitlich
    21
    Kammerbereich seitlich
    22
    Kammerwand
    23
    Fördermittel, Förderband
    24
    Umlenkung
    25
    Fördermittel, Förderband
    26
    Umlenkung
    27
    Förderabschnitt, Einlauf
    28
    Förderabschnitt, Auslauf
    29
    Förderabschnitt, Mäanderabschnitt
    30
    Förderabschnitt, Mäanderabschnitt
    31
    Förderabschnitt, Mäanderabschnitt
    32
    Leiteinrichtung für Luftströmung
    33
    Leitmittel, Leitwand durchlässig
    34
    Leitmittel, Leitwand dicht
    35
    Gebläse
    35'
    Gebläse
    36
    Gebläse
    36'
    Gebläse
    37
    Gebläse
    38
    Konditionierungseinrichtung, Heizeinrichtung
    39
    Regenerationseinrichtung
    40
    Kreislauf
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2508873 A1 [0003, 0004]
    • DE 3335232 A1 [0005]

Claims (29)

  1. Behandlungseinrichtung, insbesondere Trocknungseinrichtung, für eine trockene oder feuchte Warenbahn (2), insbesondere aus einem textilen Fasermaterial, bevorzugt ein Nonwoven-Faservlies, mit einer Behandlungskammer (13, 13'), insbesondere Trocknungskammer, in der die laufende Warenbahn (2) mit einer Gasströmung (16), insbesondere einer Luftströmung, behandelt, insbesondere getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenbahn (2) in der Behandlungskammer (13, 13') in einem Mäander (18) geführt ist.
  2. Behandlungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mäanderbahn (18) zwei oder mehr gestreckte Mäanderabschnitte (29, 30, 31) aufweist, in denen die Warenbahn (2) von der Gasströmung (16) beaufschlagt wird.
  3. Behandlungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gestreckten Mäanderabschnitte (29, 30, 31) der Warenbahn (2) liegend und mit Abstand übereinander angeordnet sind.
  4. Behandlungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte gestreckte Mäanderabschnitte (29, 30, 31) durch eine Umlenkung (24, 26) verbunden sind.
  5. Behandlungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasströmung (16) die Warenbahn (2) einseitig beaufschlagt und durch die Warenbahn (2) gerichtet ist.
  6. Behandlungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenbahn (2) im Verlauf der Mäanderbahn (18) am ersten und zweiten Mäanderabschnitte (29, 30) und ggf. im Bereich der dazwischen liegenden Umlenkung (24) von der Gasströmung (16) aus der gleichen Richtung angeströmt und durchströmt wird.
  7. Behandlungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasströmung (16) senkrecht oder schräg auf die Hauptebene der Warenbahn (2) gerichtet ist.
  8. Behandlungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsrichtung der Gasströmung (16) und die Laufrichtung (17) der Warenbahn (2) quer zueinander ausgerichtet sind.
  9. Behandlungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungseinrichtung (1) eine Führungseinrichtung (14) zur Führung und Bewegung der Warenbahn (2) und eine Belüftungseinrichtung (15) für die Erzeugung und Führung der Gasströmung (16) aufweist.
  10. Behandlungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinrichtung (15) eine Frischluftzufuhr (11) und eine Abluftabfuhr (12) aufweist.
  11. Behandlungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinrichtung (15) ein Gebläse (35, 35', 36, 36') zum Umwälzen der Gasströmung (16) in der Behandlungskammer (13, 13'), insbesondere Trocknungskammer, aufweist.
  12. Behandlungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinrichtung (15) eine Leiteinrichtung (32) für die Gasströmung (16) in der Behandlungskammer (13, 13'), insbesondere Trocknungskammer, aufweist.
  13. Behandlungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteinrichtung (32) luftdichte und ggf. luftdurchlässige Leitmittel (33, 34), insbesondere Leitwände, aufweist.
  14. Behandlungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinrichtung (15) die umgewälzte Gasströmung (16) mit deren Feuchtegehalt im Gegenstrom zum Trocknungsfortschritt der Warenbahn (2) führt.
  15. Behandlungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungseinrichtung (1) ein Gehäuse (9) mit einer oder mehreren Behandlungskammern (13, 13'), insbesondere Trockenkammern, aufweist.
  16. Behandlungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungskammer (13, 13'), insbesondere Trocknungskammer, quer zur Laufrichtung (17) der Warenbahn (2) in mehrere, insbesondere drei Kammerbereiche (19, 20, 21) unterteilt ist.
  17. Behandlungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Warenbahn (2) und die Führungseinrichtung (14) in einem zentralen Kammerbereich (19) angeordnet ist und die beidseits angrenzenden Kammerbereiche (20, 21) als Luftführungskammern ausgebildet sind.
  18. Behandlungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (14) ein Fördermittel (23, 25) zum Halten und Antreiben der Warenbahn (2) aufweist.
  19. Behandlungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (14) ein oder mehrere, insbesondere zwei, gasdurchlässige Fördermittel (23, 25) aufweist.
  20. Behandlungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fördermittel (23, 25) als endloses, umlaufendes und gasdurchlässiges Förderband ausgebildet ist.
  21. Behandlungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenbahn (2) an einem Mäanderabschnitt (30) hängend an der Unterseite eines Fördermittels (23, 25) angeordnet ist sowie von einer aufwärts gerichteten Gasströmung (16) gegen das Fördermittel (23, 25) gedrückt und gehalten wird.
  22. Behandlungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungseinrichtung (1), insbesondere Trocknungseinrichtung, eine Konditionierungseinrichtung (38), insbesondere eine Heizeinrichtung, für die Gasströmung (16) aufweist.
  23. Behandlungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behandlungseinrichtung (1), insbesondere Trocknungseinrichtung, eine Wasserstrahlverfestigungseinrichtung (6) vorgeschaltet ist.
  24. Behandlungseinrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 oder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungseinrichtung (1), insbesondere Trocknungseinrichtung, mit einer vorgeschalteten Wasserstrahlverfestigungseinrichtung (6) über einen Kreislauf (40) für die Feuchtigkeit in der Abluft verbunden ist.
  25. Behandlungseinrichtung Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Abluft enthaltene Wasser von der Trockenluft getrennt und als Nutzwasser der Wasserstrahlverfestigungseinrichtung (6) zugeführt wird.
  26. Behandlungseinrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 oder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungseinrichtung (1), insbesondere Trocknungseinrichtung, mit einer vorgeschalteten Wasserstrahlverfestigungseinrichtung (6) über eine Regenerationseinrichtung (39) für die feuchte Abluft verbunden ist.
  27. Behandlungseinrichtung Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Regenerationseinrichtung (39) die Feuchte bzw. das abgeschiedene Wasser aufbereitet, z.B. gefiltert und/oder erwärmt, wird, bevor es in die Wasserstrahlverfestigungseinrichtung (6) eingespeist wird.
  28. Behandlungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behandlungseinrichtung (1), insbesondere Trocknungseinrichtung, eine weitere Behandlungseinrichtung (7), insbesondere eine Schneid- oder Wickeleinrichtung, für die getrocknete Warenbahn (2) nachgeschaltet ist.
  29. Faserbehandlungsanlage mit einem Florzeuger (4), insbesondere einer Karde, für eine als Faserflor ausgebildete laufende Warenbahn (2), ggf. einer Legeeinrichtung (5) für den Faserflor, einer Wasserstrahlverfestigungseinrichtung (6) und einer Behandlungseinrichtung (1), insbesondere einer Trocknungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungseinrichtung (1) nach mindestens einem Warenbahn (2) der Ansprüche 1 bis 28 ausgebildet ist.
DE202014103343.2U 2014-07-18 2014-07-18 Behandlungseinrichtung, insbesondere Trocknungseinrichtung Expired - Lifetime DE202014103343U1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202014103343.2U DE202014103343U1 (de) 2014-07-18 2014-07-18 Behandlungseinrichtung, insbesondere Trocknungseinrichtung
EP15747106.1A EP3169959A2 (de) 2014-07-18 2015-07-16 Behandlungseinrichtung und behandlungsverfahren
CN201580034512.2A CN106662396A (zh) 2014-07-18 2015-07-16 处理装置和处理方法
PCT/EP2015/066245 WO2016008968A2 (de) 2014-07-18 2015-07-16 Behandlungseinrichtung und behandlungsverfahren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202014103343.2U DE202014103343U1 (de) 2014-07-18 2014-07-18 Behandlungseinrichtung, insbesondere Trocknungseinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202014103343U1 true DE202014103343U1 (de) 2015-10-20

Family

ID=53783194

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202014103343.2U Expired - Lifetime DE202014103343U1 (de) 2014-07-18 2014-07-18 Behandlungseinrichtung, insbesondere Trocknungseinrichtung

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP3169959A2 (de)
CN (1) CN106662396A (de)
DE (1) DE202014103343U1 (de)
WO (1) WO2016008968A2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015106039U1 (de) 2015-11-10 2017-02-13 Autefa Solutions Germany Gmbh Behandlungseinrichtung

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016122965A1 (de) 2016-11-29 2018-05-30 Autefa Solutions Germany Gmbh Textilfasertrocknung
CN112708950B (zh) * 2020-12-08 2021-12-21 中国纺织科学研究院有限公司 纤维气体干燥装置及纤维气体干燥方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2508873A1 (de) 1975-02-28 1976-09-09 Vepa Ag Verfahren und vorrichtung zum waermebehandeln von auf laengszug beanspruchbaren guetern
DE2931288A1 (de) * 1978-08-01 1980-02-14 Air Ind Anlage fuer die behandlung eines bandfoermigen erzeugnisses in gasfoermiger umgebung
DE3335232A1 (de) 1983-09-29 1985-04-11 Fleißner GmbH & Co, Maschinenfabrik, 6073 Egelsbach Vorrichtung zum schrumpffreimachen von schlauchfoermigem textilgut

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH360655A (de) * 1958-09-01 1962-02-28 Inventa Ag Mehretagiger Bandtrocknungsapparat
FR1413222A (fr) * 1964-09-11 1965-10-08 Svenska Flaektfabriken Ab Dispositif pour introduction d'une bande dans un séchoir
DE1729264A1 (de) * 1965-04-14 1971-07-22 Patentdienst Anstalt F Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von losem Fasermaterial
IT1084101B (it) * 1977-06-08 1985-05-25 Essico S R L Essiccatoio continuo per tessuti
JPS591764A (ja) * 1982-06-22 1984-01-07 株式会社山東鉄工所 丸胴編物の拡布乾燥処理方法及び装置
JP2818377B2 (ja) * 1994-08-10 1998-10-30 新星工業株式会社 捺染布の熱風乾燥用搬送装置
CN2416118Y (zh) * 2000-04-06 2001-01-24 宏润(聊城)印染有限公司 蜡面织物烘干机
DK200300661A (da) * 2003-05-01 2004-11-02 Dan Web Holding As Fremgangsmåde og apparat til törformning af et væv
ITMI20051217A1 (it) * 2005-06-28 2006-12-29 Valenti Engineering S R L Asciugatoio
KR100591794B1 (ko) * 2006-02-28 2006-06-26 정석윤 원적외선 염착장치

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2508873A1 (de) 1975-02-28 1976-09-09 Vepa Ag Verfahren und vorrichtung zum waermebehandeln von auf laengszug beanspruchbaren guetern
DE2931288A1 (de) * 1978-08-01 1980-02-14 Air Ind Anlage fuer die behandlung eines bandfoermigen erzeugnisses in gasfoermiger umgebung
DE3335232A1 (de) 1983-09-29 1985-04-11 Fleißner GmbH & Co, Maschinenfabrik, 6073 Egelsbach Vorrichtung zum schrumpffreimachen von schlauchfoermigem textilgut

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015106039U1 (de) 2015-11-10 2017-02-13 Autefa Solutions Germany Gmbh Behandlungseinrichtung
US10724794B2 (en) 2015-11-10 2020-07-28 Autefa Solutions Germany Gmbh Treatment device and treatment method

Also Published As

Publication number Publication date
CN106662396A (zh) 2017-05-10
WO2016008968A2 (de) 2016-01-21
EP3169959A2 (de) 2017-05-24
WO2016008968A3 (de) 2016-03-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202015106039U1 (de) Behandlungseinrichtung
EP0818568A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum hydrodynamischen Verschlingen der Fasern einer Faserbahn
CH636661A5 (de) Mit dampf und warmluft betriebene trocknungseinrichtung fuer textile kleidungsstuecke.
DE102016122965A1 (de) Textilfasertrocknung
DE60015184T2 (de) Maschine zum konditionieren von laminaren biegsamen produkten sowie industriellen häuten und fellen
DE202014103343U1 (de) Behandlungseinrichtung, insbesondere Trocknungseinrichtung
EP3921585B1 (de) Trocknungseinrichtung und trocknungsverfahren für eine textile warenbahn
EP0838014B1 (de) Trockner für durchlaufende textilbahnen
DE3030272C2 (de) Anlage zum Trocknen von Furnieren
DE19527415A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von keramischen Formlingen
EP2519796B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur wärmebehandlung von kontinuierlich geförderten flächengebilden
EP0130579B1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Wärmebehandeln wie Trocknen von bahn- oder bandförmigem Textilgut
DE3205962A1 (de) Waermebehandlungskanal
DE604269C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Geweben
DE102016120933B4 (de) Verwendung einer Trockenvorrichtung zur Herstellung eines nassgelegten Vliesstoffes
DE19719183C1 (de) Vorrichtung zum Trocknen und Verfahren zum Trocknen von Keramikformlingen
EP3192918A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum mangeln von wäschestücken
DE1635277C3 (de) Trockner, insbesondere zum Trocknen von Spinnband
DE2320481C2 (de) Textilwärmebehandlungsvorrichtung insbesondere Spannrahmen
DE2052008C3 (de) Vorrichtung zum Trocknen o.dgl. von insbesondere Kabeln
DE19724514C2 (de) Vorrichtung zum Behandeln von durchlaufenden Bahnen
DE102021102262A1 (de) Vorwärmkammer zum Vorwärmen einer textilen Warenbahn mittels Luft, Trockenanordnung sowie Verwendung einer solchen in einer Maschine zur Herstellung oder Bearbeitung einer textilen Warenbahn
EP0877220A2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Trocknen von Keramikformlingen
EP1351030A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Verfestigen eines Faserverbundes
DE1629008C3 (de) Schüttgutbehandler, insbesondere Textilguttrockner

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R082 Change of representative

Representative=s name: ERNICKE PATENT- UND RECHTSANWAELTE PARTMBB, DE

Representative=s name: ERNICKE PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE

R157 Lapse of ip right after 6 years