DE976048C - Duesentrockner fuer bahnfoermiges Gut, insbesondere fuer Gewebebahnen - Google Patents

Duesentrockner fuer bahnfoermiges Gut, insbesondere fuer Gewebebahnen

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DE976048C
DE976048C DEK19409A DEK0019409A DE976048C DE 976048 C DE976048 C DE 976048C DE K19409 A DEK19409 A DE K19409A DE K0019409 A DEK0019409 A DE K0019409A DE 976048 C DE976048 C DE 976048C
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web
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Hubert Dr-Ing Krantz
Bruno Regenscheit
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KRANTZ SOEHNE H
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KRANTZ SOEHNE H
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/004Nozzle assemblies; Air knives; Air distributors; Blow boxes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Düsentrockner für bahnförmiges Gut, insbesondere für Gewebebahnen Die Erfindung betrifft Düsentrockner, bei denen das von einem Lüfter geförderte Trockenmittel (z. B. Luft oder überhitzter Dampf) dem Trockengut durch Düsen zugeführt wird, die in der Laufrichtung des Trockengutes hintereinander angeordnet sind und sich auf die Breite des Trockengutes erstrecken.
  • Durch die Anwendung des Düsenprinzips auf Trockner ist eine wesentliche Leistungssteigerung der Trockenmaschinen erzielt worden. Der damit verbundene Aufwand an Anschaffungs- und Betriebskosten rechtfertigt sich aber vollauf nur dann, wenn das Trockenmittel dem Trockengut auf die gesamte Breite gleichmäßig zugeführt wird; andernfalls sinkt die stündliche Trockenleistung der Maschine, weil das gesamte Trockengut so lange in der Maschine bleiben muß, bis die in der Trocknung zurückgebliebenen Stellen trocken sind. Durch diese Verlängerung der Trockendauer werden dann gleichzeitig die Stellen, die bereits vorzeitig trokken wurdo-n, übertrocknet, so daß empfindliche Waren in der Qualität gefährdet sind.
  • Die gleichmäßige Zuführung des Trockenmittels auf die ganze Breite des Gutes wird dadurch erschwert, daß die Lüfter, einerlei ob Axial- oder Radialgebläse verwendet werden, das geförderte Trockenmittel nicht gleichmäßig abgeben; vielmehr treten an der Druckseite des Lüfters erhebliche Unterschiede sowohl in bezug auf die Geschwindigkeit als auch in bezug auf die Richtung der einzelnen Stromteile auf. Hinzu kommt, daß je nach dem Betriebszustand, in dem der Lüfter jeweils arbeitet, die genannten Ungleichmäßigkeiten wieder ganz verschieden ausfallen.
  • Die gleichmäßige Verteilung des Trockenmittels auf die ganze Breite des Trockengutes wird ferner dadurch behindert, daß der Raum zwischen dem Lüfter und den Ausströmdüsen durchweg sehr beschränkt ist, sei es der Länge, der Breite oder der Höhe nach oder in allen Richtungen. Zwecks hoher Leistung werden die Ausströmdüsen in Laufrichtung des Gutes in verhältnismäßig kurzen Abständen hintereinander angeordnet und eine Anzahl derartiger Düsen an einen Lüfter angeschlossen. Für die Zuführung der Luft zu den Düsen sind mehrere Wege bekannt: In einem Fall wird jede einzelne Düse für sich an einen Druckkasten angeschlossen, und mehrere solcher Druckkästen an einer Längsseite der Maschine werden mit dem Druckkanal eines Lüfters verbunden; bei diesem einseitigen Anschluß ist die gleichmäßige Trocknung des Gutes der Breite nach nicht sichergestellt. Da der Querschnitt der einzelnen Düsenkästen aus baulichen Gründen (Rücksicht auf Warenhöhe usw.) beschränkt ist, ergibt sich in diesen Düsenkästen in der Breitenrichtung der Maschine eine Geschwindigkeit des Trockenmittels, die im Verhältnis zur Austrittsgeschwindigkeit aus den Düsen immerhin noch so hoch ist, daß das Mittel nicht senkrecht, sondern schräg, d. h. mit einer Komponente in Richtung der Warenbreite, auf das Gut auftrifft. Infolgedessen bleibt das Gut an der Längsseite der Maschine, an der die Luft aus dem Druckkanal in die einzelnen Düsenkästen eintritt, in der Trocknung zurück, zumal der Zutritt des Trockenmittels zum Gut an diesen Stellen durch die Greiferteile (Kettenschienen usw.) behindert ist.
  • Das gleiche gilt für Luftführungen, bei denen mehrere Austrittsdüsen an einen gemeinsamen Düsendruckraum (je oberhalb bzw. unterhalb der Ware) angeschlossen. sind und die Luft aus dem Druckkanal des Lüfters zunächst von einer Längsseite der Maschine her über einen verengten Querschnitt dem gemeinschaftlichen Düsendruckraum zugeführt wird. Da dabei die durch den verengten Querschnitt gebildete Überströmdüse zwischen dem Druckraum hinter dem Lüfter und dem Düsendruckraum quer zu den Austrittsdüsen liegt, fließt die Luft den Austrittsdüsen über deren Breite ungleichmäßig zu; es ergibt sich auch hier, wie bei den vorbeschriebenen Einzeldüsen-Druckkästen, ein schräges Auftreffen in Richtung der der Strömung in den Düsenkästen abgelegenen Warenseite, so daß die Trockenwirkung über die Breite der Warenbahn ungleichmäßig wird.
  • Eine Überströmdüse zwischen einem Druckraum hinter einer Umluft-Fördereinrichtung und einem nachgeschalteten Druckraum, aus dem die Luft über das Trockengut geführt wird, ist auch . bei einem Hordentrockner schon angewendet worden. In diesem Trockner wird die Luft in gleicher Weise wie bei dem vorbehandelten Düsentrockner in einer senkrechten Kreisebene umgewälzt, so daß eine Übertragung der bei dem Hordentrockner bekannten Luftführung auf Düsentrockner wieder zu dem gleichen Ergebnis, d. h. zu einem Düsentrockner mit über die Warenbahnbreite ungleichmäßiger Trocknung führen würde.
  • Ferner hat man bei einem Kreislaufschema für die Untersuchung der Strömungsverhältnisse in Hochleistungstrocknern vorgeschlagen, aus einem für mehrere Düsen gemeinsamen, sich über deren Breite erstreckenden, an die Trockenmittel-Fördereinrichtung anschließenden Diffusorraum die Luft nicht von einer Längsseite der Maschine her, sondern unmittelbar in ganzer Breite aus diesem Diffusorraum in den Düsendruckraum eintreten zu lassen. Trotzdem ist damit eine gleichmäßige Trocknung auf der gesamten Breite des Gutes nicht sichergestellt, weil der Diffusor unmittelbar mit seinem vollen Erweiterungsquerschnitt in den Düsendruckraum übergeht. Das Trockenmittel kann sich aus den eingangs genannten Gründen in seiner Strömung im Diffusor nicht vergleichmäßigen, und außerdem übersteigt die seitliche Erweiterung des Diffusors auf die Breite der Austrittsdüsen den bei praktisch in Frage kommenden Bauhöhen zur Vermeidung einer Ablösung der Strömung zulässigen Erweiterungswinkel. Im mittleren Bereich des Diffusors strömt daher das Trockenmittel stärker als an den Endseiten des Diffusors und fließt daher auch den Austrittsdüsen in ihrem mittleren Teil in erheblich größerer Menge zu als an ihren Enden.
  • In Erkenntnis dieses Nachteiles ist man schon dazu übergegangen, in einem diffusorförmig erweiterten Druckraum hinter in der Mittelsenkrechten über der Warenbahn angeordneten Lüftern Leitringe- anzuordnen; aber auch hierdurch ist eine über die ganze Breite der Warenbahn gleichmäßige Trockenwirkung nicht zu erzielen. Durch die einzelnen Leitringe tritt allenfalls in den davon gebildeten einzelnen Diffusoren eine Vergleichmäßigung der Strömung auf, aber nicht zwischen den einzelnen Diffusoren untereinander. Die Mitte der zwischen den Düsenkästen durchlaufenden Warenbahn wird nacheinander von allen aus den verschiedenen, sich ringförmig umgebenden Diffusoren kommenden Strahlen getroffen, die Seitenkanten der Warenbahn dagegen nur von Luft aus dem oder den äußersten Diffusoren. Es ergibt sich demnach auch mit diesem Düsentrockner eine ungleichmäßige Behandlung über die Breite der Warenbahn.
  • Die Erfindung betrifft einen Düsentrockner für bahnförmiges Gut, insbesondere für Gewebebahnen, mit einem an eine Trockenmittel-Fördereinrichtung angeschlossenen, gegebenenfalls als ringförmigen Diffusor ausgebildeten Druckraum, dem ein Düsendruckraum über eine auf das Trockenmittel eine beschleunigende Wirkung ausübende Überströmdüse nachgeschaltet ist, und mit einer oder mehreren quer zur Bahnlaufrichtung an den, Düsendruckraum angeschlossenen Schlitzdfise(n). Während bei diesem bekannten Düsentrockner die Überströmdüse quer zu den Schlitzdüsen angeordnet ist und daher das Trockenmittel den Schlitzdüsen nicht über die gesamte Breite der Warenbahn gleichmäßig zugeführt wird, gelingt dies nach der Erfindung dadurch, daß die Überströmdüse parallel zu der (den) Schlitzdüse(n) angeordnet ist und sich über die gesamte Bahnbreite erstreckt. Im Gegensatz zu den bekannten Düsentrocknern mit einer Überströmdüse zwischen einem an ein Trockenmittel der Fördereinrichtung angeschlossenen Druckraum und einem nachgeschalteten Düsendruckraum wird das Trockenmittel den Schlitzdüsen nicht von der Längsseite, sondern von der Stirnseite der Maschine her und damit über die ganze Bahnbreite gleichmäßig zugeführt.
  • Die Überströmdüse kann zwecks vollkommener Gleichrichtung und gleichmäßiger Verteilung der Stromteile mit Stegen versehen werden, die quer zu der (den) Schlitzdüse(n) in den Düsendruckraum eingesetzt sind.
  • Um die von der Trockenmittel-Fördereinrichtung herrührenden Ungleichmäßigkeiten im Strom des Trockenmittels schon von vornherein möglichst auszugleichen, ist der als ringförmiger Diffusor ausgebildete Druckraum bis zu einer Überströmdüse geführt, die an einer oder an beiden Stirnseiten des von einem LüfterbeschicktenRaumes angeordnet ist.
  • Die weiteren vorteilhaften Einzelheiten ergeben sich an Hand der Beschreibung mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäß an einen Druckraum über eine oder mehrere Überströmdüsen angeschlossenen Düsenblaskästen.
  • Nach dem schematischen Beispiel in Fig. i wird die Luft oder ein sonstiges Trockenmittel von einer Fördereinrichtung i, beispielsweise einem Lüfter, in einen Druckkasten :2 gefördert, aus dem es über eine Überströmdüse 3 in einen Düsendruckraum 4 abfließt, dessen Boden mit einer Reihe hintereinanderliegender Schlitzdüsen 5 besetzt ist. Die Stirnwand des Druckkastens :2 und die in ihr liegende Überströmdüse 3 erstreckt sich auf die ganze Breite der Schlitzdüsen 5 und ist parallel zu deren Breitenrichtung. Der Querschnitt der Überströmdüse ist so bemessen, daß der Strom in ihr beschleunigt wird und infolgedessen auf ganzer Breite gleichmäßig dem Düsendruckraum 4 zufließt. Dadurch ist die Grundbedingung für gleichmäßige Beschickung jeder Schlitzdüse - und somit für gleichmäßige Trocknung - der Breite nach erfüllt. Der Düsendruckraum 4 ist als Luftkanal gleichbleibender Geschwindigkeit ausgebildet, um auch die Beschickung der Schlitzdüsen 5 im Verhältnis zueinander zu vergleichmäßigen. Am Eintritt in die Überströmdüse etwa noch vorhandener Drall kann erfindungsgemäß durch senkrechte Stege 6, die unter 9o° zur Breite der Schlitzdüsen in den Druckraum 4 eingesetzt sind (Fig. 6), ausgeglichen werden.
  • Fig.2 zeigt ein Beispiel, bei dem der Düsendruckraum 4 über zwei Überströmdüsen 3 von entgegengesetzten Seiten her an den Druckraum 2 angeschlossen ist, in den der Lüfter i das Fördermittel einführt. Bei der angegebenen, für die Düsentrocknung bei Gewebetrockenmaschinen unterstellten Ausbildung bestehen die beiderseitigen Überströmdüsen 3 aus sich über die ganze Breite der Schlitzdüsen 5 erstreckenden Umlenkkanälen.
  • Fig.3 und 4 veranschaulichen im Querschnitt und in Seitenansicht ein Beispiel, bei dem die Überströmdüse 3 in den Druckraum 2 des Lüfters hineingezogen ist und sich diffusorförmig in den Druckraum 4 erweitert, nachdem der Strom in ihr vorher durch Beschleunigung vergleichmäßigt wurde. Wie Fig. 4 erkennen läßt, erstreckt sich die Überströmdüse 3 über die ganze Breite der Schlitzdüsen 5.
  • Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch einen Teil eines Planrahmens mit oberhalb und unterhalb der Warenbahn angeordneten, an einen Druckraum über Überströmdüsen angeschlossenen Düsenblaskasten mit über die Breite der Warenbahn reichenden Schlitzdüsen, während Fig. 6 in einem kleineren Maßstab einen Grundriß des Planrahmens wiedergibt.
  • Die Lüfter i, angetrieben von je einem Motor 7, sind als Zentrifugalräder ausgebildet, die die Luft in einen am Umfang der Schaufeln anschließenden ringförmigen Diffusorraum fördern. Dieser Diffusorraum bildet den Druckraum 2 und geht auf den beiden Stirnseiten des Lüfterfeldes in sehnenartig an den Ringraum angeschlossene, als Umlenkkanäle ausgebildete Überströmdüsen 3 zu den Eintrittsseiten der die Schlitzdüsen 5 enthaltenden Düsendruckräume 4, 4 über. Also auch hier erstrecken die Überströmdüsen 3, in denen der Strom beschleunigt und somit vergleichmäßigt wird, sich über die ganze Breite der Schlitzdüsen 5. Die Druckräume 4, 4, die ebenfalls die ganze Breite der Schlitzdüsen 5 decken, bilden Kanäle konstanter Geschwindigkeit, d. h., sie nehmen von der Eintrittsseite der Luft nach der Mitte zu im Querschnitt entsprechend der aus den Düsen 5 austretenden Luftmenge ab.
  • Das aus den Düsen 5 ausströmende Trockenmittel fließt nach dem Auftreffen auf die Warenbahn zwischen den Düsen 5 nach beiden Seiten hin ab. Es wird dann durch längs der Maschine angeordnete Heizregister 8 oberhalb der oberen und unterhalb der unteren Luftverteileinrichtung zur Saugseite der Lüfter i zurückgeführt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Düsentrockner für bahnförmiges Gut, insbesondere für Gewebebahnen, mit einem an eine Trockenmittel-Fördereinrichtung angeschlossenen, gegebenenfalls als ringförmigen Diffusor ausgebildeten Druckraum, dem ein Düsendruckraum über eine'auf das Trocken.-mittel eine beschleunigende Wirkung ausübende Überströmdüse nachgeschaltet ist, und mit einer oder mehreren quer zur Bahnlaufrichtung an den Düsendruckraum angeschlossenen Schlitzdüse(n), dadurch gekennzeichnet, daß die Überströmdüse (3) parallel zu der (den) von der Stirnseite des Trockners her mit dem Trokkenmittel gespeisten Schlitzdüse(n) (5) angeordnet ist und sich über die gesamte Bahnbreite erstreckt.
  2. 2. Düsentrockner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Überströmdüse (3) mit Stegen (6) versehen ist, die quer zu der (den) Schlitzdüse(n) (5) in den Düsendruckraum (4) eingesetzt sind.
  3. 3. Düsentrockner nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als ringförmiger Diffusor ausgebildete Druckraum (2) bis zu einer Überströmdüse (3) geführt ist, die an einer oder an beiden Stirnseiten des von einem Lüfter (i) beschickten Raumes angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 569 657, 73185 1, 828 282, 843 386; deutsche Patentanmeldungen V 3441 VII/8b (bekanntgemacht am 21. 5. i952), M 6054 V/82a (bekanntgemacht am 17. 5. 195i), p 12499 VII/8b (bekanntgemacht am 28.6.1951); französische Patentschrift Nr. 925 4oi ; britische Patentschriften Nr. 3659--:2, 639263, 653 455, 670 952; USA.-Patentschriften Nr. 2:225505, 2331042, 2 389 586, 2 391764 2 499 144 2 590 849; VDI-Zeitschrift, 1935, Nr. 34, S. 1034; Zeitschrift für die gesamteTextilindustrie, 1952, Heft 23, S. 1193, 1194, 1197 bis i2oi ; Forschungsarbeiten auf dem Gebiet des Ingenieurwesens, Heft 32o, VDI-Verlag GmbH, 192g; Technik und Betrieb - Blätter der Frankfurter Zeitung, XX. Jahrgang, 1938, Nr. 17; Eck, »Techn. Strömungslehre«, 3. Auflage, 1949 S.- 182, 2o6.
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