DE1635277C3 - Trockner, insbesondere zum Trocknen von Spinnband - Google Patents
Trockner, insbesondere zum Trocknen von SpinnbandInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B13/00—Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
- F26B13/06—Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement with movement in a sinuous or zig-zag path
- F26B13/08—Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement with movement in a sinuous or zig-zag path using rollers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Trockner, insbesondere zum Trocknen von Spinnband, mit einer Anzahl
in einem Trocknungsraum in einer oberen und in einer dazu parallelen unteren Reihe angeordneter,
angetriebener Walzen, über welche das Trocknungsgut in langen Schleifen abwechselnd geführt ist, mit
in die offenen Seiten der Schleifen hineinragenden Düsen und mit oberhalb und unterhalb der Walzen
angeordneten Gebläsen, welche die Trocknungsluft im Kreislauf durch die Düsen und in die Schleifen
blasen.
Trockner dieser Gattung sind bereits bekannt und haben in der Textilindustrie zur Trocknung von Gewebebahnen
eine weit verbreitete Anwendung gefunden. Die Trocknung erfolgt bei diesen bekannten
Trocknern praktisch ausschließlich durch Konvektion. Der Trocknungseffekt ist für die Trocknung von
Gewebebahnen voll ausreichend, jedoch ist bei der Trocknung der relativ dicken Spinnkabel der Wärmebedarf
erheblich größer. Daher sind die bisher bekannten Trockner dieser Gattung für die Trocknung
von Spinnkabeln weniger geeignet.
Für die Spinnkabeltrocknung sind bereits Trockner mit einem Transportband bekannt geworden, bei
welchem die Auflage des Spinnkabels durch eine Legevorrichtung meanderförmig auf das Transportband
erfolgt. Derartige bekannte Trockner werden in der Viskose-, in der CU-Faser- und in der PVY-Fasererzeugung
eingesetzt.
Vielfach besteht in der Praxis das Bedürfnis, mehrere Spinnkabel parallel nebeneinander durch einen
Trockner zu führen, um die zahlreichen Umkehrstellen der meanderförmigen Auflage und die damit verbundenen
Ungleichmäßigkeiten und den nicht unerheblichen Maschinen- und Arbeitsaufwand zu vermeiden.
Aus diesem Grunde hat man bereits eine Anzahl Spinnkabel nebeneinanderliegend über angetriebene,
gelochte Trommeln geführt, die unter Saugzug stehen und die Spinnkabel auf der Trommeloberfläche
festhalten.
Ferner sind zur Trocknung von Bahnen aus Papier, Textilgewebe od. dgl. bereits Trockner bekannt,
die ebenfalls in einem Trocknungsraum eine Anzahl in einer oberen und in einer dazu parallelen unteren
Reihe angeordneter Walzen aufweisen, über welche das Trocknungsgut abwechselnd geführt ist. Unmittelbar
unter den oberen bzw. über den unteren Walzen sind Düsen angeordnet, die von Gebläsen mit erhitzter
Luft versorgt werden. Außerdem sind die Walzen selbst von innen durch eine besondere
ίο Dampfzuleitung beheizt, so daß das Trocknungsgut
bei der Berührung mit den Walzen zusätzlich mit Kontaktwärme beaufschlagt wird. Derartige Vorrichtungen
weisen wegen des sehr kleinen Abstandes der beiden Walzenreihen keine langen Schleifen auf. Das
hat zur Folge, daß die Berührung des Luftstromes mit dem Material nur klein ist. Daher ist eine
schlechte Dampf- bzw. Feuchtigkeitsabführung die Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trockner der eingangs bezeichneten Gattung zu
schaffen, bei welchem die Walzen auf einfache Weise beheizt sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Walzen als an ihren Stirnflächen offene
Hohlwalzen ausgebildet sind und ein Teilstrom der Trocknungsluft durch die Hohlwalzen geführt
wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß im Bereich vor dem Eintritt der Teilluftströme
in die Walzen Regelklappen angeordnet sind. Auf diese Weise wird eine feinfühlige Regelung
zwischen Düsenbelüftung und Berührungstrocknung auf den Walzen erreicht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Spinnkabeltrockners, teils im Längsschnitt,
F i g. 2 einen Querschnitt hierzu gemäß Schnittlinie II-IIinFig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Spinnkabeltrockner besteht im wesentlichen aus einem Haupttrockner
1, welcher in zwei Bauabschnitte la und Ib unterteilt ist, und aus einem Vortrockner 2. Der Vortrockner
2 ist als kombinierter infrarot- und düsenbeheizter Trockner ausgebildet. In ihm sind zwei Umlenkwalzen
3 und 4 auf feststehenden Achsen drehbar gelagert. Über drei vorgeschaltete angetriebene
Walzen 5, 6, 7 werden die Spinnkabel 8 in Fadenscharen im wesentlichen nebeneinanderliegend zugeführt,
wobei die Walzen 5 bis 7 eine bestimmte Zuführgeschwindigkeit erzeugen. Die Spinnkabel werden
sodann um die Umlenkwalzen 3 und 4 in vertikaler Richtung von unten nach oben durch den
Trockner hindurchgeführt und sodann waagerecht durch einen Schlitz in den Haupttrockner 1 überführt.
Zu beiden Seiten des Spinnkabelteiles 8 α sindnicht gezeichnete Infrarotstrahler angeordnet.
Außerdem sind zu beiden Seiten Düsen 9, 10 vorgesehen, welche die beiderseitigen Schächte 11, 12, die
ihrerseits zweckmäßig in Taschen unterteilt sind, durchdringen. In dem unteren Teil 2 α des Vortrockners
ist eine an sich bekannte Feuerung 15 zur Erzeugung von Rauchgasen vorgesehen, die zur Aufheizung
der Schächte 11, 12 dienen und damit zur Beheizung der Infrarot-Strahlungsplatten. Statt der
rauchgasbeheizten Platten können aber elektrische oder gasbeheizte Infrarotstrahler eingebaut werden.
Die Rauchgase durchströmen die Schächte 11, 12 in
Richtung der eingezeichneten Pfeile und verlassen diese am Abgasauslaß 11a. Mittels eines Axiallüfters
14 wird eine Umluft erzeugt, die mittels der Düsen 9,10 zu beiden Seiten auf die Spinnkabel aufgeblasen
wird. Eine Aufheizung der Luft erfolgt wiederum an den Schächten 11, 12. Bei Notstillstand wird, um
Faserschädigungen zu vermeiden, frische Kühlluft durch den Vortrockenschacht geblasen, und zwar in
erhöhter Menge, indem der Ventilator zusätzlich auf eine höhere Fördermenge umgeschaltet wird.
In dem Haupttrockner 1 sind Walzen 15, 16 in einer oberen und einer unteren parallel zueinander
verlaufenden Reihe in feststehenden Lagern drehbar gehalten. Diese Walzen sind frei auskragend ausgebildet,
so daß sie zur leichteren Beschickung mit Kabeln von der Stirnseite der Walzen aus nach öffnen
der seitlichen Türen frei zugänglich sind. Ferner sind die Walzen in Abhängigkeit von den Spannungsverhältnissen
in den Spinnkabeln regelbar eingerichtet. Der Antrieb erfolgt gemäß F i g. 2 mittels Elektromotoren
17 und Keilriemen 18, 19, wobei die letzten selbstverständlich so geführt sind, daß ein Gleichlauf
erfolgt. Es können auch drehmomentabhängige Einzelantriebe vorgesehen werden, oder es können mit
hintereinander geschalteten stufenlosen Regelantrieben die gewünschten Differenzgeschwindigkeiten erzielt
werden. Die Spinnkabel 8 sind abwechselnd über die oberen und unteren Walzen in langen
Schleifen geführt, so daß die Schleifen jeweils abwechselnd nach oben- bzw. untenhin öffnen. In diese
offenen Spinnkabel-Schleifen sind Düsen 20, 21 hineinragend angeordnet, und zwar sind diese so ausgebildet,
daß am Düsenaustritt zwei schräg auf die benachbarten Spinnkabel gerichtete Teilluftströme entstehen.
Die Düsen werden mittels Axialgebläsen 22, 23 beaufschlagt, wobei auf dem Luftwege zwischen
den Gebläsen in an sich bekannter Weise Siebe 24, 25 zur Vergleichmäßigung der Luftströmung und
Heizbatterien 26, 27 angeordnet sind. Im mittleren Bereich aller Schleifen sind ferner Kanäle 28 eingebaut,
welche oben und unten sowie an einer Stirnseite offen sind. Die Luftführung ist demgemäß so
getroffen, daß die Trocknungsluft im Kreislauf von den Gebläsen teilweise durch die Düsen 20, 21 und
die Spinnkabel-Schleifen und von diesen durch die Kanäle 28 zurück zu den Gebläsen geleitet wird.
Wie insbesondere F i g. 2 deutlich zeigt, wird von
Wie insbesondere F i g. 2 deutlich zeigt, wird von
ίο dem Luftstrom, der durch die betreffende Heizbatterie
26, 27 hindurchgetreten ist, ein Teilluftstrom durch Öffnungen 29 bzw. 30 abgezweigt. In diesen öffnungen
sind von außen einstellbare Regelklappen 31, 32 vorgesehen, welche die Größe dieses Teilluftstromes
einzustellen gestatten. Die Teilluftströme werden in Richtung der eingezeichneten Pfeile durch die
Hohl- bzw. mit Doppelmantel ausgebildeten Walzen 15, 16 achsparallel hindurchgeleitet, so daß diese
Walzen von innen aufgeheizt werden. Diese aus den Hohlwalzen austretenden Teilluftströme vereinigen
sich mit den übrigen Luftströmen und treten über die Kanäle 28 wieder aus und gelangen im Kreislauf
zu den betreffenden Gebläsen zurück.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die Spinnkabel im Bereich der beiden Abschnitte la, Ib des Haupttrockners
1 einmal durch Düsenstrahlen beaufschlagt werden und zum anderen einer Berührungstrocknung
durch Auflage an den Walzen 15, 16 unterliegen. Da die freie Schleifenlänge verhältnismäßig groß ist im
Vergleich zu der Berührungsfläche an der Walze, ist für jede Stelle des Spinnbandes die Zeit zwischen der
Berührung mit der einen Walze und der Berührung mit der nächstfolgenden Walze lang im Vergleich zur
Berührungszeit. Es besteht daher zwischen zwei WaI-zenberührungen
genügend Zeit, um mit der aufgenommenen, ziemlich großen Kontaktwärme eine große Feuchtigkeitsmenge zu verdampfen und mit
der Trocknungsluft abzuführen.
Claims (2)
1. Trockner, insbesondere zum Trocknen von Spinnband, mit einer Anzahl in einem Trocknungsraum
in einer oberen und in einer dazu parallelen unteren Reihe angeordneter, angetriebener
Walzen, über welche das Trocknungsgut in langen Schleifen abwechselnd geführt ist, mit in
die offenen Seiten der Schleifen hineinragenden Düsen und mit oberhalb und unterhalb der Walzen
angeordneten Gebläsen, welche die Trocknungsluft im Kreislauf durch die Düsen und in
die Schleifen blasen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Walzen (15, 16) als an ihren Stirnflächen offene Hohlwalzen ausgebildet sind und ein Teilstrom der Trocknungsluft durch
die Hohlwalzen geführt wird.
2. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich vor dem Eintritt
der Teilluftströme in die Walzen (15, 16) Regelklappen (31, 32) angeordnet sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1590289D FR1590289A (de) | 1967-11-02 | 1968-10-29 | |
US772122A US3538619A (en) | 1967-11-02 | 1968-10-31 | Apparatus for drying continuously moving elongated flexible means |
GB1238472D GB1238472A (de) | 1967-11-02 | 1968-11-01 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0076086 | 1967-11-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1635277A1 DE1635277A1 (de) | 1972-03-23 |
DE1635277B2 DE1635277B2 (de) | 1973-03-01 |
DE1635277C3 true DE1635277C3 (de) | 1973-10-04 |
Family
ID=7316791
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671635277 Expired DE1635277C3 (de) | 1967-11-02 | 1967-11-02 | Trockner, insbesondere zum Trocknen von Spinnband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1635277C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4010261A1 (de) * | 1990-03-30 | 1991-10-02 | Guenter Kollross | Verfahren zum trocknen einer bedruckten materialbahn, insbesondere einer wursthuelle, und rotationsdruckmaschine zur durchfuehrung des verfahrens |
DE69017218T2 (de) * | 1990-12-05 | 1995-06-22 | Gesma Spa | Vorrichtung zum Trocknen von Textilgut. |
DE4317400C2 (de) * | 1993-05-25 | 1997-11-27 | Oliver Deppe | Vorrichtung zum Trocknen von bedruckten Materialbahnen |
-
1967
- 1967-11-02 DE DE19671635277 patent/DE1635277C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1635277A1 (de) | 1972-03-23 |
DE1635277B2 (de) | 1973-03-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |