DE1034128B - Trockenmaschine zum Trocknen von bahnfoermigem Gut, insbesondere Gewebespann- und Trockenmaschine - Google Patents

Trockenmaschine zum Trocknen von bahnfoermigem Gut, insbesondere Gewebespann- und Trockenmaschine

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DE1034128B
DE1034128B DEV8622A DEV0008622A DE1034128B DE 1034128 B DE1034128 B DE 1034128B DE V8622 A DEV8622 A DE V8622A DE V0008622 A DEV0008622 A DE V0008622A DE 1034128 B DE1034128 B DE 1034128B
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Germany
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DEV8622A
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English (en)
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Hilmar Vits
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VITS ELEKTRO GmbH
Original Assignee
VITS ELEKTRO GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/004Nozzle assemblies; Air knives; Air distributors; Blow boxes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials

Description

  • Trockenmaschine zum Trocknen von bahnförmigem Gut, insbesondere Gewebespann- und Trockenmaschine Die Erfindung betrifft Trockenmaschinen zum Trocknen von in einer Ebene laufendem bahnförmigem Gut, insbesondere Gewebespann- und Trockenmaschinen, mit beiderseits der Warenbahn in Querrichtung zu dieser angeordneten, mit Einzelblasdüsen versehenen Kanälen, wobei jeweils ober- und unterhalb der Warenbahn befindliche Kanäle in der gleichen Querebene zur Warenbahn liegen. Derartige Trockenmaschinen sind bereits vorgeschlagen worden, um die Mittellage einer wellenförmigen Warenbahn, wie sie bei Krumpfspannrahmen auftritt, zu sichern.
  • Da bei Trocknern hoher Leistung Blasgeschwindigkeiten in der Größenordnung von etwa 40 m/s auftreten, hat man versucht, durch Einhaltung gleichen Luftdruckes und symmetrischer Lage zur Warenbahn den auftretenden Erfordernissen nachzukommen. Da auf diese Weise jedoch keine Mittellage der Warenbahn zwischen den Düsen zu erreichen war, wurde der Vorschlag gemacht, den Luftdruck, etwa durch Einstellklappen in den Strömungskanälen, durch besondere Vorrichtungen an den Gebläsen oder durch Wahl besonderer Antriebsmotore zu regeln. Auch diese Versuche haben bei hoher Empfindlichkeit der Warenbahn, großen Blasgeschwindigkeiten und lockerer Warenführung, die bei Gewebespann- und Trockenmaschinen mit Krumpfeinrichtung unumgänglich ist, zu keinem Erfolg geführt. Man hat daher die Blasgeschwindigkeit herabgesetzt. Dadurch wird aber die Leistung des Trockners, die ohnehin infolge der Welligkeit der Bahn und durch Ablenkung derselben aus der Mitte vermindert ist, so beeinträchtigt, daß dies keine Lösung des Problems darstellen konnte.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß eine Blasdüsenanordnung, bei der sich eine wellenförmige Warenbahn, wie sie bei Krumpfspannrahmen vorliegt, zwischen Blasdüsen mit entgegengesetzt gerichteter, achsengleicher Blasrichtung befindet, nicht zur Sicherung der Mittellage der Warenbahn zu dienen vermag. Jeder Blasstrahl übt je nach Düsenform und Abstand von der Warenbahn bereits auf eine als völlig eben und glatt unterstellte Warenbahn nicht nur Über-, sondern auch Unterdruckkräfte aus. Da im allgemeinen lediglich die Warenbahnbewegungen auffallen, die unter dem Einfluß von Überdrücken auftreten, werden die Unterdruckkräfte durchweg unterschätzt. Aber bereits geringste Formveränderungen der Warenbahn durch die Bildung von konkaven oder konvexen Bogen bewirken bei kleinen Unterschieden zwischen Über- und Unterdrücken eine Verstärkung dieses Unterschiedes. Die Auswirkung von Druckkräften auf Grund der Form ist dabei bereits bei kleiner Welligkeit größer als diejenige, die durch veränderten Abstand der Warenbahn von den Düsen aufzutreten vermag. Es genügen daher kleine Anlässe, beispielsweise Einlauf einer Naht zwischen zwei Stücken oder eines Loches in der Warenbahn, um die Warenbahn nach der anderen Seite umschlagen zu lassen, womit sie den Verlauf einer Schlangenlinie annimmt. Da die Warenbahn in Spannrahmen seitlich auf Düsenmitte geführt wird, ist sie bei Geweben in Schußrichtung im Bogen gespannt. Diese Bogenspannung wirkt sich als Behinderung der Krumpfung aus, und sie ist um so größer, je welliger ein Gewebe in Kettrichtung zur Erzielung einer größeren Krumpfung geführt wird. In der Zeichnung werden diese Verhältnisse zeichnerisch veranschaulicht und weiterhin erläutert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die dargelegten Schwierigkeiten zu beseitigen.
  • Trockenmaschinen zum Trocknen von in einer Ebene laufendem, bahnförmigem Gut, insbesondere Gewebespann- und Trockenmaschinen, mit beiderseits der Warenbahn in Querrichtung zu dieser angeordneten, mit Einzelblasdüsen versehenen Kanälen, wobei jeweils ober- und unterhalb der Warenbahn befindliche Kanäle in der gleichen Querebene zur Bahn liegen, kennzeichnen sich erfindungsgemäß dadurch, daß die Düsenöffnungen eines Kanals abwechselnd entgegen und in der Warenlaufrichtung schräg auf die zu trocknende Warenbahn gerichtet sind und daß diese Düsen benachbarter Kanäle sowohl auf der gleichen als auch auf der gegenüberliegenden Warenseite auf Lücke stehen.
  • Die Versetzung der Düsenöffnungen benachbarter Kanäle ist dabei zweckmäßig so bestimmt, daß die Flächen der durch die Projektion der aus den Düsenöffnungen austretenden Strömungen auf die Warenbahn gebildeten Trapeze sich in Querrichtung lücken-und überdeckungslos aneinanderschließen.
  • Trockenmaschinen, bei denen als Einzeldüsen ausgeführte Düsen mit polygonalen und in Richtung quer zur Bewegungsrichtung des Gutes vorzugsweise gestreckten Auslaßquerschnitten für das Trockenmittel zu Einzeldüsenreihen vereinigt und die Einzeldüsen in Bewegungsrichtung der Bahn aufeinanderfolgender Düsenreihen im Verhältnis zueinander versetzt so angeordnet sind, daß sich in die Bahnebene fallende Basen vom Trockenmittel gebildeter, pyramidenstumpfähnlicher Strömungen im wesentlichen löcken- und überlappungslos zur Bahnfläche zusammenschließen, wobei die in Querrichtung verlaufende Randlinie dieser Basen vorteilhaft mit den Mittellinien zwischen je zwei Düsenreihen liegender Kanäle zusammenfallen, die ohne Staubildung der Abführung des Trockenmittels dienen, sind bereits vorgeschlagen ,worden. Bei Vorschlägen dieser Art ist jedoch nicht die Lage der Einzeldüsen, die sich auf der einen Seite der Warenbahn befinden, im Verhältnis zur Lage der Einzeldüsen auf der anderen Seite der Warenbahn berücksichtigt worden, da es nur darauf ankam, die auf einer Seite der Warenbahn auftretenden Strömungen zu beeinflussen und so zu leiten, daß sämtliche Flächenteile der Ware unter sich im wesentlichen gleichartigen Trocknungsbedingungen unterworfen werden. Dies setzt allerdings voraus, daß auch nach den früheren Vorschlägen keine Strömungen auftreten, die sich nennenswert überlappen oder wesentliche Flächen der Warenbahn unerfaßt lassen. Es ist auch bereits der Vorschlag gemacht worden, durch Anordnung von Keilen in den Düsen zwei Düsenspalte zu bilden, so daß das durch die Düsen strömende Trockenmittel aufgespalten wird und in je zwei Strahlen schräg und turbulent auf die Warenbahn bläst. Bei diesen Vorschlägen ist wiederum die Lage der Einzeldüsen im Verhältnis zueinander nicht berücksichtigt worden, da es nur darauf ankam, Strömungen des Trockenmittels zu erzeugen, die sowohl entgegengesetzt zur als auch in Richtung der Warenbewegung auftreten. Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Vereinigung beider Maßnahmen wird das Problem der Führung der Warenbahn in Mittellage gelöst.
  • Die Zeichnung soll die zur Erfindung führenden Verhältnisse und die Erfindung selbst näher erläutern. Abb. I veranschaulicht die Verhältnisse, die bei bekannten Trocknern mit gleichachsig angeordneten Düsen mit einer Blasrichtung senkrecht zur Fortbewegungsrichtung der Warenbahn auftreten; Abb. II zeigt die Verhältnisse, die sich bei den ebenfalls bekannten gegenüberliegenden Spreizdüsen einstellen; Abb. III stellt dar, wie sich eine aus der Mitte ausgelenkte Warenbahn bei erfindungsgemäß vorgesehener Ausbildung der Trockeneinrichtung verhält; Abb.IVa stellt eine erfindungsgemäß vorgesehene Düsenanordnung in der Seitenansicht dar, während Abb. IV b dasselbe in der Draufsicht bzw. in teilweisem Schnitt zeigt; Abb. V gibt ein Beispiel einer Düsenausbildung und -anordnung nach den Abb. IVa und IV b wieder. Abb. 1 läßt zunächst erkennen, wie sich einander gegenüberliegende Düsen verhalten, wenn eine gewellteWarenbahn in der Mitte durch sie durchgeführt wird. Zwischen den Düsen 1 hat die in der Mitte eingeführte Warenbahn noch ihre ursprüngliche Lage beibehalten. Dadurch jedoch, daß die obere Düse 1 in einen zu ihr konkaven Bogen einbläst, während der gleiche Bogen der unteren Düse 1 gegenüber konvex ist, übt die obere Düse größere Kräfte auf die Warenbahn aus als die untere Düse. Dadurch erweitert sich der zur oberen Düse 1 zu konkave Bogen; er wird größer, womit die Lage der Warenbahn zwischen den Düsen 2 entsteht, und hat sich schließlich zwischen den Düsen 3 voll ausgebildet, soweit es die zunächst wellenförmige Bahn zuließ. Die Warenbahn nimmt also die Lage ein, die zwischen den Düsen 1 bis 5 eingezeichnet ist, und flattert nur zuweilen, wenn sie bei hoher Durchlaufgeschwindigkeit oder zu großer Steifigkeit den durch die Strömung hervorgerufenen Kräften nicht ohne weiteres zu folgen vermag.
  • Auch die Anwendung von Spreizdüsen, die in Abb. II veranschaulicht sind, führt nicht zur Lösung der gestellten Aufgabe. Jede Düse 7 führt nunmehr zur Ausbildung zweier gespreizter Blasstrahlen B. Da der Abstand 9 der Düsen 7 von der Warenbahn 10 wegen der Notwendigkeit des freien Durchganges der Kluppen- bzw. Nadelketten bei Spannrahmen verhältnismäßig groß ist, entstehen zwischen den Düsen 7 und der Warenbahn 10 von Blasstrahlen 8 begrenzte Räume 11, etwa dreieckigen Querschnittes. Da die mit erhöhtem Druck austretenden Blasstrahlen keine Möglichkeit des Absaugens der von diesen Blasstrahlen umschlossenen Räume gewähren, bleiben diese Räume 11 auch unverändert erhalten. Das bedeutet aber, daß die Flächenteile 12, die im Querschnitt die Grundlinie dieser Dreiecke 11 bilden, den Wirkungen des Trockenmittels im wesentlichen entzogen sind. Zwischen benachbarten Düsen tritt außerdem eine Zone 13 auf, die ebenfalls praktisch dem Einfluß des Trocknungsmittels entzogen ist, weil hier bereits die Strömung wieder die Oberfläche der Ware verläßt. Es verbleiben somit nur die Flächenteile 14, in denen sich das Trockenmittel seiner Bestimmung gemäß auswirken kann. Da die dem Einfluß des Trockenmittels entzogenen Flächen somit weit größer sind als die Flächen, über deren Bereich Trocknungsvorgänge auftreten, ist eine solche Anordnung unwirtschaftlich.
  • Demgegenüber zeigen die Abb. IVa und IV b, in welcher Weise die dargestellten Verhältnisse grundsätzlich verbessert werden können. Hier sind die Düsenöffnungen 17 der Kanäle 16 abwechselnd entgegen und in der Warenlaufrichtung schräg auf die zu trocknende Warenbahn 15 gerichtet. Dabei stehen die Düsen 17 benachbarter Düsenkanäle 16 sowohl auf der gleichen als auf der gegenüberliegenden Warenseite so auf Lücke, daß die Flächen der durch die Projektion der Strömungen auf die Warenbahn gebildetenTrapeze19 sich in Querrichtung im wesentlichen löcken- und überlappungslos aneinanderreihen.
  • Abb. III veranschaulicht, welche Wirkungen eine solche Düsenanordnung auf eine Warenbahn ausübt, selbst wenn diese, wie im linken Teil der Abb. III angenommen, stark aus der Mitte ausgelenkt worden ist. In diesem Falle verkürzen sich nämlich die Blasstrahlen der unteren Düsen 21 erheblich, so daß sie wegen des verkürzten Strömungsweges größere Kräfte auf die Warenbahn ausüben, Es tritt die weitere Eigentümlichkeit auf, daß die den kürzeren und damit kräftigeren Blasstrahlen ausgesetzte Warenbahnfläche im Verhältnis zu diesen Blasstrahlen konkav ausgewölbt wird, weil infolge der gegenüberliegenden Spreizdüsen des oberen Kanals 21 die Gegenwirkung fehlt, die die Warenbahn zu den unteren Düsen 21 zu konvex hätte ausbilden können. Es ist also in jedem Falle ein Anheben der Warenbahn durch die untere Düsenreihe 21 sichergestellt. Es kommt auch nicht zu einem das Anheben der Warenbahn störenden Zusammenströmen der Blasstrahlen 27 und 28. Diese Blasstrahlen verlaufen vielmehr, in der Betrachtungsrichtung gesehen, hintereinander versetzt, wie sieh durch einen Blick auf Abb. IV b ergibt. Es kommt dadurch zu einem selbsttätigen Anheben und Einstellen der Warenbahn auf die Mittelebene zwischen den Düsen. Die Warenbahn wird dabei an den Auftreffstellen der Blasstrahlen gestreckt und bleibt dort glatt, während sie an den Stellen, an denen die Pfeile 29 eingetragen worden sind, in Abhängigkeit von ihrem Längenüberschuß, der bei Spannrahmen mit Krumpfeinrichtung durch die eingefahrene Voreilung auftritt, flattert, ohne daß das von irgendwelchen Nachteilen begleitet wäre.
  • Abb. V zeigt eine der zahlreichen Möglichkeiten der Düsenausbildungen und Düsenanordnungen gemäß der Erfindung. Die Wandungen 30 eines das Trockenmittel zu den Düsen führenden Kanals sind als Winkelstücke mit nach unten gerichteten Schenkeln gestaltet. Aufgesetzt auf die waagerechten Schenkel ist ein Blech in Form eines Hutprofils 31. Langlöcher 32 bilden die Düsenöffnungen, wobei Ausbördelungen die Wandung der Düsen ergeben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Trockenmaschine zum Trocknen von in einer Ebene laufendem bahnförmigem Gut, insbesondere Gewebespann- und Trockenmaschine, mit beiderseits der Warenbahn in Querrichtung zu dieser angeordneten, mit Einzelblasdüsen versehenen Kanälen, wobei jeweils ober- und unterhalb der Warenbahn befindliche Kanäle in der gleichen Querebene zur Bahn liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenöffnungen (17) eines Kanals (16) abwechselnd entgegen und in der Warenlaufrichtung schräg auf die zu trocknende Warenbahn (15) gerichtet sind und daß die Düsen benachbarter Kanäle sowohl auf der gleichen als auch auf der gegenüberliegenden Warenseite auf Lücke stehen.
  2. 2. Trockenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der durch die Projektion der aus den Düsen (17) austretenden Strömungen auf die Warenbahn (15) gebildeten Trapeze (19) sich in Qerrichtung im wesentlichen Lücken- und überdeckungslos aneinanderreihen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldungen V 2766 VII/8b, (bekanntgemacht am 15. 11. 1951) ; V 3379 X/82 a, (bekanntgemacht am 10. 9. 1953).
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