DE1095246B - Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln, insbesondere Trocknen, bahnartigen Gutes - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln, insbesondere Trocknen, bahnartigen Gutes

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DE1095246B
DE1095246B DEM19901A DEM0019901A DE1095246B DE 1095246 B DE1095246 B DE 1095246B DE M19901 A DEM19901 A DE M19901A DE M0019901 A DEM0019901 A DE M0019901A DE 1095246 B DE1095246 B DE 1095246B
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DEM19901A
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English (en)
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Wilhelm Walter
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A Monforts Maschinenfabrik
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A Monforts Maschinenfabrik
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials

Description

  • Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln, insbesondere Trocknen, bahnartigen Gutes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln bahnartigen Gutes, beispielsweise von Gewebe- und Papierbahnen, mit einem gasförmigen, erwärmten Behandlungsmittel, insbesondere zum Trocknen von Textilgeweben, wobei diese Vorrichtung zu einer Querebene zur Warenbahn symmetrisch derart aufgebaut ist, daß im Abstand von der Symmetrieebene ein Paar Düsen schräg zur Warenbahn und schräg gegeneinander angeordnet sind. Diese Düsen sind über je einen Kanal mit einem gemeinsamen, den Kreislauf schließenden Mittelkanal verbunden, in dem ein Gebläse für das Behandlungsmittel angeordnet ist. Außerdem sind in den Kreislauf Heizkörper eingeschaltet.
  • Solche Vorrichtungen sind bekannt. In einem Fall sind zwei Düsenkästen mit zahlreichen schräg gegen die Ware und gegeneinander angeordneten Düsen symmetrisch zueinander so angeordnet, daß zwei Behandlungsmittelkreisläufe sich in einem gemeinsamen Mittelkanal, der als Absaugkanal dient, treffen. In diesem Mittelkanal ist das Gebläse zur Behandlungsmittelförderung angeordnet. Die Heizkörper zur Energieaufladung des Behandlungsmittels sind in den beiden Kreisläufen untergebracht. In einem anderen Fall sind zwei durch einen gemeinsamen, mit einem Gebläse versehenen Mittelkanal gespeiste, schräg gegen die Ware gerichtete, aber voneinander divergierende Einzeldüsen in symmetrischen Kreisläufen angeordnet; die Absaugung des Trockenmittels von der Ware erfolgt hier an den äußeren Enden des Gesamtaggregates. Eine weitere bekannte Vorrichtung zum Trocknen von Gewebebahnen hat ebenfalls zwei schräg auseinander und gegen die Ware gerichtete, von einem gemeinsamen Mittelkanal gespeiste Einzeldüsen, die Trockenmittelabsaugung erfolgt hier aber parallel zur Warenbahnbreite, so daß eine mehrfache dreidimensionale Umlenkung durch umfangreiche Kanalkonstruktionen nötig ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung unterscheidet sich von diesen bekannten Vorrichtungen hauptsächlich dadurch, daß in dem als Absaugkanal dienenden Mittelkanal für beide Kreisläufe gemeinsam, ein Diffusor, ein Kalorifer und das Gebläse angeordnet sind. Diese Aggregatanordnung kann sich auf beiden Seiten der Warenbahn, d. h. bei der üblichen Ausführung von Trockenmaschinen auf der Ober- und Unterseite der Warenbahn befinden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Vorrichtung aus zwei oder mehreren solchen hintereinander angeordneten Behandlungsaggregaten bestehen, wobei diese für eine verschieden starke Beaufschlagung des Gutes mit dem Behandlungsmittel eingerichtet sind. In einer Reihe von Aggregaten kann die Beaufschlagung abwechselnd stärker oder schwächer oder ,stetig zu- oder abnehmend .sein.
  • Die Erfindung hat den Vorteil einer gegenüber den bekannten Trockenvorrichtungen mit Schrägbeblasung einfacheren Konstruktion, vor allem aber einer bei der fast immer vorhandenen Mehrfachanordnung von Behandlungsaggregaten hintereinander wesentlich geringeren Länge der ganzen Maschine. Dazu trägt wesentlich die Anordnung auch des Kalorifers im gemeinsamen Mittelkanal der zusammengehörigen Kreisläufe bei. An sich ist die Anordnung von schräg gegeneinander gerichteten, blasenden Einzeldüsen und den dazugehörigen Kreisläufen des gasförmigen Behandlungsmittels in einer Ebene, die in Warenlaufrichtung senkrecht auf der Warenbahn steht, neu. Hierfür ist zwar gegenüber der zuerst genannten bekannten Vorrichtung eine größere Anzahl von Gebläsen nötig, jedoch werden Flattererscheinungen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit größerer Sicherheit vermieden als bei der Anordnung von Düsenkästen mit großer Düsenzahl und daher großer Länge des Beblasungskanals. Noch wichtiger ist aber die Vermeidung der Grenzschichtbildung auf dem zu behandelnden Gut, die nur durch Einzeldüsen und sehr geringe Länge der Beblasungskanäle gewährleistet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • In dem Gehäuse l einer Trockenmaschine, durch welches eine Gewebebahn 2 hindurchläuft, befinden sich vier Behandlungskreisläufe 3. Durch ein Gebläse 5 wird das gasförmige Trockenmittel in Umlauf gebracht, welches bereits vor Eintritt in das Gebläse in einem Kalorifer 6 erwärmt wird. Hinter dem Gebläse 5 teilt sich die Bahn des gasförmigen Stromes und trifft, durch das Düsenpaar 7 geleitet, auf das durchlaufende Gut 2 auf, wöbei die beiden Teilströme einander entgegengesetzt sind. Durch den Absaugkanal8 wird das jetzt feuchte Trockenmittel von der Bahn abgesaugt und durch den Kalorifer 6 und das Gebläse 5 erneut beheizt und in Umlauf gebracht. Ein Teil des Stromes kann auch ausgelassen werden.
  • Die Lage der beiden ein Paar bildenden Düsen 7 ist zur Querebene der Warenbahn symmetrisch. Die Absaugöffnung 8 liegt, in der Mitte. zwischen den Düsen 7. Die Form der Äbsaugkanäle ist nach Art eines Diffusors, d. h. so ausgebildet, daß der Querschnitt sich langsam in Strömungsrichtung erweitert. Je nach den vorgesehenen Behandlungsgeschwindigkeiten des Trockenmittels ist es mitunter zweckmäßig, in den Absaugkanal eine oder mehrere Trennwände 9 einzubauen, wodurch die Strömungsverhältnisse günstiger werden, so daß die Leistung für den Umwälzer, der im allgemeinen elektrisch angetrieben wird, niedriger gehalten werden kann. Insbesondere läßt sich durch die Verwendung einer solchen Trennwand 9 eine niedrigere Bauhöhe erreichen, da durch die Trennwand der Offnungswinkel der Absaugeöffnung größer gewählt werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von bahnartigem Gut, beispielsweise Gewebe- und Papierbahnen, mit einem erwärmten gasförmigen Behandlungsmittel, insbesondere zum Trocknen von Textilgeweben, wobei die Vorrichtung zu einer Querebene zur Warenbahn symmetrisch derart aufgebaut ist, daß im Abstand von der Symmetrieebene ein Paar Düsen schräg zur Warenbahn und schräg gegeneinander angeordnet sind, die über je einen Kanal mit einem gemeinsamen, den Kreislauf schließenden Mittelkanal in Verbindung stehen, in dem ein Gebläse für das Behandlungsmittel angeordnet ist, und wobei in den Kreislauf Heizkörper eingeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem alsAbsaugkanaldienenden gemeinsamen Mittelkanal ein Diffusor, der Heizkörper (6) und. das Gebläse (5) in Strömungsrichtung unmittelbar hintereinander angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung zum Behandeln bahnartigen Gutes unter Verwendung zweier oder mehrerer in Warenlaufrichtung hintereinander auf beiden Warenseiten angeordneter Aggregate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Aggregate für eine verschieden starke Beaufschlagung des Gutes mit dem Behandlungsmittel eingerichtet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Aggregate mit stärkerer und geringerer Behandlungswirkung hintereinander abwechseln.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintereinander angeordneten Aggregate für eine stetig steigende oder fallende Behandlungswirkung eingerichtet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 604 269; deutsche Patentanmeldung V 2766 VII/8b (bekanntgemacht am 15. 11. 1951) ; französische Patentschriften Nr.1034 054, 1031763, 1016 556; belgische Patentschriften Nr. 508 275, 484 568; britische Patentschriften Nr. 430 909, 427 179; Melliand, Textilberichte, 1952, S.758; Zeitschrift für die gesamte Textilindustrie, 1953, S.125.
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