DE3630571C2 - - Google Patents

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DE3630571C2
DE3630571C2 DE19863630571 DE3630571A DE3630571C2 DE 3630571 C2 DE3630571 C2 DE 3630571C2 DE 19863630571 DE19863630571 DE 19863630571 DE 3630571 A DE3630571 A DE 3630571A DE 3630571 C2 DE3630571 C2 DE 3630571C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Eine derartige Vorrichtung ist in der DE-AS 19 51 002 und der US-PS 41 37 644 beschrieben. Bei beiden Vorrichtungen sind an der Tragfläche des Blaskastens zwei in einander entgegengesetzte Richtungen blasende Luftdüsen vorhanden, an denen sich über die entgegengesetzten Randbereiche des Blaskastens erstreckende, im wesentlichen ebene Tragflächen befinden, an denen die Bahn tragende Unterdruckfelder erzeugt werden. Aus der DE-AS 19 51 002 ist darüber hinaus noch bekannt, daß sich zwischen den von den Luftdüsen nach außen erstreckenden Tragflächen eine Zwischenfläche befindet und daß die Luftdüsen Luft aus dem Bereich der Zwischenfläche ejektieren.
In Maschinen zur Herstellung und Veredelung von Papier werden zum berührungslosen Säubern, Trocknen und Stabilisieren der Bahn in Vorrichtungen, die zum Blasen von Gas dienen, verschiedenartige Luftdüsen verwendet. Mit diesen Düsen wird das geblasene Gas auf eine oder beide Seiten der Bahn geleitet, wonach das Gas zur erneuten Verwendung vor der nächsten Düse abgesaugt wird.
Diese bekannten Düsen können in zwei Gruppen eingeteilt werden, in Überdruckdüsen und in Unterdruckdüsen. Die Funktion der Überdruckdüsen beruht auf dem sog. Luftkissenprinzip, bei dem der Luftstrahl im Bereich zwischen Bahn und Düse einen statischen Überdruck erzeugt.
Zu den Unterdruckdüsen zählen sog. Airfoil-Düsen, die die Bahn an sich ziehen und den Lauf der Bahn stabilisieren. Die auf die Bahn gerichtete Anziehungskraft beruht in bekannter Weise auf dem in Bahnrichtung verlaufenden Gasströmungsfeld, das aufgrund seines Strömungszustands zwischen der Stützfläche der Düse, der sog. Tragfläche, und der Bahn einen statischen Unterdruck bildet. Sowohl bei Über- als auch Unterdruckdüsen wird oft der sog. Coanda-Effekt zum Leiten von Luft in eine gewünschte Richtung angewendet.
Die bekannten Überdruckdüsen richten scharfe Luftstrah­ len gegen die Bahn. Ein örtlicher Luftstrahl dieser Art verstärkt die Wärmeübertragung an den Auftreffstellen der Bahn äußerst scharf, wodurch in Längsrichtung der Bahn eine ungleichmäßige Verteilung der Wärmeübergangszahl verursacht wird, was Qualitätsschäden an der zu behandelnden Bahn verursacht. Ein weiterer Nachteil bei der Verwendung von Überdruckdüsen besteht darin, daß diese wegen des Überdrucks nicht zur einseitigen Behandlung der Bahn verwendet werden können.
Bezüglich der mit der Erfindung verbundenen Patentliteratur wird auf folgende Patentschriften verwiesen: US-PS 35 87 177, DE-AS 20 20 430, FI-PS 42 522.
Für die Konstruktion der aus genannter US-PS 35 87 177 sowie DE-AS 20 20 430 bekannten Unterdruckdüsen ist charakteristisch, daß der sich zur Einströmkante der Tragfläche der Düsen hin öffnende Düsenspalt derart bis an die mit der Vorderkante der Tragfläche verbundene bogenförmige Strömungsleitfläche herausgeführt wird, daß die Strömung der Tragflächenform folgt. Der Nachteil bei diesen bekannten Düsen besteht darin, daß die Blasung in Bahnrichtung bestrebt ist, bereits abgekühltes Trocknungsgas aus der vorherigen Saugzone zu ejektieren, wodurch die Temperaturdifferenz zwischen Bahn und Trocknungsgas und somit der Wärmeübergang verringert wird. Bei diesen Düsen ist der Abstand der Bahn von der Tragfläche sehr klein (2-3 mm), was hohe Anforderungen an die Ebenheit und Geradheit der aus Düsen zusammengestellten Trocknungsfläche (Tragfläche) stellt. Dies stellt hohe konstruktive Anforderungen bei der Fertigung von breiten (<3 m) über die ganze Bahn reichenden Düsen.
Aus genanntem FI-Patent 42 522 ist eine Düse bekannt, bei der die Bahn einseitig in im wesentlichen in Bahnrichtung verlaufenden Luftstrahlen angeblasen wird, die in Querrichtung der Bahn Unkontinuitätsstellen verursachen, aus welchem Grund der Wärmeübergang ungleichmäßig ist. Aus demselben Grund ist auch die Stabilität der Bahn schwach und es können mit dieser Düse wegen Bahnflattern keine dünnen Bahnen behandelt werden. In dieser Düse können auch keine großen Blasgeschwindigkeiten verwendet werden und sie ist auch nicht zur doppelseitigen Bahnbehandlung geeignet.
Zusätzlich wird auf das FI-Patent 68 723 der Anmelderin hingewiesen, in dem für die darin beschriebene Düse charakteristisch ist, daß sich der Düsenspalt in Gasströmungsrichtung vor der Ebene der Einströmkante der bogenförmigen Leitfläche befindet und daß das Verhältnis der Düsenspaltbreite zum Biegeradius genannter Leitfläche bei den auftretenden Gasströmungsgeschwindigkeiten derart gewählt ist, daß sich die Gasströmung von der bogenförmigen Leitfläche im wesentlichen vor deren Auslaufkante ablöst. Die Erkenntnisse genannten FI-Patents können zum geeigneten Teil auch in der Erfindung zur Anwendung kommen.
Bei modernen Papierherstellungs- oder Weiterverede­ lungsmaschinen der Großproduktion werden die aus diesen Düsen gebildeten Vorrichtungen von den Ausmaßen und dem Platzbedarf her groß und vom Preis her teuer. Aufgrund der schwachen Stabilisationsfähigkeit der bekannten Düsen ist weiter eine einseitige Behandlung von schweren Materialbahnen bisher nur in waagerechter Ebene bei Blasung von unterhalb der Bahn her möglich gewesen. Dieser Umstand hat dazu beigetragen, die Konstruktion der Trockenpartie einzugrenzen und die Größe von Maschine und Gebäude wachsen zu lassen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art eine auf dem Unterdruckprinzip basierende Düsenvorrichtung zu schaffen, bei deren Verwendung die Stabilisierungs-, Trag- und Trocknungsfähigkeit verbessert ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sich zwischen den genannten Tragflächen eine Zwischenfläche befindet, deren Abstand von der Tragebene der Tragflächen etwa 30 bis 100% von der Breite einer der Tragflächen in Laufrichtung der Bahn ist, wobei die Zwischenfläche zusammen mit Verlängerungen der Tragflächen paarweise die Düsenspalte begrenzen, wobei an der Zwischenfläche sich ein Unterdruckbereich ejiziert, dessen Länge in Laufrichtung der Bahn wesentlich größer ist als die Breite einer der Tragflächen.
Die in der Trockenpartie einer Papiermaschine vorhandenen freien ungestützten Führungen (Züge) der Papierbahn stellen einen Risikofaktor dar, der die Gefahr des Bahnreißens verursacht, weil die an den genannten freien Zügen ungestützte Bahn zum Flattern neigt. Besonders verstärkt tritt dieses Problem in Zweisieb­ führungstrockengruppen von Papiermaschinen auf, wo die Papierbahn in freien Zügen von einer Zylinderreihe zur anderen läuft. Bezüglich dieser Probleme wird auf das US-Patent 40 75 760 (erlassen am 28. 2. 1978) der Anmelderin hingewiesen, in dem die betreffenden Probleme durch Verkürzung der genannten freien Züge versucht wurden zu eliminieren. Auch diese Lösung hat ihre Probleme und Grenzen.
Erfindungsgemäß ist nunmehr eine berührungslose Stabilisierungsvorrichtung für eine Papiermaschine geschaffen, die für den Einsatz in Zweisiebführungsgruppen der Trockenpartie einer Papiermaschine zur Stabilisierung der Bahn an den freien Bahnzügen geeignet ist.
Außerdem wird damit eine Vorrichtung geschaffen, die sich auch anderswo in der Papiermaschine als an den im vorstehenden genannten Stellen zur Stabilisierung der Bahn verwenden läßt. Die Einsatzbereiche können sich auch auf Papierbahnführungs- und Behandlungsphasen nach Schwebetrocknern, Leimpressen und anderen Streichvorrichtungen erstrecken.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf einige in den Figuren der beigefügten Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele ausführlich beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine "kurze" Ausführung der erfindungs­ gemäßen Blasvorrichtung als schematischen Querschnitt.
Fig. 2 zeigt dasselbe wie Fig. 1 von oben gesehen.
Fig. 3 zeigt eine Anwendung von erfindungsgemäßen Blasvorrichtungen in einem Schwebetrockner für Papier- oder Kartonbahnen.
Fig. 4 zeigt eine Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Stabilisator von freien Pa­ pierbahnzügen in einem Mehrzylindertrockner einer Papiermaschine.
Fig. 5 zeigt eine Modifikation der Anwendung nach Fig. 4.
Fig. 6 zeigt eine "lange" Ausführung der erfindungs­ gemäßen Blasvorrichtung als schematischen Querschnitt.
Fig. 7 zeigt eine Anwendung der Blasvorrichtung nach Fig. 6 in einem Einsatzbereich, der dem von Fig. 4 entspricht.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Blaskasten 10, der im Querschnitt im wesentlichen trapezförmig ist. Der Blaskasten 10 nach Fig. 1 repräsentiert die "kurze" Ausführung, Fig. 6 dagegen die "lange" Ausführung der Erfindung. Der Blaskasten 10 dient zum Stabilisieren, Tragen und/oder Trocknen einer sich bewegenden Bahn, z. B. einer Papier- oder Kartonbahn, ohne diese mechanisch zu be­ rühren. Der Blaskasten 10 wird von Seitenwänden 11, 12a und 12b sowie Stirnwänden 17 begrenzt. Die der zu stabilisieren­ den, zu tragenden und/oder zu trocknenden Bahn W gegenüber­ liegende, aktive Zwischenfläche des Blaskastens 10 besteht aus einer Wand 14 und an deren Kanten befindlichen Kantungen 14a und 14b. An die Seitenwände 12a und 12b schließen sich durch eine scharfe Biegung die Tragflächen 13a und 13b an, deren Verlängerung aus bogenförmigen Wandteilen 15R bestehen. Die Verlängerung der Teile 15R bilden ebene Wände 15a und 15b. Die Wandteile 14a, 15a und 14b, 15b begrenzen paarweise zwei Düsenspalte 16a und 16b, deren Blasrichtung in bestimm­ tem Winkel a zu den Ebenen der Tragflächen 13a, 13b verläuft. Wesentlich in der Erfindung ist, daß die Blasrichtungen der Düsenspalte 16a und 16b einander entgegengesetzt verlaufen, d. h., daß sie eine vom Kasten 10 nach außen gerichtete be­ deutende Komponente haben.
In den Blaskasten 10 ist ein Luftrohr 20 geführt, in dem sich eine Regelklappe 19 zur Druckniveauregelung des Kastens 10 befindet. An der Bahnzulaufseite ist an der einen Tragfläche 13b des Blaskastens eine bogenförmige Zunge 18 befestigt, die das von der Bahn abgetrennte schmale Endauf­ führungsband leitet.
Die Funktion der im vorstehenden beschriebenen Vorrich­ tung ist in großen Zügen folgende. Die ins Innere des Blas­ kastens 10 gebrachte Blasluft strömt als Luftstrahlen Fa und Fb durch die Düsenspalte 16a und 16b aus. Die Luftstrahlen Fa und Fb werden von an den Düsenspalten 16a und 16b befindli­ chen bogenförmigen Flächen 15R durch Wirkung des Coanda-Ef­ fektes in Richtung der Tragflächen 13a und 13b umgelenkt. Die Luftstrahlen Fa und Fb strömen von den Auslaufkanten der Tragflächen 13a und 13b ins Freie.
Die Luftstrahlen Fa und Fb verursachen an den Trag­ flächen 13a und 13b ein dynamisches Unterdruckfeld, das die Bahn W bis zu einem bestimmten Abstand an sich heranzieht, wobei es den Lauf der Bahn stabilisiert. Die Luftstrahlen Fa und Fb ejektieren außerdem Luft aus der Zwischenfläche zwi­ schen den Tragflächen 13a und 13b in Richtung der Pfeile Ea und Eb derart, daß im Bereich A-, der sich an den Wänden 14 und 14a, 14b befindet, ein Unterdruckfeld entsteht, das auch zum Stützen und/oder Stabilisieren der Bahn W verwendet wird. In der Wand 14 können regelbare Öffnungen sein, mit denen das Unterdruckniveau des Bereiches A- bei Bedarf eingestellt werden kann.
Damit die im vorstehenden beschriebene Vorrichtung in der vorgesehenen Weise arbeitet, ist sie so zu bemessen und sind ihre Prozeß-Parameter derart zu wählen, daß sie der erfindungsgemäßen Wirkungsweise der Vorrichtung entsprechen.
In Fig. 1 ist die Länge des Bereiches zwischen den Tragflächen 13a und 13b in Laufrichtung von Bahn W mit A bezeichnet. Die entsprechende Länge des ebenen Anteils der Tragflächen 13a und 13b ist mit B bezeichnet. Es ist zu be­ tonen, daß die Vorrichtung bezüglich ihrer Mittelebene K-K zweckmäßig symmetrisch ist. Der Abstand der Wand 14 des Un­ terdruckbereichs A- von der Tragebene C-C (13a-13b) ist mit H bezeichnet. In Fig. 2 ist die in Querrichtung verlaufende Breite der Vorrichtung mit L1 und die Breite der Bahn W mit L0 bezeichnet. Die Breite der Düsenspalte 16a und 16b ist mit s bezeichnet. Im folgenden werden einige Beispiele für die im vorstehenden genannten Dimensionen, deren Bereiche und Verhältnisse angegeben. Breite des Unterdruckbereiches A-A = (2 . . . 6)×B. Abstand der Wand 14 von Tragebene C-C H=(0,3 . . . 1)×B. Düsenspaltbreite s = 2 . . . 10 mm, zweckmä­ ßig s = 3 . . . 5 mm. Maß B ist im allgemeinen B = 50 . . . 100 mm.
Die Ausgangsrichtungen der Blasungen Fa und Fb, bei deren Austritt aus den Düsen 16a und 16b, bilden mit den Ebenen der Tragflächen 13a und 13b einen bestimmten Winkel a. Der genannte Winkel liegt im allgemeinen im Bereich a = 20° . . . 60°, zweckmäßig a = 40° . . . 50°.
Was die Prozeßparameter angeht, herrscht im Inneren des Blaskastens 10 Überdruck in einer Größenordnung von p = 500 Pa. Austrittsgeschwindigkeit der Blasungen Fa, Fb aus den Düsenspalten 16a, 16b v = 10 . . . 50 m/s, zweckmäßig v = 25 . . . 30 m/s. Der Unterdruck im Unterdruckbereich A- liegt in der Größenordnung 10 . . . 100 Pa. Die Dimension H hängt von der Düsenspaltbreite s ab derart, daß je größer s ist, ein umso größeres H zum Einsatz kommt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Breite L₁ der Vor­ richtung in Querrichtung zur Bahn W etwas größer, z. B. ca. 5% größer als die Breite L0 der zu stabilisierenden, tra­ genden und/oder zu trocknenden Bahn W. Damit wird zugelas­ sen, daß die Bahn W in Querrichtung etwas "arbeiten" kann.
Für die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wesentlich, daß aufgrund der Wirkungen der mit den entgegen­ gesetzt gerichteten Coandadüsen 16a, 16b erzeugten Blasungen Fa und Fb an den ebenen Tragflächen 13a und 13b unterdruck­ führende Tragbereiche Ka und Kb entstehen, zwischen denen durch die Ejektionswirkungen Ea und Eb der genannten Blasun­ gen Fa und Fb ein Unterdruckbereich A- erzeugt wird, dessen Reichweite A in Laufrichtung der Bahn W ein Mehrfaches, im allgemeinen das ca. 2-6fache der entsprechenden Breite B der Tragflächen 16a und 16b beträgt.
Der mit der erfindungsgemäßen speziellen Düsen- und Tragflächenanordnung ausgerüstete Blaskasten 10 kann in den einzelnen Stellungen für verschiedene Zwecke eingesetzt wer­ den. Einige vorteilhafte Anwendungen der Erfindung sind in Fig. 3, 4 und 5 dargestellt.
Nach Fig. 3 sind die Düsenkästen 10A, 10B und 10C an­ geordnet, eine Tragebene C-C in einem Schwebetrockner zu bilden. Die Blasungen Fa, Fb der Blaskästen 10A, 10B und 10C strömen (Fout) aus den Räumen T(Fout) zwischen den Blaskä­ sten aus, um erneut getrocknet und verwendet oder abgeführt zu werden. Die mit dem Schwebetrockner berührungslos getra­ gene und gleichzeitig zu trocknende Bahn W läuft in flachen Wellen unterhalb der Düsen abwechselnd durch die Unterdruck­ bereiche A- der Tragflächen Ka, Kb und die Zwischenräume V0. Die Länge V0 der Zwischenräume ist im wesentlichen genauso groß wie die Länge B der Tragflächen. Die Linie C-C der Trag­ fläche muß nicht unbedingt eine Ebene sein, sondern kann auch bogenförmig sein. Da sich die Düsen oberhalb der Bahn W be­ finden, bildet das Verschmutzen der Düsen kein Problem wie dies bei zweiseitiger Blasung oder bei Vorrichtungen mit unterseitigen Düsen der Fall ist.
Wird die sich aus Blaskästen 10 zusammensetzende er­ findungsgemäße Vorrichtung zum Trocknen eingesetzt, muß der Zustand der Blasluftstrahlen Fa und Fb zum Trocknen geeignet sein.
In Fig. 4 und 5 sind zwei Beispiele für den Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Stabilisator an den freien Bahnzügen Wp eines Mehrzylindertrockners einer Papiermaschine gezeigt. Nach Fig. 4 wird der erfindungsgemäße Blaskasten 10 in einer Trockengruppe mit Zweisiebführung verwendet. Die Ebenen T 1 und T 2 der genannten Zylinderreihen liegen in einem konstanten Abstand zueinander. An den Oberzylindern wird die Bahn W von Trockensieben 25, 26, die von Leitwalzen 23, 24 geführt werden, und an den Unterzylindern vom Trocken­ sieb 29 gestützt, das von Leitwalzen 28 geführt wird. In Fig. 4 gehören die Oberzylinder 21, 22 zu verschiedenen Siebgrup­ pen (Siebe 25 und 26).
Beim Überwechseln von einer Siebgruppe zur anderen und vom Oberzylinder 21 zum Unterzylinder 27 läuft die Bahn W normalerweise als freier ungestützter Zug Wp. Nach Fig. 4 ist an dem genannten freien Zug Wp ein erfindungsgemäßer Blaska­ sten 10 angeordnet, dessen Tragbereiche Ka und Kb sowie der zwischen diesen vorhandene Unterdruckbereich A- die Bahn W stabilisieren derart, daß ihr Flattern und ihre Vibrationen zurückgehen. Der Blaskasten 10 ist im wesentlichen in der Mitte des freien Zuges Wp angeordnet derart, daß Abstand V 1= V 2 ist. Auf diese Weise wird der freie Zug Wp halbiert und das Bahnflattern wesentlich verringert. Es ist bekannt, daß das Bahnflattern insbesondere im Anfangsteil der Trockenpar­ tie Bahnrisse verursacht, wo die Bahn noch relativ feucht ist. Dieses Risiko wird mit dem erfindungsgemäß angebrachten Blaskasten 10 wesentlich verringert.
Die in Fig. 5 gezeigte Ausführung entspricht im wesent­ lichen der von Fig. 4 mit dem Unterschied, daß hier in der Siebgruppe, zu der der Zylinder 21′ gehört, die Trockenzylin­ der tiefer als die normale Ebene T 1 in der Ebene T 0 angeord­ net sind derart, daß der freie Zug Wp 0 kürzer als normal ist. An diesem freien Zug Wp 0 ist ein erfindungsgemäßer Blaskasten 10 angebracht, der den freien Zug Wp 0 halbiert derart, daß Abstand V 10 = V 20 ist. Im übrigen gleicht die Stabilisie­ rungsausführung der in Fig. 4 gezeigten.
In Fig. 6 ist ein Beispiel für eine "lange" Ausführung des erfindungsgemäßen Blaskastens gezeigt, in dem die aktive Länge der Tragfläche des Kastens 10 bezüglich der Quer­ schnittfläche des Blaskastens im Verhältnis größer ist als bei der "kurzen" Ausführung des in Fig. 1 dargestellten Blaskastens 10. Die Konstruktion und Funktion des in Fig. 6 gezeigten Blaskastens 10 sind im wesentlichen die gleichen wie die des in Fig. 1 dargestellten bis auf folgende Unter­ schiede. Die Wand 12a des Blaskastens 10 schließt sich an die Tragfläche 13a mit einem bedeutend gekrümmten Teil an, des­ sen Biegeradius mit Ra bezeichnet ist, und dementsprechend schließt sich die Wand 12b an die Tragfläche 13b mit einem Teil vom Biegeradius Rb an. Biegeradius Ra<Rb. Die Trag­ flächen 13a und 13b befinden sich nicht auf gleicher Ebene, sondern sie liegen in kleinen Winkeln zur Zwischenfläche 14; an der ersten Tragfläche 13a ist der Winkel b1 und an der zweiten Tragfläche 13b der Winkel b2. Damit lenken die Trag­ flächen 13a und 13b die Bahn W zur Zwischenfläche 14 hin, d. h. in dieselbe Richtung wie das an der Zwischenfläche 14 herrschende Unterdruckfeld A- die Bahn W zu saugen bestrebt ist. Die Maßverhältnisse der in Fig. 6 gezeigten "langen" Ausführung sind vorteilhaft folgende: A = (2 . . . 6)×B; B = 50 . . . 100 mm; H = (0,3 . . . 1)×B; Breite der Düsenspalte 16a, 16b s = 2 . . . 10 mm, zweckmäßig s = 3 . . . 5 mm; b1 = 5° . . . 10°, b₂ = 10° . . . 20°.
In Fig. 7 ist die Anwendung der "langen" Ausführung des Blaskastens nach Fig. 6 für einen anhand Fig. 4 beschrie­ benen Anwendungszweck dargestellt. Aufgrund der langen und schmalen Ausführung des Blaskastens 10 wird der größte Teil des freien Zuges Wp der Bahn W zwischen den Zylindern 21 und 27 mit Hilfe der Tragflächen Ka und Kb und des zwischen die­ sen vorhandenen Unterdruckbereiches A- stabilisiert. Die Leitwalze 23 des Obersiebes 25 und der Blaskasten 10 sind zueinander derart angeordnet, daß der Blaskasten 10 die Bahn W im Zwischenraum Vk fest gegen die Oberfläche des Trocken­ siebes 25 saugt. Damit verbleibt für die Bahn W auf der Zu­ laufseite des Blaskastens 10 von der Walze 23 ein sehr kurzer freier Zug V01, auf den am Lauf der Bahn W eine vom Blas­ kasten 10 gestützte Strecke Vk folgt. Danach kommt ein rela­ tiv kurzer ungestützter Zug der Bahn W auf dem Weg V₀. Im übrigen gleicht die Ausführung von Fig. 7 der von Fig. 4.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in jeder einzel­ nen Stellung unabhängig von der Bahnbreite zum Stabilisieren, Tragen und/oder Trocknen einer Bahn eingesetzt werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum berührungslosen Stabilisieren, Tra­ gen und/oder Trocknen einer sich bewegenden Bahn, insbesondere einer Papierbahn in einer Zweisieb­ führungsgruppe der Trockenpartie einer Papiermaschine, wobei die Vorrichtung aus einem oder mehreren, sich im wesentlichen über die ganze Breite (L0) der zu tragenden Bahn (W) erstreckenden Blas­ kasten (10) oder -kästen (10A, 10B, 10C) besteht, in den/die sich Blasluft bringen läßt, und an die bahnseitige Fläche des Blaskastens (10) Luftstrahlen (Fa, Fb) geblasen werden, mit deren Hilfe eine unterdruckführende berührungslose Unterstützung der Bahn (W) erzielt wird, wobei an der bahnseitigen Fläche des Blaskastens (10) zwei sich quer zur Bahn (W) erstreckende und in voneinander weg gerichteten Richtungen blasende Düsenspalte (16a, 16b) vorhanden sind, an denen sich über die entgegengesetzten Randbereiche des Blaskastens (10) erstreckende im wesentlichen ebene Tragflächen (13a, 13b) befinden, an denen mit den genannten Luftstrahlen (Fa, Fb) die Bahn (W) stabilisierende Unterdruckfelder (Ka, Kb) erzeugt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den genannten Tragflächen (13a, 13b) eine Zwischenfläche (14, 14a, 14b) befindet, deren Abstand (H) von der Tragebene (C-C) der Tragflächen (13a, 13b) etwa 30 bis 100% von der Breite (B) einer der Tragflächen (13a, 13b) in Laufrichtung der Bahn (W) wobei die Zwischenfläche (14, 14a, 14b) zusammen mit Verlängerungen (15a, 15b) der Tragflächen Tragflächen (13a, 13b) paarweise die Düsenspalte (16a, 16b) begrenzen, wobei an der Zwischenfläche (14, 14a, 14b) sich ein Unterdruckbereich ejiziert, dessen Länge (A) in Laufrichtung der Bahn (W) wesentlich größer ist als die Breite (B) einer Tragfläche (13a, 13b).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (A) des zwischen den Düsenspalten (16a, 13b) befindlichen Unterdruckbereiches (A-) in Laufrichtung der Bahn (W) 2 bis 6 mal so groß ist wie die entsprechende Breite der unterdruckführenden Tragflächen (13a, 13b).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenspalte (16a, 16b) in einander entgegengesetzte Richtungen gerichtet sind derart, daß die Ausgangsrichtungen der Luftstrahlen (Fa, Fb) im Bereich eines Winkels (a) von a = 20° bis 60°, zweckmäßig a = 40° bis 50°, zur Richtung der Oberflächen der Tragflächen (13a, 13b) verlaufen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) der ebenen Teile der Tragflächen (13a, 13b) in Laufrichtung der Bahn (W) kleiner als oder im wesentlichen genauso groß wie der Abstand (H) der Zwischenfläche (14) des Unterdruckbereiches (A-) von der Tragebene (C-C), zweckmäßig H=(0,3 bis 1)×B ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (s) der Düsenspalte (16a, 16b) im Bereich s = 2 . . . 10 mm, zweckmäßig im Bereich s = 3 bis 5 mm, liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (s) der Düsenspalte (16a, 16b) sowie der im Inneren des Blaskastens (10) herrschende Überdruck (p) derart gewählt sind, daß die Geschwindigkeit (v) der Luft in den Luftstrahlen (Fa, Fb) im Bereich v = 10 bis 50 m/s, zweckmäßig v = 20 bis 40 m/s, liegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Blaskasten (10) derart bemessen ist, und die Düsenspalte (16a, 16b) derart angeordnet sind, daß zwischen den Düsenspalten (16a, 16b) der im Unterdruckbereich (A-) herrschende Unterdruck in der Größenordnung von 10 bis 100 Pa liegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen der Tragflächen (13a, 13b) untereinander auf derselben Ebene liegen, die in der Hauptrichtung der zu stabilisierenden Bahn (W) verläuft oder daß die genannten Tragflächen (13a, 13b) kleine, zu deren Zwischenfläche (14) hin geneigte Winkel (b1, b2) haben, die zweckmäßig zwischen 0° und 20° liegen.
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