DE650257C - Spannrahm- und Trockenmaschine - Google Patents

Spannrahm- und Trockenmaschine

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DE650257C
DE650257C DEG86263D DEG0086263D DE650257C DE 650257 C DE650257 C DE 650257C DE G86263 D DEG86263 D DE G86263D DE G0086263 D DEG0086263 D DE G0086263D DE 650257 C DE650257 C DE 650257C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/06Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement with movement in a sinuous or zig-zag path
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/04Tenters or driers for fabrics without diagonal displacement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Spannrahm- und Trockenmaschine Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spannrahm- und Trockenmaschine, bei der die Luft durch auf einer oder beiden Längsseiten auf die Länge der Maschine verteilte Lüfter mit horizontaler, quer zum Gewebelauf gerichteter Achse in Einzelkreisläufen quer zu der in horizontaler Zickzackführung lauf-endert, Gewebebahn geführt wird und je ein Luftkreislauf mehreren übereinanderliegenden Gewebeschleifen oder Gassen zugeordnet ist und in die mittleren Gassen die Luft eingeführt und durch die obler- und unterhalb liegenden Gassen zurückgeführt wird. Die Trokkenluftbewegung ist hierbei im Gegenstr-om mit derjenigen der GewebebaUrt, so daß Lufteintritt und Geweb2austritt zusammenfallen, umgekehrt Luftaustritt und Gewebeeintritt auch wieder wörtlich zusammenfallen. Nach der vorliegenden Erfindung sollen nicht nur diese günstigeren wärmetheoretischen Grundsätze verwertet werden, sondern es sollen als Grundgedanken der Erfindung die möglichst billigsten Arbeitsverhältnisse geschaffen werden. Die Arbeitsverhältnisse oder, anders ausgedrückt, die Produktionskosten sind durch drei Faktoren, Wärmezufuhr, Luftbewegung und Arbeitslöhne, bedingt..
  • Hierbei sind Wärme und Arbeitslohin schon durch das vorstehend genannte bekannte Trockenprinzip und durch die stufenweise sich erwärmende Umluftbewegung erfaßt worden, während die Luftbewegungskosten 'durch die Luftbewegungsaggregate beeinflußt werden können. Von keiner Seite wurde bisher versucht, den statischen Druck zu vermindern, und vom Erfinder ist zum erstenmal die Aufgabe aufgegriffen, die Luftbewegung nacli der neuesten Forschung aerodynamisch günstig zu gestalten.
  • Will man diese Erkenntnis auf die Gewebespannrahm- und Trockenmaschine übertragen, so. stehen die durch die Tuchgassen g#ebildet,en engen Querschnitte entgegen, überhaupt nicht zu reden von den schort vorgeschlagenen langen Luftführungskanälen und künstlichen Verengungen zur besonderen 'vVirbtlbildung, da diesie die Luftmenge dro-sseln und damit die zur Tracknung pro Flächeneinheit und Zeiteinheit zur Verfügung stehende Luft stark vermindern. Hinzu kommt noch die durch die künstlich erzeugten Wirbel auftretende zusätzliche Steigerung des statischen Druckes im gesamten Luftzustandsbild, welches sich seinerseits bekanntermaßen direkt proportional zu der für die Lufthes-chleunigung aufzuwendenden Kraft verhält. Eine künstliche, Wirbelbildung dürfte als kraftraubend und überholt bezeichnet werden.
  • Bekannt: ist ferner, eine Lüfterwelle längs der ganzien Maschine an jede zweite Tuchgass.e anzubauen, um in der einen Gasse einzuführen und in der danebenliegenden abzuführ! en. Diesie Bauweise kann nicht als reine Querluft angiesprüchen werden, da dieEinzellüfter längs der Maschine, d.h. paxallel zu der Tuchbahn, die Luft beschleunigen. Erst eingebaute schräge Umlenkbleche bringen die Luft zwischen die Gewebebahnen, in deneg sie sich aber nicht - mehr als Lärigsluft bew-J gen wird, da sie außerdem nicht vom selbien Lüfter, sondern von dem folgenden tod#er dem danach folgenden Lüfter zurückgeführt wird. Die für das Gewebie gefährlichen totenEcken mit nur ganz geringer Belüftung und somit geringer Verdampfungsleistung sind -nicht zu vermeiden. Veriengungen in den Luftwegen. tragen zu einer Drucksteigerung bei. Ferner ist eine Luftzuführung immer in einer senkrechten, gedachten Ebene um das Gewebe unmöglich, da die Lüftier parallel zur Gewebebahn arbeiten undein kraftraubendes, doppeltes Umlienkender Luftmasse mit sich bringt. Zusätzliche Wirbel erzeugen die in die Luftwege eingebauten, oft die Ware mit öl oder Fett beschmutzenden Lag#er.
  • Zwecks Erhöhung der Trockenleistung ist auch eine Reihenlüfteranordnung mit stehender Welle bekannt. Trotz der für die Lüfter vorgesehenen Einbauzellen muß hier die Luft erst umgelenkt werden, um in * die Tuchgassen zu gelangen. Eine Luftbahn zum Gewebe senkrecht ist also, nicht unbedingt gewähAeistet, was auch wieder tote Ecken mit sich bringt. Nur die dem Trockenraum zu liegende, vom Lüfter beschleunigte Luft wird einen trotzdem noch beschränkten Eintritt zwischen die Tuchbahnen finden, während die andere Hälfte gegen die el%ene, gegenüberliegende Trennwand geschleudert wird. D.ort wird kurz über jedem Lüfter eine starke Drucksteigerung auftreten, die ihrerseits wieder Wirbel bis an den Lüfter selbst zurück hervorruft.
  • Es sind auch Trockemnaschinen bekannt, bei denen Ventilato-ren. längs der Maschine zur Anwendung kommen mit horizontal quer zum Gewebelauf gerichteter Achse, bei welcher durch diesie Ventilato-ren aus zwei oder mehreren Tuchgass,en die Trockenluft abgeführt und in mehrere darüber-,oder darunterliegende Tuchgassen gedrückt wird, oder umgekehrt. Zur besten Ausnutzung der Ventilatoren ist diese Anordnung nicht geeignet, da der Ventilator ungleichmäßig beansprucht, seine Fläche ungleichmäßig von der Luft durchströmt wird und die den Lüfter verlassendc Luft verschieden lange Wege im Lüfterschacht durchlaufen muß, so, daß sich hinter dem Ventilat.c>r unter verschieden-cm statischem Druck leicht Wirbel bilden.
  • Ferner sind Trockenmaschinen bekannt, bei welchen auf einer Längssehe mehrere über die Länge der Maschine verteilte Lüfter mit horizontaler, quer zum Gewebelauf gerichteter Achsie angeordnet sind und bei welchen die Luft in einzelnen Kreisläufen quer zu den in horizontaler Zickzackfülixung laufenden, das Trockengut aufnehmenden Siebförderbändern geführt -wird. je einem Luftkreislauf sind '.r.n,e,hr,ere übereinanderliegende Fördertrume zugeordnet, -und durch die Ventilatoren wird die Trockenluft in die mittleren Gassen ein-, durch das auf den wanderndeh Siebböden. liegende Gut hindurchgeführt und durch die Ober- und unterhalb liegenden Gassen zurückgeführt, oder umgekehrt. Mit diesen bekannten Trockenmaschinen sollte loses Material, wie Baumwolle, Kuhhaare o. dgl., getrocknet werden, und zwar soll die Trockenluft durch ,das auf den Horden, Bahnen, Netzen oAgl. liegende Trockengut 1-dndurchgeblasen bzw. hindurchgeführt werden. Zu diesem Zwecke mußte der von den Ventilatoren erzeugte dy- namische Druck in statischen Druck umgewandelt werden, um das Durchströmen oder Durchblasien der Trockenluft durch das auf dien Horden, Bahnen oder Netzen liegende lose Trockengut zu ermöglichen.
  • Wenn auch bei diesen bekannten Trockenmaschinen eine gleichmäßige Beanspruchung der Lüfter gegeben ist, so# ist jedoch infolge der Umwandlung des dynamischen Druckes in statischen Druck eine aerodynamisch günstige Luftbewegung -und ein stauungsfreies Durchströmen der Luft zwischen den einzelnen Förderbändem nicht gegeben.
  • Nach,der Erfindung wird bei einer Spannrahm- und Trockenmaschine, bei der in an sich b#eka=ber Weise die Luft durch auf eine .oder beiden Längsseiten auf die Länge der Maschine verteilte Lüfter mit horizontaler, quer zum Gewebelauf gerichteter Achse in Einzelkreisläufien quer zu der in horizontaler Zickzackführung laufenden Ge-,vebebahn geführt wird, je ein Luftkreislauf mehreren übereinanderliegenden Gewe#egassen. zugeardn-et ist und die Luft jeweils in die mittleren Gassen eingeführt und durch die diesen benachbarten Gassen zulückg#eführt wird, ein Umströmen der Luft aus der einen Gasse ü-1 die andere ehne Stauung und Wirhelbildung, also ein stauungsfreies D urchflIeßen jedes Luf4-krielslaufes, in neuer Weise dadurch erzielt, ,daß die zu einern Luftkreislauf zusammengeschlossenien Gewebeschleffen oder Gassen au# der Ventilatorseite durch 3-förmige Bleche umfaßt und auf der den Ventilatoren gegenüberliegenden Seite die übereinanderliegen-,den, zu einem Luftkreislauf zusammengefaßten Gewicheschleifexi oder Gassen durch Leitbleche un4ereinander verbunden sind.
  • Durch das Umschließen bzw. Umfassen der zu einem Luftkreisla:uf zusammengefaßten Gewebieschleifeno,dier Gassen durch die 3-förfhigen, Bleche wird ein Umströmen der Luft aus der einen Gasse in die andere ohne jede Stauung und Wirbielbildung ermöglicht -und infolgedessen ein stauungsfreies Durchfließeri, des Luftstromes durch die zu einer Gewebeschleife gehörenden Gassen.
  • Ferner wird der Vorteilerzielt, daß der von den Ventilator-en erzeugte dynamische Druck nicht in statischen Druck umgesetzt werden muß, um zur Trocknung herangezogen zuwerden, wodurch ein aer-adynarnisches Durchströmen ohne jede Stauung und Wirbelbildung gewährleistet ist. Durch das stauungsfreie Durchströmen und Umströmen der Trockenluft durch die zu deiner, Geweheschleife gehörenden Gassen wird weiterhin ein Aufblähen und dadurch ein Verziehen der Gewebebahn sowie ein Herausfallen derstIben aus den Nadehi vermieden und die Trocknun-- der GewebebaUn nur durch die Kapillar-#virl,-uDg an der Gewebeoberfläche erzielt.
  • Doch nicht nur durch geringere Luftwiderstände wird eine Krafteinsparung erreicht, sondern nach der erfindungsgemäßen Anordnung besteht auch die Möglichkeit, Lüft#ei mit entsprechend großen Durchmessern einzubauen, was sich im Wirkungsgrad. und somit im Kraftverbrauch äußerst -ünsti- auswirkt.
  • Erfindungsgemäß sind die Kettensichienen für die Spannketten auf der den Ventilatoren zugekehrten Seite durch Anlaufflächen verkleidet, welche die am Lufteintritt in die Gassen auftretenden Wirbel weiterhin mindern. Da jeder einzelne Wirbel einen Widerstand und eine Drucksteigerung darstellt, ist durch die Vermeidung von Wirbeln, d. h. durch einen möglichst glatten Luftkreislauf, bei dem Sy- stem nach der Erfindunggein großer Energieaufwand eingespart: worden. Entsprechend sind bei dem Erfindungsgegenstand Querschnittsveränderungen, die, wie oben erklärt, Wirbelbildun- bewirken, restlos vermieden. Auch erschien es an.- gebracht, die La., gerun-,gen der innerhalb der 3-förmigen Bleche liegenden Lüfter außerhalb des erwärmten Luftstromes anzuordnen, wobei diese seitliche Abd#eckung der Lager noch als wirksamer Schutz für das Trockengut gegen gelegentlich auftretende ölbeschmutzung aus den Lagern der Ventilatoren in einem Konstruktionsteil vereinigt wurde.
  • Z Als Ausführungsbeispiel ist in Abb. i und 2 eine Mehretagensparinrahm- und Trockenmaschine, in Abb. 3 eine einetaggige Spann-und Trockenmaschine dargestellt. Wie aus Abb. i ersichtlich, tritt die zur Trotknung erforderliche Frischluft bei der Regulierkappe io in die Trockenmaschine ein, um das Gewebe zuerst abzukühl#en und selbst dadurch Wärme aufzunehmen. Gleichzeitig mischt sie sich mit schon umgelaufener Warmluft. Die Ventilatpren 13 bis 17 saugen Luft aus ihren entsprechenden Gassen zwischen den Ge- webebahnen - 1, 4, 5 und 8 immer durch Heizkörper 24, 2 5, --6 und 27 über die 3-förmigen Bleche 28 und 29 an, um sie dann frei und senkrecht ül die entsprechenden Druckgas-sen 2, 3, 6 und 7 einzuführen. Saug- und Druckkanäle sind durch die in die verschiebbare #Vand32 eingebauten Umlenkkasten3o und 31- verbunden, wodurch die einzeln-en Luftkreisläufe, geschlossen sind. Der Absaugventilator 18 führt die gesättigte Luft aus der Trockenmaschineab. In deneinzelnenEtagen istUmluftbewegung, während durch die ganze Maschine hindurch ein langsam sich erwärmender, durch Klappen regulierbarer Luftstrom festzustellen ist. Der Grundriß in Abb. 2 zeigt die beispielsweise Anordnung von drei Ventilatoren, die die Luft in Schußrichtung des Gewebes einführen. Aus dieser und Abb. i sind auch die außerhalb der Luftfü#hrungsbleche 28 bzw. 29 gelegenen Ventilato.rla,-,ers.tiellenI9,20,2I,22 und 23 klar ersichtlich. Der Antrieb der Ventilatoren kann je nach Bedarf frei ge-wählt werden.
  • Um den aerodynamisch günstigen Durchfluß der Luft durch die Gassen aufrechtzu:erhalten, sind an den Kettenschienen, und zwar auf der den Ventilatoren zugekehrten Seite, Anlaufflächen 34 vorgesehen.
  • Abb. 2 zeigt eine Trockenmas,chine in Draufsicht, bei welcher über die Länge der Maschine mehrere Ventilatoren 15, 16, 17 angeordnet sind. je nach der Länge der Maschine kann die Anzahl der Ventilatoren vergrößert oder verkleinert werden.
  • Abb. 3 zeigt eine eineta-ige Trockenmaschine, bei der das vorstehend geschilderte Luftstromprinzip in gleicher Weisie durchgeführt ist.

Claims (3)

  1. PATEN TA NS PR Ü CH E: i. Spanniahm- und Trockenmaschine, bei der die Luft durch auf einer oder beiden Längsseiten auf die Länge der Maschine verteilte Lüfter mit horizontaler, quer zum Gewebelauf gerichteter Achse in Einzelkreisläufen quer zu der in horizontaler Zickzackführung laufenden Gewebebahn geführt wird, je ein Luftkreislauf mehreren übereinanderliegenden Gewebegassen zugeo.rdiiet ist und die Luft je in ,die mittleren Gassen reingeführt und durch die ober- und unterhalb liegenden Gassen zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichn,et, daß die zu einem Luftkreisla;uf zusammengeschlossenen Gewehegassen auf der Lüfterseite durch 3-förmige Bleche (28, 29) umfaßt und auf der den Lüftern gegenüberliegenden Seite die übereinanderliegenden, zu einem Luftkr-eislauf zusamm, engefaßten* Gewebegassen durch Leitbleche (30,-31) untereinander verbunden sind.
  2. 2. Spannrahm- und Trockenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lag#er (ig bis 22) der in-nerhalb der 3-förmigen Bleche liegenden Lüfter außerhalb des erwärmten Luftstromes liegen. 3. Spannrahm- und Trockenmaschin2 nach A:nspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenschlenen auf der den.
  3. Lüftern zug.,ekehrten Seite mit Anlaufflächen (.34) v,--rkleidet sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964494C (de) * 1942-07-25 1957-05-23 Anciens Ateliers Victor Charpe Kontinuierlich arbeitender Trockner fuer Textilmaterialien
DE966022C (de) * 1950-03-22 1957-07-04 Svenska Flaektfabriken Ab Vorrichtung zum kontinuierlichen Trocknen oder Konditionieren von Materialbahnen
DE974973C (de) * 1947-12-09 1961-06-22 Stueckfaerberei Holding Ag Verfahren und Vorrichtung zum Heissfixieren von unter Verwendung synthetischer Faeden oder Fasern hergestellten Textilerzeugnissen
DE1238850B (de) * 1963-03-19 1967-04-13 Svenska Flaektfabriken Ab Luftverteilsystem fuer eine Luftbehandlungsanlage
DE1247821B (de) * 1964-01-09 1967-08-17 Starcosa G M B H & Co Muehle zum Mahlen und Trocknen von feuchten, insbesondere klebrigen Stoffen

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DE966022C (de) * 1950-03-22 1957-07-04 Svenska Flaektfabriken Ab Vorrichtung zum kontinuierlichen Trocknen oder Konditionieren von Materialbahnen
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